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CD Player alt vs. neu

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Mister_McIntosh
Inventar
#1 erstellt: 04. Aug 2010, 15:01
Lohnt es sich klanglich noch einen alten CD Player zu besitzen, oder sind die neueren deutlich besser?

Ich habe zur Zeit einen McIntosh MCD 7007 von 1991 und liebäugel mit einem Accuphase oder Burmester CD Player der ca. 7-8 Jahre alt ist.

Es geht um die hierbei klangliche Perfektion.
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 04. Aug 2010, 15:03
Hi,

don't worry about it...

Grüße
Frank
Mister_McIntosh
Inventar
#3 erstellt: 04. Aug 2010, 15:18
Also existieren keine Unterschiede?
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 04. Aug 2010, 15:21
Hi,

so weit will ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Ich würde aber behaupten, dass dort nichts existiert, was eine größere Investition aus klanglichen Gründen rechtfertigt.
Wenn Du unschlüssig bist, dann leih Dir mal einen guten, tagesaktuellen DAC (beim Vergleich genauen Pegelabgleich nicht vergessen, da sonst lauter = "besser").

Grüße
Frank
Eminenz
Inventar
#5 erstellt: 04. Aug 2010, 15:31

Mister_McIntosh schrieb:
Also existieren keine Unterschiede?


Ich bewege mich zwar nicht in deiner Preisklasse, aber ich denke auch, dass wenn überhaupt sich da klanglich was tut, nur mit nem gescheiten externen Wandler.
Mister_McIntosh
Inventar
#6 erstellt: 04. Aug 2010, 15:31
Ich stellte mir nämlich die Frage, als ich mir einen neuen Verstärker geholt hatte und der deutlich besser war als meine Vor-/Endkombi.

Darum dachte ich, es ist ein technischer Fortschritt zu hören.
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 04. Aug 2010, 15:33
Das sicher nicht. Ebensowenig wie der "gehörte" Unterschied bei den Verstärkern dem technischen Fortschritt geschuldet ist.

Grüße
Frank
Eminenz
Inventar
#8 erstellt: 04. Aug 2010, 15:36

Hüb' schrieb:
Das sicher nicht. Ebensowenig wie vermutlich der "gehörte" Unterschied bei den Verstärkern dem technischen Fortschritt geschuldet ist.



[Beitrag von Eminenz am 04. Aug 2010, 15:36 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#9 erstellt: 04. Aug 2010, 15:36
Also kann das auch nur eine reine Glücksache mit dem Accuphase Verstärker gewesen sein?
Eminenz
Inventar
#10 erstellt: 04. Aug 2010, 15:38
Verstärkerklang ist umstritten. "Blindtests" legen nahe, dass man mit verbundenen Augen da keinen Unterschied hört.

Ist ein Stück weit "Glaubenssache". Ich hab auch schon mit offenen Augen keinen Unterschied zwischen meinen Playern gehört ... aber lassen wir das
Mister_McIntosh
Inventar
#11 erstellt: 04. Aug 2010, 15:47
Es sind aber klangliche Unterschiede zu hören.

Ich glaube ja recht wenig, aber das kann ich wirklich bestätigen das Unterschiede vorhanden sind.

Ob es noch Unterschiede ab 10000€ gibt, das bezweifle ich aber wieder.
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 05. Aug 2010, 05:44

Mister_McIntosh schrieb:
Es sind aber klangliche Unterschiede zu hören.

Verblindet und nach genauem Pegelabgleich?
andre11
Inventar
#13 erstellt: 05. Aug 2010, 13:18

Hüb' schrieb:

Mister_McIntosh schrieb:
Es sind aber klangliche Unterschiede zu hören.

Verblindet und nach genauem Pegelabgleich? ;)

Ja, geht - nur leider nie in dem Maße, wie es vielfach beworben wird.
Erkennbar sind minimalste Nuancen und die auch meistens nur
- bei der Scheibe, die man schon eine Million Mal gehört hat,
- auf der Anlage, deren Klang man gewohnt ist (egal wie richtig oder falsch der ist),
- in der Umgebung die man gewohnt ist
- und zu allem Überfluss deswegen auch meistens von den Dauerbenutzern mehr als von den Anderen.

