was braucht ein amp im leerlauf?

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DaBadBoy
Stammgast
#1 erstellt: 30. Aug 2007, 21:03
hallo,

ich will mir für meinen subwoofer daheim einen verstärker
kaufen den ich hinter meine frequenzweiche schalten will.

da ich auch 2 mal im jahr ne party mache müsste er auch 2
kappa 15 lf antreiben können. mir persönlich sagt der t.amp
proline 3000 zu. er ist schön schwer, und gut aufgebaut.

den 3000 deshalb weil der kleinere der im bassbereich gut ist
(1800) auch nur 150€ weniger kostet.

meine einzige sorge ist, das er mich arm macht. deshalb die
frage wie viel so ein verstärker im "leerlauf" (heimkino)
braucht. mfg




2x 1500 Watt an 4 Ohm




2x 1100 Watt an 8 Ohm




2x 1800 Watt an 2 Ohm
metal_drummer
Inventar
#2 erstellt: 30. Aug 2007, 23:29
ich würde denken das die 1800er schon reicht.
mit der 3000er würdest du zwar mit der leistung auf nummer sicher gehen, aber für heimkino müsste 600watt pro kanal schon reichen.

die 3000er wird in ihrer leistungsaufnahme schon ganzschön rein hauen, also min. 3kw


[Beitrag von metal_drummer am 30. Aug 2007, 23:30 bearbeitet]
Inspiron
Stammgast
#3 erstellt: 31. Aug 2007, 09:50

metal_drummer schrieb:
ich würde denken das die 1800er schon reicht.
mit der 3000er würdest du zwar mit der leistung auf nummer sicher gehen, aber für heimkino müsste 600watt pro kanal schon reichen.

die 3000er wird in ihrer leistungsaufnahme schon ganzschön rein hauen, also min. 3kw


Kauf dir zwei VERSCHIEDENE Verstärker.

Begrenzend sind die Kappa LF, da reicht eine kleinere Endstufe als die Proline 3000.

Nichtmal annähernd unter Volllast!
Im Leerlauf ist es stark von den Modellen abhängig, etwa 100W dürfte ganz gut hinkommen.
Unter Betrieb für Heimkino dann etwa 200W
mst-ton
Stammgast
#4 erstellt: 31. Aug 2007, 10:04
Der Amp verbraucht mit Sicherheit keine 3kW im Leerlauf. Darauf bezog sich die Frage vom Themenersteller.

Leider machen die Hersteller keine Angabe welchen Verbrauch Ihre Geräte im Leerlauf machen. Man müsste es also mal mit einem Leistungsmessgerät(kann man evt. bei der Verbraucherberatung ausleihen)durchtesten. Wenn ein Amp im Vorfeld mal ausgeliehen werden kann ist das eine Alternative.

Ansonsten kann man den Leistungsbedarf wohl nur schätzen.

Ich vermute mal einen Leistungsdedarf von 1/20 bis 1/10 im Vergleich zu vollen Leistung.
djpartyteam
Inventar
#5 erstellt: 31. Aug 2007, 12:35
ohne sachverstand grillst du die Kappas mit der Proline 3000.


und obacht. ich hatte den zu Hause und 1. passte nicht ins Rack. zweitens brauchte ich zum anheben schon nen zweiten Mann und er kam verbogen an.


dann schau doch mal nach LDPA ist nicht so schwer und auch Bassstarkt. so ein hohes Gewicht ist die Hölle
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 31. Aug 2007, 12:42
Der Proline hat ein 5 kW Netzteil verbaut, zumindest an meinem MTX 9515-44 klang er sehr unsauber und Matschig (das an 4 Ohm mono, 2 Ohm Parallel und 8 Ohm Brückenbetrieb ) sobald die Membran mehr als 5 mm hub gemacht hat.

mfg

http://img210.imageshack.us/img210/3602/dsc00316kp6.jpg
mst-ton
Stammgast
#7 erstellt: 31. Aug 2007, 15:40

