Sk Horn Sos

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Krautundrüben
Stammgast
#1 erstellt: 01. Sep 2006, 22:06
Hallo ,
nach langen Sparen habe ich mir jetzt ein Sk Horn bauen können.
http://www.sk-lautsprechersysteme.com/free/basshorn.pdf
Der treiber ist ein Conrad Teil PA-15-400
Das ganze ist aus 19mm Span aufgebaut und wiegt gut 40Kg (oder mehr....ist nur geschätzt)

Nach meinem ersten höreindruck ... das hat aber absolut garnichts mit der Simulation gemein .Von dem berühmten hornbass ist absolut nichts zu spüren ,bei 22V vom Verstärker ist nichtmal zimmerlautstärke drin.Allerdings vibiert alles im Infraschallbereich,zu hören ist fast nichts trotz der hohen eingangsleistung.Der Lautsprecher macht so große membranenausschläge das dieses schwere gehäuse wandern kann....!Wandaufstellung ,Eckaufstellung ,wenn man den Hornmund nach oben richtet - das gleiche ergebnis,keine hörbare veränderung.Habe ich jetzt einen sehr unförmigen bandpass gebaut oder was ist los?Das Horn war fest eingeplant als Bassunterstützung bei einer Geburtstagsfeier ,aber das kann ich ja jetzt vergessen.

Irgendwas muss verdammt falsch gelaufen sein!
Was kann zu so gravierender Unfunktion führen?
Wie kann sich der Frequenzbereich so verschieben?
Übrigens ,im Mitteltonbereich fühlt sich das Horn pudelwohl und macht sogar pegel ... dann habe ich jetzt also ein riesengroßes ,gefaltetes ,extrem leistungshungriges Mitteltonhorn?..auf das ich drei monate gespart habe ... Ich geb mir die Kugel..... nein ,erstmal geh ich einen trinken


Wer noch mehr lachen will ,und im Münchner Umland wohnt ,kann sich die katastrophe ja mal angucken

Könnt ihr mir irgendwie helfen ?
Wenn nicht verwende ich das Gehäuse als Bassreflex Kiste .Das wäre dann die Notlösung.


So : Nachtrag

Ich habe jetzt nochmal mit einem Sinus Generator nachgemessen.Das Horn spielt erst ab etwa 70 Hz laut,trotz eckaufstellung.
geist4711
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2006, 22:22
oha, tut mir ja leid, das dein horn nicht so funzt wie du es dir gedacht hast.
ausgehend vom bauplan im link, ist aber genau das von dir genannte ergbnis zu erwarten -so ein 'kleines' horn hat nunmal eine hohe unterste hornfrequenz.
fals du noch ein wenig geld(ca 20€ holz) hast, kauf die das holz für ein eckhorn -das wird zwar grösser, macht aber pegel schon ab 30herz rum, das sollte dann deinen erwartungen entsprechen.
leider wohne ich in HH, sonst würde ich dir für deine party meine eckhörner zur verfügung stellen -dann könntest du sie auch gleich auf eignung für deine zwecke prüfen
mfg
robert
Krautundrüben
Stammgast
#3 erstellt: 02. Sep 2006, 12:42
Hi,
ich habe auch schon mit ihren Eckhörnern "geliebäugelt" , ein kumpel von mir hat eins gebaut ,die sind echt klasse !

Das Problem mit eckhörnern ist eben die Wand ... Bei der Party gäbe es eine ,nur ich habe eben auch schon weiter gedacht.Beim nächsten Gartenfest ,oder bei einer Seeparty würden die Hörner eben nicht funktionieren ,sonst hätte ic schon längst eins gebaut

Ich dachte mir auch das der Hornmund sehr klein ist ,aber in der Simulation (Hornresp) sah der Frequenzgang eigendlich noch brauchbar aus (-3db bei 50 Hz , 0db bei 55Hz ,106db/1w/1m)

Würde der Pa 15 400 überhaupt in einem Eckhorn funktionieren?
Hier die zugegeben etwas dürftigen Daten :
http://www.produktin...echer_CPA_15-400.pdf

Das Partyproblem ist gelößt ,wir haben zwei Bassreflex Subwoofer ausgeliehen ,die gehen auch schon gut ab.