Die angepriesenen "Welten" tun sich nie auf, und jede neue Scheibe bringt mehr Klangveränderung.
Dazu kostet das ganze 'ne Menge Zeit, Erfahrung, Objektivität und Selbstkritik.

Aber das nur am Rande....

Hierzu

Mister_McIntosh schrieb:
Es geht um die hierbei klangliche Perfektion.

lässt sich ganz einfach sagen: Probier's aus und zwar bei Dir zu Hause!
Ein Vergleich beim Händler ist auch oftmals ernüchternd, weil hier leider viele der oben genannten Faktoren nicht zutreffen.
Ob und welche Veränderungen sich einstellen hängt von vielen Faktoren ab.
Ob Dir der Tausch dann die Summe X, die ja noch im Raum steht, wert ist, kannst, und musst Du dann ganz alleine entscheiden.

Wie sieht denn eigentlich der Rest der Anlage aus?
Ich meine, vielleicht gibt es ja durchaus Verbesserungspotential in anderen Bereichen (Lautsprecher)?


Gruß

André
raindancer
Inventar
#14 erstellt: 05. Aug 2010, 20:48

Mister_McIntosh schrieb:
Es sind aber klangliche Unterschiede zu hören.

Ob es noch Unterschiede ab 10000€ gibt, das bezweifle ich aber wieder.


Aber klar doch, auch und gerade dort gibts noch was zu hören. Und es muß nicht immer besser sein, bei mir sind schon richtig hochpreisige Komponenten durchgefallen.

aloa raindancer
Mister_McIntosh
Inventar
#15 erstellt: 07. Aug 2010, 16:20
Der Rest der Anlage wäre noch ausbaufähig, besonders die Boxen.
Sal
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2010, 16:34
Mein Trick:
Einen Sinuston von -60dB als Audio-CD brennen.
bei einem alten Player mit 16 bit und vierfach-Oversampling hört man einen Sägezahn. Der derart leise Sinuston kann ur als Dreiecksignal reproduziert weren Bei neueren Digitalfiltern / Wandlern hört man wieder den reinen Sinuston.

Das war gut im vergleich von PCM54 PCM63 PCM1704 Wandlern zu hören. Zwischen den wandlern liegen 1insgesamt 15 Jahre. PCM54 waren die schlechtesten, die PCM1704 die besten.
Mister_McIntosh
Inventar
#17 erstellt: 08. Aug 2010, 18:07
Also gibt es doch Unterschiede?
cr
Inventar
#18 erstellt: 08. Aug 2010, 19:53
Bei -60dB gibt es Unterschiede, aber nur wenn man die Lautstärke auf ein künstlich extrem hohes Niveau anhebt (vergißt man dann zurückzudrehen, braucht man sich über die Unterschiede keine Gedanken mehr zu machen, weil die Lautsprecher hin sind).

Ich nehme an, du hast keine Vorstellung, wie leise -60dB sind. Bei normaler Lautstärkeeinstellung hört man das Signal kaum, geschweige denn den Unterschied zwischen Sinus und Sägezahn.

Noch besser geht es mit den 4 Musikbeispielen auf der Denon Audio Technical Test CD, die mit -60 dB auf der CD sind.
Ja, man hört Unterschiede zwischen CDPs vor 1990 und später, wenn man das Signal stark anhebt (quasi unter der akust. Lupe). Man hört schabende, auf- und abklingende Rauschfahnen bei alten Geräten (vor 1990).
Beim Abhören mit normaler Lautstärkereglerstellung hört man nichts von den Unterschieden.
boep
Inventar
#19 erstellt: 08. Aug 2010, 20:27
Nur, dass dieser Test völlig irrelevant für die Praxis ist, denn wie du schnon sagtest ist der Sägezahn nur Hörbar "wenn man" die praxisferne -60dB CD in der "Lautstärke auf ein künstlich extrem hohes Niveau anhebt".

Ich sehe keine Probleme darin, wenn ein Gerät ausserhalb seines Einsatzgebietes nicht ordnungsgemäß funktioniert. Ich beschwer mich ja auchnicht, wenn ich mit nem Polo off the road durch den Wald knall und hängen bleibe.

