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LMT-121 Selbstbau

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Sqarky
Inventar
#201 erstellt: 25. Mrz 2010, 11:34
Was stellst du denn für anforderungen an den Sub? Also das absolute Minimum sollte der Kappa Pro LF sein. Kommt ja auch drauf an was für ein Amping du nutzt.
Noopy
Inventar
#202 erstellt: 25. Mrz 2010, 11:55
Momentan lacht mich am meisten der LMB-115Pro also der mit dem RCF-Treiber an. Ist aber eine rein subjektive Meinung...

Wird dann mit einer Stage-Line-Endstufe mit 500W PMPO versorgt!
Spass beiseite: Verstärker wird danach passend dazu gekauft.

Anforderungen sind schwer zu beschreiben:
30-150PAX
30qm bis mittlere Sporthalle
Musik querbeet, von Rock über Techno/Black bis Volksmusik
Platz ist eher nebensächlich
Preis (mit Grenzen) eigentlich auch eher nebensächlich
und damit wär´s dann schon schön wenn der Bass "ordentlich drückt". Ich denke mal einen großartigen Tiefbasskünstler brauch ich nicht unbedingt... Aber ich weis halt auch nicht recht...
Sqarky
Inventar
#203 erstellt: 25. Mrz 2010, 12:22
Der LMB 151 Pro wäre auch meine Empfehlung gewesen. Wobei ich ehr zum MB15 mit dem G401 gegriffen hätte. Klein-tief-Pegel. Aufpreis ist ja nen Witz und kommt wohl bei dem kleineren Gehäuse auf das Gleiche raus. Wenn du immer allein schlepst, dann ehr den N401. Mit zwei Bässen sind dann auch 150 schon machbar und das mit geilem Sound. Gerade wenn du Geld dafür bekommst. Bass Endstufe sucht man sich dann von einem Verleih aus der Nähe. Für 10-20€ pro Tag bekommt man da schon gutes Equip.
Noopy
Inventar
#204 erstellt: 25. Mrz 2010, 12:39
Den MB15 hab ich mir auch schon angeschaut, wär auch ne Idee... Da hat mich nur abgeschreckt, dass bei dem so oft "Hifi" und "Heimkino" steht... Eigentlich Schmarrn aber mei...

Geld bekomm ich nicht dafür, ich mach das rein aus Spass-an-der-Freude für meine Freunde. Daher kommt das Equipment auch so Stück um Stück, sonst wär´s mir zu teuer für ein Hobby. Angefangen hab ich mit Cat und McCrypt...
Aber ich werd mir dann auch gleich eine Endstufe dazu kaufen, da bin ich etwas eigen, will dann schon mein eigenes Zeug haben!

Oben rum ist meine Anlage ja jetzt schon ziemlich fertig: LMT-121 und Phonic XP-3000 sollte auf die Dauer reichen. Jetzt noch eine ordentliche Frequenzweiche (momentan läuft ein viel zu hoch trennender Eigenbau), Bässe mit gut Druck und passende Endstufe dazu und ich bin glücklich!
Sqarky
Inventar
#205 erstellt: 25. Mrz 2010, 12:54
Hifi und Heimkino in laut? Was gibt es geileres ^^

Der ist halt sehr linear und geht tief runter. Pegel kommt auch noch dazu und das Teil ist klein. Könnte ein wenig leiser werden als der MB aber dafür mehr tiefe. Bei kleinen VAs finde ich das immer wichtig, da mehr Räumlichkeit vorhanden ist.
Noopy
Inventar
#206 erstellt: 25. Mrz 2010, 13:03
Joa, weis schon...

