Digitale (Lossless) Formate ohne PC wiedergeben

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salat3000
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Mrz 2016, 20:11
Moin

Problem: Ich bin etwas gefrustet über die Musikwiedergabe an meinem Computer (erweitert mit Behringer UCA-222, via Chinch mit Verstärker verbunden). Von Spotify u.Ä. erwarte ich natürlich nicht viel, wenn ich jedoch Losslessformate wiedergeben möchte (meist .flac über foobar) stelle ich immernoch einen erheblichen Qualitätsverlust gegenüber meinem CD Player mit Original CD´s fest.

Frage: Gibt es empfehlenswerte Geräte um Lossless Dateiformate abzuspielen? Etwa etwas woran ich meine externe Festplatte anschließe oder gar Musik von meinem Windows PC streamen kann? Oder reicht die externe Behringer Soundkarte nicht aus, und es lohnt sich eher dahingehend aufzurüsen?
avh0
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2016, 21:16
Wie sieht denn der Rest der Kette aus?
Ohne Kenntnis der Restkette sind Empfehlungen schwierig und eher unsinnig.
Das Behringer Interface ist aber auch nicht gerade für super Klang bekannt.
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 08. Mrz 2016, 21:26
wenn es wirklich "erhebliche" Qualitätsverluste sind, dann kann es sich eigentlich nur um:
a) Defekt
b) Fehlbedienung/Einstellung
handeln.
So haben FLAC ja z.B. auch den Dynamikumfang (ich meine auch relativ zum Album?) gespeichert und einige Player machen dann automatisch eine Anpassung auf gleichmäßige Lautstärke oder Dynamik. DAS hört man natürlich.

Oder das Behringer Teil ist tatsächlich eine Fehlkonstruktion, das würde ich dann aber schon als Defekt bezeichnen.
salat3000
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 08. Mrz 2016, 23:25
Erheblich ist villeicht übertrieben, nein da ist nichts defekt.

Der Rest der Kette sind
-Clicktronic HC 40-500 Audio Cinch Kabel
-Kenwood KA5020 (übergangsverstärker bis konto wieder strapazierfähig)
-DALI Zensor 7
testerer
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mrz 2016, 12:46
Kauf dir einen kleinen Raspberry Pi mit Netzteil und Speicherkarte (8GB sind mehr als ausreichend), und spiel das Rune-Audio Image drauf. Wenn du willst, kannst du direkt das Behringer-Interface daran anschließen... das funktioniert einwandfrei, hatte ich schon ausprobiert.
Wenn du noch ein bisschen mehr Geld ausgeben willst/kannst, dann hol dir noch eine HifiBerry Huckepackplatine dazu (benötigt dann aber ein entsprechendes Gehäuse!).

Rune Audio stellt dann über das Netzwerk ein Web-Interface zur Verfügung, über das man den Player komplett bedienen kann, und zwar von jedem PC, Handy, Tablet, der sich im gleichen Netzwerk befindet.
Rune Audio spielt alle gängigen Formate (auch FLAC), beherrscht Gapless, Webradio und noch diverse Internetdienste wie Spotify & Co...
Für mich bisher ungeschlagen!
Wenn das Schächtelchen mal konfiguriert ist, kann es irgendwo hinter dem Verstärker verschwinden.

Da gibt's mehr Info: http://www.runeaudio.com/

Den Raspi inkl. dem ganzen Zubehör kannst du bei www.avc-shop.de bestellen, dort hab ich mein Zeugs auch geholt. Einkaufsliste siehe Screenshot (ca. 103 EUR).
Raspberry Warenkorb
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 11. Mrz 2016, 14:20
das schöne an dem RasPi ist, dass es so viele verschiedene Software Pakete gibt und man sich ein aussuchen kann, das einem am besten gefällt oder sich am besten in die vorhandene Infrastruktur anpasst!