Ich habe noch das zugeschnittene Holz für das selbe Horn nochmal.Würden die im 2er Stack auf 50Hz im Freifeld (Boden ,evtl Wandnähe)runterkommen?

Danke für die schnelle Antwort



Nachtrag :

Jetzt habe ich mal eine Nacht drüber geschlafen ,den Silikon aushärten lassen und das teil im Garten mal angehört und mit einer Bassrefelxbox verglichen.

Das Horn ist viel effektiver ,ist zu viel größeren Pegeln fähig (trotz strömungsgeräuschen unbekannter herkunft).
Ich muss sagen ,es ist echt schade : Genau wo dieser Pa typische "mein magen wackelt im Rhytmus - Bass" anfängt ist bei dem Horn schluss.Als Stack (also mit 2 Hörnern) wäre die Mundfläche größer als beim California Horn ,das (angeblich) im freien unter 50Hz kommen soll ... Denkt ihr das da noch was rauszuholen wäre ,oder soll ich lieber für das Geld mal gut zum Asiaten essen gehen?

Danke für eure Hilfe =)


[Beitrag von Krautundrüben am 02. Sep 2006, 13:19 bearbeitet]
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Sep 2006, 13:52
hi,
hier mal ne Simu von deinem SK-Horn und wie es im 2er Stack aussehen würde(Bodenaufstellung)- Maße stimmen nicht 100%ig aber so in etwa:


Interessant ist, dass die Simu doch ziemlich gut mit deinem Hörgefühl übereinstimmt.

Dass Hornresp was anderes simuliert hat kann ich mir nicht vorstellen. AJ-Horn und Hornresp bringen zumindest bei FL-Hörnern relativ identische Ergebnisse, so dass in deinem Fall der Simu wohl mit erheblich abweichenden Werten gerechnet worden ist.
geist4711
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2006, 14:45
man kann das eckhorn so bauen, das man, sofern man keine ecke hat, ein w-binkonstruktion(ein grosser kasten mit ecken hinten links und rechts drin) zum reinstellen des 'grundkörpers' baut(also eckhorn ohne deckel). dürfte dann auch so auf 40-50hz rum runter gehn...
mfg
robert
Blackhole
Stammgast
#6 erstellt: 02. Sep 2006, 14:57
Hi,

mal so nebenbei, Ihr braucht keine Vertikale-Ecke für ein Eckhorn.

Macht ne zweite Deckelplatte für den Boden und legt dat Ding, um 90° gedreht aufn Boden/Wand und gut is.

Gruß
Krautundrüben
Stammgast
#7 erstellt: 02. Sep 2006, 15:17
So ,ich hab den "Sarg" jetzt nochmal aufgemacht und nach der Ursache für die störenden "Windgeräusche" gesucht.Es ist der Treiber selbst ,der schon bei einer auslenkung von etwa 2mm +/- zu "flattern" beginnt.Es ist ein Pa15-400 von Conrad ,der eigendlich einen sehr soliden ersten eindruck gemacht hat.die Endstufe bringt max 120W Sin ,also überlasten könnte ich ihn nicht .Was könnte das sein?
Ist jetzt auch noch der Ls schrott oder wie -_- das geht ja super los ...

Das mit dem 2er Stack verstehe ich nicht : die Hornlänge ist länger als beim California ,die Mundfläche ist größer ,2 Treiber stecken drin ,und trotzdem soll es soviel schlechter sein?

Es ist schon seltsam - Wie schafft es dann zb ein kleines Fostex Horn soviel Bass zu produzieren?