Mir wäre ein guter "Bumms" wichtig. Ein etwas weniger perfekter Klang wäre kein Problem. Meinst du trotzdem noch, dass der MB was für mich wäre? Die Größe ist mir zwar nicht so wichtig aber wenn ich etwas kleiner weg komm hab ich natürlich auch nix dagegen...
Klang und Lautstärke sind ja ein Stück weit immer Ansichtssache und eher etwas subjektives...
Sqarky
Inventar
#207 erstellt: 25. Mrz 2010, 13:16
Sehr große Unterschiede wird es wohl nicht geben. Mußt halt schauen, was dir wichtig ist. Der eine ist kleiner, geht tiefer und hat minimal weniger pegel ist teurer. Der mlb hat ein minimal mehr pegel, geht nicht ganz so tief, kost weniger, ist größer und schwerer aber dafür als 4 Ohm Version vorhanden. Mit dem Thema hab ich mich auch gerade rumgeschlagen =)
Noopy
Inventar
#208 erstellt: 25. Mrz 2010, 13:29
Immer diese Entscheidungsprobleme...
Werd ich mir noch ein bisschen durch den Kopf gehen lassen...
Merci!
Jobsti
Inventar
#209 erstellt: 25. Mrz 2010, 14:59
@Sqarky

Es absolute Minimum wäre normaler kappa 15 LF, das ist und war eigentlich immer so die Standard-Kombi für LMT-121/PS12.

Aber ich würde auch zu LMB-115Pro oder LMB-115N raten.
Der pro kann schön tief, der N klingt knackiger, ist bei 1W lauter und vor allem schön leicht, passt auch preislich ganz gut.

MB-115 ist was, wenn's richtig gut klingen soll, will aber mächtig geampt werden.
Kann dann etwas mehr Pegel (und viel besserer Klang) als nen HK Actor DX Bass, nur mal zum Vergleich.

Würde nen MB-115 also eher empfehlen, wenns unbedingt kompakt werden muss und fettes Amping am Start ist.
Aber wie gesagt preis/Leistung würde ich zu den LMB-115N raten.
Zudem passt hier ne LDPA1600x auch wunderbar, als Weiche Minimum dann die JB Systems.


Ansonsten:
http://www.jobst-audio.de/forum2/viewtopic.php?f=47&t=1127
Noopy
Inventar
#210 erstellt: 25. Mrz 2010, 15:17
Ohja, jetzt seh ich´s erst: der LMB-115N ist ja wirklich ein gutes Stück günstiger! Interessant! Und wenn er lauter ist und knackiger klingt, dann wird´s der wohl werden!

Deinen Forum-Beitrag hab ich schon gelesen, sehr interessant und informativ! Leider hat er mich auch nicht zu einer Entscheidung gebracht...
Noopy
Inventar
#211 erstellt: 18. Apr 2010, 23:05
So, bei mir kam jetzt noch das Gitter von RA.BE-Feinblech. An sich wunderbar die Teile. Ich hab nur gedacht ich hätte geschrieben, dass ich nur rechts und links einen "Gitterrand" brauche. Naja, ist auch kein Problem.

Zur Befestigung sollten Magnete verwendet werden, sieht dann so aus:


Ganz fertig sieht man das Teil hier:


Die Magnete sind nicht 100% genau ausgerichtet aber das stört mich nicht.
Onkyo92
Inventar
#212 erstellt: 15. Mai 2010, 19:15

Noopy schrieb:
Hi all!

Meine LMT-121 sind auch endlich fertig!
Einen eigenen Thread sind sie wohl nicht wert aber hier hänge ich mich mal mit dran!

Ich werde versuchen einen kurzen Abriss über den Aufbau zu liefern. Könnte gerade für Noobs interessant sein, da ich selber eigentlich recht wenig mit Holzbearbeitung zu tun habe.

Angefangen hat alles mit Holz von Vitrinen-Schmidt. Da wurden mir auch gleich die richtigen Gehrungen geschnitten. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher aber ich glaube es waren so um die 70Euro für beide LMTs. Dafür, dass das Zeug direkt ins Haus kam und schon die richtigen Winkel an den Kanten hatte find ich den Preis voll in Ordnung!

Dann kam die erste Enttäuschung: Irgendwie wollte meine neu erstandene ULB-Oberfräse nicht so ganz mit mir und meinem Fräszirkel zusammenarbeiten. Heraus kamen sehr unrunde Löcher:

Das mach ich doch mit der Stichsäge! Also nochmal von vorne mit der Stichsäge und schon sieht´s hübsch aus:

Die Abmessungen im PDF sind anscheinend Passmaße von den Treibern, da darf man beim oberen Schallwandteil ruhig noch ein paar mm mehr wegnehmen.

