Einem bekannten problem abhelfen: CDP springt zunehmend

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lugburz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Okt 2006, 17:35
Hallo !

ich habe einen 10 jahre alten technics cd-player, der zunehmend mehr springt - bei originalen und gebrannten.

ich habe schonmal gehört dass dies öfter mal vorkommt bei alten geräten, nur weiss ich nicht genau was das problem im laserbereich ist und wie oder ob ich dem überhaupt abhelfen kann.

geht da noch was oder muß ein neuer her?

vielen dank im vorraus
Lapinkul
Inventar
#2 erstellt: 10. Okt 2006, 17:46
Also ob es "lohnt", das mußt du für dich entscheiden!!!

Wenn er den "erwarteten Klang" bringt, warum trennen?!

Mit den Jahren kann sich schon so einiges an Dreck auf dem Laser absetzen und das sollte gereinigt werden, dem kann also geholfen werden...ob selbst oder vom Profi.
Manchmal hilft aber auch ein "justierung" (verbessert mich bitte, wenn es nicht so der Fall ist).


[Beitrag von Lapinkul am 10. Okt 2006, 19:44 bearbeitet]
lugburz
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Okt 2006, 18:31
ich denk mal reinigen war es nicht- ist quasi schonmal erfolgt.
es muß also in richtung justieren oder uastausen gehen.

ich sach mal tennen geht zur not auch, doch wenn die lösung des rätsels einfach wäre wäre es einfach einfacher
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2006, 20:18
Hallo!

Dein Problem ist in 98% aller Fälle mit einer Reinigung der Linse mithilfe von etwas 90%tigem Isopropylalkohol nebst einem Wattestäbchen und einem Neueinfetten des Führungsgestänge des Laserpickups aus der Welt zu schaffen. Was meinst du eigentlich mit:

ich denk mal reinigen war es nicht- ist quasi schonmal erfolgt

Wurde der Laser nun gereinigt oder nicht?


MFg Günther
eger
Stammgast
#5 erstellt: 10. Okt 2006, 20:53
Ich habe unter anderem von Technics einen SL-PG460 und einen SL-PG580. Beide Player zeigten bereits die von dir beschriebenen Probleme. Das Fetten oder Ölen der Führungsstangen half in beiden Fällen sofort. Je besser das verwendete Schmiermittel, deso länger hält der Erfolg an. Ballistol und Nähmaschinenöl sind einfach zu beschaffen.

Grüße
agnes
lugburz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Okt 2006, 14:55
@hörbert

hatte ne reinigungs cd eingelget, die quasi weniger erfolgreich war.


Freut mich, dass es noch hoffnung gibt, werde mich gleich mal an die arbeit machen und berichten.

dank @ alle
GandRalf
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2006, 15:04
Moin auch,

Diese Reinigungs-CDs kannst du vergessen.

1. Das bisschen losen Staub wegpusten bringt es nicht, wenn sich "Kondensat" auf der Linse abgesetzt hat.

2. Wie würdest du dich fühlen, wenn dir jemand zum Gesichtwaschen ca. 200mal in der Minute ein Handtuch um die Ohren schlägt?? -Irgendwann sitzt auch dein Kopf schief!!!

Besser den Tip von Hörbert befolgen. (aber mit Gefühl)
Als Fett auf den Spurstangen ist Öl nicht so richtig gut geeignet (geht wohl..). Besser Teflonfett aus dem Modellbaubereich verwenden. Ist das selbe weiße Zeug, was Technics auch verwendet.

Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 11. Okt 2006, 23:37
Hallo!

Reinigungs CDs sind nur bei ganz leichten Verschmutzungen der Linse überhaupt wirksam wie GandRalf schon gepostet hat. Mit Teflonschmiere habe ich bislang beste erfahrungen gemacht. Mit Ballistol habe ich noch keine erfahrungen aber dünnflüssiges Öl nützt so gut wie gar nichts nach einigen Wochen kannst du falls du ein solches Öl verwendest wieder nachölen. Teflonschmiere hält mindestens zwei bis drei Jahre. Vor dem Neueinfetten solltest du alle Schmiermittelreste -so vorhanden- und eventueller Schmutz der sich an den Enden des Führungsgestänge oder auf dem Gestänge selbst abgelagert hat mit dem Alkohol und einem weiteren Wattestäbchen entfernen. Nach dem Einfetten den Laserschlitten einigemale Vorsichtig von einem Ende des Gestänges zum anderen bewegen. Alle diese Arbeiten bitte behutsam durchführen und lass dir Zeit dabei. Ach ja hier noch der obligatorisch Hinweis: Vor dem Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Okt 2006, 23:37 bearbeitet]
eger
Stammgast
#9 erstellt: 12. Okt 2006, 09:25
Klar ist die Teflonschmiere viel besser. Aber nicht leicht zu beschaffen. Keiner der von mir angerufenen Modellbauläden hatte sowas da. Und der Internetversender fordert einen Mindestbestellwert von 25 Euro. Ist das Teflonfett, das für Waffen verwendet wird, auch brauchbar?
Nähmaschinenöl hat jeder Haushalt. In der Not nimmt man eben was man kriegt.

