CD-Player mit DAC aufpeppen. Lohnt das?

+A -A
Autor
Beitrag
boulevard100
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Nov 2010, 16:40
Moin, ich habe mir die threads mal so durchgelesen. Offensichtlich scheint es ja der herrschenden Meinung zu entsprechen, dass sich so ab Mitte der 90er Jahre des vergangenen Jahrtausends wandlertechnisch nichts mehr getan hat, so dass es sich nicht lohnt, den Wandler des CD-Players zu umgehen und dem Gerät zu neuer Blüte zu verhelfen, jedenfalls schrieb das einer so.

Sind das Erfahrungen, die sich verallgemeinern lassen?

Im konkreten Fall: lohnt es sich, einen CD-Player von ca. 2002 (S.A.T. CDFIX heute Bladelius), der seinerzeit so ca 1500 € kostete, auf diese Weise zu tunen. Er hat schon 24 Bit/96 KHZ upsampling.

Wenn im Ergebnis alles gleich klingt, wäre ja das einzige Argument für einen DAC, dass man vielleicht noch den IPod andocken könnte oder dergleichen. Vielleicht kennt auch jemand einen guten CD-Player mit zusätzlichen Eingängen zum Wandler zum Anschluß derartiger Zuspieler, etwa Audiolab macht sowas, glaube ich.

Wäre nett, vielleicht ein paar Meinungen zu hören, insbesondere, was ggf. FÜR einen externen Wandler spricht.

Gruß, bvd
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Nov 2010, 17:37
Hier wird es wieder nur die üblichen Antworten geben. Die einen hören einen Unterschied, die anderen nicht.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mit einem DAC Magic sehrwohl meinen 40,- DVD Player, als auch meinen Marantz CD 17 leicht aufwerten konnte.

Ich denke aber, dass das nicht am Alter irgendwelcher DA Wandler liegt, sondern einfach an den grundsätzlichen Klangcharakteren der Marken. Marantz klingt nunmal anders, als Cambridge. Hätte ich einen Cambridge Player gehabt, hätte ich mir sicher keinen DAC Magic geholt.

Ich kenne deinen Player nicht vom hören, aber ich denke, dass er ein klasse Teil ist, wo es schwer und teuer wird, da überhaupt einen Unterschied rauszukitzeln.
boulevard100
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Nov 2010, 18:17
Ja, das ist gerade das Problem, insbesondere für Leute, die keine Zeit oder keine Möglichkeit haben, alles mögliche probezuhören.

Legt man die Meinung vieler User dieses Forums zugrunde, klingen alle CD Player, alle Verstärker gleich bzw. Verstärker klingen natürlich gar nicht im Idealfall. DAC? überflüssig! Von Kabeln will ich lieber nicht anfangen, obwohl, da bin ich selber der Meinung, dass der Wunsch der Vater des Gedankes ist, jedenfalls in den meisten Fällen.

Mit anderen Worten kann man kaufen, was man will, es klingt alles gleich mit Ausnahme der Lautsprecher natürlich.

Das ist doch wirklich schade...

Wie schön wäre es doch, wenn man sich genüßlich ein neues Gerät aussuchen könnte, es erwartungsvoll aus dem Karton befreit, anschließt und voilà, ein Quantensprung im Klang gegenüber der alten Kiste, es glänzt und blinkt, die LED´s blinzeln einem freundlich zu, der Kauf war ein voller Erfolg!

Aber schade: Die MediaMarkt Kombi incl. Lautsprecherklingeldraht klingt an den gleichen LS identisch zum Accuphase Schätzchen oder ähnlichen Dingen. Verflixt, warum ist das dann so ein Markt, alleine in Köln gibts ja bestimmt 5 oder 6 HighEnd Läden? Warum Hunderte und Tausende von Fragen und Diskussionen in vielen Hifi - Foren? Klingt ja doch alles gleich. Warum hat überhaupt noch jemand Lust, sich damit zu beschäftigen, wenn es keinen wirklichen Fortschritt gibt?

Andererseits: Ein Hörvergleich zwischen meinem o.g. CD-Player und einem Harman-Kardon DVD-Player für 250 € (gleiche CD und umschalten) war schon ernüchternd, vom Pegelunterschied man abgesehen....

Tja, wahrscheinlich schreiben wir hier alle über Dinge, die es tatsächlich nicht gibt.

Trotzdem wäre ich über "Wandlererfahrungen" erfreut, meinetwegen auch gerne per pn, wenn streithammelige Diskussionen vermieden werden sollen...

