DAC Tests

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paketpacker
Stammgast
#1 erstellt: 29. Okt 2010, 23:11
Hi zusammen,

werde die kommende Woche vorraussichtlich 5 DACs miteinander vergleichen, um mich dann für einen zu entscheiden.

Benchmark DAC1 Pre
Cambridge DacMagic
RME Fireface UC
PS Audio DLIII
MOTU Ultralite MKIII Hybrid

Bin schon sehr gespannt... :-)

Gruss,
packet
yordi
Inventar
#2 erstellt: 30. Okt 2010, 18:09
hallo packet,

warum keinen Accuphase DAC 20?
Der läßt sich doch in deine E-350 perfekt integrieren

Gruß yordi
paketpacker
Stammgast
#3 erstellt: 30. Okt 2010, 19:37
Hallo yordi,

mag es so modular wie möglich mit so wenig Hersteller Abhängigkeit wie nötig. Falls mal der Accuphase das zeitliche segnet und es etwas anderes kommen soll, dann habe ich nur den halben Schmerz. Ausserdem hätte ich gerne die Möglichkeit auf USB/Firewire, weil die halbe Welt meint Toslink/Mini-SPDIF im Macbook würde nix taugen.


[Beitrag von paketpacker am 31. Okt 2010, 09:15 bearbeitet]
Das.Froeschle
Inventar
#4 erstellt: 01. Nov 2010, 11:00
Dann warte bis zum Frühjahr, da kommt der DAC-30 raus.



USB & Coax: bis zu 24Bit/192kHz(!)
Optisch: bis 24Bit/96kHz.

Was brauchst Du mehr?
Suara
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Nov 2010, 15:01
Hi
Hat sich schon was getan bei deinem Vergleich mich würde ja der Cambridge interessieren soll ja viele Einstellmöglichkeiten haben,man hat Anschlüsse für 2 Quellen, hatte dann vor mein in die Jahre gekommenen Marantz
und meinen WD Mediaplayer drüber laufen u lassen

LG Andreas
Alex-Hawk
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2010, 15:10
Mit USB hat man sogar drei mögliche Quellen.

RoA
Inventar
#7 erstellt: 08. Nov 2010, 15:34

Das.Froeschle schrieb:
Dann warte bis zum Frühjahr, da kommt der DAC-30 raus.


Gibt es dafür schon einen Preis?
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Nov 2010, 17:41
USB geht leider nur bis 96kHz/24bit!
enkidu2
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2010, 18:00

RoA schrieb:

Das.Froeschle schrieb:
Dann warte bis zum Frühjahr, da kommt der DAC-30 raus.


Gibt es dafür schon einen Preis?


In STEREO 12/2010 stand was von ca 3.000 Euro.

Gruß enkidu2
RoA
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2010, 18:13
Schon dreist. Der Verstärker selbst kostet "nur" 4.500, und an der Platine ist ja nun wirklich nichts dran.
Das.Froeschle
Inventar
#11 erstellt: 08. Nov 2010, 20:20

dirkhajo schrieb:
USB geht leider nur bis 96kHz/24bit!

Stimmt - sorry für die Fehlinterpretation der jap. Hyroglyphen.

Aber eigentlich sollte 24Bit/96kHz mehr als ausreichend sein

Aber € 30000.- für den DAC kann ich mir nicht vorstellen, das wäre ein gewaltiger Sprung
Der DAC-10/DAC-20 kostete (vor der letzten 'Preisanpassung') € 860.-
enkidu2
Inventar
#12 erstellt: 08. Nov 2010, 22:04
DAC-30

Tschuldigung, da habe ich was verwechselt. Nur las ich in STEREO 12/2010 was vom Blacknote DAC 30 (www.blacknote.eu) und mit dem einen Blick in der Zeitung und einem leider zu flüchtigen in diesen Thread habe ich nicht registriert, dass Ihr hier vom Accuphase model DAC-30 redet. Sorry.

Gruß enkidu2
Fhtagn!
Inventar
#13 erstellt: 09. Nov 2010, 10:18
In deiner Liste fehlt der Musical Fidelity V-DAC.

MfG
Haakon
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Feb 2011, 09:41
Hier mal ein paar Erfahrungen zur DAC30 im Vergleich zur DAC 20 und 10 und zum Accuphase DP 67.

Habe die 20 und 30 neulich einen Tag zum testen zu hause gehabt. Kette zuhause:
Accuphase DP 67
Accuphase E-307
Tiel 2.4
Verkabelung TMR ramses

Also erstmal zum Preis...mein Händler des Vertrauens ruft 1000 Euro dafür auf....