Dann ging die Leimerei los. Schallwand auf Schallwand und dann erst einmal die Einschlagmuttern rein, danach die ersten Wandteile dran die im 90Grad-Winkel angeleimt werden:

Hier sieht man auch gleich meine nächste Glanzleistung: Die Einschlagmuttern sind auf der falschen Seite! :wall: Zu meiner Entschuldigung sei nochmal gesagt, dass ich eigentlich mit Holzbearbeitung nicht viel am Hut habe. ...und ich hab nicht groß nachgedacht... Also nochmal raus mit den Teilen und auf die andere Seite. Dieses mal mit der Schraube-Beilagscheibe-Methode die wirklich sehr gut funktioniert!

Dann ging es an die restlichen Wände. Normalerweise arbeite ich mit Ponal Express, um hier genug Zeit zum Leimen zu haben kam der normale Ponal zum Einsatz. Ich habe die Teile erst zusammengestellt und mit einem Stück Klebeband provisorisch gesichert, dann oben und unten ausgerichtet und mit jeweils einem Klebeband ordentlich fixiert. Schließlich Spanngurt rum und festzurren. Dabei nicht vergessen den Bassreflexkanal zu "füllen", sonst zieht es den ziemlich nach innen:


Danach kamen der Boden und der Deckel drauf und schließlich ging´s nach draußen zum Fräsen: Mit dem Bündigfräser Boden- und Deckplatte passend fräsen, Kanten abrunden und schließlich die Überstände von Boden und Deckel mit dem Bündigfräser geradefräsen (andere Holzplatte zusätzlich vor die Schallwand klemmen). Irgendwie waren die Überstände bei mir vorher leicht schief.
Auch hier hat sich mal wieder gezeigt, dass billig nicht immer die beste Lösung ist: Mein Bündigfräser tat wunderbar seine Arbeit, der "Abrundfräser" aus dem Billigst-Set hat sich mehr durch s´Holz gebrannt...

Mit Forstnerbohrer kamen dann noch die Löcher für Speakon-Buchsen und Stativ-Flansch. Forstner-Bohrer sind dafür auf jeden Fall mehr geeignet als diese komischen "Lochschneider" mit denen man auch Dosen in Regips-Wände setzt.
Schließlich noch das Loch für den Griff schneiden und zuletzt alles schleifen, damit die Kanten nicht zu kantig sind und um letzte Ungenauigkeiten auszubügeln. War wirklich wichtig!

Zwischenstand (Griffloch kam erst danach):


Dann kam der Lack. Ich wollte Warnex verwenden aber im Maler-Geschäft meines Vertrauens wurde mir davon abgeraten: "das muss man sprühen, mit rollern geht da garnix". Also hab ich mich überreden lassen und Grundierung und schwarzen Struktur-Lack mitgenommen. Die Struktur ist minimal aber immerhin...
Nach 3 Dosen Grundierung und 4 Dosen Lack waren die beiden LMTs schwarz. Die Lackierung ist nicht perfekt aber das soll erst mal einer besser machen... ...mit Sprühlack in einer halbdunklen Holzhütte...

Achja, die Einschlagmuttern habe ich natürlich vorher abgeklebt um nicht das Gewinde großartig zu lackieren.

Dann ging´s an s´Zusammenbauen. Speakon-Buchsen, Griff und Stativ-Flansch bekamen zuerst noch Dichtband:

Bei dem Griff war das etwas unpraktischer. Der Griff liegt ja erst einmal auf dem Dichtband auf. Schraubt man dann die oberen Schrauben fest, so steht der Griff an der Seite etwas weg. Schraubt man zuerst die seitlichen Schrauben fest, so steht der Griff später oben etwas ab. Beim "ganz-festschrauben" quält man dann ungewollt die Ecke des Griffs und hat dort auch einen größeren Spalt... Hm, aber geht wohl nicht anders...

Wie verkabel ich die Speakon-Buchsen? Ich habe mich schließlich doch dafür entschlossen beide Buchsen einzubauen, 1 und 2 durchzuschleifen und an 1 die Box anzuschließen. Für mich hätte es eigentlich auch eine 2pol-Buchse getan aber gut...

Weiter mit dem Dämm-Schaum:

Rein, raus, schneiden, rein, raus, schneiden,... Geht eigentlich ganz gut aber nicht meinen die Frequenzweiche vorher schon reinschrauben zu müssen!
Schließlich alles mit ein paar Tacker-Nadeln befestigen.