Böötman schrieb:
Der Proline hat ein 5 kW Netzteil verbaut, zumindest an meinem MTX 9515-44 klang er sehr unsauber und Matschig (das an 4 Ohm mono, 2 Ohm Parallel und 8 Ohm Brückenbetrieb ) sobald die Membran mehr als 5 mm hub gemacht hat.

mfg

http://img210.imageshack.us/img210/3602/dsc00316kp6.jpg


Gibt es Vergleiche mit einer anderen Endstufe? Nur so kann ein Problem an anderer Stelle ausgeschlossen werden.
metal_drummer
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2007, 15:46

mst-ton schrieb:
Der Amp verbraucht mit Sicherheit keine 3kW im Leerlauf. Darauf bezog sich die Frage vom Themenersteller.

Leider machen die Hersteller keine Angabe welchen Verbrauch Ihre Geräte im Leerlauf machen. Man müsste es also mal mit einem Leistungsmessgerät(kann man evt. bei der Verbraucherberatung ausleihen)durchtesten. Wenn ein Amp im Vorfeld mal ausgeliehen werden kann ist das eine Alternative.

Ansonsten kann man den Leistungsbedarf wohl nur schätzen.

Ich vermute mal einen Leistungsdedarf von 1/20 bis 1/10 im Vergleich zu vollen Leistung.


ich meine auch im vollen betrieb, mich selber würde es ja auch interessieren wieviel so ne endstufe überhaupt bei welcher aussteuerung verbraucht.
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 31. Aug 2007, 17:42
Nachvolger der Proline wurde eine AS F2-500 @ 15V (die hatte Ich noch rumliegen), die dürfte geschätzte 1,3 - 1,4 kW machen, aber bei Ihr sind die Leistungsgrenzen sehr schnell ausgeschöpft so das 2-3 mm Hub beim Sinussignal (ca 5mm gesamthub / peak) schon das ende der Fahnenstange sind. Klanglich ist sie allerdings um einiges besser.


[Beitrag von Böötman am 31. Aug 2007, 17:44 bearbeitet]
djpartyteam
Inventar
#10 erstellt: 31. Aug 2007, 18:33
was interressiert dich denn was ne Endstufe unter Vollast braucht. kriegst du ohne messen über nen langen Zeitraum nicht raus. da sie immer nur Impulsströme rausgibt und nix kontinuierliches wie bei einem PC unter Vollast.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 31. Aug 2007, 18:39
Was Ich mit meinem ersten Beitrag sagen wollte ist das der Amp eine extra Zuleitung braucht und die wenn möglich komplett in 2,5 qmm.
djpartyteam
Inventar
#12 erstellt: 31. Aug 2007, 18:51

Böötman schrieb:
Was Ich mit meinem ersten Beitrag sagen wollte ist das der Amp eine extra Zuleitung braucht und die wenn möglich komplett in 2,5 qmm.



der braucht keine extra Zuleitung. dem Crestfaktor und dem Impuslsverhalten der Endstufen sei dank
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 31. Aug 2007, 18:55
Wie du meinst...
djpartyteam
Inventar
#14 erstellt: 31. Aug 2007, 20:56

Böötman schrieb:
Wie du meinst...


ist so nur solltest du nicht den 2x den gleichen Amp alla Proline 3000 gleichzeitig einschalten dann wars dass mit der Sicherung.

aber meine Yamaha P7000s und 3500s und Mischpult und Crossover sowie Laptop und co ziehen laut Angaben auch mehr insbesondere die Endstufen. nimm mal nen Wirkungsgrad von 75% dann ziehen die weit mehr als ne 16a Leitung geben kann. da dass aber impulsströme sind wird nie ne Sicherung fliegen. ausser wenn ich mein 1000watt Stroboskop noch auf Dauerbetrieb habe und an ner 12a Ostsicherung hänge. dann ist Schicht im Schacht. hatte das Vergnügen schon mal
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 31. Aug 2007, 21:05
.


