Leistung mit multimeter messen?

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andr483
Stammgast
#1 erstellt: 05. Feb 2009, 19:51
Hi, ich wollte mal fragen ob es möglich ist die Leistung die aus einer endstufe rauskommt mit nem Multimeter zu messen?
bzw die Spannung oder den Strom zu messen bzw beides und dann
die Leistung gemäß P=U*I auszurechnen?

Ich denke mal dafür brauch ich ein rosa rauschen, woher bekomm ich das?

Und muss der Lautsprecher dafür angeklemmt sein?

Oder geht das nicht ohne oszi?
Dell_1200mp
Stammgast
#2 erstellt: 05. Feb 2009, 20:01
Also so mit einem multimeter kannst du nur die leistung im lehrlauf messen. Dazu steckst du am besten das speakon kabel in die buchse der endstufe und mist dann aber OHNE lautsprecher mit einem sinuston.
Den könnteste hier runterladen: http://www.xup.in/dl,37213237/200Hz_Sinus.mp3/
Dazu quadrierst du dann die spannung und teilst das dann durch 8 (für ohm). Das ist allerdings nur ein näherungswert, der "annäherungsweise" passen soll. Also meine t.amp e800 hätte demnach 516w/8ohm . Wenn ein ls drannhängt hätte sie wohl nur 240. Machen kann man das hat allerdings nicht so viel mit der realität zu tun.

Was für eine endstufe hast du denn? Ich habe das mit dem multimeter auch probiert mit meiner keytone und es würde mich mal interressieren, was bei dir so im gegensatz zu den angegebenen leistungen raus kommt.


[Beitrag von Dell_1200mp am 05. Feb 2009, 20:03 bearbeitet]
dorfler1000
Stammgast
#3 erstellt: 05. Feb 2009, 20:08
Hi, ich werde am WE mal versuchen ne Messung mit Multimeter (Spannung am LS) und Stromzange (für Strom) durchzuführen. Werde dann berichten.
andr483
Stammgast
#4 erstellt: 05. Feb 2009, 20:11
Endstufe:
American Audio V4001+

Es geht mir aber nicht darum rauszufinden wie viel rauskommt sondern darum eine maximal leistungfür miene LS rauszufinden,
damit ich ungefähr weiß wod ie grenze ist
Dell_1200mp
Stammgast
#5 erstellt: 05. Feb 2009, 20:16
Also du willst die box beim messen mit an die endstufe hängen?
Davon wurde mir abgeraten und aus diesem grund würde ich auch dir davon abraten . Da auch pa Lautsprecher keine sinustöne bei viel leistung mögen.
cptnkuno
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2009, 20:18

Dell_1200mp schrieb:
Also du willst die box beim messen mit an die endstufe hängen?
Davon wurde mir abgeraten und aus diesem grund würde ich auch dir davon abraten . Da auch pa Lautsprecher keine sinustöne bei viel leistung mögen.

Und warum sollen sie das nicht mögen?
Sinus ist weniger anstrengend als Pink noise.
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2009, 20:21
Die genaue Leistung kannst du nur mittels rein Ohmschen Hochlast Messwiderständen ergründen, diese wird aber in der Realität nicht erreicht da das angeschlossene Chassis mit ändernder Frequenz auch seine Impendanz ändert, somit ändert sich auch die Abgebeleistung vom amp.

mfg
dorfler1000
Stammgast
#8 erstellt: 05. Feb 2009, 20:23

cptnkuno schrieb:

Dell_1200mp schrieb:
Also du willst die box beim messen mit an die endstufe hängen?
Davon wurde mir abgeraten und aus diesem grund würde ich auch dir davon abraten . Da auch pa Lautsprecher keine sinustöne bei viel leistung mögen.

Und warum sollen sie das nicht mögen?
Sinus ist weniger anstrengend als Pink noise.


...ehrlich mal !!!

Ein sauberer Sinuston auf die LS, bis sie am Xmax sind und gut. Wobei die Endstufe dann vllt noch mehr kann...

Wie gesagt, am WE probier ich mal bissel rum und mach nen paar Messungen mit verschieden Signalen, gucken obs nen brauchbares Ergebnis wird. Zum Messen dient ne AA VLP 2500
andr483
Stammgast
#9 erstellt: 05. Feb 2009, 20:49
Hat keiner nen Pink noise? bei 200 Hz zu messen ist nicht so jut
dorfler1000
Stammgast
#10 erstellt: 05. Feb 2009, 20:54
http://www.nch.com.au/tonegen/index.html

Dort kann man Sinustöne, Sägezahn usw erstellen.

White/Pink Noise auch vorhanden !!!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Feb 2009, 20:55
Wie wäre es mit einem Sinusgenerator?

