PA an Notstromaggregat

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dj_suki
Inventar
#1 erstellt: 20. Mrz 2009, 23:09
Worauf muss man achten, wenn man seine Anlage an einem Notstromaggregat laufen lassen möchte?
Welche Leistung (im Verhältnis zu den Endstufen) müsste das Aggregat liefern können? An dem Aggregat wäre auch noch Mischpult und 2x TT angeschlossen.

Worauf sollte man bei der auswahl des Aggregates noch achten?

Was kann passieren, wenn das Aggregat im betrieb plötzlich ausgeht (weil z.B. der Spritt alle ist)?

Ich habe gelesen, dass man eine Lampe wegen Spannungsspitzen mitlaufen lassen soll??? Kann mir das noch jemand genauer erklären, was da warum passieren kann. Könnte man statt der Lampe auch einen Verteiler mit überspannungsschutz vorschalten?
HenneJonnak
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2009, 23:30
Mit der Lampe geht es auch erstmal darum eine sogenannte Grundlast für das Aggregat zu haben, weil die Bässe ja schlagartig die leistung wechseln. Sonst würden zu große Spannungsschwankungen entstehen, zummindest sagen das hier viele, ich kenne auch welche die ihre pa ohne grundlast am aggregat laufen lassen und keine probleme haben. Als Aggregat würd ich auf jeden Fall einen Syncrongenerator kaufen. Je nach Größe der Pa gibt es da viel zwischen 2 und 11,8 kw (es gibt auch stärkere, aber das sind die, die man so normal kaufen kann und ohne anhänger bewegen kann).

Oft haben diese dann auch noch einen E-Start.

guck mal hier: http://cgi.ebay.de/O...C39%3A1%7C240%3A1318

die gehen mit Versand immer für ca. 200 Euro raus, das ist echt ein guter Preis, im Baumarkt bezahlt man für ein solches das doppelte.

Also erstmal wichtige Aspekte:

-Leistungsverbrauch/bedarf

-Budget

gruß niggles
Hauptstadtmetaller
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mrz 2009, 03:41

HenneJonnak schrieb:
Mit der Lampe geht es auch erstmal darum eine sogenannte Grundlast für das Aggregat zu haben, weil die Bässe ja schlagartig die leistung wechseln. Sonst würden zu große Spannungsschwankungen entstehen, zummindest sagen das hier viele, ich kenne auch welche die ihre pa ohne grundlast am aggregat laufen lassen und keine probleme haben. Als Aggregat würd ich auf jeden Fall einen Syncrongenerator kaufen. Je nach Größe der Pa gibt es da viel zwischen 2 und 11,8 kw (es gibt auch stärkere, aber das sind die, die man so normal kaufen kann und ohne anhänger bewegen kann).

Oft haben diese dann auch noch einen E-Start.

guck mal hier: http://cgi.ebay.de/O...C39%3A1%7C240%3A1318

die gehen mit Versand immer für ca. 200 Euro raus, das ist echt ein guter Preis, im Baumarkt bezahlt man für ein solches das doppelte.

Also erstmal wichtige Aspekte:

-Leistungsverbrauch/bedarf

-Budget

gruß niggles :prost


Sorry aber der Aggi ist der TOTALE Schrott, der liefert niemals 4,8 KW geschweige denn dauerhaft 220 bzw 230 V. Bei den Spannungsschwankungen von solchen Billigteilen halten die angeschlossenen Geräte nicht lange


[Beitrag von Hauptstadtmetaller am 21. Mrz 2009, 03:41 bearbeitet]
HenneJonnak
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2009, 12:06
Wieso das denn?

gruß niggles
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 21. Mrz 2009, 12:29
Wo steht denn z.B. dass es ein Synchrongenerator ist? Über die maximale (Dauer-)Strombelastung steht da auch nichts, nur die Motorleistung und die Dimensionierung der Drehstromsteckdose (wirkliche 16A Drehstrom wären um die 11kW!). Zumal die Spannungsangaben falsch sind bzw. die Ausgangsspannungen keiner Norm entsprechen.

Einem Kofferradio oder einer Heckenschere im Garten würde ich das Ding anvertrauen, aber mehr nicht.