Grüße
agnes
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2006, 17:17
Hallo!

@ eger
Also ich hatte überhaupt keine Probleme damit das Zeug in einem Modellbauladen zu finden. Die Teflonschmiere die ich habe stammt von der Firma Robbe und heißt: "Präzisionsfett mit Teflon No 5532. Damit du gleich an den Richtigen Händler kommst hier ein Link zu Robbe, da gibt es eine Karte mit den Stützpunkthändlern: http://de.robbe-online.net/rims_de.storefront Das Waffenfett mit Teflon dürfte nichts anderes sein als das Modellbaufett auch, einfach eine weisse Schmiere mit Teflonanteil.

MFG Günther
lugburz
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Okt 2006, 19:07
nun denn linse ist gereinigt.
spurstangen sauber, aber nicht gefettet.
resultat ein hauch besser.
ist das fett schwingungshemmend bei den zahnradzwischenräumen oder wofür?

also ich kenne nur waffen-öl von fett im waffen bereich hab ich noch nix erfahren.
andisharp
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Okt 2006, 19:13
Auf jeden Fall fetten, sonst geht bald gar nichts mehr.
Ballistol ist auch gut geeignet und hält ziemlich lange, sonst einfach nachfetten.
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 12. Okt 2006, 20:22
Hallo!

@lugburz

Das Fett auf dem Führungsgestänge soll weder etwas Dämpfen noch etwas Hemmen, ganz im Gegenteil soll es dem Laserschlitten ein möglichst leichtes Gleiten auf dem Gestänge ermoglichen. Bitte lass den Player nicht ohne ein geschmiertes Gestänge längere Zeit laufen, je nach Material des Schlittens könnten sich sonst Schäden ergeben die einen Austausch des gesamten Pickups erforderlich machen. (Das wäre dan zwar der Extremfall, aber sicher ist sicher)

MFG Günther
cr
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2007, 01:03
Ich habe Conrad nichts mit Teflonanteil gefunden. Kann mir wer konkret von Conrad ein geeignetes Fett empfehlen (weil ich schon mal hinmuß), Anwendungszweck: CDP-Führungsgestänge.
eger
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mrz 2007, 10:03
ROBBE UNIVERSALFETT 25g
10,21 EUR
Artikel-Nr.: 229950 - 62

Grüße
agnes
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 23. Mrz 2007, 10:33
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Jun 2007, 18:50
Wäre das hier auch geeignet?
Faller Schmiermittel 170488
Das scheint recht leicht beschaffbar zu sein

Gruß

Lena
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 11. Jun 2007, 20:23
Hallo!

@Lena_Marie

Willkommen im Forum!

Das käme auf einen Versuch an, eventuell ist das Zeug zu dünnflüssig. Ausser in einem Modellbaushop bekommst du Teflonschmiermittel (als Paste) unter umständen noch in diversen Baumärkten und im Electronicbedarf. Auf jeden Fall kannst du das hier nehmen: http://de.robbe-onli...b89b271b3e0dc14606a7 Ich benutze dieses Schmiermittel seit ca. 10 Jahre für CDPs und bin bisher recht zufrieden damit.

MFG Günther
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Jun 2007, 22:06
Ja, zunächst einmal Hallo allerseits.
Das ist ja wirklich ein hoch informatives Forum hier und der Tip mit der Schmierung der Spurstangen (KFZ-ler verzeiht mir den Ausdruck) gibt mir doch wirklich Hoffnung unseren Pioneer doch noch zu retten. Die Symptomatik deutet jedenfalls sehr in diese Richtung und das Alter kommt ja auch hin.
Wie Ihr seht ist hier eher Hausmannskost im Einsatz, doch auch von der trennt man sich ja nur ungern.
Das schöne ist - ein Robbe-Händler ist gleich um die Ecke.
Werde Euch berichten ob die "Operation erfolgreich war.

Gruß

Lena
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 12. Jun 2007, 08:45
Hallo!

Vergiß bitte nicht bei der Gelegenheit gleich die Linse zu Putzen und schaue dir das Führungsgestänge mal genau an, an den Enden wird ein großer Teil des Schmutzes zusammengeschoben und ein Teil des alten Schmiermittels kann sich noch in verhärteter Form auf dem Gestänge befinden. Vorher also auf jeden Fall mit Isopropylalkohol aus der Apotheke säubern.