Soweit, so fertig:

Es fehlen nur noch die Schutzgitter. Ich werde wohl nur Gitter ohne Schaum verwenden und das Gitter mit Magneten befestigen, das sollte für mich ganz gut passen.

Klanglich kann ich noch nicht viel sagen, hatte sie nur testweise mal an einem Autoradio, das in meiner Werkstatt dudelt. Das hat sich ganz gut angehört: klar, vergleichsweise angenehm und laut für die paar Watt...

Grüße,

Richard


@Noopy

Wie hast du das hingekriegt das die kappas so schön bündig mit der Frontplatte abschließen? Sind das 2 aneinandergeleimte Platten mir verschiedenen lochgrößen ? Oder hast du gefräst?

Lg,Onkyo92
Sirit
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 16. Mai 2010, 14:12
@ Onkyo92

Also ich bin auch so nebenbei am LMT-121 bauen, und normalerweise nimmt man für die Front 2 Platten á 15mm stärke und schneidet in die vordere ein Loch mit dem Aussendurchmesser des Chassies und in den hintere PLatte ein Loch mit dem Einbaudurchmesser des Chassies.

MfG
Onkyo92
Inventar
#214 erstellt: 16. Mai 2010, 20:35
Passst
Danke für die schnelle Antwort, bin auch gerade am bauen, und wollte nochmal zur sicherheit nachfragen.

Sag mal verwendest du Dübel oder Lamellos? Oder nur Schrauben??
Und wie sieht es mit der Versteifung drinnen aus,...? Ist die bei den Holzangaben auf Jobstis seite dabei? Oder muss ich das holz extra bestellen??

Mfg,Dawid
Sirit
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 16. Mai 2010, 21:42
Versteifungen bekommt das Gehäuse meines Wissens nach keine. Wofür auch? Das sollte normalerweise so halten

Ich habe jetzt meine Gehäuse geschraubt und geleimt. Lamellos kann man aber auch nehmen, spart man sich nachher das spachteln.
Onkyo92
Inventar
#216 erstellt: 16. Mai 2010, 21:48
Bei allen Fotos vom Bau habe ich innen eine Verstrebung gesehen,..Kenne mich nun nicht mehr aus

Mfg,
Onkyo92
Sirit
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 16. Mai 2010, 21:59
Hast du mal ein Bild davon?
Noopy
Inventar
#218 erstellt: 16. Mai 2010, 22:24
Es gab schonmal jemanden der eine Verstrebung reingebaut hat, bei mir gibt´s sowas nicht, find ich auch nicht so nötig...
Ich nehm weder Lamellos, noch Schrauben, noch Dübel. Leim ist meiner Meinung nach schon sehr stabil. Bei meinen Subwoofern werd ich jetzt n´bisschen schrauben aber wohl auch nicht die Welt...

PS: Die zwei Frontplatten zur bündingen Montage der Lautsprecher sind schon echt was feines!
Noopy
Inventar
#219 erstellt: 16. Mai 2010, 22:26
So, ich zitier das jetzt noch schnell hinterher...


schlüter1250 schrieb:
des brauchts normalerweise nicht,
wenn es anständig geleimt ist, hält es bombenfest,
ich habs trozdem noch mit ner doppelringverstrebung
steifer gamacht, an der könnte man auch noch schrauben

ist zwar ein bisschen schwirig das so passgenau hinzubekommen,
aber machbar

Onkyo92
Inventar
#220 erstellt: 15. Okt 2010, 21:24
Wie hast du die Boden bzw. Deckelplatten zugeschnitten ? Erst alle Seiten zamgebaut und dann abgezeichnet und ausgeschnitten? Und wie hast du die vorderen kannten so schön abgerundet?

Lg,Onkyo92
kikki_(m)
Stammgast
#221 erstellt: 16. Okt 2010, 01:51

Onkyo92 schrieb:
Wie hast du die Boden bzw. Deckelplatten zugeschnitten ? Erst alle Seiten zamgebaut und dann abgezeichnet und ausgeschnitten? Und wie hast du die vorderen kannten so schön abgerundet?

