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Rotel Michi Q5

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Grundigdreamer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Sep 2024, 18:48
Bin schon gespannt auf die ersten Tests dieses Geräts. Optisch schon was feines. Mich verwundert nur, dass das Gerät keine SACDs spielen kann..

https://rotel.com/de/product/q5
-Puma77-
Inventar
#2 erstellt: 03. Okt 2024, 14:18
Sieht in der Tat sehr fein aus

Ein Händler hatte mir erzählt, dass etliche Kunden nach einem CDP aus der Michi-Reihe gefragt hatten, nachdem Rotel in Sachen Verstärker ordentlich aufgefahren hatte.

Wenn dann noch eine separate Michi-Phonovorstufe kommt, könnte man wunschlos glücklich sein
Atom11
Stammgast
#3 erstellt: 11. Okt 2024, 17:52
6000 Euro sind aber auch ein stolzer Preis. Das Innere sieht aber wirklich sehr edel aus.
barugon
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Okt 2024, 13:58
Hoffentlich ist die Qualität besser als bei normalen Rotel CD Playern.
Padang_Bai_
Stammgast
#5 erstellt: 13. Okt 2024, 14:13

Grundigdreamer (Beitrag #1) schrieb:
Mich verwundert nur, dass das Gerät keine SACDs spielen kann..


Dafür verfügt der Michi über einen USB A Eingang für Sticks/Festplatten. Wenn ich das Foto richtig deute.
Den überflüssigen MQA Kodierer hätte man sich aber schenken können.


[Beitrag von Padang_Bai_ am 13. Okt 2024, 21:56 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2024, 15:06

barugon (Beitrag #4) schrieb:
Hoffentlich ist die Qualität besser als bei normalen Rotel CD Playern.


Was ist schlecht an normalen Rotel CD Playern?
barugon
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Okt 2024, 20:49
Ich habe 2017 einen RCD 1570 gekauft. Das habe ich wirklich bereut. Sehr lange Startzeiten, sehr lange Einlesezeiten. Beim Einzug und beim Auswurf der CD klappert das Laufwerk. Beim Abspielen brummt das Laufwerk. Das Laufwerk ist ein billiges Computer DVDromlaufwerk und ist einfach mit Schrauben am Boden befestigt. Hat keine Entkopplung oder Vibrationsabsorber.
barugon
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Okt 2024, 20:50
barugon
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Okt 2024, 21:23
Zaianagl
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2024, 06:33
Mit der lapprigen Lade und der Einlesezeit am RCD 1570 geh ich dir recht. Brummen tut meiner allerdings nicht.
An den Vorgängern RCD 972 und RCD 1072 gabs nix auszusetzen.
Grundigdreamer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Nov 2024, 16:53
Scheinbar zeigt der Q5 auch das Cover einer CD an. Wie funktioniert denn das? Gibt es eine Quelle im Internet, die der CD-Player anzapft? In der Bedienungsanleitung steht dazu leider nichts drinn....
hifi_raptor
Inventar
#12 erstellt: 29. Nov 2024, 18:08
Morgen
Mit der entsprechenden Softwareim CD Player kann dieser sich mit entsprechenden Datenbanken im Intelnet abgleichen.
Geht schon lange so.
Schönes Wochenende
Anbeck
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2024, 15:22
Hallo
Ich bin auch positiv, über den Neuen CD Q5 überrascht, dass Rotel in der Preisklasse einen Player raus bringt!
Aber das passt gut zu der Michi Serie. Die S5 Monos mit der Vorstufe konnte ich schon an der Canton Reference GS Edition hören. Klasse!

Was mich aber interessieren würde die bei der Beschreibung bei Weitere Spezifikationen der Ausgangspegel bei Analog, da steht:
Ausgangspegel (Analog)
Unsymmetrisch (RCA): 2,3 V
Symmetrisch(XLR): 4,9 V

heißt das, dass auch bei XLR (Symetrisch) der Pegel dann lauter ist als bei RCA )Unsymetrisch) ohne an der Lautstärke zu drehen?
Weiters: Ist XLR "besser" als RCA?
Was ist wenn man ein Sommer Kabel Epilouge nutzen will?
Padang_Bai_
Stammgast
#14 erstellt: 30. Nov 2024, 18:42

Anbeck (Beitrag #13) schrieb:
Hallo
...
heißt das, dass auch bei XLR (Symetrisch) der Pegel dann lauter ist als bei RCA )Unsymetrisch) ohne an der Lautstärke zu drehen?