MFG Günther
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Jun 2007, 22:58
Merkwürdig, habe ganz sorgfältig die Gestänge gereinigt und die Linse gut eingefettet und nun geht er nicht mehr

Ach nee, war ja umgekehrt - Linse gereinigt und Gestänge (und gleich alles andere was auch vorher mit diesem Fett versehen war) neu eingefettet und nun läuft er wieder einwandfrei
Das Fett von Robbe lässt sich prima dosieren und hat genau die richtige Konsistenz - Klasse!

Also für diesen Tip schon einmal gaaanz herzlichen Dank - das war ein Treffer in's Schwarze.

Herzliche Grüsse,

Lena

P.S.: habe Deinen Nachtrag erst nach der "Operation" gelesen, doch das war für mich selbstverständlich zunächst einmal alle Rückstände und Verunreinigungen zu entfernen - wollte ja keine Schleifpaste herstellen :-)


[Beitrag von Lena_Marie am 12. Jun 2007, 23:01 bearbeitet]
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Jun 2007, 16:33
Totgesagte leben länger !

Ließ sich doch auf diese Weise sogar meine JVC UX-T1 Microanlage, deren CD-Player vollständig den Dienst verweigerte wieder zum Leben erwecken.
Hier war allerdings eine mehrfache Reinigung der Linse notwendig und auch der Diodenstrom musste kurzfristig einmal minimal erhöht werden, konnte dann aber sofort wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgestellt werden. Offensichtlich war auch der Trimmer nicht mehr so ganz einwandfrei.
Nun denn - nun frisst sie sogar wieder einfachste "Hausbrände" auf LowCost-Rohlingen.

Dank und Gruß,

Lena


[Beitrag von Lena_Marie am 13. Jun 2007, 16:36 bearbeitet]
fluffer
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Jun 2007, 12:29
... nachdem ich auch einmal den tipp, mit 'hochprozentigem' die linse reinigen gegeben habe, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es ev zu truebungen der selben kommen kann ...
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Jun 2007, 22:51

... nachdem ich auch einmal den tipp, mit 'hochprozentigem' die linse reinigen gegeben habe, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es ev zu truebungen der selben kommen kann ...


Mensch, das Zeug soll doch auf den Laser und nicht in den Anwender
cr
Inventar
#25 erstellt: 20. Jun 2007, 00:33
Ich habe eigentlich noch nicht erlebt, daß Äthanol 96%Hartplastik angreift, Propanol ist natürlich, wie man aus dem Chemieunterricht weiß, noch weniger aktiv.
skarboy
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Jun 2007, 14:56
trübungen kommen von aceton. ist zb in den billigen nagellackentfernen enthalten.
statt dem hier oft erwähnten isopropanol nehm ich immer fensterputzmittel, das hab ich mittlerweile aber auch schon oft erwähnt.
btw, was kostet denn ein liter davon in der apotheke?
cr
Inventar
#27 erstellt: 21. Jun 2007, 15:51
Meine Erfahrung:

Fensterputzmittel: harmlos
Äthanol 96%: Mir sind keine Trübungen von Kunststoffen aufgefallen
Benzin: etliche Kunststoffe reagiern mit leichter Trübung
Azeton oder Lösungsmittel: viele Kunststoffe trüben sich oder werden matt.

Allerdings bekommt man wirklich klebrige Verunreinigungen mit Fensterputzmittel schlecht weg (zB Etikettenreste auf CD-Hüllen). Hier wirkt Alkohol meist recht gut. Ich nehme an, auch Propanol löst schmierig-klebriges Zeug deutlich schlechter als Äthanol.
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 22. Jun 2007, 04:52
Auch von Brennspiritus und Reinigern der selbigen enthält ist abzuraten, die dieser u.a. Öle enthält die "wunderschöne" Schlieren zurücklassen.
Gut zu sehen, wenn mal eine Glasplatte mit Spiritus gereinigt wurde.
Sehr gut geeignet aber schwer zu bekommen und aus gesundheitlichen Gründen mit Vorsicht zu verwenden ist 1,1,1-Trichlorethan - bei hartnäckigen, anorganischen Verschmutzungen das Beste was gibt - für organische Rückstände wenig geeignet.

Gruß,

Lena
cr
Inventar
#29 erstellt: 22. Jun 2007, 14:34
Spiritus ist nix, Äthanol 96% ist aber kein Spiritus, sondern chemisch reiner Alkohol und 4% Wasser.

Greift 1,1,1-Trichlorethan keine Kunststoffe an? Muß jedenfalls übel stinken.
Lena_Marie
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 22. Jun 2007, 21:32

Greift 1,1,1-Trichlorethan keine Kunststoffe an? Muß jedenfalls übel stinken.