Lg,Onkyo92


Hi,

ich habe auch die LMT-121 und habe es folgender Maßen gemacht: Boden und Deckel habe ich näherungsweise zurechtgesägt (Wände zusammengeleimt, aufgelegt und dann mit der Stichsäge ausgesägt) und habe nach dem Verleimen und Verschrauben mit dem Bündigfräser überstehende Reste weggefräst.

Für die Rundungen nimmt mann dann einen weiteren Fräskopf, mit dem man Kanten rundfräsen kann. Man sieht, eine Oberfräse ist sehr praktisch. Mit einem Bandschleifer, Schleifpapier und viel Geduld kann man das aber auch ohne Maschinen bewerkstelligen.

MfG
Noopy
Inventar
#222 erstellt: 16. Okt 2010, 10:12
Jo, ohne Oberfräse ist man da aufgeschmissen! Ich hab ein 40Eur-Teil und das läuft wunderbar... Hab direkt mit dem Bündigfräser Deckel und Boden zurecht geschnitten, ging wunderbar: einfach "reinfahren" bis man am Gehäuse ansteht und dann rundum. Ganz primitiv... ABER Vorsicht am vorderen Eck sonst sind die vorderen Kanten gleich weg!
Onkyo92
Inventar
#223 erstellt: 16. Okt 2010, 20:15
Sodala,..
Hab heute endlich mit der Box angefangen Mein Vater hatte Zeit und konnte mich unterstützen.








Jede Seite würde mit Lamellos, PU-Industrie-Montage-Kleber und 28mm Klemmen (Pressluft) fixiert. Und alle sichtbaren Kanten mit einer Oberfräse dezent bearbeitet. Nun warte ich auf die Weichenteile, und das ganze Zubehör!

Weiß jemand wo der Schwerpunkt der LMT-121 ist ?? (wegen dem Stativflansch)

Lg,Onkyo92


[Beitrag von Onkyo92 am 16. Okt 2010, 20:54 bearbeitet]
kikki_(m)
Stammgast
#224 erstellt: 17. Okt 2010, 14:14

Onkyo92 schrieb:




Weiß jemand wo der Schwerpunkt der LMT-121 ist ?? (wegen dem Stativflansch)

Lg,Onkyo92


Wenn du den Neigeflansch von Adam Hall nimmst, musst du den so oder so ziemlich weit nach hinten setzen, weil du sonst mit dem Magneten des Kappa12 in die Quere kommst. Ob das mit nem normalen Flansch ach passieren kann weiß ich nicht. Ich glaub aber das der nen gutes Stück kürzer ist und dann immer passen müsste.
Onkyo92
Inventar
#225 erstellt: 05. Nov 2010, 22:45
So meine LMT-121 ist nun fertig ! Kann mir aber jemand saghen wie das Horn gedreht werden soll wenn die Box als Top eingesetzt wird? Horizontal der größere Winkel richtig?

glg,Dawid
Schmelli
Inventar
#226 erstellt: 05. Nov 2010, 23:14
richtig
Onkyo92
Inventar
#227 erstellt: 06. Nov 2010, 02:36
Perfekt
Habt Ihr die Kabel von der Weiche zu den Chassis irgendwie festgemacht am Gehäuse? Oder stört das nicht wenn sie in der Luft schweben?
Schmelli
Inventar
#228 erstellt: 06. Nov 2010, 03:36
die sollten eigentlcih nciht stören .

zumidnest wenn se nicht übermäig lang sind.

einfach so lang das se am entsprechenden loch da 15 cm rausschauen
max_l
Stammgast
#229 erstellt: 07. Nov 2010, 02:32
Grüßt euch,
war lange nicht mehr on.
hier wird ja wieder geschrieben, an diesem alten Beitrag wieder was geschrieben wird.
Naja jedenfalls meine beiden LMTs-101 sind nun auch fertig.
momentan lass ich die LMTs-121 als Tops mit den Subs laufen und die zwei 101er laufen fullrange als dj monitore.
macht richtig spaß so viele guten sound um die ohren.
als nächstes m+üssten die subs wohl aufgestockt werden...
Gruß Max
Onkyo92
Inventar
#230 erstellt: 07. Nov 2010, 02:42
@ max_l
Was für Subs nimmst du für die lmt-121 ? Wiviele Leute beschallst du damit ? Wie groß der Raum?