Gruß, bvd
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Nov 2010, 18:36
Um dieses ganze WIE und WARUM man Unterschiede wahrnimmt, will ich mir gar keine Gedanken machen. Mir können noch so viele Leute sagen, dass man keinen Unterschied hört. Wenn ich nunmal glaube, einen zu hören, dann ist das für mich so. Und ich bin wirklich keiner, der alles einfach glaubt.

Aber das ist genauso, wie Leute behaupten, dass nur ein neutraler Lautsprecher ein guter Lautsprecher ist.
Ja, wenn sie denn meinen. Ist sicher cool, 2/3 seiner CDs in den Müll hauen zu müssen, weils Sch...e klingt. Aber hey,- immerhin sind die Lautsprecher neutral!

Kommst du denn aus Köln? Weil ich komme selbst aus Lev. und habe in Köln im Euphonia den DacMagic ausgeliehen, bevor ich den gekauft habe. Das könntest du ja vielleicht auch machen. Nur so als Test, ob überhaupt irgendein Unterschied bei dir zu hören ist.
boulevard100
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Nov 2010, 19:10
Ne, komme aus AC, bin aber häufiger in Köln. Euphonia ist doch der Laden in der Altstadt nahe des Doms, oder? Werde mal da vorsprechen am Wochenende.

Ja, mit dem Hören ist das so eine Sache. Mir würde die Sache aber auch keinen Spaß machen, wenn man nicht mal ab und zu einen Vorstoß in Richtung, na ja, Voodoo machen würde. (wobei die Grenze zum Okkultismus für die Elektronikfreaks sicher schon bei der Anschaffung eines neues CD-Players deutlich überschritten wäre, weil die klingen ja gleich... okay ich wiederhole mich )
Von der Anschaffung von CD-Entmagnetisierungsgeräten, Sprays für klaren Klang und LS-Kabeln für 10.000 € habe ich aber bisher auch Abstand genommen, wenngleich.... mein Netzkabel klang wirklich übel, nachdem ich es austauschte, konnte ich die gelöste Stimmung der Musiker im Studio mühelos heraushören, meine Frau bestätigte mir das (nach 3 Glas Wein)

Aber ich finde durchaus, das Hören auch eine subjektive Seite hat und wenn das Ziel "Spaß mit dem Hobby" lautet, muß alles erlaubt sein und der DAC hätte ja auch noch den Vorteil, dass andere Geräte zugeschaltet werden könnten, etwa mein IPhone. Ich würde gerne man wissen, wie die MP3 Dateien dann klingen (können). Wenn es einigermaßen klingt, wäre das doch ein schöner Ersatz für einen Festplattenplayer, wenn man "nur so" im Wohnzimmer sitzt; fürs ernsthafte Hören kann man dann ja den CD-Player anwerfen.

Gruß, bvd
andre11
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2010, 19:18
Lohnt sich ein DAC in Deinem Fall?

Die Frage lässt sich wohl nur mit einem entschiedenen Vielleicht beantworten.

Unterschiede gibt es bei Verstärkern, Playern, sonstigen Quellen, Kabeln, Lautsprechern, usw....
Jedoch sind sie meistens nicht so gravierend wie sie gerne beschrieben, oder erwartet werden.

Der von Dir, bvd, genannte Quantensprung wird sich wohl nur sehr selten einstellen.
Das liegt aber weniger an den Gerätschaften, sondern eher an der "Testumgebung".
Zwei 300 EUR Receiver an einem günstigen 5.1 Ls System miteinander zu vergleichen wird sicher kein eindeutiges Ergebnis zu Tage fördern.

Eine Magnat Quantum 603 z.B. ist für sich genommen ein schöner Lautsprecher,
aber er wird Dir keine Unterschiede zweier hochwertiger Player aufzeigen können, weil die Unterschiede einfach zu gering sind.
Indes wird auch kaum jemand einen 100 Eur Lautsprecher mit einem 1.500,-- Eur Player kombinieren, oder umgekehrt - jedenfalls nicht im Regelfall.

In hochwertigen Anlagen gibt es ein ähnliches Problem.
Auch hier wird die Darstellung von Unterschieden schwierig, weil man ja schon euf einem hohen Niveau ist.
Dazu bemerkt man Unterschiede nur dann, wenn man ein und dieselbe Scheibe immer und immer wieder hört.

So kann man dem Vorschlag von ALUFOLIE nur bedenkenlos zustimmen, und ein Gerät tum Testen ausleihen.

Abschließend noch ein Praxisbeipiel:

Ich habe einen Arcam rDAC für meinen Netzwerkplayer (TEAC) angschafft (vorher natürlich beim Händler geliehen).
Der Unterschied zwischen TEAC und Arcam ist beachtlich.