Die Dacs liefen bei mir im test im e-307 (ja, auch die Dac 30 läuft im e-307, obwohl es nicht in dem Kompatibilitätslisten von Accuphase steht). Angesteuert vom Laufwerk meines DP67 verbunden mit digitalem Koaxkabel.

Zu früheren zeiten hatte ich schon mal in diesem Setup die dac 10 und 20 und dem "DP 67" pur verglichen.

Dabei kam heraus, dass die DAC10 im vergleich zum DP67pur und der DAC 20 die schechteste Wahl war. Die Dac 10 war klar zu identifizieren, da sie klanglich den Bassbereich (IMHO) künstlich und unpräzise aufdickte und das Klanggeschehen von der Bühne her künstlich nach vorne zog.

Die DAC20 hatte diese Anwandlungen nicht, war im vergleich zum DP67, diesem aber leicht unterlegen, alles etwas weniger räumlich und präzise...

Tja und nun die DAC 30.....ich musste mir dann doch eingestehen, das die 30 im Vergleich zur 20 nicht nur besser war, sondern das sie auch meinem geliebten "DP67pur" leicht überlegen war...das Klanggeschehen war einfach ruhiger, räumlich tiefer und durch diese Ruhe und Räumlichkeit wurden einfach mehr details offenbar......


[Beitrag von BassTrombone am 04. Feb 2011, 12:17 bearbeitet]
Das.Froeschle
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2011, 17:54

BassTrombone schrieb:
Tja und nun die DAC 30.....ich musste mir dann doch eingestehen, das die 30 im Vergleich zur 20 nicht nur besser war, sondern das sie auch meinem geliebten "DP67pur" leicht überlegen war...das Klanggeschehen war einfach ruhiger, räumlich tiefer und durch diese Ruhe und Räumlichkeit wurden einfach mehr details offenbar......

Danke für die Schilderung Deiner Eindrücke.

Ich konnte zwischen dem DAC-20 und dem DP-60 keine wirklichen Unterschiede ausmachen (eher geraten)
Mußtest Du zum Vergleichen zwischen DP-67 und DAC-30 den Pegel (im DP-67) angleichen?
rstorch
Inventar
#16 erstellt: 05. Feb 2011, 16:51

paketpacker schrieb:
Hi zusammen,

werde die kommende Woche vorraussichtlich 5 DACs miteinander vergleichen, um mich dann für einen zu entscheiden.

Benchmark DAC1 Pre
Cambridge DacMagic
RME Fireface UC
PS Audio DLIII
MOTU Ultralite MKIII Hybrid

Bin schon sehr gespannt... :-)

Gruss,
packet


Der Forssell MDAC-2 findet im professionellen Bereich großes Interesse. Die genannten Geräte von Benchmark und RME sind da ja auch stark vertreten, wenngleich in einer anderen Preisklasse. Über den Klang will ich mich hier als Importeur von Forssell und EMM Labs nicht auslassen. Das wäre schlechter Stil.

Wer möchte, kann einen Forssell oder EMM Labs jederzeit von uns zum Test haben, selbst vergleichen und urteilen.

Einen Test zum Forssell gibt es hier
http://www.hifistate...-technologies-mada-2
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Feb 2011, 11:52

Ich konnte zwischen dem DAC-20 und dem DP-60 keine wirklichen Unterschiede ausmachen (eher geraten)
Mußtest Du zum Vergleichen zwischen DP-67 und DAC-30 den Pegel (im DP-67) angleichen?


Hey....

gefühlt ergab sich kein Laustärkeunterschied...mal schnell mit schallpegelmessgerät und Rosa Rauschen gemessen ergab auch völlige Lautstärkegleichheit....einfacher gesagt: Nein !
w-o-d-i
Stammgast
#18 erstellt: 07. Apr 2012, 11:29

paketpacker schrieb:
werde die kommende Woche vorraussichtlich 5 DACs miteinander vergleichen, um mich dann für einen zu entscheiden.

Benchmark DAC1 Pre
Cambridge DacMagic
RME Fireface UC
PS Audio DLIII
MOTU Ultralite MKIII Hybrid

Bin schon sehr gespannt... :-)


Hallo paketpacker, hallo alle zusammen,

ich finde diesen Thread hoch interessant, da ich selbst auch mit einem DAC-30 liebäugle. aber, lieber Themenersteller... was ist jetzt aus Deinem Test geworden? Wie haben sich Deine Wandler geschlagen? Kannst Du Dich noch erinnern? Erzähl doch bitte dem Forum von Deinen Klangerfahrungen!
Lieben Dank!
(Zum DAC-20 kann ich sagen, dass sich meine Vergleichstest-Erfahrungen perfekt in die von BassTrombone und DasFroeschle beschriebenen einordnen lassen; sprich: DAC-20 klingt wie DP-57 pur)
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