[Beitrag von Jeck-G am 21. Mrz 2009, 12:31 bearbeitet]
HenneJonnak
Inventar
#6 erstellt: 21. Mrz 2009, 12:38
Hi,

ja ok, ich hb ja auch nen rückgaberecht (ich will mir den auch bestellen). Ich probiers einfach aus, also 6 baustrahler müsste das Teil schaffen (die generatoren liegen im output meist bei 3 kw).

gruß niggles
dj_suki
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2009, 12:46
Leute, Stop mal. Ich wollte jetzt keine Diskusion über irgendwelche bestimmten Geräte und ob die ihre Leistung bringen oder nicht.

Mich interessiert es mehr allgemein, worauf man bei Auswahl des Aggregates achten soll und warum. Was bei billigen Aggregaten mit der Anlage passieren kann und warum. Und wie man sich vor einer evtl. Beschädigung der Anlage schützen kann.
Z.B., welche Vorteile liefert denn ein so genannter Synchrongenerator?

Es ginge hier auch nur um den Betrieb einer LDPA 1000 und einer LDPA 800, beide etwa bei Halblast.
Ductor
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mrz 2009, 13:30
dj_suki
Inventar
#9 erstellt: 21. Mrz 2009, 13:51
Der Link zu Wiki beantwortet keine meiner Fragen...
Was ein Notstromaggregat ist wusste ich vorher schon.
Ductor
Stammgast
#10 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:21

dj_suki schrieb:

Z.B., welche Vorteile liefert denn ein so genannter Synchrongenerator?



Dann kann ich wohl schlecht lesen.
dorfler1000
Stammgast
#11 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:28

dj_suki schrieb:
Leute, Stop mal. Ich wollte jetzt keine Diskusion über irgendwelche bestimmten Geräte und ob die ihre Leistung bringen oder nicht.

Mich interessiert es mehr allgemein, worauf man bei Auswahl des Aggregates achten soll und warum. Was bei billigen Aggregaten mit der Anlage passieren kann und warum. Und wie man sich vor einer evtl. Beschädigung der Anlage schützen kann.
Z.B., welche Vorteile liefert denn ein so genannter Synchrongenerator?

Es ginge hier auch nur um den Betrieb einer LDPA 1000 und einer LDPA 800, beide etwa bei Halblast.



Nun ich seh im allgemeinen keine Probleme beim Betrieb von Endstufen auch an "billig Aggregaten". In den Endstufen haste genügend Schutzeinrichtungen usw. Die großen Elkos in der Endstufe machen och das vllt "unsaubere" Spannungsverhalten des Aggregates weg.

Du hängst ja nun keine Drehstrommotor dran welcher nen riesen Anlaufstrom & ne riesen Blindleistung erzeugt.

Nur würde ich drauf achten, dass die ein oder andere Schutzeinrichtung gegeben ist, das Aggri vllt noch Schallgedämmt sein sollte und genügend Ausgangsleistung vorhanden ist. Hierbei auf die Dauerleistung achten. Generell würde ich nichts unter 3kW Ausgangsleistung nehmen.
dj_suki
Inventar
#12 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:30
In dem Beitrag ist vielleicht der Unterschied erklärt und was bei Asynchronen Generatoren für Inselbetrieb erforderlich ist. Welche Relevanz das nun für den Betrieb von Elektrogeräten und spezial für Hifi- und PA-Technik bedeutet steht dort nicht.
Ductor
Stammgast
#13 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:39

dj_suki schrieb:
In dem Beitrag ist vielleicht der Unterschied erklärt und was bei Asynchronen Generatoren für Inselbetrieb erforderlich ist. Welche Relevanz das nun für den Betrieb von Elektrogeräten und spezial für Hifi- und PA-Technik bedeutet steht dort nicht.



Dort steht eigentlich eindeutig, dass asynchron für deinen Zweck ausfällt. Es sei denn, du verfügst über die externen Bauteile um so ein Teil zu synchronisieren.
Synchrongenerator ist in deinem Fall ein MUSS!
ONV78
Inventar
#14 erstellt: 21. Mrz 2009, 14:42
Billige Stromgeneratoren haben meißt große Spannungsschwankungen was der Anlage schaden kann.

diese schwankungen treten auch bei überlastung des aggis auf oder wenn dieses aus geht.

Dem kannst du entgegenwirken indem du das aggi überdimensionierst (ca. doppelt wie benötigt)

Wenn du auf Nummer sicher gehen wilsst, dann besorgt dir einen mit Stabilisator oder häng einen zwischen Generator und Equipment.


Mit der Lampe geht es in erster linie darum die überspannung beim einschalten der Amps abzufangen.