Ja. Die Ausgangsspannung ist bei XLR etwa Faktor 2 höher.

Ich verwende ausschließlich RCA Kabel bis 1 Meter Länge. Und sehe keine Nachteile. Außer bei einem Inakustik NF 202, das nicht ausreichend abgeschirmt war. Zu Sommer Kabeln kann ich leider nichts sagen.
VG
Anbeck
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2024, 19:03
Ah Okay danke, dass hilft mir schon mal weiter!
Nochmal zum Verständnis dann müsste ja beim XLR Ausgang vom Q5, mit dem genannten Sommer Kabel, 4,9V anliegen und bei meinen Fezz Lybra 300B Evolution einen lauteren Pegel haben als über Cinch Ausgang (2,3V) vom Q5 und den Cinch Eingang vom Fezz richtig?
Das Problem ist, ich habe kein XLR am Fezz!
Ich möchte das erstmal durch denken.
Padang_Bai_
Stammgast
#16 erstellt: 30. Nov 2024, 19:12

Anbeck (Beitrag #15) schrieb:

Das Problem ist, ich habe kein XLR am Fezz!

Kein Problem! Cinch verkabeln und Alles ist gut
Anbeck
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2024, 19:18
also ist der Pegel um Faktor 2 größer?
Anbeck
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2024, 19:33
Ist das bei jeden CD-Player so das der XLR Ausgang einen höheren Pegel hat?
Padang_Bai_
Stammgast
#19 erstellt: 30. Nov 2024, 19:59
Bei Hochpegelquellen meines Wissens ja.


[Beitrag von Padang_Bai_ am 30. Nov 2024, 20:12 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#20 erstellt: 30. Nov 2024, 21:06
Danke dir, du hast mir sehr geholfen!
Padang_Bai_
Stammgast
#21 erstellt: 30. Nov 2024, 21:49
Immer gerne
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 30. Nov 2024, 22:09
Warum setzt man in der Studiotechnik wohl grundsätzlich auf symmetrische Verkabelung.

Wenn möglich immer lieber auf XLR setzen. Bringt mehr als Wunderstrippen

Peter
Anbeck
Inventar
#23 erstellt: 30. Nov 2024, 22:12
Hi Peter
Speziell steht dann wohl ein XLR auf Cinch Verkabelung an!
Anbeck
Inventar
#24 erstellt: 01. Dez 2024, 11:10
Wann ist denn nun das offizielle Datum wann der Q5 verfügbar ist.
Einige Händler schreiben den 01.01.2025 andere erst den 31.01.2025?
Auf der Website von Rotel habe ich auch nichts gefunden.
Padang_Bai_
Stammgast
#25 erstellt: 01. Dez 2024, 13:16
Einfach mal bei Deinem Händler nachfragen. Vielleicht hat er vorab ein Vorführmodell.
Der kann bestimmt auch Fragen zur Verkabelung beantworten.

Hab mir gerade die Specs angesehen. Das Ding ist ein Tresor
VG
Anbeck
Inventar
#26 erstellt: 01. Dez 2024, 13:36
Moin
ja ich kann ja mal fragen aber dieses Jahr möchte ich da noch nicht dran gehen, dass ist mir zu früh um zu kaufen.
Ich denke eher das das Datum 01.01.2025 oder sogar der 31.01.2025 wird.