Man muss nicht RuneAudio nehmen, sondenr kann auch Volumio oder eine der anderen Pakete nutzen.
testerer
Stammgast
#7 erstellt: 11. Mrz 2016, 14:51
@Mickey Mouse: Das stimmt natürlich. Allerdings ist Volumio (hab ich auch mal ausprobiert) so ziemlich das gleiche wie Rune-Audio. Wobei mir das letztere irgendwie sympathischer war und ziemlich zickfrei funktioniert hatte. Auch hatte ich mal letztens Pi MusicBox ausprobiert, aber diese Software hatte große Probleme beim scannen meiner Musiksammlung und zeigte sich auch sonst ziemlich divenhaft.
Deshalb habe ich das empfohlen, was ich persönlich für das beste halte und von dem ich denke, dass es am besten funktionieren kann.
Aber selbstverständlich kann man sich die Alternativen auch mal ansehen... kostet ja nix (außer ein bisschen Zeit & evtl. ein paar Nerven). Das ist tatsächlich das Schöne an der Raspberry-Lösung.
KarstenL
Inventar
#8 erstellt: 11. Mrz 2016, 14:53
Moin!
die Anleitungen auf der Seite und in dem dazugehörigen Forum haben mir sehr geholfen:

http://powerpi.de/hi...erry-pi-2-anleitung/

volumio soll auch mit bubble funktionieren, habe ich aber noch nicht probiert (sollte ich wohl mal :-) )


[Beitrag von KarstenL am 11. Mrz 2016, 14:54 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2016, 15:21
da hat halt jeder seine eigenen Vorstellungen!

ich habe hier halt eine "Multi-Room-Lösung" basierend auf dem Logitech Media Server (LMS) und daher kommen nur Geräte in Frage die sich da einbinden können.
Für LMS basierte Geräte wird z.B. oftmals iPeng als DAS Bedien-Tool schlechthin genannt und mit dem komme ich absolut nicht klar, weil es eben "genau andere Prioritäten setzt" als ich. Ich brauche keine Playlisten, dafür möchte ich aber nicht die Lautstärke für alle Squeezeboxen im Haus gleichzeitig verstellen, welchen Sinn hat das?
Auf der anderen Seite setzte ich auf den Media-Playern (inkl. Film) in mehreren Räumen Kodi ein und habe mich an die Bedienung gewöhnt. Da nehme ich dann zum simplen Abspielen von Musik auch lieber Kodi. Da brauche ich nur die eh laufende App auf einen anderen "Server" schalten und ab gehts.

Das ist nur ein Beispiel, wie jeder da seine persönlichen Präferenzen hat. Und das schöne ist: man hat halt die große Auswahl!
Bei einem "Fertiggerät" muss man nehmen was der Hersteller einem anbietet.
MaxBerlin
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Mrz 2016, 03:04
Ich rate alle Dateien auf einer NAS-Festplatte im Netzwerk zu speichern. Hier können diese auch gleich durch ein RAID mit mehreren Festplatten sicher gespeichert werden. Das kann man dann wurderbar auch für andere Daten nutzen (nicht nur audio) was für mich den Aufwand und Stromverbrauch rechtfertigt.

Die Daten lassen sich dann an diversen Orten mit Streaming Clients abrufen und wiedergeben. Ich habe hier auf Sonos gesetzt, da der Komport und die Bedienung einfach einfach super ausgereift sind. Spotify, Radio und alle anderen Dienst lassen sich auch gleich einbinden. Es gibt natürlich noch 1000-andere Streaming Clients...

Im Wohnzimmer wird der Stream digital (SPDIF) an die HiFi-Anlage ausgegeben, dann nach analog gewandelt und wiedergegeben.
Also nur der digitale Strom über die Streaming-Kisten - der Rest sind gute alte HiFi-Geräte :-).

Viel Spaß!
KarstenL
Inventar
#11 erstellt: 12. Mrz 2016, 10:39

testerer (Beitrag #5) schrieb:
Kauf dir einen kleinen Raspberry Pi mit Netzteil und Speicherkarte (8GB sind mehr als ausreichend), und spiel das Rune-Audio Image drauf. Wenn du willst, kannst du direkt das Behringer-Interface daran anschließen... das funktioniert einwandfrei, hatte ich schon ausprobiert.
Wenn du noch ein bisschen mehr Geld ausgeben willst/kannst, dann hol dir noch eine HifiBerry Huckepackplatine dazu (benötigt dann aber ein entsprechendes Gehäuse!).

Rune Audio stellt dann über das Netzwerk ein Web-Interface zur Verfügung, über das man den Player komplett bedienen kann, und zwar von jedem PC, Handy, Tablet, der sich im gleichen Netzwerk befindet.
Rune Audio spielt alle gängigen Formate (auch FLAC), beherrscht Gapless, Webradio und noch diverse Internetdienste wie Spotify & Co...
Für mich bisher ungeschlagen!
Wenn das Schächtelchen mal konfiguriert ist, kann es irgendwo hinter dem Verstärker verschwinden.

