Universal-Bassist gesucht

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Executer16
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jan 2011, 12:22
Hallo,

aus Interesse am Selbstbau (habe vor kurzem mein Eton Phase34 von Udo fertiggestellt) überlege ich meinen Canton AS105 Sub durch einen Selbstbau-Sub zu ersetzen.


Eingesetzt werden soll das Ding für Heimkino als auch zur Bassunterstützung bei Wohnzimmerparties meiner Eton Phase (pro LS zwei 7" Chassis, 47Hz -3dB), Musikrichtung wäre da Techno/House. Sollte also ein Universaltalent sein :-)

Mein Raum hat derzeit 16qm, soll später aber auch für 25qm geeignet sein.

Ein optisches nice-to-have wäre wenn das Chassis nicht zu sehen ist also Bandpass oder Downfire. Oder ist das mit den anderen Wünschen schwer/nicht zu vereinbaren?

Als Budget werfe ich jetzt mal 250,- für Chassis und Modul in dem Raum, darf wenn notwendig aber auch 50,- mehr (oder weniger) sein.


Für günstige Subs werden oft Mivoc Chassis (AW3000/AWM124) genannt, wäre sowas für mich brauchbar?

Seitens Membrangröße hätte ich an 10/12" gedacht. Sollte ich mir um das Budget einen sehr guten Sub oder zwei günstigere bauen?

Mein AVR bietet leider keine Einmessautomatik oder Frequenzgangkorrektur für den Sub, es wäre also ein Modul das sowas bietet von Vorteil (Detonation DT150 ?)


Danke für eure Hilfe bzw. Vorschläge


PS: Seitens Know-How stellt für mich der Bau sowie Berechnung von CB/BR/BP mittels Tools wenig Problem dar (hab ich für meinen Autosub bereits mal gemacht)


[Beitrag von Executer16 am 12. Jan 2011, 12:23 bearbeitet]
JesusonSpeed
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2011, 19:39
Wie groß darf das Ding denn werden?
Evtl. wäre der Sub Zero was für dich, der ist allerdings sehr groß und ein 18" Subwoofer, liegt aber dennoch im Budget und ist klanglich mit das Beste was ich für den Preis je gehört habe (habe selbst zwei Stück davon).
HansWursT619
Inventar
#3 erstellt: 14. Jan 2011, 01:57
Genau so könnte man meine Suche auch beschreiben.

Leider hat mich noch keiner so richtig überzeugt.

Der Sub Zero ist echt cool, aber ist wohl zu groß bei mir.
Die günstigen altbekannten Mivoc Bausätze hören sich auch interessant an, AWM 12 und so.

Aber leider konnte ich noch nix finden was ruhig etwas mehr kostet, aber auch mehr bietet. Bzw mir konnte noch keiner was konkretes dazu sagen.

Oder kann man mit 250-300€ keinen merklich besseren Sub zaubern als die alten AWM 12 und Co?
Executer16
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jan 2011, 11:12
18" ist mir zu groß, ich möchte irgendwas mit 10" oder 12" bauen
Also Gehäusevolumen habe ich mir so ca. 30-50l (Netto) als BR vorgestellt. Abstimmung habe ich jetzt mal auf 30Hz (-3dB) versucht.

Ich habe gestern Abend mal ein paar Chassis simuliert, vielleicht kann ich Nachmittags ein paar Ergebnisse posten.

Als Modul bekomme ich vielleicht ein gebrauchtes Sam2-Modul.

Chassis die ich mal simuliert habe:

SB Acoustics SB29NRX

Seas L26RFX

Seas L26ROY

Mivoc AWM124

Mivoc XAW 310

Alcone AC10 SW-4


[Beitrag von Executer16 am 14. Jan 2011, 11:16 bearbeitet]
Executer16
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jan 2011, 17:58
Hier die Ergebnisse mit WinlSD

Gain

SPL

Group Delay
HansWursT619
Inventar
#6 erstellt: 14. Jan 2011, 20:12
Das Ergebnis für den SB sieht doch schon ganz nett aus.


Wobei ich ja immernoch unschlüssig bin in wie weit so Simulationen der Schlüssel sind.