Hab mir gerade die Specs angesehen. Das Ding ist ein Tresor


Ja das meine ich ja, der ist für die Ewigkeit gebaut und trifft meinen Vorstellungen von einem CD-Player genau!
Und der hat keinen Streamer, Radio und diverse Spielereien (wie der Technics SL-G 700M2) den ich sowieso nicht brauche und ist speziell auf die Wiedergabe von CD ausgelegt ist. Ein Top-Lader noch dazu! Top Gerät.
Anbeck
Inventar
#27 erstellt: 06. Dez 2024, 16:45
Ich habe heute mein XLR auf RCA Sommer Kabel Epilogue geliefert bekommen und habe beide angeschlossen und mit dem Quellwahlschalter am Fezz Audio umgeschaltet und es ist kein Lautstärkeunterschied zu hören. Das würde ja heißen das der Lyngdorf über XLR keinen lauteren Ausgang hat.
Also ist es nicht Grundsätzlich so das der Ausgang über XLR (nicht Standardgemäß) lauter ist.
Was ist dann der Vorteil?
laut-macht-spass
Inventar
#28 erstellt: 06. Dez 2024, 16:52
die XLR-Verbindung ist weniger störanfällig als Cinch, was sich aber meist nur bei extremen Längen des Kabels auswirkt...
Anbeck
Inventar
#29 erstellt: 06. Dez 2024, 16:59
Ach ja das wurde schon erwähnt!

Anbeck (Beitrag #13) schrieb:
Hallo

Was mich aber interessieren würde die bei der Beschreibung bei Weitere Spezifikationen der Ausgangspegel bei Analog, da steht:
Ausgangspegel (Analog)
Unsymmetrisch (RCA): 2,3 V
Symmetrisch(XLR): 4,9 V



Nochmal auf der Ursprungsfrage zurück zu kehren. Ist denn bei höheren V dann der symmetrische Anschluss von 4,9V lauter als der Unsymmetrische mit 2,3V, richtig?


[Beitrag von Anbeck am 06. Dez 2024, 17:00 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#30 erstellt: 06. Dez 2024, 18:39

Anbeck (Beitrag #29) schrieb:
Ist denn bei höheren V dann der symmetrische Anschluss von 4,9V lauter als der Unsymmetrische mit 2,3V, richtig? :)

bei meinen Geräten, die XLR und Cinch haben, meistens schon. Die höhere Spannung bei XLR bringt ja u.a. einen größeren SNR (Signal-Noice-Ratio), also die Störeinflüsse haben deutlich weniger "Einfluß", da die spannungsmäßig viel kleiner sind, als das XLR-Nutz-Signal. Durch die symmetrische Anordung und anderen Kabelaufbau ergeben sich weitere Vorteile

Habe z.B. extra von einem Gerät mit XLR-Ausgang (und auch Cinch-Ausgang) einen entsprechenden XLR-Cinch-Adapter für den Cincheingang am Verstärker, der dadurch lauter erscheint, als wenn ich eine direkte Cinch-Verkabelung verwende. Habe hier beides so angeschlossen und kann gut vergleichen (auch wenn ich die reine Cinch-Verbindung quasi nie nutze ).
Anbeck
Inventar
#31 erstellt: 06. Dez 2024, 18:47
Das hat der Lyngdorf CD-2 anscheinend nicht, beide Signale sind gleich laut. Der hat auch beide Ausgänge, mit XLR und Cinch.
Ich denke , ich schreibe da mal an und frage nach. Das möchte ich im Vorfeld genau wissen. Danke erstmal!
der_Lauscher
Inventar
#32 erstellt: 06. Dez 2024, 18:59

Anbeck (Beitrag #31) schrieb:
Das hat der Lyngdorf CD-2 anscheinend nicht, beide Signale sind gleich laut. Der hat auch beide Ausgänge, mit XLR und Cinch.

wundert mich, da lt. BedAnl deines Lyngdorf:
0db Ausgangspegel
7.0 Vrms bei XLR Balanced
3.5 Vrms, BNC Unbalanced

Ich gleiche diese Unterschiede meist an den pegeleinstellbaren Eingängen der (Vor-)Verstärker aus
Anbeck
Inventar
#33 erstellt: 06. Dez 2024, 19:04
Ich habe beide Kabel angeschlossen einmal über Cinch/Cinch und XLR in Cinch. Kann es sein das da der Unterschied ist?
Ich habe beim Fezz den Eingangswahlschalter umgestellt, ohne an der Lautstärke zu drehen! Da war alles gleich laut.

Oder kann es sein das der Fezz das "regelt"?


