Prüfung Installation - Internet Probleme am Abend

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Scrati
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jun 2014, 07:54
Hallo zusammen,

da mein Elektriker mir keine große Hilfe ist, wende ich mich mal an euch.

In meiner Wohnung wurden sämtliche TV-Kabel neu verlegt und alle Kabel hängen jetzt zentral in der Abstellkammer. Soweit ich jetzt testen konnte, hängen an den Kabeln in der Abstellkammer, jeweils 2-4 Dosen.

An die Versorgungsleitung aus dem Keller habe ich nun direkt einen Verteiler gehangen. Auf diesem Verteiler klemmt nun direkt die FritzBox sowie eine der vorhandenen Leitungen, die zwei Fernsehgeräte versorgt. Alle offenen Anschlüsse habe ich mit 75 Ohm Widerständen abgeschlossen.

Nun hat mir Kabel Deutschland aber so einen Multimedia-Internet-Dosen Adapter beigelegt, den ich in meiner aktuellen Konstellation nicht verwende, da ich auch die FritzBox direkt an den Verteiler gehangen habe.

Nun habe ich zwei Fragen:

1. Ist die Verkabelung grundsätzlich OK oder was muss anders gemacht werden?
2. Können die allabendlichen Einbrüche der Internetbandbreite von der Nicht-Verwendung des Multimedia-Adapters stammen?

Viele Grüße

Skizze mal anbei: Bild1
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 02. Jun 2014, 11:42
Was ist denn dieser "Multimedia-Internet-Dosen Adapter", ich kenne das Ding nicht. Ist das ein Rückkanal-Sperrfilter? Wie sieht das denn aus? Foto?

Ob Deine Installation sauber ist, entscheiden mehrere Punkte. Der Rückkanal (Uplink) fürs Internet sollte idealerweise nur am Modem verfügbar sein, an den anderen Strängen aber gesperrt, damit dort keine Sauerei reinkommen kann. Das kann man z.B. durch passende Antennendosen erreichen, die den Rückkanal nicht durchlassen. Nur an einer Modemdose besteht dann eine Verbindung Modemanschluß - Kabelnetz im Rückkanalbereich. Oder man blockt hinter dem Verteiler mit einem Rückkanalfilter die abgehenden Stränge zu den Dosen, bis auf den Ausgang, an dem das Modem hängt. Dieser Modem-Strang muß dann aber auch passende Dosen haben, von denen eine den Rückkanal durchläßt und die anderen nicht.

Zweitens: die Verkabelung muß einstreufest sein, also hochwertige Kabel (Class A) und sauber montierte dichte Stecker, also Kompressionsstecker oder Selfinstallstecker.

Drittens: die Pegel müssen stimmen. Wenn das Modem zuviel / zuwenig Pegel bekommt bzw. der Rückkanal entsprechend eingemessen wurde (Hausanschlußverstärker) und nun durch eine Änderung in der Verkabelung die Anschlußdämpfung nicht mehr dazu passt, können Störungen auftreten. Nicht nur bei zuwenig, sondern auch bei zuviel Pegel.

Du hast einen 8-fach-Verteiler in einer Installation, die drei oder 4 Leitungen versorgen soll? Die 11 dB Verteildämpfung sind heftig, aber handhabbar. Zusammen mit den Durchgangsdosen (mindestens 10 dB, eher 14 dB Auskoppeldämpfung) ergeben sich für die TV-Anschlüsse so mehr als 20 dB Signaldämpfung. Wenn das ab Verstärker im Keller so eingemessen ist, paßt das - aber dann bekommt das Modem, das nun ohne Dose direkt am Verteiler hängt, etwa 10-14 dB zuviel Pegel. Es ist ja vermutlich davon ausgegangen worden, daß das Modem nicht direkt am Verteiler hängt.

Was hast Du für Dosen (Typ) in den Strängen verbaut, als erste und als zweite?

Nun bräuchte man einen Fachmann mit Meßgerät, der die Pegel an den TV-Anshclüssen mißt und schaut, ob das so 60 ... 65 dBµV sind. Wenn ja, ist alles ok und kann so bleiben. Wenn nein, sollte man vielleicht über einen kleineren Verteiler nachdenken, z.B. mit 4 Ausgängen, Kathrein EBC04. Sofort hat man 3.5 dB Pegel gewonnen.

Und das Modem gehört dann auch bei Direktanschluß am Ort des Verteilers an eine Dose, die den Dämpfungswerten der Durchgangsdosen in den Strängen entspricht, z.B. 10 oder 14 dB. Sonst bekommt es wohl zuviel Pegel ab. Und bei Direktanschliss ohne Dose wird die nötige Entkopplung verfehlt.

