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Welches von Eurch Superohren hat teuren CD-Player mit Soundkarte verglichen

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Taritan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jul 2006, 04:56
Welches von Eurch Superohren hat einen richtig teuren CD-Player mit einer sehr guten Soundkarte verglichen.

Schreibt Eure Erfahrungen! Wie macht sich z.B. ein Röhrencdplayer gegen eine Aqvox USB 2?
Mas_Teringo
Inventar
#2 erstellt: 10. Jul 2006, 02:17
Sollte man nicht zunächst klären, was eine "wirklich gute Soundkarte" ausmacht? Ich habe noch keine wirklich zufriedenstellende gefunden, geschweige denn eine, die mir meinen CDP ersetzen würde.
HiFi_Addicted
Inventar
#3 erstellt: 10. Jul 2006, 05:49
Bitgenau und Extern syncronisierbar muss eine gute Soundkarte sein und das erfüllt die ESI Juli@. IMHOP die gleichen grundvoraussetzungen wie ich sie auf für CD Player habe. Nur hab ich da noch nix gscheites gefunden was ich an enen Masterclock hängen kann.

MfG Christoph
Mas_Teringo
Inventar
#4 erstellt: 10. Jul 2006, 11:25
Verstehe ich es richtig, dass Du die Soundkarte nur digital nutzt? Das ist doch (hoffentlich) nicht das, was der Ersteller meinte, denn dann wäre die Frage nach einem Röhren-CDP unsinnig, wenn er nur als Laufwerk dient.
Taritan
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Jul 2006, 00:15
Erst mal danke für die Antworten. Ich hab im Moment eine M-Audio Audiophile 2496 Sounkarte im Rechner und geh analog raus zum Röhrenamp.
Ich will mich klanglich halt verbessern und würd gerne wissen, was es sonst noch an Karten gibt, und wie die sich im Vergleich so machen. Mein Limit ist im Moment ca 300 Euro, für den USB /2 müsste ich ne Weile sparen.
Also welches Superohr hat PC + Karten gegen gute CD Player antreten lassen. Erfahrungsberichte bitte.
Reset
Gesperrt
#6 erstellt: 24. Jul 2006, 00:23
Hallo Taritan


Taritan schrieb:
Erst mal danke für die Antworten. Ich hab im Moment eine M-Audio Audiophile 2496 Sounkarte im Rechner und geh analog raus zum Röhrenamp.


Diese Karte verwendet die gleichen Bauteile wie "hochwertige" CD-Player und ist mit diesen vergleichbar.


Taritan schrieb:
Ich will mich klanglich halt verbessern und würd gerne wissen, was es sonst noch an Karten gibt, und wie die sich im Vergleich so machen. Mein Limit ist im Moment ca 300 Euro, für den USB /2 müsste ich ne Weile sparen.


Für den Preis dürfte es nichts "besseres" geben als die M-Audio, den USB/2 halte ich nicht für besonders gelungen. Ich würde eher zum RME ADI2 greifen. Der müsste aber bei ca. 500 liegen.


Taritan schrieb:
Also welches Superohr hat PC + Karten gegen gute CD Player antreten lassen. Erfahrungsberichte bitte. 8)


Einen richtigen Test habe ich diesbezüglich nicht gemacht, konnte jedoch keine Unterschiede zwischen CD-Playern und der M-Audio ausmachen. Das waren jedoch "seriöse" CD-Player, sprich ohne Röhrenausgangsstufe sondern mit Transistoren. Möglich, dass ein bewusst herbeigeführter Eigenklang der Röhren unterschiedlich klingt, doch das ist dann Äpfel und Birnen verglichen.

Habe die Midiman schon einige Jahre und bin damit rundum zufrieden. MMn. gibt es für das Geld nichts Besseres.