Win WinISD steckt einer drin
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 05. Feb 2009, 21:00
An sich dürfte nur ein 50 Hz Sinussignal in frage kommen esseidenn er mißt mittels Oszi oder geeichtem Messgerät alá Fluke o.ä..
schubidubap
Inventar
#13 erstellt: 05. Feb 2009, 21:00
und das beste: eine messung ohne 8 bzw 4 Ohm Widerstand bringt goarnix.

noch besser: ein Leistungswiderstand dieser größe kostet nen haufen kohle
Ralle14
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Feb 2009, 21:16
Mein Leistungswiderstand hat mich garnix gekostet -> alte Herdplatte.
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 05. Feb 2009, 21:17
Dumm nur wer ein Gasherd sein eigen nennt...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Feb 2009, 21:17
Ist der Widerstand der Herdplatte Temperaturunabhängig? Ich glaube eher nicht
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 05. Feb 2009, 21:19
Gegenfrage, wie warscheinlich ist es das du Minutenlang misst?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Feb 2009, 21:22
Wenn ich messen könnte wäre die wahrscheinlichkeit recht hoch
dorfler1000
Stammgast
#19 erstellt: 06. Feb 2009, 11:35
Andere Frage: Was wollt ihr überhaupt messen? Maximale Ausgangsleistung am Verstärker? Dann seh ich keine Probleme mit ner "Herdplatte" oder so. Widerstand muss dann halt nur so sein wies der Amp mag.
pp-jan
Stammgast
#20 erstellt: 07. Feb 2009, 14:29
Du must ja den Widerstand wissen um auszurechnen wie viel Watt der Verstärker bringt.

Ich hab 2* 8 Ohm Widerstände die mit einen großen Kühlkörper und Aktive Kühlung ohne Probleme je 400 Watt bringen.
Darkness88
Stammgast
#21 erstellt: 07. Feb 2009, 14:35
also so wie ich das bis jetzt verstehe will er nur wissen, wieviel die Endstufe an Ampere zieht, damit er die Sicherung darauf auslegen kann, wenn ich mich jetzt beim vorbeihuschen nicht verlesen habe. Da erfragt "LS" ist in meinen Augen als Elektroniker = Leistungsschutzschalter.

Die einfachste Möglichkeit dannn wäre:
Eine sogenannten Amperezange...., legst du einfach bei Vollerlast um den Stromstecker und diese zeigt dir dann an, wieviel Ampere durchgehen, musst du dann nur noch mit den 230 mal rechnen......
_Floh_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Feb 2009, 15:00
Von der Leistungsaufnahme war hier nicht die Rede

LS = Lautsprecher

Wenn ich das richtig verstanden habe, will er messen, bei welcher Spannung seine Lautsprecher am Ende sind.

Was aber nicht allzu viel Sinn macht, wenn man sich mal den Impedanzverlauf eines Lautsprechers angehsen hat, weiß man warum.

Mit den Lastwiderständen kam erst Schubi daher...
Darkness88
Stammgast
#23 erstellt: 07. Feb 2009, 15:08
okay, dann war ich zu schnell beim überfliegen vom text sorry
andr483
Stammgast
#24 erstellt: 07. Feb 2009, 15:35
Da die Endstufe vorrübergehend an Lautsprechern hänt welche diese Problemlos durchhauen kann wollte ich wissen bei welcher
Pottistellung die Endstufe wie viel Watt liefert, also nur ca.
Weil den Bässen hört man nicht so wirklich an wann sie am Ende sind. Klingen immer gleich besch*****.

Gruß
Andre
schubidubap
Inventar
#25 erstellt: 07. Feb 2009, 15:42
was für bässe was für amping?
andr483
Stammgast
#26 erstellt: 07. Feb 2009, 15:46

Endstufe:
American Audio V4001+

Bässe... muss ich das sagen?

Na schön

Omnidröhns BX 1850

Andre
pp-jan
Stammgast
#27 erstellt: 07. Feb 2009, 17:02
Einfach ein Voltmeter parralel zwischen + und - anschließen. Nicht in Reihe!!! Bei Speakon Steckern leider nicht so leicht. Wenn du ein Messgerät hat was die Ohm messen kann, einfach die Ohm zahl der boxen messen, da die Herstellerangaben bei billig boxen nie stimmen.

Sonst einfach W=(Volt/8)*Volt . Theoretisch können die bis ~97 Volt, wenn ich mich nicht verrechnet haben, was 1200 Watt entspricht.