[Beitrag von HansWursT619 am 14. Jan 2011, 20:17 bearbeitet]
Executer16
Stammgast
#7 erstellt: 08. Feb 2011, 21:45
Auf Basis von Gebrauchtkomponenten werde ich mir jetzt einen Sub mit dem SB29NRX Chassis und einem Sam2-Modul bauen

Die Kiste bekommt 69,7l Nettovolumen, was bei einer Abstimmung auf 25Hz Tuningfrequenz ganz ordentlich Simulationsergebnisse verspricht.

simulation -3db simulation group delay
HansWursT619
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2011, 21:51
Ich würd mal behaupten das Reflexrohr dürfte etwas klein sein oder?
Was bekommste bei Rearport Air Velocity?
Komme da auf über 120km/h wenn ich das mal grob nachbaue.

Bei nem größeren wirds aber wohl zu lang.


[Beitrag von HansWursT619 am 08. Feb 2011, 21:54 bearbeitet]
hesinde2006
Stammgast
#9 erstellt: 08. Feb 2011, 21:53
Als Tipp: in normalen Hörräumen ist eine sanft fallende Kurve anzustreben. Roomgain kann mit Linkwitztransform annähernd simuliert werden.
Executer16
Stammgast
#10 erstellt: 08. Feb 2011, 22:04
Das Rohr hat 29,2cm Länge bei 75mm Durchmesser, sollte soweit passen.

Udo hat einen Kanal mit 30cm breite und 2,1cm Höhe gemacht, Länge 26,9cm bei gut 70l, ergibt eine sehr ähnliches Simulationsergebnis (bis auf etwas weniger Strömungsgeschwindigkeit)

Die Kiste hat Abmessungen von 34 x 55,2 x 47 cm (bxhxt), zur optischen Verschönerung wird Mango-Furnier, passend zu meinen Fronts und dem baldigen Rest der Anlage, eingesetzt.

zeichnung_png


[Beitrag von Executer16 am 08. Feb 2011, 22:06 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#11 erstellt: 14. Feb 2011, 12:47
Hallo,

wie hast Du die Aktivierung geplant? Trennt der AVR?

Gruß
Alex
Executer16
Stammgast
#12 erstellt: 14. Feb 2011, 14:33
Aktivierung macht das Sam2 Modul (also aus dem Standby), die Trennung macht mein AVR (bzw. hätte auch das Sam2 dazu Möglichkeiten).
alexv1
Stammgast
#13 erstellt: 14. Feb 2011, 15:11
Hi,

das SAM hatte ich auch mal und wollte genauso rangehen wie Du (Trennung über AVR). Klappte leider nie so wirklich zufriedenstellend, dh. das man beim umschalten einfach die selbe Klangfarbe wie vorher, nur halt einen Tick tiefer hat. Trotz allem rumgespiele an Phase und Basserhöhung.

Die Kera ist allerdings gegenüber der Phase bei 100-150 Hz etwas wärmer. Genau der Bereich geht bei der Trennung, selbst ab 40 Hz ja flöten.

Jetzt will ich es mal mit dem DBC 12 von Oaudio versuchen. Hoffe, dass ich dann im Bereich 100-150 Hz etwas raufgeben kann.

Als Chassis habe ich übrigens derzeit 2 Tangband W8Q in jeweils 20 Liter mit GHP (etwa 35-38 hz bei -3 dB)

Gruß

Alex

PS: 2 SW (auch kleinere z.B. 8 Zöller) waren nach meiner Meinung wesentlich besser als einer.
Executer16
Stammgast
#14 erstellt: 15. Feb 2011, 11:18

Genau der Bereich geht bei der Trennung, selbst ab 40 Hz ja flöten.


Meinst du der Bereich in Sachen Klangfarbe verändert, oder was willst du damit sagen?


Hoffe, dass ich dann im Bereich 100-150 Hz etwas raufgeben kann.


Trennt man den Sub normalerweise nicht bei 80-100Hz? Bei 150Hz wird das Ding vermutlich stark ortbar werden?


PS: 2 SW (auch kleinere z.B. 8 Zöller) waren nach meiner Meinung wesentlich besser als einer.


Die Frage habe ich mir auch gestellt, mein Gedanken dazu waren das ein hochwertiges Chassis besser (präziser) spielen müsste als zwei günstigere, sowie das ich die Phase ja untenrum abrunden möchte, d.h. auch Tiefgang da sein sollte, was wiederum für mehr Membranfläche spricht. Ob das der richtige Ansatz war, keine Ahnung


[Beitrag von Executer16 am 15. Feb 2011, 11:21 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#15 erstellt: 15. Feb 2011, 19:30
Hi,

ja ich meine Klangfarbe. Erprobter Weise ging für meine Kera bei der Trennung, egal ob 40 oder 80 Hz die Wärme im Klang verloren. Die Wärme resultiert unter anderem aus dem kleinen Grundtonbuckel ab 100 Hz.