Es gibt ja erfahrungen mit dem Sk Horn hier im forum ,und die anderen nachbauer sind alle zufrieden -

Ein eckhorn einfach als Wbin aufbauen ,die Idee ist genial

Allerdings wäre das teil dann ja sehr sehr sperrig ..das wäre dann ein dreieck mit so etwa 1,5m tiefe und 3 m breite in der Front *g

Ab welcher Mundfläche werden solche Basshörner denn brauchbar für "open air" anwendungen?

Danke für eure Hilfe ,ein Psychologe wäre an meinen speziellen Problemen schon verzweifelt
Blackhole
Stammgast
#8 erstellt: 02. Sep 2006, 15:34
Hi,
wenn du keine Fehler beim bauen gemacht hast
gibt es hier ein paar Infos.

Gruß

Ps. Schaue mal was die Jungs da drauf geben .
geist4711
Inventar
#9 erstellt: 02. Sep 2006, 16:40
kenne den conrad teiber nicht 'persönlich', hab nenn günstigen monacor in meinen drin(SP382-PA), aber es kann sein, das der treiber entweder irgendow die anschlussleitungen an die membran stossen, oder einfach die membran nachgibt, wenn sie die luftlast vom horn schieben muss.
im link zum party-pa, steht irgendwo was von 60hz bei 2 stk.
zum eckhorn im w-bin, das würde so ca 105cm hoch ca 150breit und rund 1m tief werden/stk, nicht klein aber hoher wirkungsgrad...
mfg
robert
Krautundrüben
Stammgast
#10 erstellt: 02. Sep 2006, 18:51
Also ...
Ich habe jetzt wirklich ALLES ,jede ritze mit Silkon innen und aussen dicht gemacht ,jedes brettchen wird von zig schrauben gehalten (obwohl die konstruktion auch geleimt ist).
Es hat was gebracht ,ein Horn auf der Wiese reicht jetzt zum leisen!! Reggae hören.Pegeln kann er plötzlich nichtmehr ,aber ich glaube das liegt daran das die batterie von meinem Testamp leer ist.
Also ich muss sagen ,zum Musik hören ist viel zu wenig Bass da,und von Pa keine spur.Enttäuschend.

Wegen dem Krachen des treibers .. Könnte doch clipping sein ,oder? So ein Lautsprecher kann doch wohl mehr als 2mm +/- auslenkung ab ohne unsauber zu werden ...

Was mich schon immer intressiert hat und bestimmt viele kleine Bastler wie mich intressiert : Wie kann ich den Frequenzgang messen?

Mit Pink Noise ,einem Mikrophon und dem Fgang tool?

Das mit den Eckhörnern klingt sehr intressant.Aber die größe ist echt ein Problem .Könnte man die auch verkleinern?
Um das ganze transportabel zu halten.
Wie groß musste das Horn sein ,damit es in einem 2er stack 50Hz erreicht?

Danke für eure Hilfe


[Beitrag von Krautundrüben am 02. Sep 2006, 18:54 bearbeitet]
Blackhole
Stammgast
#11 erstellt: 02. Sep 2006, 20:06

Pegeln kann er plötzlich nichtmehr ,aber ich glaube das liegt daran das die batterie von meinem Testamp leer ist.

Hau da mal 400-500Watt rauf dann geht da auch was

Wie kannst du die 2mm Auslenkung des Lausprechers sehen wenn das Gehäuse zu ist
geist4711
Inventar
#12 erstellt: 02. Sep 2006, 22:05
öhm,
amp mit batterie? wieviel leistung soll da denn rauskommen(dann kann das schnarren auch clippen des batterie-amp sein)? teste es mal mit einer richtigen endstufe/verstärker(ab100-200w leistung) mit netzanschluss...
wenn dann immernoch nix rauskommt, taugt die konstruktion nix für deine zwecke. mit dem eckhorn im w-bin, man kann das so bauen, das man des in 2 teilen aufbaut(auch um eine eckhorn-aufstellung zu ermöglichen wenn eine ecke zur verfügung steht), indem man grundkonstrukt und w-binteil ineinander-schiebbar macht, was auch zum transport gut sein kann(gewicht und man kann was reinstellen).
mfg
robert
das_n
Inventar
#13 erstellt: 02. Sep 2006, 23:13
batterie und testamp? und damit willst du son teil testen? ogott....