Außerdem stimmt bei günstigen Aggies die Herzzahl oft nicht sodas zB. Plattenspieler Langsamer oder Schneller laufen könnten.Ob man den Unterschied hört kann ich nicht sagen.

Du solltest auch auf einen großen Tank achten denn Nachtanken ist immer schlecht.
Dunkelheit -> Stress -> ein Heißer Auspuff -> und ein Benzinkanister sind eine gefährliche kombination.

Technisch gesehen ist son Generator kein großes ding da hängt n Verbrennungsmotor dran, der nen Elektromotor antreibt (in dem fall aber eben Generator) und je nach drehzahl des Generators entsteht Frequentierte gleichspannung (gehackter Gleichstrom)

der wird danach durch Kondensatoren geglättet (die speichern die Ladung und können sie dann gleichmäßig wieder abgeben... fragt einfach mal einen aufm
McDoof - Parkplatz... ohne ihre 1 Farrat Kondensatoren im Kofferraum liefe der Blümchentechno nicht so störungsfrei)

Letztendlich hängt nur noch n Wechselrichter dran, der aus dem Gleichstrom wieder Wechselstrom macht... Technisch ist das also alles Kindergeburtstag und da kann kein Hersteller viel Falsch machen.
Nur die qualität der Bauteile unterscheidet sich halt.

So habe ich das zumindest mal gelernt.

Du kannst auch mal Hippelipa oder Hippeli anschreiben der hat viel erfahrungen mit dem einsatz von Generatoren.

MFG
dorfler1000
Stammgast
#15 erstellt: 21. Mrz 2009, 16:20
Wieso sollte dort ne Frequentierte Gleichspannung entstehen?
Ist doch nen Stino Synchrongenerator, der die gleiche Frequenz liefert wie die mechanische antreibende Kraft und das als Sinus, oder??!!?!?


Warum sollte dort das ganze gleichgerichtet werden, um es wieder zum Sinus umzuwandeln?

Ductor
Stammgast
#16 erstellt: 21. Mrz 2009, 16:40
Die Dinger produzieren stinknormalen Drehstrom.

Was mich aber wundert: Wenn's direkt um PA-Technik geht, steht in jedem 2. Fred was von "amtlich". Sobald das Thema aber mal nen Tick von PA abweicht, ist plötzlich absolut "unamtliches" Zeug vollkommen ausreichend.

Auch Aggregate in der 500€-Liga werden von A-Z in China zusammengeschraubt.
Und plötzlich will man seine "amtliche" PA einem absolut "unamtlichen" Aggregat anvertrauen?
Auch hier gilt: Je teurer desto (meist) besser. Oder soll das Ding nach 2 Stunden "abrauchen"?
dorfler1000
Stammgast
#17 erstellt: 21. Mrz 2009, 17:07

Ductor schrieb:
Die Dinger produzieren stinknormalen Drehstrom.

Was mich aber wundert: Wenn's direkt um PA-Technik geht, steht in jedem 2. Fred was von "amtlich". Sobald das Thema aber mal nen Tick von PA abweicht, ist plötzlich absolut "unamtliches" Zeug vollkommen ausreichend.

Auch Aggregate in der 500€-Liga werden von A-Z in China zusammengeschraubt.
Und plötzlich will man seine "amtliche" PA einem absolut "unamtlichen" Aggregat anvertrauen?
Auch hier gilt: Je teurer desto (meist) besser. Oder soll das Ding nach 2 Stunden "abrauchen"?


Bin ganz deiner Meinung !!!

Also ich würd da nich den Hype draus machen was die Auswahl des Aggris betrifft.
ONV78
Inventar
#18 erstellt: 21. Mrz 2009, 17:11

Was mich aber wundert: Wenn's direkt um PA-Technik geht, steht in jedem 2. Fred was von "amtlich". Sobald das Thema aber mal nen Tick von PA abweicht, ist plötzlich absolut "unamtliches" Zeug vollkommen ausreichend.



Naja hier im Forum haben nicht wirklich viele eine Amtliche PA (kommt natürlich drauf an was man unter Amtlich versteht)

Liegt aber denke ich vor allem daran das sich die meisten mit Strom Aggis nicht so gut auskennen und nicht unbedingt wissen was schrott ist und was nicht.
Wie man bei PA zB gleich sagt das taugt nichts wenn man Raveland hört.

Ich würde wahrscheinlich in ein Fachgeschäft gehen und mich beraten lassen was gut ist und was nicht.


