Qualität älterer DAC´s

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Franco74
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Jan 2014, 20:43
Hallo Freunde des geschulten Ohres!
Ich überlege, mir einen älteren, gebrauchten DAC zuzulegen (der DACMAGIC 1 von Cambridge Audio interessiert mich sehr!!!) und wollte mal kurz in die Runde fragen, was ihr bzgl. Klangqualität/-verbesserung von Audiosignalen (soll via Macbook angedockt werden) sagen könnt. Kann man eine Verbesserung hören?
Sind die Unterschiede zu neuen Geräten (Beresford, Arcam, etc). bzw. den akutellen Wandlern der Cambridge Reihe sehr groß? Ich habe bereits nen Amp und bluray player von Cambridge. Leider passt die Größe der aktuellen DAC´s nicht wirklich zur optik (da diese zu klein/schmal sind) der üblichen Stereokomponenten...

Besten Dank schon mal für Eure Erfahrungen!!!

Schöne Grüße, Franco74
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 11. Jan 2014, 21:02

Ich habe bereits nen Amp und bluray player von Cambridge

Welche Geräte setzt du bisher genau ein?
Franco74
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Jan 2014, 12:00
Hallo zurück!
bluray = Cambridge azur 650bd
amp = cambridge A550

zugespielt sollen AAC und MP3 files via Macbook sowie der Anschluss eines Satreceivers via optischem Eingang. Der Cambridge DACMAGIC 1 ist Baujahr 1996 denke ich...Also ein eher betagtes Modell. Die Frage ist halt, ob sich die neueren Modelle im Preissegment (der Cambridge dac ca. 70€) wesentlich vom Klang her unterscheiden. Leider gibt es kaum DAC´s mit den Abmessungen klassischer Stereokomponenten. Die aktuellen DAC´s von Cambridge z.B. sind alle kompakter, der Bushmaster von Beresford ebenfalls....

Schöne Grüße!
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2014, 14:17
Den Satreceiver optisch anzuschließen ist definitiv eine gute Idee - schon wegen der grundsätzlichen Vermeidung von Brummschleifen.


Die Frage ist halt, ob sich die neueren Modelle im Preissegment (der Cambridge dac ca. 70€) wesentlich vom Klang her unterscheiden.

Ein ganz klares und eindeutiges: NEIN!
Die Unterschiede aktueller D/A-Wandler sind so lächerlich gering, dass man sich darüber wirklich keine Gedanken machen braucht. Selbst sehr günstige Geräte schaffen es, nicht hörbar anders zu klingen.
Gib also nicht mehrere hundert Euro für einen einfachen Wandler aus, das bringt nichts. Wenn du einen mit mehreren Eingängen und ggf. Fernbedienung zur Umschaltung brauchst, dann wird der Markt allerdings äußerst überschaubar und allein durch die geringen produzierten Stückzahlen recht teuer.
Franco74
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jan 2014, 15:00
Hallo nochmals und Danke für die rasche Antwort!
Ja, das dachte ich mir schon, dass sich die neuen Wandler zumindest im Preissegment bis sagen wir mal 200-400€ nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Der Beresford Bushmaster klingt daher für mich recht interessant, da er viele Anschlussmöglichkeiten hat und einen KHV besitzt. Außerdem preislich nicht unattraktiv.
Die Frage ist halt, ob sich ein "alter" Wandler, wie der DACMAGIC 1 (von Cambridge Audio; Baujahr 1996) ggü. den aktuellen Modellen schlägt. So einer geistert nämlich gerade in der Bucht herum (zum Startpreis von 70€). Ich weiss nicht, ob sich zwischen 1996 und heutigen Chipsätzen viel geändert hat...

Sonnige Grüße vom Niederrhein, Marco
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 12. Jan 2014, 19:13

Franco74 (Beitrag #5) schrieb:
,,,,,Die Frage ist halt, ob sich ein "alter" Wandler, wie der DACMAGIC 1 (von Cambridge Audio; Baujahr 1996) ggü. den aktuellen Modellen schlägt. So einer geistert nämlich gerade in der Bucht herum (zum Startpreis von 70€). Ich weiss nicht, ob sich zwischen 1996 und heutigen Chipsätzen viel geändert hat...


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