pa-endstufe davor, dann wird das wahrscheinlich auch was. prügel da mal mit 200W min drauf rum. und 2mm im horn müssten eigentlich schon gut druck bringen! wie kannst du die auslenkung überhaupt sehen?
nen 38er in bassreflex, der 2mm hub macht, reicht schon um nicht gerade mehr leise auf ner wiese reaggae zu hören....das muss im horn eigentlich mehr sein....


[Beitrag von das_n am 02. Sep 2006, 23:16 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#14 erstellt: 03. Sep 2006, 01:03
Mich wundern die fehlenden Bässe überhaupt nicht, das Teil eignet sich nunmal nicht für Stand-alone.
Und man darf nicht vergessen, das Teil kann keine Wuder vollbringen - für ein Horn ist das Teil ziemlich kompakt.

Dennoch: Mich wundert, warum jeder immer mit so großen Erwartungshaltungen an Hörner rangeht; Bassreflex wird hüben wie drüben schlechtgeredet, obwohl es der beste (mir bekannte) Kompromiss aus Wirkungsgrad und Tiefgang ist (jedenfalls bei kleinem Besteck, PA ist dann doch was anderes.....).
Solange BR sauber abgestimmt und mit hochwertigen Treibern bestückt sind, ist imho an der Wiedergabequalität nichts auszusetzen. Im Gegensatz zu Hörnern, die ihren Schwerpunkt auf Wirkungsgrad im Oberbass legen und für Tiefbass entzerrt werden wollen.
Krautundrüben
Stammgast
#15 erstellt: 03. Sep 2006, 01:29
Ich kann die auslenkung nicht sehen
Es hat an der Batterie gelegen.Mein kräftigster Verstärker ist eben eine Autoendstufe mit 2x400W Pmposchlagmichtot ,die allerdings echte 120W Sinus (so etwas über 31V an 8Ohm)im gebrückten Modus zustandebringt.Das "klappern" lag an der zusammenbrechenden Versorgungspannung,kann man dem Akku auch nicht übel nehmen,wenn man stundenlang das Ding mit einem Sinusgenerator quält.


Ich stimme A._Tetzlaff absolut zu ,für (klein)Raumbeschallung würde ich auch höchstens ein Eckhorn benutzen ,mit Bassreflex bin ich genauso zufrieden.Dafür warn die teile ja auch nicht gedacht.

Meine hohe erwartungshaltung bestand wegen einer sehr vielversprechenden Simulation mit Hornresp,wo eben die -3db marke bei 50Hz war.Irgendwas muss da falsch gewesen sein.Ich dachte mir auch ,der Hornmund ist zu klein ,aber vll bietet die Wbin bauweise ja irgendwelche vorteile die mein mageres Wissen übersteigen.

Ich hatte eigendlich geplant 2 Stück von den teilen zu bauen und sie als Stack zu benutzen.Oder braucht man 4 Stück um brauchbare ergebnisse zu erziehlen?
Der geplante einsatzbereich war ziemlich breit,Gartenfeste,Partys,Ein klein-Konzert von der Band eines Bekannten,Demos usw.
50Hz wären schon super...Meint ihr nicht das das zu erreichen wäre,oder ist das absolut unrealistisch.
Wie schafft es denn dann das California Horn?

