Was tun gegen lauten Lüfter?

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TopTom***
Stammgast
#1 erstellt: 18. Dez 2010, 02:13
Ich mal wieder

Nun ist das nächste Problem, das ich angehen möchte, der fürs Wohnzimmer viel zu laute Lüfter meiner QSC Enstufe.

Die Rede ist von der QSC ISA 800 T, die ich an zwo Subs hängen habe. Der Lüfter ist zwar temp. geregelt aber in der leisesten Stufe schon zu laut. Es ist einfach nervig.. Ich brauch euch ja nichts sagen. Ich hab die Endstufe offen und sehe, dass ich mir da keinen Schalter zwischen schalten kann. Die Kabel für den Lüfter sind fest mit einer Platine verlötet. Bis ich an die Platine rankomme.. Gute Nacht
Die Stufe ist vollgestopft mit 100 V Technik, die ich eigentlich nicht brauche. Trennen möchte ich mich von der Stufe aber auch nicht
Ganz im Gegenteil: ich möchte eher aufrüsten. Heißt, dass die Qsc in Zukunft an die Top´s darf und eine t.amp proline an die Subwoofer. Aber die bläßt auch wieder ordentlich..

Ganz konkret.. Fällt euch eine Lösung ein, was man tun kann (vllt dämmen oder ich weis nicht..) ohne die Kabel für den Lüfter zu kappen und einen Schalter zwischen hängen zu müssen , um die Stufe leise zu bringen.

Das Problem: Oft hör ich auf Zimmerlautstärke, öfters geh ich auch mal an die Schmerzgrenze-übersteigende Maximalleistung der Anlage für längere Zeit. Somit kann ich wiederum nicht auf die Lüfter verzichten. Die Reloop Endstufe (momentan an den Tops) hat einen Lüfter, der sich erst bei Belastung einschaltet. Ist zwar top, aber die Endstufe ist eigentlich viel zu klein.. (240w/8ohm)

Was habt ihr getan, um eure Endstufen Gala-tauglich zu machen?

Grüße
DeltaDistribution
Stammgast
#2 erstellt: 18. Dez 2010, 02:54
Die Endstufe in eine Ecke stellen die weit genug von deinem Ohr entfernt ist! Ist der Raum so klein dass das nicht geht, ist ein normaler Wohnzimmerverstärker die beste Lösung.

Das mit dem Schalter ist keine gute Idee. Wenn man einmal vergisst den Lüfter wieder einzuschalten...

Wenn du dir keinen Wohnzimmerverstärker holen willst, würde ich vorschlagen dass du eben doch den Lötkolben in die Hand nimmst und an der Lüftersteuerung rumbastelst, etwa einen temperaturgesteuerten Ausschalter zwischenlötest. Traust du dir das zu?
TopTom***
Stammgast
#3 erstellt: 18. Dez 2010, 03:21
Eigentlich schon. Von meinen Kenntnissen schon aber
1. wäre die Endstufe nicht mehr original..
2. müsst man das ganze Teil auseinandernehmen um an die platine heranzukommen und platz zum löten sieht auch anders aus (vllt einen cm^^)
Wäre mit aufwand verbunden.

Aber wenn es so eine Steuerung gibt? Ich könnte einfach den Lüfter demontieren, das Kabel kappen und dort das Modul oder was auch immer zwischenschalten

Aber mir fällt gerade ein, dass das nicht funktionieren kann. müsste wie ein Wärmeleiter dann fungieren.. dann ging es.
Meinst du sowas externes oder etwas, was in die technik der endstufe eingreift?

so ein kleines Modul, also n kleiner warmleiter.. den man im inneren der endstufe anbringt und der den lüfter dann angehen lässt, wenns warm wird. aber wenn dieser nicht vorteilhaft platziert ist.. Moment, ich häng ein Bild vom INnenleben der Stufe dran

Grüße
BILD0044
BILD0045
DeltaDistribution
Stammgast
#4 erstellt: 18. Dez 2010, 03:35
Das wird schon ne mittelgroße Bastelarbeit. Zumal im Gehäuse kaum noch Platz ist und man auch eine Spannung irgendwo abgreifen muss für die Elektronik. Die Alternative ist, du schaust dir die Lüftersteuerung an, die schon drin ist, und versuchst die zu modifizieren (mit Bedacht!!).

...oder halt den Wohnzimmerverstärker, so ne schicke Endstufe würd auch ich ungern verbasteln.
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 18. Dez 2010, 04:50
das beste wäre ein ntc
http://cgi.ebay.de/N...&hash=item5633404c48
100ohm
TopTom***
Stammgast
#6 erstellt: 18. Dez 2010, 14:03
Was haltet ihr davon, wenn ich den Lüfter demontiere und nach einem geräuschlosen Lüfter mit gleichen Daten Ausschau halte?