Gruss


[Beitrag von Reset am 24. Jul 2006, 00:25 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#7 erstellt: 24. Jul 2006, 12:01
Auch eine gute Vergleichsmöglichkeit bietet die E-Mu 1820m. zum einen hat sie sehr gute AKM-Wandler die außerhalb des PC´s werkeln... zum anderen bietet sie auch Clock-Synchro. Als Clock könnte man z.B. Big Ben nehmen.... obwohl die schon fast zu teuer ist.
Grumbler
Inventar
#8 erstellt: 25. Jul 2006, 01:21

Duncan_Idaho schrieb:
Auch eine gute Vergleichsmöglichkeit bietet die E-Mu 1820m. zum einen hat sie sehr gute AKM-Wandler die außerhalb des PC´s werkeln... zum anderen bietet sie auch Clock-Synchro. Als Clock könnte man z.B. Big Ben nehmen.... obwohl die schon fast zu teuer ist.


Warum muss ich meine Soundkarte von aussen takten?
Womit soll die synchonisiert werden?

Grüße,
Grumbler
Duncan_Idaho
Inventar
#9 erstellt: 25. Jul 2006, 18:07
Extern taktet man Karten wenn sie synchron mit anderen Komponenten arbeiten sollen und man sich nicht auf die Schwingquarze der einzelnen Einheiten verlassen will. In Musikstudios sehr wichtig.

Big Ben wäre dann so eine Masterclock die allen Geräten den Takt vorgibt und so Probleme wie Jitter oder ähnliches vermeidet.
HiFi_Addicted
Inventar
#10 erstellt: 25. Jul 2006, 19:16
Währe intressant ob der Big Ben oder der Mutec iClock (nein ist keine neue Trenduhr) den Takt genauer hält. Was ein entscheidender Vorteil für den iClock ist das er 2 Taktraten Simultan erzeugen kann (Downconversion von 192/24 auf 44,1/16 mit externen Wandlern zb Apogee Rosetta 200 oder 800)

1ps Jitter RMS kann man IHMO auch gelten lassen. Preislich sind sie gleich um die 1500 Kröten.

MfG Christoph
ta
Inventar
#11 erstellt: 25. Jul 2006, 19:43
ich hab mal meinen Pioneer PD-107 mit meiner ESI Maya 44 verglichen. Die Unterschiede waren fast nicht feststellbar, nur das der Pio einen winzigen Tick lauter gespielt hat (Pegel).

Aber sonst: beide glasklar, beide geben Details gleich genau wieder... Sie nehmen sich IMHO nichts.
Grumbler
Inventar
#12 erstellt: 25. Jul 2006, 23:28

Duncan_Idaho schrieb:

Extern taktet man Karten wenn sie synchron mit anderen Komponenten arbeiten sollen und man sich nicht auf die Schwingquarze der einzelnen Einheiten verlassen will. In Musikstudios sehr wichtig.


Ja, son prinzipiell ist mir das klar Dachte an etwas konkreteres, aber egal.
Mir ist was interssanteres eingefallen.

Weiß jemand hier wie es ein aktueller AV-Receiver mit dem Takt hält. Synct der sich vollständig auf das eingehende SPDIF so inkl. DSP-Verarbeitung oder findet da irgendwo eine "Konvertierung"/"Pufferung" oder ähnliches statt?

Grüße,
Grumbler
Jazzy
Inventar
#13 erstellt: 26. Jul 2006, 19:35
Hi!
Meine EMU 1212m müsste die Woche noch kommen,dann werde ich mal einen Test machen.Bin selber gespannt.
Taritan
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Aug 2006, 01:44
Danke für die Antworten
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Aug 2006, 09:50
Ich habe (nur kurz und ohne grossen Aufwand) verglichen:

Creative X-Fi Elite Pro in einem Mini-P4 im Pizzagehäuse

gegen

Sony SCD-1, und Shanling CDT-100


Keine Chance....Ich hätte mir ne Menge einbilden können, aber wenn es Unterschiede gibt, sind sie einfach zu klein, um das gerade spielende Gerät zu erkennen.

Andere werden das sicher spielend! schaffen, da die Unterschiede "gewaltig" bis hin zu "gewaltig und nochmal ne Schubkarre drauf" waren....

Tja...das kann eben nicht Jeder




Aber...wer will schon so´n "Drecksrecher" im Wohnzimmer haben?? Ich schonmal nicht.


[Beitrag von -scope- am 08. Aug 2006, 09:52 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2006, 12:19
@scope: Wenn das Aussehen das einzige Problem ist, es gibt auch sehr sehr schöne Rechner die sich vor schönen CDP keineswegs verstecken müssen...
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Aug 2006, 12:24
Hallo,


@scope: Wenn das Aussehen das einzige Problem ist, es gibt auch sehr sehr schöne Rechner die sich vor schönen CDP keineswegs verstecken müssen...