ABER....

Der TEAC klingt alleine schon sehr schön.
Wenn man mit ihm hört könnte man durchaus zufrieden sein, solange man keine Vergleichsmöglichkeit hat.
Die hat man aber ja nur in den seltensten Fällen, weil man doch in der Regel Musik hört, und nicht dauernd hin und her schaltet.
Nimmt man aber das selbe Stück und hört abwechselnd den TEAC, den Arcam und den CD Player, fällt es eben auf.
Nun weiß man das es mit dem Ding besser ist, also behält man ihn, und schaltet vermutlich nie wieder die Quellen zum Vergleich um.
Genauso ist es mit allen anderen Gerätschaften, die man mal probiert.

Den CD Player (AVM CD 3) an den Wandler angeschlossen war aber ein Rückschritt, wenn auch nur ein Kleiner.


Gruß

André
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Nov 2010, 21:44

boulevard100 schrieb:
Euphonia ist doch der Laden in der Altstadt nahe des Doms, oder?

Ich würde gerne man wissen, wie die MP3 Dateien dann klingen (können). Wenn es einigermaßen klingt, wäre das doch ein schöner Ersatz für einen Festplattenplayer
Gruß, bvd


Richtig, das ist der Laden.

Für diesen Zweck habe ich mir auch hauptsächlich den DAC gekauft. Mein 40,- DVD Player hat nämlich einen USB Eingang. Da kann ich einfach einen USB Stick mit Musik dran hängen und direkt ohne Lautwerksgeräuche oder irgendwelchen Umwegen abspielen. Und das eben jetzt auf anständigem Niveau :).
Seitdem habe ich mir keine einzige CD mehr brennen müssen, auf denen meine aktuellen Lieblingslieder zusammen kommen. Einfach drauf auf den Stick oder runter.
boulevard100
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Nov 2010, 22:20
Danke schonmal für die Tipps.

Tja, ich habe vor kurzem meine LS "ausgetauscht", von KEF auf Martin Logan. Von den ML bin ich total begeistert, die lösen das Klanggeschehen sozusagen bis in kleinste Details auf. Daher kommt dann auch der Wunsch nach Optimierung des restlichen Equipments.....wenn´s denn Sinn macht. Die Lautsprecher dürften bestimmt in der Lage sein, Unterschiede aufzuzeigen, wobei anders ja nicht besser bedeuten muß.

Welche Art Kabel empfiehlt sich eigentlich für die Verbindung CDP und Wandler? Mein CDP bietet die Möglichkeit der symetrischen Verkabelung.

Gruß, bvd
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Nov 2010, 22:40
Oha. Mit diesen Lautsprechern hast du auf jeden Fall schon mal beste Vorraussetzungen für feinste Unterschiede.

Für die Verbindung reicht ein Koaxialkabel vollkommen aus, solange du keine Strecken von XXXXX KM zu überbrücken hast.
elektrosteve
Inventar
#10 erstellt: 24. Nov 2010, 00:35
Da kann ich nur empfehlen ein Gerät von AudioGD auszuprobieren.

(Ich werde hier langsam zum AudioGD Vertreter )

Diese bieten auch die Möglichkeit des symmentrischen Anschlusses.

Zur Zeit kenne ich keine andere Firma mit einem besseren P/L Verhältniss.

http://www.audio-gd.com/Pro/DACsEN.htm
andre11
Inventar
#11 erstellt: 24. Nov 2010, 23:45

boulevard100 schrieb:
Optimierung des restlichen Equipments.....wenn´s denn Sinn macht.

Ob es Sinn macht, liegt ja immer im Auge des Betrachters. Spaß macht es auf jeden Fall.

Die Lautsprecher dürften bestimmt in der Lage sein, Unterschiede aufzuzeigen...

Das sind sie auf jeden Fall!
Welche Geräte sind noch in der Kette?

...wobei anders ja nicht besser bedeuten muß.

Stimmt auch!
Wobei auch das subjektiv ist.
Erlaubt ist, was gefällt und für DICH muss es besser sein.

Welche Art Kabel empfiehlt sich eigentlich für die Verbindung CDP und Wandler?