[Beitrag von Anbeck am 06. Dez 2024, 19:05 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#34 erstellt: 06. Dez 2024, 19:14

Anbeck (Beitrag #33) schrieb:
Ich habe beide Kabel angeschlossen einmal über Cinch/Cinch und XLR in Cinch. Kann es sein das da der Unterschied ist?
Ich habe beim Fezz den Eingangswahlschalter umgestellt, ohne an der Lautstärke zu drehen! Da war alles gleich laut.
Oder kann es sein das der Fezz das "regelt"?

wenn du statt dem Cinch-Cinch-Kabel ein XLR-Cinch-Kabel verwendest, müßte es schon am gleichen Eingang am Fezz lauter sein (bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers).
Der Fezz "regelt" das nicht, sondern hat intern keinen "symmetrischen" Aufbau und kann das daher nicht "nutzen". Da muß man "aufpassen", da viele Geräte mit symmetrischen Eingang XLR intern nur unsymmetrisch dies weiter verarbeiten. Hier wird dann oft mit einem Symmetrierübertrager an den Eingängen und z.T. auch Ausgängen gearbeitet.
Anbeck
Inventar
#35 erstellt: 06. Dez 2024, 19:19
Nun ich habe Eingang 1 Cinch an Cinch und auf Eingang 2 XLR an Cinch gesteckt und dann zwischen den Eingang 1 und Eingang 2 umgeschaltet.
Überhaupt keine Veränderung und der Wahlschalter schaltet so weich um, dass man einen Unterschied 100%ig, sofort raus hören würde!
Da macht es nicht mal "klick".
der_Lauscher
Inventar
#36 erstellt: 06. Dez 2024, 19:44
dann wird es mit dem Rotel Q5 auch nicht anders sein
Warum dein Fezz als Röhrenamp hier nicht auf die verschiedenen Pegel reagiert, kann ich dir nicht sagen (da müßte man tiefer in die Schaltungstechnik und Stromläufe gehen)
Anbeck
Inventar
#37 erstellt: 06. Dez 2024, 19:55
Also das ist ja wirklich seltsam!
Jetzt habe ich Angst ob das vielleicht beim Q5 das Gleiche ist, als beim Technics SL-G700M2, der bei mir nicht klingt.
Denn auch da habe ich keinen Lautstärkeunterschied raus hören können. Ich habe da nur die Stecker umgesteckt, ohne Betätigung des Wahlschalters.
Da hat der Technics sehr schlecht abgeschnitten.
Padang_Bai_
Stammgast
#38 erstellt: 06. Dez 2024, 20:09
Nebenbei:
Da ich mir gerade Accuphase ansehe - DP 430/450 - fällt auf , daß dort die Ausgangsspannung bei XLR/RCA mit 2,5 V identisch ist.

Und auch beim Technics SLG 700 ! 2,3 V
,


[Beitrag von Padang_Bai_ am 06. Dez 2024, 20:15 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#39 erstellt: 06. Dez 2024, 20:16
der_Lauscher
hat aber das aber korrekt erläutert mit seinen Angaben in der BDA steht das so!
7.0 V xlr
3.5 V Bnc
Anbeck
Inventar
#40 erstellt: 06. Dez 2024, 20:24
Was bedeutet denn in der BDA von Lyngdorf:
Parameter
0db Ausgangspegel?
Padang_Bai_
Stammgast
#41 erstellt: 06. Dez 2024, 20:28
Vielleicht wird bei einigen Marken der symmetrische Ausgangspegel intern vermindert.
Keine Ahnung
Anbeck
Inventar
#42 erstellt: 06. Dez 2024, 20:30
Wenn da steht 0db Ausgangspegel dann wird es da auch keinen Pegel Unterschied geben, oder sehe ich das falsch?
8erberg
Inventar
#43 erstellt: 06. Dez 2024, 20:37
Hallo,

Vollaussteuerung. Gugg Dir die Aussteuerungsanzeige bei einem Tapedeck an.

Peter
Anbeck
Inventar
#44 erstellt: 06. Dez 2024, 20:39
@Peter
Kannst du das verständlich erläutern. Ich habe seit 30 Jahre kein Tapedeck mehr.
Moonlightshadow
Inventar
#45 erstellt: 06. Dez 2024, 20:47

Anbeck (Beitrag #27) schrieb:

Also ist es nicht Grundsätzlich so das der Ausgang über XLR (nicht Standardgemäß) lauter ist.
Was ist dann der Vorteil? :.


