Subwoofer zur Unterstützung von SB18 gesucht

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Morta
Inventar
#1 erstellt: 16. Nov 2014, 13:05
Hallo,
habe vor ca. einem Jahr die SB18 gebaut und jetzt suche ich nach einem Sub der dazu passt. Der SB29 ist mir aber zu teuer, er sollte die Gesamtkosten von 300€ nicht übersteigen.
Dachte jetzt an den Subwoofer AWM 12. Würde das einigermassen passen, oder gibts noch Alternativen?
Raumgrösse ist ca. 20m².

THX
Joker10367
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2014, 22:30
Eminence LAB 12, in 50L geschlossenes Gehäuse. Baue das Ding und teste an einem einfachen Verstärker, ob er dir so gefällt. Wenn dir der Tiefgang im Raum nicht reicht kann man dann das passende Aktivmodul mit Bassanhebung noch dazu auswählen =) Aber in 20m² sollte der eigentlich passen, wenn man nicht unbedingt auf Wummerbass abfährt.
Morta
Inventar
#3 erstellt: 17. Nov 2014, 02:54
Es sollte schon ein BR sein, und groß testen kann ich auch nicht.
Joker10367
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2014, 13:44
es geht nich darum was es sein soll, sondern was ohne großartiges elektronisches Equipment zum Raum passt Denn dein Budget liegt "nur" 300€. Und in 20m² reicht der Eminence in der Theorie auch in CB völlig aus =). Aber wenn unbedingt BR dann das gleiche Chassis in 100L auf 20Hz abgestimmt.
Morta
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2014, 17:06
Also ich suche eher nach einem Bausatz mit Aktivmodul und Bauplan, so wie beim AWM 12. Meine Fähigkeiten und Wissen sind doch eher beschränkt auf dem Gebiet. Holz nach Bauplan bestellen und zusammenleimen, und ein bisschen Löten, bekomme ich noch hin. Lösungen mit externem Verstärker scheiden auch aus.
Trotzdem danke für deine Hilfe.
Joker10367
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2014, 19:23
ProJEct OnE, dort findest du auch alle möglichen anderen Infos, wie Stücklisten und so.
Ansonsten einfach auf Lautsprechershop.de nach deinem Wunsch-Subwoofer suchen =)
Hab den Eminence vorgeschlagen, weil er doch nochmal in einer anderen Liga spielt, als die günsten 12er von Mivoc und du ja mit deinen SB18 bereits etwas höherwertig musik hörst.
Morta
Inventar
#7 erstellt: 18. Nov 2014, 03:06
Ja das ist schon klar. Aber mit dem Eminence komme ich dann auch nicht viel günstiger als wenn ich den SB29SUB-BR baue. Und den würde ich dann vorziehen.
Eigentlich wollte ich nicht so viel Geld ausgeben.... ich fang schon wieder an zu grübeln... nicht gut, gar nicht gut
Joker10367
Inventar
#8 erstellt: 18. Nov 2014, 12:06
Der Bausatz ist nur so teuer, weil das Aktivmodul den Löwenanteil bekommt. Da kann man auch ein günstigeres nehmen, was dann natürlich nicht so vielen Einstellungsmöglichkeiten mitbringt. Aber das ist bei jedem Bausatz so. Zum Beispiel mit dem Detonation DT 80 und dem Eminence aus England bleibst etwa bei 300€ Aber auch den SB 29 Sub kannst ja mit solch einem Aktivmodul ausstatten.
Morta
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2014, 12:56
Gut, was brauch ich an Einstellungsmöglichkeiten? Angeschlossen wird der Sub am Sub-Out eines Denon 1611.

Vielleicht wäre ja doch die günstigste Alternative eine Endstufe wie die Fame A-400 oder the tamp s-150 dran zu hängen. Ginge das überhaupt, den Sub-Out des Denon 1611 an die Endstufe anzuschließen und dann an den Sub, oder bräuchte ich da sonst noch was?


[Beitrag von Morta am 18. Nov 2014, 14:26 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#10 erstellt: 18. Nov 2014, 14:55
Ich habe mir zu meinen SB 18 einen Sub mit AW 3000 als Bassreflex mit ca. 70 l an einem Kanal einer Stereo-Endstufe (t-amp S-150 MK 2) gebaut.

Werde diesen allerdings gegen 2 x AW 3000 in ca. 60 l geschlossen tauschen.

Das zweite Chassis habe ich schon, muss nur noch die Gehäuse neu bauen.

Bei dem einzelnen Sub an einem Denon 1912 mit Audyssee MultEQ XT dröhnte es immer etwas, was aber auch am Raum liegen wird.

An einem Onkyo 818 mit Audyssee MultEQ XT32 wurde das Dröhnen nahezu beseitigt.

Die SB 18 profitieren meiner Meinung nach deutlich von einer Trennung bei 80 Hz oder höher, sie spielen dann irgendwie befreiter.
Joker10367
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2014, 16:23
Man benötigt dann eigentlich nichts weiter. Die Trennung übernimmt der AVR, die Einstellung der Phase geht über verpolen des Subanschluss (mehr als 0° und 180° geht ja bei den meisten Aktivmodulen ehh nicht) und das Anpassen des Pegels kann ebenfalls der AVR machen, per Einmessautomatik.
Morta
Inventar
#12 erstellt: 18. Nov 2014, 17:42
Ok. Dann bleibt noch die Frage ob Eminence oder Sub 29?

Und kann man Endstufen bedenkenlos grbraucht kaufen? In der Bucht ist grade eine T-Amp S150 drin, was wäre die gebraucht noch Wert?
Joker10367
Inventar
#13 erstellt: 18. Nov 2014, 20:36
Da kann ich dir leider nicht helfen. SB29 passt natürlich optisch besser zum Rest. LAB 12 dagegen ist fürs Geld das deutlich potentere Tiefton-Chassis.

Kenne die Endstufe leider nicht, sodass ich zum Preis nichts sagen kann. Wenn nix weiter im Text steht und die Endstufe nicht 100 Jahre alt ist, kann man die in der Regel problemlos kaufen. Meiner Uher UMA 2000 ist nun etwa 25 Jahre alt und bei der waren die Relais nicht mehr ganz taufrisch, sodass man immer erst einmal kurz laut aufdrehen muss um die wieder "frei" zu bekommen.
Morta
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2014, 13:34
Ich glaube dann wird es doch der Eminence

Den Lab 12, den du verlinkt hast, hat 6 Ohm. Funktioniert das mit dem t.amp S-150 MK II im Brückenbetrieb?

Die Maße kann ich ja aus diesem Fred: Project.One übernehmen. Kommt in die Box dann noch was an Dämmung rein? Weil da nichts von steht.
Joker10367
Inventar
#15 erstellt: 19. Nov 2014, 14:26
Ob die Endstufe die 3Ohm (laut Simulation teilweise sogar etwas niedriger) im Brückenbetrieb verkraftet kann ich leider nicht sagen. Im Datenblatt steht dazu nichts. Die S-100 scheint laut angabe aber 2Ohm Stabil zu sein. Einfach mal bei thomann anrufen, die sind sehr freundlich

In der Regel kommt keine Dämmung rein, da die Kosten fürs Material in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Schaden tuts aber auch nicht. Kannst dir ja bei Ikea ein Kissen "Gosa Slan" kaufen und damit das Gehäuse ausfüllen, wenn es dein Gerwissen beruhigt Dann geht das Finanziell auch noch.
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