Raumarchitektur - Konsumverhalten - Budgetplanung

und andere Unzulänglichkeiten verhindern nicht das Verständnis für gute Musik -

Aber wir wollen, nur des genusses Wegen auch den Raum fühlen, Stille spüren, Feinheiten wahrnehmen und entdecken, was Produzenten und Techniker im Studio angerichtet haben. Es ist eine Entdeckungssreise in die Tiefen der Musik, die fasziniert...

Die im Titel genannten Themen sind uns bekannt und deren Problematik, in der Version MK3 oder höher angepackt und nun weitgehend im Griff, zudem sind Konzertbesuche - Sinfonie, Jazz, Singer/Songwriter u.ä. teil unseres Hobbys. Wir kennen also den natürlichen Klang verschiedenster Instrumente in verschiedensten Umgebungen und haben jahrelange Hörerfahrung, da wir uns schon zu LP Zeiten für gute Reproduktion interessiert haben. Wir erlernten die Bedeutung der domäne "zeit" in der Musik und Wissen, wo und wie Unterschiede hörbar werden - oder eben auch nicht(mehr). Ebenso ist unser Gehör periodisch getestet. Unser Audiosystem ist kein Blitzkauf sondern eine fein ausgewählte Kombination eigens evaluierter Gerätschaften, die uns Schritt für Schritt der Musik näherbrachten.

und nun, nach der Pflicht, folgt die Kür: die Voodoo-fraktion sei also NUN gegrüsst!!!

Wir eröffnen mit den TOP 3 Tipps der Zauberei für jeden , der dass kann / will: hauptsache "Voodoo"!!! - aber doch deutlich hörbar.

1. schrauben der LS- chassis alle jahre oder nach bedarf mit gefühl etwas nachdrehen
2. mit einem sinusgenrator jeden LS durchsweepen und prüfen, on unsaubere resonanzen (klirrende weichenbauteile, buchsen, Möbel etc.) den klang verfälschen.
3. ungenützte Analoge inputs auf masse legen und spdif coax outs mit 75ohm abschliessen.

da fängts erst an, oder ? jetzt Ihr!