[Beitrag von Böötman am 31. Aug 2007, 21:50 bearbeitet]
djpartyteam
Inventar
#16 erstellt: 31. Aug 2007, 21:17
du raffst es nicht oder. maximale Stromaufnahme der Proline beträgt weit mehr als 3kw. und trotzdem betreibst du ssssie nicht an 32a oder.


und bei meinen Veranstaltungen flackert nichts.

und dass Licht generell ne andere Leitung kriegt als dass gesamte Amprack sollte wohl klar sein.


kannst auch zwei Proline an 16a voll ausfahren und es sollte passen.


ich kenne auch keine Paler der jedem immer wenn er die macimale Stromaufnahme seiner Amps addiert pro 3000watt ne neue 16a Leitung nimmt. weil mans nicht braucht. und wenn du keinen Plan davon hast lss es lieber bleiben.

mag dem Herrn mal jemand dass Prinzip von Crestfaktor, Impulsströmen und langsamen Sicherungen erklären. ich bin bedient und mir ist gerade die Lust dazu vergangen. hatte nämlich diesen Post ausführlich schreiben wollen und nach ner 1/4h Tippen war auf einmal dass ganze getippte Weck. Vodoo???
ICG
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Aug 2007, 22:30
Wenn das Licht flackert, dann bricht die Spannung zusammen. Die Spannung kann aber nur runtergehen, wenn sie irgendwo abfallen kann. Daraus folgt, daß Du irgendwo einen verhältnismäßig großen Widerstand in Deinen Leitungen hast. Das kann entweder in der Verkabelung liegen, dann ist der Strom, den Du ziehst, tatsächlich zu hoch (oder die Leitungen sehr alt oder defekt) oder Du hast irgendwo eine Übergangsstelle mit zu hohem Widerstand. Das kann ein Verteilerkasten (-dose) sein, der Sicherungskasten selber oder Stecker oder Steckdosen. Besondere Kandidaten dafür sind auch Kabeltrommeln und Verteilerkabel. Kabeltrommeln sollte man übrigens immer komplett abwickeln.

@Topic: PA-Endstufen haben I.d.R. eine Klasse AB-Schaltung, man kann dabei von ca. 75% Wirkungsgrad ab etwa 1/3 bis halbe maximale Ausgangsleistung ausgehen, bei weniger Leistung wird der Verlust prozentual höher. mst-ton's Einschätzung mit 1/20-1/10 Leerlauf dürfte hinkommen.

Weit sparsamer sind Class D Endstufen, die kommen dank Digital- bzw. Schalttechnik auf einen Wirkungsgrad von bis zu ~85% und haben auch eine deutlich niedrigere Idle-Stromaufnahme.
DB
Inventar
#18 erstellt: 01. Sep 2007, 11:25

ICG schrieb:
@Topic: PA-Endstufen haben I.d.R. eine Klasse AB-Schaltung, man kann dabei von ca. 75% Wirkungsgrad ab etwa 1/3 bis halbe maximale Ausgangsleistung ausgehen, bei weniger Leistung wird der Verlust prozentual höher. mst-ton's Einschätzung mit 1/20-1/10 Leerlauf dürfte hinkommen.


Maximal möglich sind 78,5%, die beziehen sich allerdings auf die reine Endstufe ohne irgendwelchen Vorstufenkrempel und Verluste infolge Restspannung über den Transistoren usw.
Im Normalfall wird es wohl nicht viel mehr als 60% werden und auch die werden nur bei Vollaussteuerung erreicht.
Interessant: der Punkt der maximalen Verlustleistung (also der maximalen Wärmeerzeugung im Verstärker) liegt bei etwa 63% der Vollaussteuerung.

Ohne Signal wird man mit schätzungsweise 200-500W Leistungsaufnahme rechnen können.


ICG schrieb:
deutlich niedrigere Idle-Stromaufnahme.

Wir sind in einem deutschen Forum: Leerlaufstromaufnahme.

MfG

DB
ICG
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Sep 2007, 13:17

DB schrieb:
Maximal möglich sind 78,5%, die beziehen sich allerdings auf die reine Endstufe ohne irgendwelchen Vorstufenkrempel und Verluste infolge Restspannung über den Transistoren usw.
Im Normalfall wird es wohl nicht viel mehr als 60% werden und auch die werden nur bei Vollaussteuerung erreicht.