Normalerweise so um die 6db müssten es sein. Bei einem echten symmetrischen Signal liegt immer auch ein invertiertes Signal an. Bei meiner Bryston Vorstufe z.B. sind das 15 V an Cinch, am XLR 15 V und invertiert -15 V, die Spannungsdifferenz beträgt dann 30V.

Vorteil: Störimpulse wirken gleichermaßen auf beide Signalführungen und werden kompensiert. Die Spannungsdifferenz bleibt immer gleich.
Anbeck
Inventar
#46 erstellt: 06. Dez 2024, 20:51
Ist es daher normal das es keinen Lautstärkeunterschied gibt?
Moonlightshadow
Inventar
#47 erstellt: 06. Dez 2024, 20:57
Keine Ahnung, die Geräte mit echter symmetrischer Signalführung, welche ich bisher besessen habe, waren am XLR Ausgang auch immer lauter als über Cinch.
Anbeck
Inventar
#48 erstellt: 06. Dez 2024, 21:11
Danke erstmal!
Ich kann mir schwer vorstellen das beim Lyngdorf keine "echte" symmetrische Signalführung ist.
Aber 6db das ist ja richtig ordentlich und keine Nuance.

Also ich habe mal mein Händler angeschrieben und warte mal was die zum Q5 antworten. Darum geht es mir ja.
Wenn es dann zu Hörtermin kommt werde ich das speziell erkunden und auch bei mir zu Hause Probe hören. Ansonsten geht er wieder zurück. Ich wüsste sonst nicht wie ich das anders machen sollte. 👍
Moonlightshadow
Inventar
#49 erstellt: 06. Dez 2024, 23:02
Ich sehe in einer XLR Verbindung nicht unbedingt einen Vorteil gegenüber Cinch, zumindest nicht bei Hifi Anlagen, im Pro Audio Bereich sieht es bestimmt wieder anders aus, da dort oft ganz andere Entfernungen mit einem Kleinsignal zu überbrücken sind.
der_Lauscher
Inventar
#50 erstellt: 06. Dez 2024, 23:24

Anbeck (Beitrag #42) schrieb:
0db Ausgangspegel dann wird es da auch keinen Pegel Unterschied geben

...habe ich Angst ob das vielleicht beim Q5 das Gleiche ist, als beim Technics SL-G700M2, der bei mir nicht klingt.

nein, der "0-dB-Punkt" der Pegelmessgeräte entspricht bei Aussteuerung mit Dauerton-Sinus einem Pegel von +6 dBu entsprechend 1.55 Veff, wird auch als "Normpegel" bezeichnet.

Aber:
eine unterschiedliche Ausgangsspannung bei Cinch und XLR hat NICHTS mit evtl. Klangunterschieden von CD/DVD-Playern zu tun, das ist fast ausschließlich vom verwendeten D/A-Wandler abhängig, so auch bei deinem Technics
Ehrlich gesagt, traue ICH dem Rotel auch nicht so viel zu (habe ihn aber noch nicht gehört), da Rotel auch für mich nie eine Firma war/ist, die "besondere und bekannte" CD-Player baut
An deiner Stelle würde ich mir bei diesem Preis mal einen Gryphon Scorpio S CD-Player anschauen
der_Lauscher
Inventar
#51 erstellt: 06. Dez 2024, 23:36

Moonlightshadow (Beitrag #49) schrieb:
Ich sehe in einer XLR Verbindung nicht unbedingt einen Vorteil gegenüber Cinch, zumindest nicht bei Hifi Anlagen

Hauptvorteil ist die Verhinderrung von Brummschleifen, ggf. eine Reduktion eines Grundrauschens und der bessere Sitz der verriegelten XLR Stecker/Buchsen Auch optisch gefallen mir die größeren XLR deutlich besser.
Ein bischen macht der erhöhte Pegel auch aus, da muß eine Vorstufe nicht so weit ausgesteuert werden.
Stimmt, das "Entfernungsthema" spielt meist im Heimbereich keine Rolle
Ich verwende trotzdem deutlich lieber XLR als Cinch und schaue daher, daß möglichst viele Geräte diese Anschlüsse haben
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