[Beitrag von pp-jan am 07. Feb 2009, 17:04 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 07. Feb 2009, 17:14
Eher nicht



Was du mit dem Multimeter misst, ist Misst bzw. der Gleichstromwiderstand, der aber bei einer Leistungsmessung bei angeschlossenem Lautsprecher wenig aussagt,
weil man einen Lautsprecher für gewöhnlich mit Wechselstrom in verschiedenen Frequenzlagen betreibt und ein Lautsprecher einen Frequenzabhängigen Widerstand hat.
Siehe dazu das oben angehängte Bild
cptnkuno
Inventar
#29 erstellt: 07. Feb 2009, 23:53

andr483 schrieb:
Da die Endstufe vorrübergehend an Lautsprechern hänt welche diese Problemlos durchhauen kann wollte ich wissen bei welcher
Pottistellung die Endstufe wie viel Watt liefert, also nur ca.

Das kannst du gleich vergessen, weil das vom Eingangssignal abhängt, und der ist nicht unbedingt vom Poti abhängig. Dieses schwächt zwar ab, limitiert aber das Signal nicht. Du kannst mit genug Pegel am Eingang, eine Endstufe auch aussteuern, deren Lautstärkepoti halb zugedreht ist.
andr483
Stammgast
#30 erstellt: 08. Feb 2009, 01:01
Das eingangssignal würde ich auf +- 0db laufen lassen bei nem konstante signal um das herauszufinden.
Das Pult läuft in der Regel nie auf +-0 sondern wird im grünen bereich gehalten.

Greetz
Andre
Lukas-jf-2928
Inventar
#31 erstellt: 09. Feb 2009, 21:47
Erstmal tschuldigung, dass ich mich einmisch

Aber hab mal ne Frage, da es gerade so passt

Ich hab mir jetzt mal so zum spaß ein paar Lastwiderstände besorgt (60Stk á 470Ohm).

Wollte dann 59 470 Ohm Widerstände parallel schalten, so dass ich dann auf einen Gesamtwiderstand von 7,96610... Ohm komme, also quasi 8Ohm.

Formel:
Rg=R/n

Jeder Widerstand ist mit 7W belastbar.

Sollten dann doch allesamt mit 413W belastbar sein, oder habe ich da einen Denkfehler? (59x7W)

Wollte die dann alle zusammenlöten (ich weiß, etwas arbeit ), auf einen großen Kühlkörper montieren und noch mit zwei Lüftern aktiv kühlen.

Könnte ich mit der Kühlung noch etwas rausholen?

OT
juhuu, 1000ster Beitrag
/OT


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 09. Feb 2009, 21:49 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#32 erstellt: 09. Feb 2009, 23:18

Lukas-jf-2928 schrieb:

Könnte ich mit der Kühlung noch etwas rausholen?

Was willst rausholen?
Lukas-jf-2928
Inventar
#33 erstellt: 09. Feb 2009, 23:20

cptnkuno schrieb:

Lukas-jf-2928 schrieb:

Könnte ich mit der Kühlung noch etwas rausholen?

Was willst rausholen?


Mehr belastbarkeit durch die Kühlung, ohne dass mir da gleich ein Widerstand abraucht wenn da etwas mehr als diese 413W draufgebraten werden?

Aber geht die Rechnung so auf?


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 09. Feb 2009, 23:21 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 09. Feb 2009, 23:20
Zusätzliche Thermische Belastbarkeit, was sonst
Lukas-jf-2928
Inventar
#35 erstellt: 09. Feb 2009, 23:22

_Floh_ schrieb:
Zusätzliche Thermische Belastbarkeit, was sonst :.


Genau

Weil wollte dann ma versuchen auch die TA-1400 zu messen an 8Ohm, aber hat ja laut Datenblatt 450W rms, also mehr als die Widerstände aushalten, darum die Frage
dorfler1000
Stammgast
#36 erstellt: 10. Feb 2009, 17:03
Awo, da raucht nüscht ab, weil nen bissel mehr drauf gibst. Wenn du noch kühlst...

Naja egal, aber wozu messen?
Lukas-jf-2928
Inventar
#37 erstellt: 10. Feb 2009, 17:08

dorfler1000 schrieb:
Awo, da raucht nüscht ab, weil nen bissel mehr drauf gibst. Wenn du noch kühlst...

Naja egal, aber wozu messen?


jut jut

Aus Spaß an der Freude und Interesse mal was neues auszuprobieren
Der positive Nebeneffekt, du weißt was deine Endstufe wirklich leistet.
Werde das Ganze dann auch mit nem schönen 50Hz Sinuston machen und mal schauen, was die Endstufe so im Bassbereich noch abgeben kann und damit das Multimeter möglichst genau misst

Aber natürlich auch nicht über stunden auf Vollast mit 50Hz Sinus, sondern nur solang, bis mir ein akzeptables Ergebnis angezeigt wird


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 10. Feb 2009, 17:14 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#38 erstellt: 10. Feb 2009, 18:11
Ja, mit Kühlen kannst du schon einiges noch rausholen.