Ich bin tatsächlich von der Endstufe ausgegangen und es mag sein, daß der Wert zu hoch angesetzt ist für den gesamten Verstärker. Die Werte von Dir kann man so pauschal aber auch nicht festlegen, es gibt durchaus PA-Endstufen, die auch in der(den) Vorstufe(n)mit FETs arbeiten, also spannungsgesteuert sind statt stromgesteuert und deswegen keine hundert oder mehr Watt schon in der Vorstufe verbraten.


DB schrieb:

ICG schrieb:
deutlich niedrigere Idle-Stromaufnahme.

Wir sind in einem deutschen Forum: Leerlaufstromaufnahme.


Du hast vergessen djpartyteam darauf hinzuweisen, daß er Crestfaktor mit Scheitelfaktor austauschen muß.
djpartyteam
Inventar
#20 erstellt: 01. Sep 2007, 14:56
genau und jetzt werden wir alle Fachbegriffe auf der Welt ins deutsche übersetzen.


sohn quark. Fachbegriff ist Fachbegriff und auch Idle sollte jedem bekannt sein
DB
Inventar
#21 erstellt: 02. Sep 2007, 10:58

ICG schrieb:

DB schrieb:
Maximal möglich sind 78,5%, die beziehen sich allerdings auf die reine Endstufe ohne irgendwelchen Vorstufenkrempel und Verluste infolge Restspannung über den Transistoren usw.
Im Normalfall wird es wohl nicht viel mehr als 60% werden und auch die werden nur bei Vollaussteuerung erreicht.


Ich bin tatsächlich von der Endstufe ausgegangen und es mag sein, daß der Wert zu hoch angesetzt ist für den gesamten Verstärker. Die Werte von Dir kann man so pauschal aber auch nicht festlegen, es gibt durchaus PA-Endstufen, die auch in der(den) Vorstufe(n)mit FETs arbeiten, also spannungsgesteuert sind statt stromgesteuert und deswegen keine hundert oder mehr Watt schon in der Vorstufe verbraten.


Nun, es ist völlig wurscht ob FET oder nicht, die Dinger brauchen Ruhestrom. Der (die) Netztrafo(s) werden, um ordentlich Leistung rauszukitzeln, auch sehr hoch induziert sein.
Da kannst Du an Leerlaufaufnahme schon mit ca. 10% der Nennleistung rechnen. Mann könnte es natürlich mal ausmessen.


djpartyteam schrieb:
genau und jetzt werden wir alle Fachbegriffe auf der Welt ins deutsche übersetzen.
sohn quark. Fachbegriff ist Fachbegriff und auch Idle sollte jedem bekannt sein


Unfug.
Erstens, wie gesagt, ist das ein deutsches Forum, in dem man sich ruhig etwas bemühen könnte.
Zweitens gibt es für die allermeisten Dinge, die Elektroakustik betreffend, saubere deutsche Begriffe.
Es ist also völlig unnötig, sich gegenseitig mit "Rotary Fader", "Gain", "Channelstrip", "Transformer", "Kondenser Mic" oder ähnlichen unpassenden Scheußlichkeiten vollzudösen.

MfG

DB
ICG
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Sep 2007, 12:34

DB schrieb:
Nun, es ist völlig wurscht ob FET oder nicht, die Dinger brauchen Ruhestrom. Der (die) Netztrafo(s) werden, um ordentlich Leistung rauszukitzeln, auch sehr hoch induziert sein.
Da kannst Du an Leerlaufaufnahme schon mit ca. 10% der Nennleistung rechnen. Mann könnte es natürlich mal ausmessen.


Natürlich brauchen die auch Ruhestrom, aber die setzen so oder so nur einen Bruchteil von Stromgesteuerten um.

Hast Du vielleicht ein, zwei PA's rumliegen um die mal zu messen? Das wäre schon sehr interessant, das würde mich auch interessieren.



