kleine feine PA so in Ordnung?

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Party201
Inventar

#1 erstellt: 13. Jan 2008, 19:51

Hallo Leute,

ich möchte in Zukunft öfters mal eine kleine Party schmeißen.
Dazu brauchen wir eine kleine Anlage. Plattendreher,
Mischpulte und sonstiges ist alles da. Dazu kann
ich aber genauers nichts sagen da es Band-equitment ist das
ich noch nicht zu Gesicht bekommen habe.

Die Musik soll zu 50% indirock/ganz normale Vokalmusik
sein und zu 50% Partymusik über Plattendreher oder auch
mal etwas schärfe elektrische Musik sein.

Was fehlt ist eben die komplette Musikanlage. Die Anlage
soll in einem Raum spielen ca. 8x10m also 80m². Die Wände
sind Backstein äußerst massiv. Man muss sich das vorstellen
wie ein Gewölbe. Deckenhöhe nix besonderes 2,50m.
Es passen so 50 Leute auf die Tanzfläche.

Ich dachte an eine LDPA 1600 (540 Euro??) für den Subwoofer.
Hier noch eine Frage ist die echt 2 Ohm stabil?
Das Brücken würde eh erst einmal auf ein 8Ohmer sich beziehen.

So einen Subwoofer habe ich mir auch angeguckt.
Er hats mir schwer angetan. Das wäre der hier.

http://www.speakerplans.com/index.php?id=x1
Das Chassie ist mir aber fasst schon zu teuer.Kostet
so um die 440 euro.(P Auudio SD 18) Hat die LDPA
überhaupt nen Subsonicfilter?

Link zum Chassie

http://www.soundwork...=froogle&language=de

Kann man den mit einem Fane 18XB ersetzen? Werden die überhaupt noch hergestellt? Bassreflex möchte ich
eigentlich. Der kleine Mann im Kopf hat befürchtungen
zu wenig max SPL.

So Last die Tops. Da hab ich mein Augenmerk auf dB
Technologies gesetzt.

Vorweg sind das immer Paarpreise oder Stückpreise
aus den Bildern geht das manchmal schlecht hervor.
Da weiss ich aber nimmer mehr bescheid
202 212 402??? Sollten schon Aktiv sein die Teile.
Ständer können wir selber schweißen.

Was meint ihr dazu?

dj_kebbi
Inventar

#2 erstellt: 14. Jan 2008, 00:00

www.jobst-audio.de

2 * LBT1121 2* LBB115

sub amp LDPA1600

top amp t-amp die eine nummer größer wie die e800

amps und kabel etc.

www.thomann.de

tops würde ich entweder zu DB greifen oder zu RCF klanglich ist RCF besser aber auch etwas teurer

Schüler12345
Inventar

#3 erstellt: 14. Jan 2008, 00:31

Ständer können wir selber schweißen

Wenn du gut versichert bist... ich sags mal so, es kostet dich die TÜV Abnahme mehr, als ein gekauftes Stativ. Da würde ich doch lieber die paar € investieren.

Party201
Inventar

#4 erstellt: 14. Jan 2008, 12:46

Die Idee mit den passive Tops ist garnicht schlecht.

Wie hoch wären ungefähr die Gesamtkosten für ein Topteil der
LBT1121 ? Das wäre natürlich eine richtige Selfmadelösung.
Ich habe ein wenig rumgeguckt. Für 300 Euro gibts ein Top
von JBL JRX 115 mit 98dB Empfindlichkeit. Was meint ihr
gibts für den Preis schon was brauchbaren von JBL?

Der Tamp e800 wird unseriös 500 Watt @ 8Ohm für 145Euro?
Ich hab keine Lust mir gleich die Tops tod zu clippen oder ist
das einer dieser chinaböller die auch mal ausnahmsweise durchhalten?

THE T.AMP E800145Euro

Stereo-Endstufe

Leistung: 2x440W an 4 Ohm, 2x240W an 8 Ohm (@1kHz, THD<=0,1%)

Als Set könnte man das für den Preis bekommen.
Der Selbstbau (top) scheidet warscheinlich wegen Faktor Zeit aus.

2x JBL JRX 115 + t amp e800 für 700Euro

Der Subwoofer wäre ok noch so. Da wäre allerhöchstens die Version mit dem RCF interessant max SPL 125 zwei dieser boliden würden mit eeinem X1 gleichziehen. Für die nächste Ausbaustufe wären das dann nochmal eine LDPA und 2 RCF.
Das Kurzhorn aus der M Serie von Jobst audio ist natürlich heftig. Wie tief kommt man mit solch einem Subwoofer wenn man nur einen unter jedem Top hat also kein stacking?

Schüler12345
Inventar

#5 erstellt: 14. Jan 2008, 16:53

Rababarabarbara schrieb:

Preis der Tops? Bausatz bei H-Audio + Holz und Kleinteile. Zusammenrechnen kannst du es selber.

JBL JRX halte ich wenig von

T.amp e800: Gute lowbudget amps, die die Leistung bringen, die draufsteht. Hausmarke von Thomann. Besser geht natürlich immer.

Tiefgang vom MBH (übrigens ein Hybrid): siehe Messung auf Jobst-audio