Subjektive Auslegungssache....schlecht diskutierbar.
Ich kenne die meisten dieser Gehäuse, die z.B. auch gerne für HTPC´s verwendet werden....

In sowas baue ich ein Ladegerät oder einen Trenntrafo ein....Das war´s dann aber schon. (würg)

Dazu kommt das hochfahren eines Betriebssystems, das in aller Regel noch mit einem Monitor "überwacht" werden muss, wenngleich es mittlerweile auch da Lösungen gibt.

Wie erwähnt....Es ist zu subjektiv um ausdiskutiert zu werden...Ich bleibe bei der Definition "Drecksrechner"

PS: Die verlinkte Holzschachtel würde ich übrigens umgehend zerschlagen...Da sehe ich ROT


[Beitrag von -scope- am 08. Aug 2006, 12:25 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Aug 2006, 14:12
Hi!

Ich biete Dir folgendes an:

Du kommst zu mir und bringst Deinen PC mit und wir vergleichen ihn gegen meine Anlage. Du kannst Deinen PC auch über meinen externen Wandler laufen lassen (falls die Soundkarte einen digitalen Ausgang besitzt). Dann werden wir ja sehen (bzw. hören) ob es Unterschiede gibt!

Ich wohne übrigens in der Nähe von Frankfurt.

Gruß

J-P
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Aug 2006, 14:24

Ich biete Dir folgendes an:


Bleibt die Frage offen, wen du in deinem Beitrag überhaupt anspeichst?


Du kommst zu mir und bringst Deinen PC mit und wir vergleichen ihn gegen meine Anlage


Vergleich PC gegen "Anlage" ??? Du meinst sicher gegen einen CD-Player??

Wozu sollte das denn gut sein? Was könnte ich denn bei DIR daheim vergleichen, was ich hier nicht könnte???
(für den Fall dass ich überhaupt gemeint war)


Dann werden wir ja sehen (bzw. hören) ob es Unterschiede gibt!


Ja...aber das kann ich doch VIEL BESSER hier bei mir zu Hause....Da stehen etliche Möglichkeiten herum....Wozu die lange Fahrt?


Ich wohne übrigens in der Nähe von Frankfurt.


....dann solltest du wenigstens mal dein "Dortmunder" Profil aktualisieren.

Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Aug 2006, 14:42
1. Wäre nett wenn der Themensteller antworten würde.
2. Kann ein Dortmunder durchaus in Frankfurt wohne und bleibt trotzdem ein Dortmunder!
3. Man kann ja durchaus Angebote ausschlagen
ratte
Stammgast
#21 erstellt: 08. Aug 2006, 15:08

-scope- schrieb:
Hallo,


@scope: Wenn das Aussehen das einzige Problem ist, es gibt auch sehr sehr schöne Rechner die sich vor schönen CDP keineswegs verstecken müssen...


Subjektive Auslegungssache....schlecht diskutierbar.
Ich kenne die meisten dieser Gehäuse, die z.B. auch gerne für HTPC´s verwendet werden....

In sowas baue ich ein Ladegerät oder einen Trenntrafo ein....Das war´s dann aber schon. (würg)

Dazu kommt das hochfahren eines Betriebssystems, das in aller Regel noch mit einem Monitor "überwacht" werden muss, wenngleich es mittlerweile auch da Lösungen gibt.

Wie erwähnt....Es ist zu subjektiv um ausdiskutiert zu werden...Ich bleibe bei der Definition "Drecksrechner"

PS: Die verlinkte Holzschachtel würde ich übrigens umgehend zerschlagen...Da sehe ich ROT ;)


Hi,

auf der Computex in Taipeh war ein Gehäuse zu sehen, das in Form und Farbe an aktuelle Pass-Endstufen erinnert. Also die nach oben offenen Kühlrippen etc. Angeblich so gebaut, dass keine aktive Kühlung nötig ist bei aktuellen nichtübertakteten CPUs.
Keine Ahnung, ob das jemand in DE vertreibt oder gar, was es kostet. Aber geben tuts optisch ansprechende Gehäuse schon.
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Aug 2006, 15:18

Aber geben tuts optisch ansprechende Gehäuse schon.


wenn´s hart auf hart kommt, könnte man ein (subjektiv) ansprechendes Gehäuse auch in Spitzenqualität selbst herstellen....Dann wäre dieses eine (von 10?) meiner "Probleme" auch gelöst. Es bleibt aber immer noch:

...ein wackeliges "drecks CD-Rom" mit Plastiklade. (sorry für die verbale Entgleisung, aber sie ist noch zurückhaltend)

...Ein Monitor, der zumindest temporär da sein muss.