Nochmals Danke ! Ohne eure geistige Unterstützung hätte ich schon längst ein feuer gemacht
Krautundrüben
Stammgast
#16 erstellt: 03. Sep 2006, 01:40
ahh ... ich glaube ich weiß was der fehler bei der Simu war.
Ich habe beide nicht als doppelt berrechnet ,sondern einfach alles zusammengezählt : dh Hornlänge ca. 180cm und Mundfläche 3000cm2 ,Halsfläche 420cm2 und hald die einzelnen Elemente.

Wie berrechnet man ein Wbin ?
geist4711
Inventar
#17 erstellt: 03. Sep 2006, 13:39
moinmoin,
einh w-bin berechnet man genauso wie ein 'normales' horn, ist nur eben die art der faltung, die man als w-bin bezeichnet.
mfg
robert
ukw
Inventar
#18 erstellt: 03. Sep 2006, 20:00
Das Problem sind nicht die fehlenden Bässe sondern der extrem starke Grundtonbereich . (würde Manfred jetzt sagen)
Schau Dir die Simu an.

=> Miten per EQ rausnehmen oder Bass etwas boosten. Trotzdem 40 Hz Low-Cut.

Das BR oder Bandpassgeblubber fehlt natürlich weiterhin.
Krautundrüben
Stammgast
#19 erstellt: 04. Sep 2006, 01:18
Ich versuch gerade einen Bandpassfilter für dieses Problem zusammenzuschustern.
Eben Tiefbassfilter ab 35Hz ,Lowpass bei 100Hz.
Später wäre ein ordentlicher Eq auch ein intressantes Bastelprojekt.Mein 8 Band Eq reicht nichtmal annähernd.
Müsste doch eigendlich helfen ,wenn man eine eigene Endstufe für die Hörner hat.Ab 100 können doch schon die Sats (oder Tops) spielen.Die Mittenlastigkeit liegt wohl an dem kurzen Hornverlauf ....

Stimmt meine annahme das das aktive herausfiltern von Tiefbassfrequenzen einem kleineren Verstärker mehr "Luft" lässt,und damit eine höhere Gesamtlautstärke möglich macht?
ukw
Inventar
#20 erstellt: 04. Sep 2006, 10:59
Ja, der Bass braucht gewaltig Leistung. Insbesonders der Bereich unter 35 Hz zieht eine Menge aus dem Verstärker ohne einen positiven hörbaren Effekt am Klanggeschehen zu haben.
Wenn Du über die Möglichkeit verfügst diesen Bereich wirkungsvoll auszublenden wirst Du feststellen, daß eine Klangverbesserung bei höheren Pegeln eintritt.
Das hast Du ja auch schon vermutet.

Vorsicht mit den Begriffen "Eben Tiefbassfilter ab 35Hz ,Lowpass bei 100Hz." das liest sich komisch
Krautundrüben
Stammgast
#21 erstellt: 04. Sep 2006, 17:31
Ich bin mit euerer "Profisprache" nicht so vertraut.
Ich kenne nur eben ein paar schaltungen ,und für mich ist ein aktiver Tiefpass eben ein Tiefpass

danke das ihr euch trotzdem damit rumquält.

Ich habe diesen "Filter" jetzt einfach mal mit Software "Simuliert". Konkret : Ich habe ein lied genommen ,alle Frequenzen unter 35Hz rausgefiltert und alle über 100.
Das ganze wird dann zu meinem mikrigen 65W Sin Amp und an das Horn geschickt.Ich bin begeistert!
Obwohl es nur ein Horn ist ,kann man gut und laut damit musik hören.Ist wohl alles eine sache der Trennung.

Praktisch hätte ich mir den filter so vorgestellt :


Würde das irgendwie funktionieren??

sorry für den handgezeichneten schaltplan ,aber es gibt gleich essen ,da ist keine zeit zum eageln =)
Jobsti
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2006, 14:24
Wende dich doch mal an Woodcastle Dj aus dem Party-PA Forum.
Der hat ein paar dieser Hörner und beschallt schon sehr erfolgreich seit einiger Zeit damit.

MfG
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