Wieso sollte dort ne Frequentierte Gleichspannung entstehen?


Das war nur ein Beispiel es gibt natürlich verschiedene Bauweisen ein Älteres von uns ist zB so aufgebaut.

Die Frequentierte Gleichspannung bezog sich ja nur auf den Generator (stichwort Fahrraddynamo) und nicht auf das gesammte Aggi der Generator ist ja nur ein Bauteil vom ganzen


[Beitrag von ONV78 am 21. Mrz 2009, 17:14 bearbeitet]
dj_kebbi
Inventar
#19 erstellt: 21. Mrz 2009, 17:22
Geht es um ein Notstromaggregat in etwas größerem stil ?


Oder um einen reinen stromerzeuger in klein ?



(eigtl ist das ja das gleiche aber unterschiede bei gleichmäßiger stromleistung motorenngröße etc)
dorfler1000
Stammgast
#20 erstellt: 21. Mrz 2009, 17:26
um son kleinen Wald & Wiesen Generator.
dj_suki
Inventar
#21 erstellt: 21. Mrz 2009, 17:36
Mir geht es in erster linie um kleinere Geräte, die man z.B. auf Festivals mitnimmt oder so.
Ich will mir auch gar nicht unbedingt selbst eins kaufen. Nur für den Fall, dass die Anlage mal an einem Notstromer laufen soll, hätte ich gerne gewusst worauf ich achten sollte.

Hab auch schon gesehen, das kleinere Anlagen + Licht an einem 650W-Aggregat vom Aldi hingen und das ganze lief auch. Das Aggragat hat irgendwann den Geist aufgegeben oder besser der Motor davon (wollte nicht mehr anspringen).

Mir geht es hier eigentlich darum, was aus welchem Grund für meine Anlage gefährlich werden kann.
Und wie das Aggregat wenigstens dimensioniert sein sollte. Vielleicht kann das jemand auch etwas genauer mit physikalischem Hintergrund erklären.
dorfler1000
Stammgast
#22 erstellt: 21. Mrz 2009, 17:43
Je größer, desto besser !!!

Je mehr elektrische Energie du dem Teil abverlangst, umso mehr Last wird vom Motor abverlangt.

Genauso wie du nen 1.0L Fiesta mit 5 Personen den Berg hoch "QÜALEN" musst, hat im Gegensatz nen 2,0L TDI 0 Probleme damit.

Die kleine Maschine wird übelst belastet --> Hält net lange
Die große Maschine hält das aus.
Ansonsten sind die Teile mehr oder weniger gleich aufgebaut.
Ductor
Stammgast
#23 erstellt: 21. Mrz 2009, 18:40
Du kannst hier direkte Parallelen zum Verhältnis Amp- Lautsprecher ziehen. Plane zu der zu erwarteneden Leistung min +25% (besser 50%) ein und benutze "amtliches" Zeugs. Wenn's Geld nicht reicht oder du das selten brauchst, dann mieten. Alles andere ist ein Pokerspiel.
HenneJonnak
Inventar
#24 erstellt: 26. Mrz 2009, 08:51
Hi Leute,

ich hab noch mal ne Frage, also wenn man nen Syncrongenerator hat, braucht man dann noch ne Grundlast? Nen bekannter betreibt die mit nem 2 KW Generator ohne eine Solche Grundlast. Er hat allerdings auch ne Zapfanlage laufen...

Ich hab das jetzt immer noch nicht richtig verstanden, was taugt denn als Grundlast? Geht das auch mit nem Kühlschrank? Der muss bei mir nähmlich eh die ganze Zeit durchlaufen. Wär nett wenn mir das nochmal einer genau erklärt, also nicht nur was ich nehmen kann, sondern Grundsetzlich.

Danke schonmal


[Beitrag von HenneJonnak am 26. Mrz 2009, 08:52 bearbeitet]
ONV78
Inventar
#25 erstellt: 26. Mrz 2009, 15:05

Ich hab das jetzt immer noch nicht richtig verstanden, was taugt denn als Grundlast? Geht das auch mit nem Kühlschrank? Der muss bei mir nähmlich eh die ganze Zeit durchlaufen. Wär nett wenn mir das nochmal einer genau erklärt, also nicht nur was ich nehmen kann, sondern Grundsetzlich.


Hi

nein ein Kühlschrank taugt nicht als Grundlast.
Du brauchst einen verbraucher der dauerhaft Strom zieht.
Wie eben einen baustraler.