...Bei vielen Soundkarten KEINE FB (abs. Totschlagargument)

...der fehlende "Sinn" ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen, da ein kompletter PC mit einer 200 € Soundkarte nicht preiswerter als ein CD-PLayer ist....Eher andersherum.
Grumbler
Inventar
#23 erstellt: 08. Aug 2006, 15:31

ratte schrieb:
auf der Computex in Taipeh war ein Gehäuse zu sehen, das in Form und Farbe an aktuelle Pass-Endstufen erinnert. Also die nach oben offenen Kühlrippen etc. Angeblich so gebaut, dass keine aktive Kühlung nötig ist bei aktuellen nichtübertakteten CPUs.
Keine Ahnung, ob das jemand in DE vertreibt oder gar, was es kostet. Aber geben tuts optisch ansprechende Gehäuse schon.


Gehäuse auf die (für mich, der ich keine Ahnung habe wie eine Pass-Endstufe aussieht ... und das ist echt ein saublöder Suchbegriff in google) paßt die Beschreibung auf die Gehäuse von Hush:
http://www.hushtechnologies.com/

Sieht aber so aus als hätten die nur komplette Rechner ...

Grüße,
Grumbler
andisharp
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Aug 2006, 15:44
Ein großes Problem bleibt bei internen Soundkarten, nämlich die möglicherweise entstehende HF-Störstrahlung im PC-Gehäuse. Ich habe zuweilen ein solches Problem im Zusammenhang mit meiner Bluetooth-Tastatur/Maus, der Sender/Empfänger stört die Signale und das gut hörbar.

Übrigens Scope, wozu sollte man an einem PC das CD-ROM zum Musikhören benutzen? Das ist doch völlig überflüssig.
ratte
Stammgast
#25 erstellt: 08. Aug 2006, 15:50

-scope- schrieb:

...ein wackeliges "drecks CD-Rom" mit Plastiklade. (sorry für die verbale Entgleisung, aber sie ist noch zurückhaltend)


Meinereiner hatte das Ganze auch nur als HTPC in Betracht gezogen (und verworfen). Da stören die wackeligen Schubladen auch nicht, weil die meisten DVD-Player auch nix besseres zu bieten haben
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Aug 2006, 16:27

Das ist doch völlig überflüssig.


Das wird erst dann überflüssig, wenn man mit der Fernbedienung die Tracklist der Festplatte steuern kann...

Aber selbst wenn man sich da etwas "zimmert" würde ich so´n Ding immer noch zusammentreten

Wer im Büro oder im Studentenwohnheim eine Multimediastation (Bürorechner, Audiocenter, Videocenter, Internetzughang usw) aus Platzgründen in einer Kiste vereint benötigt, der mag damit gut fahren.

aber sonst?...Geschmacksache...selbst bei guter Umsetzung. Und gute Umsetzungen bekommt man eher selten zu sehen...90% MURKS!
andisharp
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Aug 2006, 16:35

Das wird erst dann überflüssig, wenn man mit der Fernbedienung die Tracklist der Festplatte steuern kann...


Kann man doch alles längst. Du brauchst nicht mal einen PC, es gibt Streaming-Clients, sogar mit großem Display. Dein NAS kannst du dann in den Keller stellen und brauchst noch nicht mal Kabel zu verlegen. Ich weiß, gefällt dir alles nicht.

-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 08. Aug 2006, 17:42

Ich weiß, gefällt dir alles nicht


doch...aber sicher! Suuuper...So´n Audio server im Keller ist´n "muss"


[Beitrag von -scope- am 08. Aug 2006, 17:43 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#29 erstellt: 08. Aug 2006, 18:08
schick und einfach

Laut Werbung.