Trennt man den Sub normalerweise nicht bei 80-100Hz? Bei 150Hz wird das Ding vermutlich stark ortbar werden?


Ab der Trennfrequenz macht die Chassis ja nicht gleich dicht, sondern der Übergang verläuft je nach Filtergüte steiler oder flacher. Wenn ich nun z.B. bei 80 Hz trenne und einen Filter 2. Ordnung habe ist der Pegel bei meiner Chassis bei 100 Hz dann bei rund -3,5 dB. Mit dem DBC 12 kann ich den Bereich um 100 Hz dann ja anheben und in der Summierung zwischen TT und MT entsteht (hoffentlich) wieder dieser Buckel - soweit meine Theorie.

Gruß
Alex
Executer16
Stammgast
#16 erstellt: 19. Feb 2011, 13:31
Auf grund meiner beruflichen Tätigkeit könnte ich mir eine professionelles Bruel&Kjear Messsystem ausleihen, mit dem ich meine Sub (besser gesagt das Reflexrohr) genau abstimmen könnte.

Meine Frage ist, ob das in meinen 16qm eigentlich irgendwie möglich ist oder ob ich immer falsche Messergebnisse durch Raummoden bekommen werde? Kann ich im engsten Nahbereich und dadurch fast ohne Raummoden messen?

Oder kann man einen Sub nur in einem sehr großen/niederfrequent bedämpften Raum bzw. im Freien richtig vermessen?
doeter
Inventar
#17 erstellt: 19. Feb 2011, 13:57
Huhu

Am Ende des Resonators kannst Du ziemlich genaue Messungen machen.
Dafür brauchst Du nicht ins Freie und auch den Raum nicht modifizieren.

Gruß

der doeter
Executer16
Stammgast
#18 erstellt: 19. Feb 2011, 18:42
Ende des Resonators ist was bzw. wo genau?
doeter
Inventar
#19 erstellt: 19. Feb 2011, 19:46
Huhu

Das ist da wo der Resonator in der Gehäusewand endet.
Das "Loch" wo die warme Luft rauskommt

Gruß

der doeter

P.S.: Dreh bei der Messung nicht bis ins Unermeßliche auf,
sonst verfälscht das die Messung wegen dem Luftdruck.
Da sind einige Mics etwas sensibel. Gegebenenfalls die Kapsel
etwas darüber plazieren.
Executer16
Stammgast
#20 erstellt: 20. Feb 2011, 14:23
Ok danke hab schon verstanden

Im Bereich vor dem Resonator wird man aber nicht den gewünschten (gesamt-) Frequenzverlauf messen? Der ergibt sich doch erst beim mischen mit dem vom Chassis abgestrahlten Schall? Oder sehe ich das falsch?
doeter
Inventar
#21 erstellt: 20. Feb 2011, 14:36
Huhu

Dann mess halt zweimal mit Arta, die erste Messung halten und dann die Summe ausgeben. Steht auch irgendwo im Manual,
aber frag mich bitte nicht nach der Seite
Ansonsten im Nahfeld zwischen dem Chassis und Port messen. Das sollte eigentlich für eine halbwegs korrekte Aussage reichen.

Gruß

der doeter
Executer16
Stammgast
#22 erstellt: 21. Apr 2011, 12:46
Ist es dann bei einer Nahfeldmessung egal ober der Sub am Boden steht oder erhöht steht sodass ich keine Bodenreflexionen habe?
doeter
Inventar
#23 erstellt: 21. Apr 2011, 15:32
Huhu

Bitte verbessert mich, falls ich nun völligen Blödsinn schreibe

Das kommt immer auf die Entfernung an. Im Nahbereich bis einen Meter sollte es reichen
wenn die Messung gefenstert ist, <=0,8ms sollte für einen normalen Raum reichen. Hier
wird der Unterschied nicht allzu groß ausfallen und für eine erste Prognose reichen. Besser
ist es aber den Sub erhöht aufzustellen, ohne die Schallwand, oder den Port zu verlängern.