Eventuell kannst du es auch noch irgendwie anders kühlen, da kannst du ruhig etwas kreativ sein, hauptsache gut gekühlt und sicher.
Sind die 7W eigentlich ohne externe Kühlung angegeben?
Lukas-jf-2928
Inventar
#39 erstellt: 10. Feb 2009, 18:39

*xD* schrieb:

Sind die 7W eigentlich ohne externe Kühlung angegeben?


Also die reine Widerstandsbelastbarkeit ist 7W, also nichts mit "nur unter Kühlung" etc. also gehe ich mal davon aus

Wie gesagt, wollte alles auf einen recht großen Kühlkörper verfrachten (sofern ich da alle 59stk raufbekomme :P) und dann eben noch mit zwei PC Lüftern aktiv kühlen
dorfler1000
Stammgast
#40 erstellt: 10. Feb 2009, 19:39
Pack die Widerstände doch ins Speiseöl, einfach den Batzen zusammenlöten und rin packen, brauchste dir keine Platte wegen Lüfter, Kühlkörper usw machen. Packst noch nen paar Kartowweln rin und wenn die anfangen zu brutzeln solltest du dein Test beenden.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 10. Feb 2009, 19:59
Ich würde einfach zwe Strangkühlkörper nehmen und die Widerstände (nach dem Löten dazwischen schrauben.
Etwas Wärmeleitpaste an die Widerstände und die Sache passt, Lüfter nicht vergessen

Evtl. auch auf´, Schrott schaun, da bekommt man so was (wenn´s rum liegt) fast umsonst.


dorfler1000 schrieb:
wenn die anfangen zu brutzeln solltest du dein Test beenden.


Kleine Krativitätspause?
Lukas-jf-2928
Inventar
#42 erstellt: 10. Feb 2009, 20:24

dorfler1000 schrieb:
Packst noch nen paar Kartowweln rin und wenn die anfangen zu brutzeln solltest du dein Test beenden.


Aber dann schneid ich sie lieber vorher in längliche Quader, pack noch ne Wurst mit rein und hab nachher ne schöne Curry Wurst mit Pommes, hört sich für mich schon wesentlich leckerer an als einfach ganze Kartoffeln

Hab ja sozusagen vom Schrott aus nem hifi amp son großen Kühlkörper erstma schaun was da so raufpasst

Wärmeleitpaste hab ich auch noch da.

Ansonsten würd das mit Speiseöl gehen?
Hab sowas schon öfter gesehen, aber muss das bestimmtes sein? Noch was zu beachten?

Bevor ich aber die Schmiererei mit dem Öl anfange, teste ich erstmal die Kühlkörpervariante


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 10. Feb 2009, 20:25 bearbeitet]
pp-jan
Stammgast
#43 erstellt: 10. Feb 2009, 20:40
2 Große Lastwiderstände wären einfacher gewäsen:

_Floh_
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 10. Feb 2009, 20:56
Und wie viel halte die gekühlt aus? Einer 200 Watt?

Mit einem haufen Einzelwiderständen lässt sich da einfach mehr machen
pp-jan
Stammgast
#45 erstellt: 10. Feb 2009, 21:09
160-200 Watt kommen hin, wenn man mehr Watt messen will einfach mehr Widerstände parralel/reihe schalten. Ich hätte kein bock 50 Widerstände alle meiteinander verlöten und auf ein Kühlkörper backen.
Lukas-jf-2928
Inventar
#46 erstellt: 10. Feb 2009, 21:48

pp-jan schrieb:
160-200 Watt kommen hin, wenn man mehr Watt messen will einfach mehr Widerstände parralel/reihe schalten. Ich hätte kein bock 50 Widerstände alle meiteinander verlöten und auf ein Kühlkörper backen.


Die ganzen Widerstände haben mich jetzt 4,80€! gekostet, haben zusammen 8Ohm und halten 413W aus.

Ein einzelner Widerstand, der 100W aushält kostet schon seine 10-13€, zwei dann also 20-26€ und halten nur 200W aus, da finde ich meine Lösung trotz der vielleicht mühseligen Arbeit einfach besser


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 10. Feb 2009, 21:49 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#47 erstellt: 10. Feb 2009, 22:37

Lukas-jf-2928 schrieb:

pp-jan schrieb:
160-200 Watt kommen hin, wenn man mehr Watt messen will einfach mehr Widerstände parralel/reihe schalten. Ich hätte kein bock 50 Widerstände alle meiteinander verlöten und auf ein Kühlkörper backen.


Die ganzen Widerstände haben mich jetzt 4,80€! gekostet, haben zusammen 8Ohm und halten 413W aus.

Ein einzelner Widerstand, der 100W aushält kostet schon seine 10-13€, zwei dann also 20-26€ und halten nur 200W aus, da finde ich meine Lösung trotz der vielleicht mühseligen Arbeit einfach besser ;)

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