Muss also gar nicht in den Keller
Jazzy
Inventar
#30 erstellt: 09. Aug 2006, 18:32
Hi!
Ich hab jetz nen Core2duo-Renner gebaut!Superleise!Aber ins Wohnzimmer kommt der mir trotzdem nicht.Booten,Displayfrage,Stromverbrauch,alles ungelöste Fragen.Aber das ist auch eine Mentalitäts-und Generationssache,denke ich.Bin einfach zu alt für mp3 und so ein Sch...sorry.Hänge an Wav und der guten,alten CD,vielleicht noch SACD.Bei 3x 250GB HDDs sollte mp3 ja nicht wirklich nötig sein....und das ist nur ein Bruchteil meiner PCs und HDDs.
andisharp
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 09. Aug 2006, 18:41
Nimm doch einfach Flac, spart schon mal ca. 50% Platz und ist nicht datenreduziert. Der Stromverbrauch bei den neuen Pentiums ist doch minimal, bei so was Langweiligem, wie Musikwiedergabe takten die Dinger sich von selbst runter. Natürlich sollte man auf Supergrafikkarten und überdimensionierte Netzteile verzichten.
Jazzy
Inventar
#32 erstellt: 09. Aug 2006, 18:46
Hi!
Bin PC-Techniker,weiß also die Stromverbräuche.
Was ich meinte,ist das mangelnde "anschalten und Musikhören".
Es gibt da noch keine gescheite Lösung für den kleinen Haushalt.Entweder muss ein Server(im Keller/Nebenraum) stets laufen,oder das Mediencenter muss teuer mit Heatpipes und Passivnetzteil aufgebaut ins Rack und mit kleinem LCD ausgerüstet sein.Dann frißt es im standby aber viel Strom.Und ist im Systemaufbau sehr teuer.
andisharp
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Aug 2006, 18:51
Nimmst du Apple und lässt ihn auf standby laufen. Die Dinger sind ganz fix wieder da. Ich würde auch eher eine kleine Lösung bevorzugen mit externem Notebook-Netzteil. Das Display ist mir persönlich egal, ich nehme den LCD-TV dafür und surfe bequem vom Sofa aus im Netz.
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 09. Aug 2006, 19:46

Nimmst du Apple



nimmst du CD-PLayer....iss ganz problemlos
andisharp
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 09. Aug 2006, 19:52

-scope- schrieb:

Nimmst du Apple



nimmst du CD-PLayer....iss ganz problemlos ;)



Ich will doch Musik hören und keinen Sport treiben, dieses ewige Aufstehen und wieder Hinsetzen.
Duncan_Idaho
Inventar
#36 erstellt: 09. Aug 2006, 20:57
an die 12 Watt meines Audiomeca kommt der Apple nicht ran.... außerdem ist der ziemlich genügsam
ratte
Stammgast
#37 erstellt: 10. Aug 2006, 15:58
Hi,

zufällig sind mir Heute zum Test ein paar von solchen wohnzimmertauglichen PCs zugelaufen.
Die Bilder sind frisch vom Fototisch und noch nass







Interessant: Kein Lüfter, sondern eine heatpipe zur Kühlung. Auf der anderen Seite wird die Grafikkarte ebenso gekühlt
Hüb'
Moderator
#38 erstellt: 10. Aug 2006, 16:01
Der letzte PC sieht richtig edel aus. Wo bekomme ich weiterführende Infos?

Grüße

Hüb'
ratte
Stammgast
#39 erstellt: 10. Aug 2006, 16:05
Das ist der Hush von innen (der vorletzte).
Mehr Infos gibts von mir, wenn das Heft, das die Geschichte drucken wird, erschienen ist (16.8.). Davor darf ich nix sagen und es ist auch noch nicht alles getestet.
ratte
Stammgast
#40 erstellt: 10. Aug 2006, 16:15
noch ein Bild des Hush. Man erkennt die HDMI-Buchse:

Hüb'
Moderator
#41 erstellt: 10. Aug 2006, 16:32
Hi!

Die schicken Dinger sind ja verdammt hochpreisig. Würde mir dennoch gefallen, ein solches Teil.