Die erreichst Du nur mit Dose. Pegel müßte man alle mit ordentlichem Meßgerät messen... Arbeit an Anlagen mit Internet/Telefon sind auch nur den vom Netzbetreiber zugelassenen Fachleuten vorbehalten, da darf nicht selbst gebaut werden.

Ach so: hat erstmal nichts mit dem Problem zu tun, sollte aber gemacht werden - Potentialausgleich. Verteilergehäuse mit seiner Schraubklemme und alle abgehenden / der ankommende Stecker über einen Erdwinkel an den Haus-Potentialausgleich legen. Das ist Job des Elektrikers, Dir von der Potentialausgleichschiene eine 4 qmm-Leitung grün/gelb hoch zu legen dorthin, wo der Verteiler sitzt.


[Beitrag von Radiowaves am 02. Jun 2014, 11:54 bearbeitet]
Scrati
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Jun 2014, 14:19
Hallo Radiowaves,

danke dir. Ich werde heute Abend mal versuchen, einen Verkabelungsplan mit Bezeichnungen der Dosen anzulegen. Noch weiß ich nicht genau, welche Dose an welchem Strang hängt, geschweige denn was für Dosen verbaut sind. Als ich einzog endeten einfach diverse Kabel in der Abstellkammer, ohne irgendwelche Verbindungen.

Wie gesagt, ist mein Elektriker keine große Hilfe. Ich befürchte der hat da irgendwas verbaut ohne auf irgendwelche Pegel zu achten. Ich hatte beispielsweise den 8fach Verteiler gekauft, da ich 7 Dosen in der Wohnung habe und er mir sagte es sei sternverkabelt. Daher ein 8-fach Verteiler, um alle Dosen und das Modem anzuschließen. Dann stellte ich fest, dass zwar teils stern-verkabelt wurde, aber an einzelnen Strängen eben mehrere Dosen hängen.

Grüße und Danke schonmal!


[Beitrag von Scrati am 02. Jun 2014, 14:19 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#4 erstellt: 02. Jun 2014, 15:41
Wenn die Stränge in etwa gleich lang sind (grob in Metern und auch mit etwa gleicher anzahl der Dosen) ist das alles fein, wie es gemacht ist. Kommt halt nur noch auf die Dosen an. Die Dosen sollten halt dicht gegen den Rückkanal sein, wenn Du an keiner ein Modem anschließt. Sind sie es nicht, kommen in der Abstellkammer halt RK-Sperren auf die Abgänge zu den Strängen drauf. Beinahe Pfennigkram.

Passenden 4-fach-Verteiler gäbe es auch dort, falls 3-4 dB Pegel fehlen. Ein hochwertiger Erdwinkel für 5 abgehende und die ankommende Leitung ist da auch für kleines Geld zu haben, ebenso die Patchkabel zum Verbinden von Erdwinkel mit Verteiler und Verteiler mit Erdwinkel.
KuNiRider
Inventar
#5 erstellt: 02. Jun 2014, 23:08
Es würde mich extrem wundern, wenn auf dem Kabel vom Verstärker so viel Pegel wäre, dass es für einen 8fach-Verteiler samt Durchgangsdosen reicht!
Dass entspricht einer Verteilung für ein 8-Familienhaus!

Wenn überhaupt, dann erst ein 1_fach-Abzweiger 14...16dB, dann ein RK-Sperrfilter zum 3-fach-Verteiler, dann je eine ~11dB-Dose gefolgt von einer 8dB-Dose mit Abschlusswiderstand.
Auch dann sind die Doenpegel vermutlich eher an der umteren Grenze.
Scrati
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Jun 2014, 08:17
Hallo zusammen,

ich habe die Tage versucht rauszubekommen, wie der ganze Mist verkabelt ist, aber ich versteh es nicht.

Ich bin mit meinem Fernseher von Dose zu Dose gewandert, um zu sehen, auf welcher Linie welche Dose klemmt. Schlussendlich habe ich ein vage Ahnung, aber sicher bin ich mit nicht.

Für mich stellt sich das derzeit so dar:

Aktuell verkabelt ist das:
Bild1


Dann habe ich noch drei weitere Kabel zentral in der Abstellkammer "gefunden":
Bild2

Und hier die Bilder der verbauten Dosen.

Die Durchgangsdose ist scheinbar überall gleich:
Foto 2

Die Enddose habe ich nur einmal gefunden, vor den anderen stehen wahrscheinlich Schränke:
Foto 1


Was muss ich in der Verteilung tun?