Ich persönlich nehme gerne ältere Hifi Geräte. Die Hifi Technik (Analog) ist seit Jahrzehnten ausgereift und IMHO wirken die älteren "vorglobalisierungs-" Geräte wertiger.

LG


[Beitrag von boep am 08. Aug 2010, 20:28 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#20 erstellt: 09. Aug 2010, 08:54
Wie gesagt, war auch nur eine Frage.

Also wenn ich richtig verstanden habe, sind alle Player gleich gut und man braucht eigentlich keine teuren?
boep
Inventar
#21 erstellt: 09. Aug 2010, 08:57
Ab nem bestimmtem Punkt.

Zwischen nem 30€ und 3000€ Player gibts selbstverständlich krasse Unterschiede.
Mister_McIntosh
Inventar
#22 erstellt: 09. Aug 2010, 09:02
Ich würde ja, wenn bei einem hohen Niveau bleiben.

Ich überlege ja, ob es ein Burmester oder Accuphase werden soll.

Nur sind diese Geräte dann auch schon ca. 10 Jahre alt.
boep
Inventar
#23 erstellt: 09. Aug 2010, 09:12
Da du schon auf nem hohen Niveau bist, sehe ich da keine rationalen Gründe für einen anderen Player. Nen hörbaren klanglichen Unterschied wirds da eher nicht geben. Wenn du Lust auf was neues hast und es dir das Wert ist, schlag zu.
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 09. Aug 2010, 09:20
Burmester, der mit den riemengetriebenen Laufwerken .

Ich würde mir, wenn ich das beste suche, ein Studiogerät kaufen .

Ganz oben wäre der EMT 981.
In der Bucht schwimmt auch gerade ein Sony CDP-3100.

Ist natürlich nicht jedermanns Sache, rein optisch gesehen.

Gruß
Haakon
-Vintage-Fan-
Inventar
#25 erstellt: 09. Aug 2010, 09:29
Ich hab ja schon so einige Player gehört von (ca.200-10000 Euro)
und muss sagen( wie auch schon oben z.T. erwähnt) dass die Unterschiede im Klang und nur im Klang (Verarbeitung,Haptik,Wertstabilität mal aussen vor)
wirklich nur minimalst sind !! (erschreckenderweise )



[Beitrag von -Vintage-Fan- am 09. Aug 2010, 10:05 bearbeitet]
malason
Stammgast
#26 erstellt: 09. Aug 2010, 09:36
wenn schon das beste aus dem studiobereich hersoll, dann bitte ein nagra cdc
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Aug 2010, 09:56

Mister_McIntosh schrieb:
Ich würde ja, wenn bei einem hohen Niveau bleiben.

Ich überlege ja, ob es ein Burmester oder Accuphase werden soll.

Nur sind diese Geräte dann auch schon ca. 10 Jahre alt.


ich denke: wenn du nach optik, haptik und bedienung gehst, dann machst du nicht wirklich was verkehrt.
andre11
Inventar
#28 erstellt: 09. Aug 2010, 10:07

Mister_McIntosh schrieb:
Also wenn ich richtig verstanden habe, sind alle Player gleich gut und man braucht eigentlich keine teuren?

Hast Du eigentlich gelesen was ich geschrieben habe?

Minimalste Unterschiede sind u.U. hörbar.
-> Ausprobieren!
Mister_McIntosh
Inventar
#29 erstellt: 09. Aug 2010, 20:35

Fhtagn! schrieb:
Burmester, der mit den riemengetriebenen Laufwerken .

Ich würde mir, wenn ich das beste suche, ein Studiogerät kaufen .

Ganz oben wäre der EMT 981.
In der Bucht schwimmt auch gerade ein Sony CDP-3100.

Ist natürlich nicht jedermanns Sache, rein optisch gesehen.

Gruß
Haakon


Sind riemenbetriebende Laufwerke schlechter?
cr
Inventar
#30 erstellt: 09. Aug 2010, 20:53
Sie sind konzeptionell absurd und eigentlich lächerlich.