Optisch - gute Verbindung (vor allem bei unterschiedlichen Potentialen), vorausgesetzt die Stecker sind stabil und sitzen fest.
Coaxial - Kabel sollte 75 Ohm Wellenwiderstand aufweisen, manchmal leichte Klangvorteile weil eine Wandlung weniger.
Symmetrisch - eher Vorteile bei sehr langen Wegen.
boulevard100
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Nov 2010, 00:02
@andre

Die ML Vantages hängen an Nordostkabeln am Vollverstärker ECI 5 von Electrocompaniet, dieser wiederum auch mit Nordost XLR verkabelt am CDP von S.A.T. CDFIX (jetzt: Bladelius) Außerdem dann noch ein alter Dual-Plattenspieler, angeschlossen via Phono-Vorverstärker von T&A. Zuletzt noch ein preiswerter DVD-Player von Harman-Kardon und Kopfhörer von Stax incl. Röhrenverstärker.

Die Kabel habe ich für einen Bruchteil des Preises bei ebay ersteigert, den Listenpreis hätte ich niemals gezahlt...ich glaube eher nicht so an Kabelklang.

Gruß, bvd
andre11
Inventar
#13 erstellt: 25. Nov 2010, 00:14
In Deinem speziellen Fall würde ich dann sagen: Lass bleiben, das mit dem Wandler!
Meiner Meinung nach müsstest Du schon sehr tief in die Tasche greifen um was zu verbesern/verändern.
Außer dem Vorteil mehrere Geräte anschließen zu können, sehe ich keine lohnende Investition.
Aber Probieren geht über Studieren!

Und iPhone/iPod an so einer Kette?????
Dann reicht aber auch ein Dock, oder?
boulevard100
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Nov 2010, 11:03
Ja, das IPhone wäre nicht unpraktisch, wenn man nicht intensiv Musik hört, sondern nur so im Hintergrund. Man muß halt nicht immer aufstehen, um die CD zu wechseln usw.

Allerdings habe ich Anschlußprobleme. Ich habe einen Adapter für die Iphone Schnittstelle, der hat einen USB und einen Klinkensteckerausgang. Verbindet man letzteren mit dem Verstärker brummt die Anlage, das Brummen verstärkt sich, wenn man das Iphone anfasst...

Deswegen dachte ich halt, dass man irgendwie an die "digitalen" Daten des Iphones herankommt, und diser via DAC zuspielt.

Was den Klang angeht, gibt es hier ja reichlich threads, wo behauptet wird, selbst ein Profi (Toningenieur in diesem Falle) sei nicht oder nur eingeschränkt in der Lage, via Blindtest eine MP3 Datei von einer CD zu unterscheiden, CDP´s klingen sowieso alle gleich usw.

Ich bin da vielleicht skeptisch, aber sooo schlecht wird sich das Iphone wohl nicht anhören.

Gruß, bvd
elektrosteve
Inventar
#15 erstellt: 25. Nov 2010, 11:10
Da gibt es von Onkyo was passendes http://www.eu.onkyo.com/indices/Accessories_5917713.html

Wird zur Zeit auch hier im Forum angeboten http://www.hifi-foru...um_id=262&thread=820


[Beitrag von elektrosteve am 25. Nov 2010, 11:12 bearbeitet]
boulevard100
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Nov 2010, 12:21
Danke!
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Yamaha CDX 870 aufpeppen
carvin am 17.05.2015  –  Letzte Antwort am 17.05.2015  –  3 Beiträge
DAC und CD Player
andijulia1702 am 04.02.2012  –  Letzte Antwort am 04.02.2012  –  2 Beiträge
CD Player und DAC
norgas am 26.01.2011  –  Letzte Antwort am 31.01.2011  –  5 Beiträge
CD Player + DAC
RalleKoeln2 am 14.03.2009  –  Letzte Antwort am 15.03.2009  –  5 Beiträge
Cd Player Internen Dac Deaktivieren
bolek_007 am 15.11.2016  –  Letzte Antwort am 01.12.2016  –  39 Beiträge
Verständissfrage CD-Player und DAC
Speyerer am 29.03.2013  –  Letzte Antwort am 29.03.2013  –  10 Beiträge
CD-Player Lohnt der Umstieg?
Amy20 am 25.11.2008  –  Letzte Antwort am 25.11.2008  –  4 Beiträge
Lohnt sich ein DAC für einen alten CD-Spieler?
Hans_Strasser am 13.09.2008  –  Letzte Antwort am 20.09.2008  –  9 Beiträge
alten CD Player mit neuem DAC "aufwerten"
Wackskoal am 12.01.2021  –  Letzte Antwort am 18.01.2021  –  5 Beiträge
Röhren CD-Player oder Ext. DAC
joba am 20.10.2009  –  Letzte Antwort am 26.10.2009  –  25 Beiträge
Foren Archiv
2010

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedLars4004
  • Gesamtzahl an Themen1.551.084
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.790

Hersteller in diesem Thread Widget schließen