Mein Signal ist auf manchen Sendern (Pro7, n-tv, SuperRtl und weitere) unheimlich schwach. Ich musste mir ein mit 120db geschirmtes Antennenkabel von der Dose zum Fernseher kaufen, damit überhaupt etwas ankommt.

Viele Grüße
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 06. Jun 2014, 08:49
Und welche Linien müssen nun alle tun?

Richtig gut funktionieren funktionieren tut es nur mit einer Linie
Erst ein 1_fach-Abzweiger 12...14dB für die FritzBox, dann ein RK-Sperrfilter auf den Stammausgang des Abzweigers, dann eine ~10...11dB-Dose gefolgt von einer 8dB-Dose mit Abschlusswiderstand.

Mit zwei Linien sollte noch halbwegs funktionieren:
Erst ein 1_fach-Abzweiger 12...14dB, dann ein RK-Sperrfilter auf den Stammausgang des Abzweigers, dann einen 2fach-Verteiler, daran je eine ~10...11dB-Dose gefolgt von einer 8dB-Dose mit Abschlusswiderstand.

Für alle 4 Linien muss entweder im Keller dafür gesorgt werden, dass du 8...9dB mehr Pegel bekommst dann:
Erst ein 1_fach-Abzweiger 20dB, dann ein RK-Sperrfilter auf den Stammausgang des Abzweigers, dann einen 4fach-Verteiler, daran je eine ~10...11dB-Dose gefolgt von einer 8dB-Dose mit Abschlusswiderstand.

oder du brauchst einen kleinen Verteilverstärker bei dir nach dem ein 1_fach-Abzweiger 12...14dB und RK-Sperrfilter daran je nach seiner Verstärkung passende Durchgangsdosen, vermut 15er gefolgt von 10er.
Scrati
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Jun 2014, 09:25
Hallo KuNiRider,

vielen Dank! Ich denke, dass vorerst eine Linie reicht. Später wenn die Kinder größer sind, muss die Linie 2 auch ans Kabelnetz. Ich denk so in 6-7 Jahren


Einkaufsliste für eine Linie mit Fritzbox:

1-fach Abzweiger 14db
Rückkanalsperrfilter

Einkaufsliste für zwei Linien mit Fritz-Box

1-fach Abzweiger 20db
Rückkanalsperrfilter
2 fach Verteiler

Die Dosen würde ich erstmal so lassen. ist es tragisch, dass die Abschlussdose nur 4db hat? Sonst müsste ich meinem Elektriker mal Bescheid geben...

Auf welchen Ausgang kommt denn der RK Sperrfilter und die Linie mit den TVs bei dem einfach Abzweiger? Auf den anderen kommt ja dann die Fritzbox, richtig?

Grüße

P.S.: Ich glaube der Pegel aus dem Keller ist auch schon ziemlich niedrig. Ist es dann besser einen 14 oder 12 db Abzweiger zu nehmen?


[Beitrag von Scrati am 06. Jun 2014, 09:37 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 06. Jun 2014, 10:42
Ob der Pegel niedrig ist, kann man höchstens im Modem grob ermitteln, die zeigen das an.
Ein 12dB-Abzweiger ist für das Modem klar besser - für den Rest etwas schlechter.
Dass ein 14er tut ist eine reine Vermutung - normal misst man was ankommt und plant danach die Verteilkomponenten

Auch die Version für 2 Linien hat den 12dB-Abzweiger! Du hast in deiner Liste da einen 20dB - sonst ok.
Der Abzweiger hat einen Tap (-12dB) wo die Fritzbox rankommt und am Stammausgang (~kommt der Sperrfilter und dann weiter zu den Dosen.

Die EDU 04-Dose ist bitterböser Pfusch, sowas war noch nie erlaubt, nichtmal beim guten alten terrestrischen Fernsehen Die kann je nachdem ob sie benützt wird oder nicht - wenn ja mit welchem TV auf welchem Kanal die irrsten Störungen auf verschiedenen Frequenzen bei den anderen Dose(n) verursachen Wenn du keine neue Dose kaufen willst, dann bau eine der unbenutzten GEDU 10 aus und bau sie dort ein, zusammen mit einem Abschlusswiderstand - du hast dann dort weniger Pegel aber dafür keine Störungen.
Radiowaves
Inventar
#10 erstellt: 06. Jun 2014, 11:30
Und falls Du das Anfangsstück der Linie 2 nutzen willst (die, wo vor 2 Dosen Schränke stehen und Du nicht rankommst): in der zweiten 10-dB-Durchgangsdose das ausgehende Kabel abklemmen und auch einen Abschlußwiderstand rein. Damit ist der Rest dieses Stranges totgelegt und kann selbst bei EDU 04 hinter dem Schrank nicht mehr stören. Muß man sich halt nur merken, daß das abgeklemmt ist, sonst sucht man sich Jahre später den Wolf...
Scrati
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Jun 2014, 12:52
Und bestellt:

1-fach Abzweiger 12,5db
Rückkanalsperrfilter
2 fach Verteiler

Den 2-fach Verteiler werde ich schonmal anbauen, aber noch nicht verdrahten. Aber ich erinner mich in sieben Jahren wenigstens, was noch zu tun ist

Vielen Dank!
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 06. Jun 2014, 15:58
Wenn du ihn reinbauen willst, dann musst du entweder den zweiten Ausgang mit einem F-Abschlusswiderstand dicht machen - oder eine Linie die abgeschlossen ist anschließen.
Wenn der Pegel mit Verteiler zu gering ist, lass ihn weg und du weist dann schon, dass du beim späteren Ausbau einen Verstärker brauchst
Scrati
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Sep 2014, 18:16
Hallo zusammen,

Ich muss mich noch einmal melden. Ich habe mittlerweile an der Linie 4, genauer an der 4db Enddose dort einen zweiten Fernseher angeschlossen. Es funktioniert auch wunderbar. Nun hat es sich zugetragen, dass meine Frau gerne keine Kabel sehen möchte. Der Fernseher hängt auf 2 m Höhe, die Dosen sind typisch kurz überm Fußboden.

Meine Überlegung IST nun, sowohl die Stromversorgung als auch das Antennenkabel in der Wand zu verklemmen. Die Antennendose wird wegrationalisiert und eine Steckdose dafür eingesetzt. Der Vorteil ist, dass von außen nichts mehr sichtbar ist.

Nun habe ich folgendes Produkt gefunden: http://www.antennenland.net/IECM-56-51-Self-Install

Nun soll die Dose weichen und auf das Antennekabel der Koax Stecker rauf und das Fernsehkabel daran verbinden. Muss ich hier auf irgendeine andere Weise für Dämpfung sorgen?

Danke schonmal!
Scrati
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Sep 2014, 18:32
Hat niemand eine Idee? Dann probier ich es einfach aus
Radiowaves
Inventar
#15 erstellt: 06. Sep 2014, 20:12
Was soll man dazu sagen? Wir bewegen uns auf konsequenter Pfusch-Ebene. Die EDU04 ist keine Enddose, sie ist eine Stichdose und gehört als Einzeldose an stark entkoppelte Stichleitungen. Wenn sie am Ende einer Reihenschaltung zufällig funktioniert, fällt das unter "nett, aber nicht sauber". Ohne Dose wird es wohl kaum schlimmer sein, zumindest solange nicht, wie dort wirklich ein TV angeschlossen ist und die Leitung wenigstens elektrisch sauber abschließt. Die Entkopplung wird mit EDU04 genauso verfehlt wie ohne, im letzteren Fall noch 4 dB weniger Entkopplung. Und Du bekommst etwa 4 dB mehr Signalpegel. Wenn er bislang schon grenzwertig hoch war, ist er es nun erst recht. War er bislang eher niedrig, richtet dieser Aspekt wenigstens keinen Schaden an.

Was heißt "verklemmen"? Daß Koaxkabel nicht gequetscht oder eng gebogen werden dürfen, weißt Du?
Scrati
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Sep 2014, 10:13
Hallo,

Die EDU04 Dose wurde durch den ausführenden Elektriker verbaut. KuniRider hatte mir ja bereits gesagt, dass das nicht in Ordnung ist. Deswegen soll diese Dose ja weichen. Ich wollte nun aber zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: ich brauche gar keine Dose und hatte nun vor, das Kabel, das die Dose versorgt direkt an das Koax kabel des Fernsehers anzuschließen, mit einer vernünftigen Kupplung, wie in meinem vorherigen Beitrag.

Nun hatte ich gehofft, es gäbe ein Bauteil, dass ich dazwischen bauen kann, und entsprechende Dämpfung mitbringt. Wie gesagt, einer Dose bedarf es nicht.
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 07. Sep 2014, 12:13

Scrati (Beitrag #16) schrieb:
Nun hatte ich gehofft, es gäbe ein Bauteil, dass ich dazwischen bauen kann, und entsprechende Dämpfung mitbringt. Wie gesagt, einer Dose bedarf es nicht.

6 dB Abzweiter (z.B. Delta STA 0186-6). Auf den Stammausgang kommt ein Abschlusswiderstand und an den TAB-Anschluss der Fernseher.

Gruß

Uwe
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