Schlechter ja: unnötiges Verschleißteil.
-Vintage-Fan-
Inventar
#31 erstellt: 09. Aug 2010, 21:03
ja nen Riemen im CD-Player verbauen,das war die Verarsche schlechthin...
_ES_
Administrator
#32 erstellt: 09. Aug 2010, 21:07
Ich probier es mal mit einen konstruktiven Beitrag:

Riemengetriebene LW sind bzw. waren langsamer vom Zugriff her.
Mister_McIntosh
Inventar
#33 erstellt: 10. Aug 2010, 08:34
Dann bekommt man mit den Jahren auch Probleme damit.

Sind alle Burmester mit Riemen?
malason
Stammgast
#34 erstellt: 10. Aug 2010, 13:40

Mister_McIntosh schrieb:
Dann bekommt man mit den Jahren auch Probleme damit.

Sind alle Burmester mit Riemen?

was willst du denn mit burmester überhaupt?

du heißt "mr. mcintosh" wieso holst dir keinen mcd-301???
Mister_McIntosh
Inventar
#35 erstellt: 10. Aug 2010, 13:56
Der Name heißt doch nicht zwingend das man alle Geräte davon haben muss.

Zur Zeit habe ich noch 2, hatte vor kurzem mal 3.
_ES_
Administrator
#36 erstellt: 10. Aug 2010, 20:15

Sind alle Burmester mit Riemen?


Nein, es gab auch welche mit Philips CDM 4 oder 9 Laser/Laufwerken..
emma
Stammgast
#37 erstellt: 10. Aug 2010, 21:23

Mister_McIntosh schrieb:
Sind alle Burmester mit Riemen?


Burmester LW/CDP mit Riemen,
übrigens alles Toplader:

916 (CEC TL1), CDP, LW
937 (CEC TL2), CDP
969 (Philips "Riemen-Umbau"), reines LW
979 (Philips "Riemen-Umbau"), reines LW
001 (Philips "Riemen-Umbau"), CDP
069 (Philips "Riemen-Umbau"), CDP
089 (Philips "Riemen-Umbau"), CDP

...der Rest ist/war direktgetrieben, alles mit Philips-LW, außer 917 mit TEAC-VRDS


R-Type schrieb:
Riemengetriebene LW sind bzw. waren langsamer vom Zugriff her.


Leider jedoch immer noch flotter als viele DVD-Laufwerke.


Grüße
emma


[Beitrag von emma am 10. Aug 2010, 21:59 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#38 erstellt: 11. Aug 2010, 06:32
Der Burmester der mir gefällt ist ein Burmester 963, der ein Philips CDM Pro Laufwerk haben soll.

Der scheint doch keinen Riemen zu haben, oder?
emma
Stammgast
#39 erstellt: 11. Aug 2010, 14:32
Hi,

wie bereits von mir oben beschrieben,
hat demnach 963 auch keinen Riemen.
Laufwerk ist ein Philips cdm 9pro.

Wenn dieser Laser kaputt ist/geht,
wird es zumindest bei Burmester happig.

Alle Schubladen-Burmester haben Direktantrieb.
Lediglich Toplader haben Riemenantrieb,
einziger Toplader ohne Riemenantrieb ist der 061.

Hatte vor kurzem einen 963 für 890Eur beim Händler gesehen,
ist aber leider schon weg!


Grüße
emma


[Beitrag von emma am 11. Aug 2010, 14:33 bearbeitet]
-Vintage-Fan-
Inventar
#40 erstellt: 11. Aug 2010, 14:34
Burmester Player = alle überteuert !!!
mehr sag i net....
emma
Stammgast
#41 erstellt: 11. Aug 2010, 14:47
Vielleicht mag er ja einfach das Design, die Haptik und die Wertstabiltät!

Für 890 Euro fand ich das ein faires Angebot und Du schriebst ja selber



-Vintage-Fan- schrieb:
...dass die Unterschiede im Klang und nur im Klang (Verarbeitung,Haptik,Wertstabilität mal aussen vor)
wirklich nur minimalst sind !! (erschreckenderweise )



Grüße
emma


[Beitrag von emma am 11. Aug 2010, 15:00 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#42 erstellt: 11. Aug 2010, 14:58
Für 890€ hätte ich den sofort genommen.

Wie klingt der eigentlich?
emma
Stammgast
#43 erstellt: 11. Aug 2010, 15:13
Oje...

... ich hab es befürchtet, daß diese Frage noch kommt.