Ja, riecht nicht gerade gesund und ist es auch nicht.
In Anbetracht das es sowohl in der Elektronik- als auch in der Optikindustrie in den Ultraschalbädern verwendet wird wohl eher nicht. Mir ist nur bekannt, dass bestimte Tanzalelkogehäuse (die Halogene im Kunstoff enthalten) einen weißlichen Belag bekommen.
Auf anderen Kunststoffen trocknet es vollkommen rückstandsfrei auf.

Gruß,

Lena
Retrostyle
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 08. Aug 2007, 13:22
Ich weiß, das dieses Thema schon etwas älter ist, aber kann man mit oben genannten Maßnahmen auch einem uralten DUAL CD 1025 wieder das Laufen beibringen?

Ein Fehler ist der, er geht an, beim einziehen der Schublade ist der Einzugsmotor ein Dauerläufer (Riemen?), beim Auswurf erkennt er offenbar den Abschaltpunkt korrekt. Zweiter Fehler ist, wenn eine CD drin ist, braucht er ewig und drei Tage, bis er diese findet und die Gesamtspieldauer anzeigt, manchmal findet er auch gar keine CD (Originale).

Wenn er dann mal spielt, dann nicht ein Lied komplett sondern er steigt zwischenzeitlich komplett aus, zwischendurch knackt und knistert der Player gewaltig. Kann man da wirklich mit einem Neueinfetten der Laufschiene des Lasers wieder gute Ergebnisse erzielen? Mit dem Reinigen wahrscheinlich sowieso.


[Beitrag von Retrostyle am 08. Aug 2007, 13:23 bearbeitet]
cr
Inventar
#32 erstellt: 08. Aug 2007, 22:32
es kann auch sein, daß der Laser ausgebrannt ist ....
Retrostyle
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 09. Aug 2007, 20:06
Also, ich hab mit destilliertem Wasser und einem Q-Tip die Linse gereinigt und dann die Laufschiene, wobei bei letzterer so gut wie keine Schmierung mehr vorhanden gewesen zu sein scheint. Hab sie dann mit dem Robbe-Fett bestrichen.

Nun ist leider immer noch der Fehler da, das der Player bei CDs immer an einer Stelle anfängt zu knistern, zu rauschen und dann auszusteigen. Können aufgrund der fehlenden Schmierung vorher die Laufschienen in mikroskopischer Weise verkratzt sein? Oder die Lauflager der Lasereinheit KSS123A?

Oder ist aufgrund des Fehlerbildes klar, das der Laser bzw. die Diode hinüber ist? Wenn ja, dann lohnt sich die Reparatur wohl nicht mehr, da gerade diese Lasereinheit Schweineteuer und selten ist. (119 Euro bei eBay) Wer will ihn dennoch als E-Teilträger haben? Und um eine andere Frage zu klären die in einem anderen Thread mal auftauchte: Auf einem Aufkleber im Inneren des Players steht die Laserklasse 3B, aussen 1. Also immer schön vorsichtig sein mit den Geräten.


[Beitrag von Retrostyle am 09. Aug 2007, 20:08 bearbeitet]
cr
Inventar
#34 erstellt: 09. Aug 2007, 23:37
Wenn der Fehler immer nur an der zeitlich selben Stelle (bei verschiedenen CDs) vorliegt, müßte es eher was Mechanisches sein. Liest er eigentlich noch CDRs? Wenn ja, wäre die Laserleistung schon noch ausreichend.
Retrostyle
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 10. Aug 2007, 08:54
Nein, CD-R hat er bisher keine gefressen bzw. weiß ich nicht, ob er die beim Vorbesitzer mal gespielt haben könnte. Sollte ich evtl. am Leistungspotentiometer etwas höher gehen? Wie geschrieben, hab ich die Laufschienen beide neu gefettet, der Laser wird mit Hilfe einer Schnecke und einem Zahnrad angetrieben. Könnte evtl. auch hier der Fehler zu finden sein? Es sind unterschiedliche Stellen bei verschiedenen CDs aber immer die selben Stellen bei der selben CD und bei den unterschiedlichen Liedern ist es jeweils auch immer die selbe Stelle. Erst fängt es an zu knistern und zu knacken, dann steigert es sich, bis der Spieler komplett "hängen" bleibt und weder vor noch zurück"spulen" oder auch springen funktioniert. Er springt dann zwar zu einem anderen Track, spielt aber nicht mehr. Manchmal erkennt er allerdings auch die Original-CDs nicht mehr.
cr
Inventar
#36 erstellt: 10. Aug 2007, 10:21
Laserleistung vorsichtig erhöhen und schauen obs besser wird.
Die Gefahr ist nur, daß man den Laser überlastet, dann ist er ganz schnell hin. Ich nehme aber an, hier kann man das riskieren.
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