Gruß

der doeter
Giustolisi
Inventar
#24 erstellt: 22. Apr 2011, 23:21
mein Vorschlag:
Siehe Signatur
wallii
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Apr 2011, 02:13
Mein Vorschlag wäre ein Sub mit dem BMS 12S330. Hatte den selbst schon Zuhause, für den Preis und vorallem die Größe des Treibers selbst und auch des Gehäuse ist der absolut top.
Spielt bei mir mittlerweile im Auto, dort macht er auch schön Druck in nem kleinen Gehäuse.
Ist dem awm 104 bzw. 124 schon deutlich vorraus, Hatte Beide schon bei mir, jedoch ist der Preis eben auch höher.
Grüße Stephan
Executer16
Stammgast
#26 erstellt: 26. Apr 2011, 09:16
Ähmm ich habe bereits das SB29 Chassis samt Sam2 in mein Gehäuse eingebaut

Wie soll ich das Chassis ohne Schallwand messen? Ich muss das Ding ja in das Gehäuse schrauben, was eine gewisse Schallwand (Frontseite Gheäuse) ergibt?
doeter
Inventar
#27 erstellt: 26. Apr 2011, 10:12
Huhu

Wenn Du sehr nah am Chassis messen willst reicht eine offene Schallwand um das Chassis an sich zu Messen.
Das ergibt aber irgenwie keinen Sinn, da Du ja den Einfluß des Gehäuses mitbestimmen willst. Also im fertigen
Gehäuse messen. Einmal das Chassis und einmal den Port. Dann halt wie ich in #21 geschrieben habe vorgehen
um die Summe zu bekommen.

Ansonsten halt den Sub auf einen Stuhl stellen und in einer Entfernung von 50-100 cm direkt die Summe messen.
Hier sollte das Mikro dann mittig zwischen Chassis und Port sein. Hier wird die Gehäusefront aber etwas aufdicken.

Ein kalibriertes Mikro und eine Fensterung sind aber immer "Pflicht".

Gruß

der doeter
Sqarky
Inventar
#28 erstellt: 26. Apr 2011, 11:52
Vielleicht noch interessant, der Beyma 12B100R. Kommt zwar nicht ganz soweit runter, aber ist ein wenig lauter. Ich find den B&C 12BG100 auch recht interessant. Würde aber dann ehr auf 40 - 45Hz -3db hinauslaufen. Aber auch noch recht laut und schön belastbar. Aber da braucht man dann wohl auch wieder nen passenderes Aktivmodul. Leider sind die Bässe ja auch nicht in 4ohm erhältlicht.
doeter
Inventar
#29 erstellt: 26. Apr 2011, 12:23
Huhu

Der TE hat ja nun schon ein Chassis + Sub-Modul.

Aber den Beyma 12B100R rein als Sub zu verwenden ist ja schon fast ein Frevel.
Der hat wirklich etwas besseres verdient

Gruß

der doeter
Executer16
Stammgast
#30 erstellt: 26. Apr 2011, 12:38
Was meinst du mit Fensterung? Ich kann ein Bruel&Kjear System mit kalibriertem Mikro verwenden, also qualitativ sicherlich ausreichen

Bei 1m Entfernung denke ich wird bereits der Raum ordentlich mitspielen?
doeter
Inventar
#31 erstellt: 26. Apr 2011, 16:05
Huhu

Fenstern bedeutet den Zeitrahmen in dem ein Testsignal gesendet wird einzustellen.
So werden Reflektionen vom Raum weitestgehend ausgeblendet.

Das beste System hilft Dir nichts, wenn Du Dich nicht mit der Software etwas vertraut machst

Gruß

der doeter
Executer16
Stammgast
#32 erstellt: 27. Apr 2011, 12:34
Ich hätte mir jetzt vorgestellt die Messungen "manuell" zu machen, sprich über den PC Sinus Töne ausgeben, und über das B&K System diese am Sub zu messen, um den Frequenzgang zu bekommen. Diese möchte ich mit verschiedenen BR-Rohr Längen probieren um die optimale Länge zu ermitteln.

Solche Sachen wie Fenstern sind da natürlich nicht möglich, und eine eigene Software/Messequipment für die eine Aufgabe zu kaufen finde ich nicht sinnvoll
doeter
Inventar
#33 erstellt: 27. Apr 2011, 17:03
Huhu

Warum nutzt Du nicht einfach die Arta Demo? Außer Speichern hat die den vollen Funktionsumfang.

Gruß

der doeter
Giustolisi
Inventar
#34 erstellt: 27. Apr 2011, 17:26
wenn man nix speichern kann kann man immernoch Screenshots machen
doeter
Inventar
#35 erstellt: 27. Apr 2011, 17:39
Huhu

Jep Strg+F12, SimpleScreenshot machts möglich

Ich nutze die hier die Freeware Version 1.4.

Gruß

der doeter
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