Grüße

Hüb'
HiFi_Addicted
Inventar
#42 erstellt: 10. Aug 2006, 17:43
Der Hush PC würde mir schon aufgrund der Tatsache dass er sich kaum aufrüsten lässt was ich da so in dem Bild gesehen hab. Die Platine die Intern via USB angebunden ist erinnnert mich doch auch irgendwie an einen Bastlerlösung.

Ein Mainboarddefekt ist wohl das Ende für so einen PC. Dass man ein Mainbard bekommt das den Sokel an der selben Stelle hat ist wohl ausgeschlossen.

MfG Christoph
ratte
Stammgast
#43 erstellt: 10. Aug 2006, 17:49
Das ist ja genau die Idee dahinter. Niemand würde sich einen CD-/ oder DVD-Player deshalb nicht kaufen, weil er nicht selbst die Platine wechseln kann. Sogar bei DVD-Recordern ist dies kein Thema, obwohl dies zum teil auch "gewöhnliche" PCs sind. Der Hsuh soll wie der HiFidelio für den Endanwender taugen, der sich nicht dafür interessiert, dass da ein PC drin steckt.

LG
Grumbler
Inventar
#44 erstellt: 10. Aug 2006, 18:02

Hüb' schrieb:
Der letzte PC sieht richtig edel aus. Wo bekomme ich weiterführende Infos?

Siehe Beitrag #28 in diesem Thread.

Grüße,
Grumbler
Hüb'
Moderator
#45 erstellt: 10. Aug 2006, 18:03
Du meintest #29?
Grumbler
Inventar
#46 erstellt: 10. Aug 2006, 18:10

Hüb' schrieb:
Du meintest #29? ;)


Eigentlich meinte ich #23 ...

Grüße,
Grumbler
Jazzy
Inventar
#47 erstellt: 10. Aug 2006, 19:20
Hi!
Der Hush-PC mit Heatpipes ist der einzig ernstzunehmende PC dieser drei Fotos.Aber auch da klemmts ja am booten von Windows.Und das Display ist zu klein.Ich bleibe bei CDP etc.
Meine PCs bleiben im Arbeitszimmer und dürfen da Videos und Musik berechnen.
Mas_Teringo
Inventar
#48 erstellt: 18. Aug 2006, 11:52
Ich verstehe gar nicht, wieso hier einige so wehemennt versuchen, den "lieben" scope zu überzeugen, wie toll ein HTPC in seinem Rack wäre. Er will aus Prinzip keinen, warumm sollte er dann? Ich will auch keinen - mangels Sinn.

@ scope: Die "Holzkiste" ist nur ein Server der im Schrank steht und billig und klein sein sollte. Würde er frei stehen, hätte ich schon noch mehr draus gemacht.

Ich verstehe aber ebensowenig, wie man sich derart prinzipiell gegen Entwicklungen sträuben kann. Hätte ein HTPC für mich Sinn, würde ich doch darüber nachdenken. Da ich aber gerne CDs einlege, dafür aufstehe, ein CDP nicht die Macken eines Windows-PC hat (obwohl er auch erstmal 30sec die Röhren aufheizt) und dabei aus meiner subjektiven Sicht bei CDs den besseren Klang bietet, habe ich keine Verwendung für einen HTPC.
Duncan_Idaho
Inventar
#49 erstellt: 18. Aug 2006, 11:59
Vor allem der Stromverbrauch ist da ein gewichtiges Argument dagegen....
Mas_Teringo
Inventar
#50 erstellt: 18. Aug 2006, 13:55
Nicht unbedingt. Manch einer hat ja eh einen permanenten Server am laufen und mit ein bischen Umrüstung ließe sich dieser sicher auch als Musik-Server nutzen. Ob da dann ne Platte mehr läuft, macht auch nicht mehr den riesigen Unterschied.

Wenn aber HTPC als CDP Ersatz gilt, dann ist das Argument natürlich richtig.
Grumbler
Inventar
#51 erstellt: 18. Aug 2006, 15:22
Also mein "gestandener Desktop PC" idlet mit unter 120 W. Meine Stereoanlage mit knappe 250 W ... das ist sogar mehr als die Kaffemaschine, ach da reden wir nicht drüber.

Grüße,
Grumbler
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