Da gibt's mehr Info: http://www.runeaudio.com/

Den Raspi inkl. dem ganzen Zubehör kannst du bei www.avc-shop.de bestellen, dort hab ich mein Zeugs auch geholt. Einkaufsliste siehe Screenshot (ca. 103 EUR).
Raspberry Warenkorb



Guter Tipp! der Laden ist topp!!
Ich würde aber aus Prinzip gleich den raspi3 nehmen
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 13. Mrz 2016, 00:05
Hallo!

@testerer

Das geht mit einem Raspi sogar noch gunstiger als für die 103 € die du ansetzt, falls ein Ausgabegerät mit HDMI-Schnittstelle vorhanden ist ist jede DAC-Zusatzplatine überflüssig.

Selbst über einen der handelüblichen TV´s auds der Vor-Smart-Ära ist so ein recht passables Ergebniss zu erzielen. Das ist im übrigen eine der Standardkonfigurationen in meinem BK, einen Monitor braucht es zur Navigation ohnehin, in vielen Fällen kann man sich sogar des zuätzliche NT sparen und die Energieversorgung des Raspis gleich über eine vorhandene USB-Schnittstelle eines TV´s oder AVR´s regeln.

Die Soundfiles kann man auf einer rudimentären NAS unterbringen die aus nichts weiter als einer FP am Ruter (z.B. einer Fritz-Box) besteht.

Auch wenn sich alleine schon bei der Vorstellung einer solchen Konfiguration dem eingefleischten High-Ender die Haare strüben werden (bei meinem Kater heißt so etwas "Flaschenbürste") -es funktioniert einwandfrei und der Sound ist nicht schlechter als er es mit Material im Preissektor eines Kleinwagens auch ist nur geht das halt nicht jedem ein.

MFG Günther
testerer
Stammgast
#13 erstellt: 13. Mrz 2016, 16:10
@Hörbert: Jetzt hat der Fragesteller in aber angegeben, dass er als Verstärker einen Kenwood KA5020 als Verstärker benutzt, und der hat halt keine HDMI-Schnittstellen, sondern nur Cinch-Buchsen.
Weiters stellt er die Klangqualität seines Behringer USB-Soundinterfaces (das er ja auchbenutzen könnte) in Frage. Daher habe ich die HiFi-Berry Platine einfach mit aufgeführt.
Ob er die jetzt mitkauft oder nicht, oder ob er überhaupt einen Raspberry in Betracht zieht...?
Keine Ahnung.
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 14. Mrz 2016, 11:28
Hallo!


........Hörbert: Jetzt hat der Fragesteller in aber angegeben, dass er als Verstärker einen Kenwood KA5020 als Verstärker benutzt, und der hat halt keine HDMI-Schnittstellen, sondern nur Cinch-Buchsen......


Na ja, einen TV mit HMDI-Eingängen und analogem Zweikanalausgang hat er ja hoffentlich und um Qualitative Unterschiede müßte er sich eigentlich keinen Kopf machen.

Hi-Res-Formate können ihre Vorteile ohnehin erst im Mehrkanalbetrieb ausspielen und für die normale CD-Qualität bei Zweikanalton kommt man auch mit den Multibit-Formaten nicht hinaus da bei handelüblichem Musikmaterial gleich welcher Sparte nicht einmal die Eckwerte einer normalen CD erreicht werden können geschweige denn überschritten.


......Ob er die jetzt mitkauft oder nicht, oder ob er überhaupt einen Raspberry in Betracht zieht...?......


Schwer zu sagen, aber immerhin scheint er ja zum Glück keine allzu großen Berührungsängste davor zu haben den Rechner mit der HiFi-Anlage zu verbinden. Das ist immerhin schon ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung wenn man bedenkt wieviele User durch die Hihg-End-Werbung soweit verhuscht sind das sie sogar Bedenken haben nur einen TV an die Stereroanlage zu hängen.

MFG Günther
salat3000
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 18. Mrz 2016, 19:37
Ich danke für die vielen Antworten, werde mich mal mit dem Rasperry auseinandersetzen, der wurde mir für andere Zwecke auch schon empfohlen.