Ein Kühlschrank kühlt ja nicht dauerhaft Strom
HenneJonnak
Inventar
#26 erstellt: 26. Mrz 2009, 15:30
Also ich kann alles verwenden was dauerhaft strom zieht? Also auch jeden anderen dauerhafte Verbraucher?

gruß niggles


[Beitrag von HenneJonnak am 26. Mrz 2009, 15:40 bearbeitet]
Disaster_Jason
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 26. Mrz 2009, 19:32
Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen...
Also mit PA-Anlagen oder etwas größerer Party Beschallung habe ich an Aggregaten noch nie Probleme gehabt. Egal wie teuer oder billig das Aggregat war. Ich hab an einem 2 KW Dauerleistung Aggregat auch schon 2KW Musikleistung hängen haben. Allerding mit einer kleinen Lichtanlage die den Grundbedarf übernommen hat.

Und um auf das Aggregat von ebay noch was zu sagen: Es liefert 230V!!! Es hat auch keine Schwankungen wenn mal eine ausgewachsene Anlage dranhängt!!!!!!

Aufpassen musst du nur falls dein Sprit ausgeht, da können ziehmliche Spannungsspitzen entstehen. Also wenn du merkst der Sprit geht aus mach am besten einen Hauptschalter, Steckdosenleiste mit Schalter oder sowas rein und mach aus bevor was kaputt geht!!!

Mfg Jason
HenneJonnak
Inventar
#28 erstellt: 26. Mrz 2009, 22:18
Cool das hört sich ja gut an! Hab eben mein kleines Aggregat verkauft, werde mir dann das von Ebay kaufen x).

Also Licht haben wir auch, aber das ganze soll auf nen XXXL Bollerwagen fürn Vatertag und da isses nunmal die ganze Zeit hell *gg* Aber ich wollte eh innen rein Hologenstrahler machen, reichen die nicht als Grundlast? Weil nen Baustrahler ist ja am Tag echt quatsch. Ne Nebelmaschine kommt allerdings noch drauf, ich weis aber nicht ob die die ganze Zeit durch heizt....

gruß niggles
hippelipa
Inventar
#29 erstellt: 26. Mrz 2009, 22:32
Nach diesem Fasching laufen Geräte an mobilen Stromerzeugern nur noch mit Netzstromaufbereiter. Selbst überdimensionierte Aggregate sind nicht immer sicher. In meinem Fall ist ein Faschingswagen mit einem 12kVA Aggi über nen Bordstein gepoltert und dabei hat sich ein Nullleiter gelöst. 4 Endstufen (je 2000EUR/St.) am Arsch. Ein Furman dazwischen und sowas passiert nicht mehr. Kleinelektronik wie Weichen und DJ-Equipment macht sowas sogar mit, wenn mal 400V statt 240 ankommen. Endstufen aber nur die allerwenigsten. Sind mir jetzt nur LAB-Gruppen und d&b bekannt, die Überspannungsschutz haben.
dj_suki
Inventar
#30 erstellt: 26. Mrz 2009, 22:44
Also kann man sagen, dass bei einem zu kleinem Aggi die größere Gefahr eher für das Aggi besteht? Das ein funktionierendes Aggi die Anlage killt sollte somit eigentlich nicht vorkommen, auch wenn dieses ein billiges ist?

Ansonsten wäre ein Überspannungsschutz grundsätzlich zu empfehlen?

@ hippelipa: was meinst du mit "Furman"?
Jeck-G
Inventar
#31 erstellt: 27. Mrz 2009, 00:20
Spannungsstabilisatoren wie z.B. sowas: http://www.thomann.de/de/furman_pl_pro_dmc_e.htm
HenneJonnak
Inventar
#32 erstellt: 27. Mrz 2009, 00:27
Funktioniert da nicht son stinknormaler überspannungschutz? http://www.mzehn.de/...08665&rid=googlebase

gruß niggles
HenneJonnak
Inventar
#33 erstellt: 30. Mrz 2009, 13:18
Funktioniert da nicht son stinknormaler überspannungschutz? http://www.mzehn.de/...08665&rid=googlebase

gruß niggles
hippelipa
Inventar
#34 erstellt: 12. Apr 2009, 13:16
Vermutlich hilft der "normale" Überspannungsschut nicht.
Die Teile reagieren erst wenns richtig knallt im KV-Bereich.
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