Wandlereinheit ist nicht mehr ganz auf dem aktuellsten Stand,
Gerät stammt ja aus dem Jahr 1996.

DAC: BB PCM63,
Ausgangsstufe: BB OPA627


Grüße
emma


[Beitrag von emma am 11. Aug 2010, 15:16 bearbeitet]
-Vintage-Fan-
Inventar
#44 erstellt: 11. Aug 2010, 15:19

emma schrieb:
Vielleicht mag er ja einfach das Design, die Haptik und die Wertstabiltät!

Für 890 Euro fand ich das ein faires Angebot und Du schriebst ja selber



-Vintage-Fan- schrieb:
...dass die Unterschiede im Klang und nur im Klang (Verarbeitung,Haptik,Wertstabilität mal aussen vor)
wirklich nur minimalst sind !! (erschreckenderweise )



Grüße
emma

Jep:
http://www.atoll-electronique.de/gesamt_cdplayer.php

und die kosten ein Bruchteil von Burmester !!



[Beitrag von -Vintage-Fan- am 11. Aug 2010, 15:26 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#45 erstellt: 11. Aug 2010, 15:22

emma schrieb:
Oje...

... ich hab es befürchtet, daß diese Frage noch kommt.

Wandlereinheit ist nicht mehr ganz auf dem aktuellsten Stand,
Gerät stammt ja aus dem Jahr 1996.

DAC: BB PCM63,
Ausgangsstufe: BB OPA627


Grüße
emma


Und was heißen diese Zahlen?
emma
Stammgast
#46 erstellt: 11. Aug 2010, 15:37

-Vintage-Fan- schrieb:

emma schrieb:
Vielleicht mag er ja einfach das Design, die Haptik und die Wertstabiltät!

Für 890 Euro fand ich das ein faires Angebot und Du schriebst ja selber



-Vintage-Fan- schrieb:
...dass die Unterschiede im Klang und nur im Klang (Verarbeitung,Haptik,Wertstabilität mal aussen vor)
wirklich nur minimalst sind !! (erschreckenderweise )



Grüße
emma

Jep:
http://www.atoll-electronique.de/gesamt_cdplayer.php

und die kosten ein Bruchteil von Burmester !!

:prost



Sauber gemacht die Teile, keine Frage, aber:

Kriegst Du für den Atoll in 5 Jahren auch noch 900Eur?
Gefällt ihm der Chrom vielleicht besser?

Das sollte Mister McIntosh doch lieber selbst entscheiden, was ihm am wichtigsten ist.

grüße
emma


[Beitrag von emma am 11. Aug 2010, 15:45 bearbeitet]
-Vintage-Fan-
Inventar
#47 erstellt: 11. Aug 2010, 15:40
Nö,aber nen neuen Atoll
emma
Stammgast
#48 erstellt: 11. Aug 2010, 15:51

-Vintage-Fan- schrieb:
Nö,aber nen neuen Atoll :D


Ich stelle fest, besser als bei Dir, kann Vintage-Fan als nickname nicht passen!


Grüße
emma


[Beitrag von emma am 11. Aug 2010, 15:53 bearbeitet]
emma
Stammgast
#49 erstellt: 11. Aug 2010, 15:59

Mister_McIntosh schrieb:
Und was heißen diese Zahlen? :?


...dass es bei entsprechender Peripherie und einem aktuellem (z.B. externen) Wandler,
möglicherweise ein wenig feinaufgelöster klingen könnte.

Grüße
emma


[Beitrag von emma am 11. Aug 2010, 16:00 bearbeitet]
-Vintage-Fan-
Inventar
#50 erstellt: 11. Aug 2010, 16:04

emma schrieb:

-Vintage-Fan- schrieb:
Nö,aber nen neuen Atoll :D


Ich stelle fest, besser als bei Dir, kann Vintage-Fan als nickname nicht passen!


Grüße
emma


Guck mal meine Anlagen im Profil an
Meine KEF`s sind gerade 38 geworden !!


[Beitrag von -Vintage-Fan- am 11. Aug 2010, 16:04 bearbeitet]
Mister_McIntosh
Inventar
#51 erstellt: 11. Aug 2010, 16:43
Wie teuer sind die Atolls eigentlich und taugen die was?
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