Aber noch einmal ein paar kleine Nachfragen dazu: Lohnt es sich eher in die Ausgabequalität von meinem PC zu investieren? Ist das Behringer Interface evtl einfach nicht ausreichend? Macht es einen Unterschied ob ich das Behringer mit Chinch verbinde oder über Optical Out mit D/A Wandler dazwischen?
testerer
Stammgast
#16 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:23
Ich denke, das kleine Behringer-Schnuckelchen ist nicht der Bringer der Apokalypse... es gibt bestimmt bessere DACs, aber eigentlich ist das Dingelchen fast ohne nennenswerten Makel:
http://nwavguy.blogspot.de/2011/02/behringer-uca202-review.html
(Da hat das mal jemand auf Herz & Nieren getestet)

Aber das ganze kannst du ja problemlos testen, indem du mal eine CD vom PC aus abspielst.

Ich würde mir von einem DAC-Wechsel nicht allzuviel versprechen.
Aber da gibt es bestimmt einige Leute, die hier von Unterschieden in "Welten-Dimensionen!" berichten werden. Aber ich mutmaße einfach mal, dass das auch die gleichen sind, die eine Teilschuld deinem Clicktronic-Kabel zuschieben werden (Nein, das Kabel ist definitiv unschuldig!).

Warten wir's mal ab.


[Beitrag von testerer am 18. Mrz 2016, 21:24 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#17 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:27

salat3000 (Beitrag #15) schrieb:
Ich danke für die vielen Antworten, werde mich mal mit dem Rasperry auseinandersetzen, der wurde mir für andere Zwecke auch schon empfohlen.

Aber noch einmal ein paar kleine Nachfragen dazu: Lohnt es sich eher in die Ausgabequalität von meinem PC zu investieren? Ist das Behringer Interface evtl einfach nicht ausreichend? Macht es einen Unterschied ob ich das Behringer mit Chinch verbinde oder über Optical Out mit D/A Wandler dazwischen?


erwähnen sollte man aber, das ein Raspi nicht gleich fertig ist. Mann muss sich schon damit auseinandersetzen.
habe einen hifiberry (mit volumio) an 2 Kollegen empfohlen und die kommen überhaupt nicht damit zurecht.....
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2016, 15:42
würden die denn einen anderen Player so konfigurieren können, dass er vom Netzwerk Musik abspielt?!? Ich vermute mal auch nicht...
KarstenL
Inventar
#19 erstellt: 19. Mrz 2016, 17:14
muß ich Dir leider Recht geben............
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 19. Mrz 2016, 19:35
Hallo!

@salat3000


..... Lohnt es sich eher in die Ausgabequalität von meinem PC zu investieren? ........


Weniger ist oftmals mehr, an deiner Stelle würde ich nicht zu viele Baustellen aufmachen sondern das schon vorhandene geschickt spezialisieren. So kann man den Rechner selbst zu einer veritablen Rip-Maschine ausbauen und die Ausgabequalität einem ganz anderen Gerät (z.B. einem Raspi der über HDMI mit einem TV oder AVR verbunden ist) überlassen.

Inwieweit du den Behringer überhaupt noch brauchst wird sich dann zeigen, normalerweise ist es besser ein Gerät das man weglassen kann wegzulassen anstatt es zusätzlich einzuschleifen. Darüber hinaus kann es ja auch als Grundstock für einen neuen Seitenzweig dienen denn die eigenen Wünsche wachsen für gewöhnlich mit dem Equipment und den Möglichkeiten die es bietet.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 01. Apr 2016, 09:56 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 01. Apr 2016, 08:21
Komisch...
Das Behringer UCA-222 ist eigentlich für seine gute Audioqualität bekannt.
Das einzige, was nicht so gut gelungen ist, ist der Kopfhöreranschluss in Verbindung mit einem niederohmigen Mobil-Kopfhörer.

Von daher sollte der Fehler woanders liegen...

Hast Du CD-Spieler und Behringer UCA-222 beide wechselweise am selben Verstärkereingang probiert? Woher stammen deine Flacs? Selbst gemacht von deinen CDs? Oder aus dem Netz?
Vieleicht sind - wenn deine Flacs aus Downloads stammen - sie einfach schlechter gemastert als deine CDs...?

Grüße
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