DB schrieb:
Unfug.
Erstens, wie gesagt, ist das ein deutsches Forum, in dem man sich ruhig etwas bemühen könnte.
Zweitens gibt es für die allermeisten Dinge, die Elektroakustik betreffend, saubere deutsche Begriffe.
Es ist also völlig unnötig, sich gegenseitig mit "Rotary Fader", "Gain", "Channelstrip", "Transformer", "Kondenser Mic" oder ähnlichen unpassenden Scheußlichkeiten vollzudösen.


Warum benutzt Du dann selber die Begriffe


DB schrieb:
Kompressoren, Gates, Effektgeräte, Datenspeicher, Aussteuerungsmesser / Goniometer, ...


DB schrieb:
Nun, am Mixer wir es doch Main Out, Master Out oder sowas geben (also die Ausgänge, auf die der / die Summenregler wirken)?


DB schrieb:
Tja, wenn Du einen anpaßbaren Subsonicfilter brauchst, dann wirst Du mit der Kiste nicht weit kommen.


DB schrieb:
Ach ja, noch was: Ela-Verstärker sind elektrisch wesentlich robuster als PA-Endstufen.

wenn es dafür die präzisen und hoch-deutschen Begriffe wie Gitter, Stereosichtgerät, Mischer, Hauptausgang, Beschallungsanlage, Trittschall-/Rumpelfilter? (und das waren nur die letzten Posts von Dir )
DB
Inventar
#23 erstellt: 02. Sep 2007, 12:59
Richtig, obwohl ich drauf achte, passiert es mir eben (leider) auch. Der andere Grund ist der, weil dann 2/3 nicht verstanden worden wären, hätte ich Summenausgang und Trittschallfilter oder Vorverstärkung statt Gähn geschrieben.

MfG

DB
ICG
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 02. Sep 2007, 13:13
Dein Bemühen um den deutschen Sprachschatz ehrt Dich und ich stimme Dir zu daß man viele deutsche Begriffe sehr gut verwenden kann, aber (und jetzt kommt das große ABER ) man muß auch sehen, daß sich viele Begriffe einfach auch eingedeutscht haben, ob's einem gefällt oder nicht. Guck Dir mal den aktuellen Duden an, da sind ja schon bald halb so viele englische Wörter drin wie deutsche!
DB
Inventar
#25 erstellt: 02. Sep 2007, 15:25
Ja, genau das macht mir auch Sorgen.

MfG

DB
ICG
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Sep 2007, 17:30
Steter Tropfen höhlt den Stein. Mir geht's schon so bei der Rechtschreibung, nach ein paar Jahren in denen man (ich) von der neuen 'tollen' Rechtschreibung umspült wird, breitet sich bei mir auch eine ziemliche Unsicherheit aus. Ist nicht ganz das selbe wie die englischen Begriffe, geht aber in die gleiche Richtung.

Ich bin ja auch nicht jemand, der für jedes und alles englische Wörter benutzen möchte, man muß aber auch eingestehen, daß viele, wirklich sehr viele Worte in die deutsche Sprache eingeflossen sind und genauso wie die heimischen Bezeichnungen benutzt werden. Das ist numal Tatsache und läßt (leider) auch nicht mehr ändern. Ich möchte Dir da keine Vorschriften machen, denk aber vielleicht wie solche Bemerkungen bei Leuten ankommen, die sich von der Umgangssprache beeinflussen lassen haben oder es vielleicht nie anders kennengelernt haben.
*xD*
Inventar
#27 erstellt: 20. Nov 2007, 00:01
Hi

Um nochmal (wenn auch spät) zum Thema zurückzukommen:

Meine Anlage (Mischung aus PA und Hifi) verbraucht insgesamt 75 Watt im Leerlauf. Bis zur gehobenen Zimmerlautstärke steigt die Leistungsaufnahme auf ca. 85 Watt. Allzu viel geht bei basslastiger Musik auch nicht (die Lautsprecher haben sehr gringes Xmax), zumindest solang bis der Subwoofer in der Bude steht.
Die Endstufe ist eine Alesis RA-500.

Im Leerlauf kannst du also beruhigt sein. Auch bei Zimmerlautstärke wirds im Rahmen bleiben. Auf der Party wirste dann schon mal 1-2kw aus der Dose ziehen.
Aber sonst sind die auch recht sparsam.
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