P.S: Meine lmt-121 wird Morgen fertiggebaut, nur noch die Gummifüße fehlen, hoffe das der Lack beim Forstnerbohrer keine sprüng ebekommt

Glg,Onkyo92
max_l
Stammgast
#231 erstellt: 07. Nov 2010, 04:29
besitze zwei LMB-115 mit Kappe Pro LF 15,
entweder nochmal zwei von denen bauen oder meine beiden mit den RCF treibern zu bestücken ist meine überlegung.

denke bei guten warnex sollte das gehn mit Forstnerbohrer
Onkyo92
Inventar
#232 erstellt: 14. Nov 2010, 21:21
Hier ein kleines Update:

LMT-121

Gummifüße kommen noch drann, der Kappa wird festgeschraubt, und das Horn wird richtig gedreht. Klanglich eine "Eins" wie ich finde, ein Sub wird jedoch bald gebaut.

Betrieben werden die Tops mit einer QSC GX-5 (2x 500W/8Ohm)
Was meint Ihr, zu diese Kombi? Hattet Ihr erfahrung mit der Endstufe?


Onkyo92


[Beitrag von Onkyo92 am 15. Nov 2010, 21:24 bearbeitet]
Onkyo92
Inventar
#233 erstellt: 28. Nov 2010, 19:43
Update:

Habe mir aus einem alten blech, ein Gitter zurech gebogen und danach mit Backrohr-Lack, lackiert.

Ich habe mir dann Muttern an das Gitter geschweißt, und oben und unten mit je 2 Schrauben befestigt. Die Senkkopfschrauben habe ich dann noch mit Warnex lackiert, damit man sie kaum sieht.

LMT-121 Gitter

LMT-121 Gitter 2

Den schaum habe ich noch nicht, aber der wird ganz einfach von innen an das Gitter geklebt.

Gruß,
Onkyo92


[Beitrag von Onkyo92 am 28. Nov 2010, 19:45 bearbeitet]
Lord-Metal
Inventar
#234 erstellt: 29. Nov 2010, 20:15

Onkyo92 schrieb:
Betrieben werden die Tops mit einer QSC GX-5 (2x 500W/8Ohm)
Was meint Ihr, zu diese Kombi? Hattet Ihr erfahrung mit der Endstufe?



Also ich hab mal ne GX3 getestet...für Tops mag die ja gerade noch so Ausreichend sein, aber ich halt von diesen billigen Trümmern nich wirklich was.
Sogar im Vergleich zu ner kleinen DAP Palladium Elements (P-800 oder so) hat die sich nich gerade Bewießen - An Bass sowie Top.

Da gefallen mir die t-amp TSA schon besser, irgendwie hat man bei den GX das gefühl wie bei Hollywood - Da kommt weniger raus als Draufsteht
Onkyo92
Inventar
#235 erstellt: 29. Nov 2010, 23:03
Also ich bin zufrieden. Und ich habe genau das gegenteil gelesen, das eben Leute mehr gemessen haben, als der Hersteller angegeben hatt

"An Bass sowie Top" -> Auf die DAP oder QSC bezogen?

Lg,Onkyo92
Lord-Metal
Inventar
#236 erstellt: 30. Nov 2010, 01:03

Onkyo92 schrieb:
Also ich bin zufrieden. Und ich habe genau das gegenteil gelesen, das eben Leute mehr gemessen haben, als der Hersteller angegeben hatt

"An Bass sowie Top" -> Auf die DAP oder QSC bezogen?

Lg,Onkyo92



Die QSC...ich weis auch nicht wieso, liegt evtl. auch an meiner Negativen Einstellung an billigen Schaltnetzteil-Amps

Da hat man immer so das Gefühl "Aus sonem Luftschloss kann nich wirklich was kommen"

Und am Bass hat man es vorallem im Direktvergleich sogar Gehört
Klang einfach nich "Voll" und bei längeren Basslines wars das dann mit Druck...
Für Tops sicherlich okei, aber ich würd es für Bässe einfach nich nehmen wollen.
Nichts für Ungut (:
Musst auch so sehen, wir hatten ne GX3
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