Den Lüfter in meinem PC hab ich ganz einfach durch einen von Revoltec getauscht. Da hab ich allerdings nur auf Größe und auf guten Luftstrom geschaut.

Bei der Endstufe wird das nicht so einfach sein?
Ich kann mir vorstellen, dass der Lüfter ziemlich die gleichen DAten braucht, weil das ja über ein Modul gesteuert wird. Kann ich da einfach einen beliebigen Lüfter reinbauen oder wie schon gesagt - muss der bestimmte Kriterien außer nen guten Luftstrom erfüllen??

Grüße

Moment, jetzt kommt mir ne brutale Idee

Ich könnte den vorhandenen Lüfter einfach abklemmen, demontieren, einen geräuschlosen Revoltec mit gutem Luftstrom und gleicher Größe montieren und diesen mit einem externen 12 Volt Trafo speißen. Oder ist das auch nciht gut, wenn nichts an dem Modul dranhängt?
blackfield
Inventar
#7 erstellt: 18. Dez 2010, 15:13
Schau doch erstmal was das Modul liefert. In meiner Dynacord sind zwei Lüfter drinn (papst ebm) und die sind flüsterleise aber halt 230 Volt Lüfter.
TopTom***
Stammgast
#8 erstellt: 18. Dez 2010, 15:25
Gut, ja müsste ich echt mal machen^^

Abgesehen davon könnte ich unabhängig von dem Modul einen 12 Volt Lüfter einbauen und diesen mittels externem Trafo betreiben. Aber der wird dann zu schwach sein.
Einen Luftstrom haben aber auch 12 Volt Lüfter einen ziemlich guten. Ich weis nicht, was solche Lüfter in Endstufen in der Stunde blasen. Ein anderer Besitzer der Endstufe meinte mal, dass ein laues Lüftchen vorne bei geringer Belastung weht und bei Dauerbetrieb an der Belastungsgrenze sich die Endstufe in einen Föhn verwandelt.. Da kann natürlich n PC-Lüfter nicht mithalten. Aber ich hab´s sowieso noch nie geschafft, in die 2 Stufe des Lüfters zu kommen... Von daher müsste ein PC Lüfter ausreichen. Wenn´s wirklich mal hart zur Sache geht, kann ich immer noch den Originalen wieder einbauen.

Grüße
blackfield
Inventar
#9 erstellt: 18. Dez 2010, 16:07
Bau doch mal den Lüfter schnell aus und mach ein foto vom Typenschild dann such ich dir ne Alternative raus.
TopTom***
Stammgast
#10 erstellt: 18. Dez 2010, 16:30
Wäre ne ziemliche Fuselarbeit, das Teil rauszukriegen und wieder einzubauen, wirklich

Viel ist zwar nicht erkennbar auf dem Typenschild aber es ist ein 24 Volt Lüfter mit 0,4 Ampere. Scheinbar ist es nur meine subjektive Wahrnehmung, dass der Lüfter laut sei. Mein Vater meinte, dass er ihn ziemlich leise findet und dass es kein Problem darstellen sollte.

Auch erkannte ich jetzt die Not des Lüfters.. Ich hab jetzt ein paar Probedurchläufe gemacht:

- demontiertem Deckel (Luftzirkulation natürlich schlechter)
- nach 2 Minuten "Halbgas" - gehobene Zimmerlautstärke, Türschnallen vibrieren
- hatten Widerstände bis zu gemessenen 53°

- montiertem Deckel (Luft zieht durch)
- nach 4 Minuten auf gut 2/3 Gas, noch Headroom vor Clipping, Haus beebt
- hatte ich an den Widerständen bis zu 67° gemessen

Also wird der Lüfter scheinbar auch benötigt^^ Insofern lass ich ihn weiter da drin rumpeln.. Besser als Bauteile hoch gehen

Grüße
Der_Köppi
Inventar
#11 erstellt: 18. Dez 2010, 17:46
Wollts grad sagen, am besten einfach lauter machen, bis die net mehr nerven:D

Du könntest sie abklemmen und nen Ventilator drauf halte, der aber auch genug Krach machen wird, aber sicherlich leiser sein wird als deine Lüfter...

Überlegs dir:D
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Dez 2010, 19:24


Schwarz = Brett
Grau = Dämmstoff
Rot = Endstufe

Je nachdem, wie schlimm die Endstufe lärmt, kann das schon helfen
bbg
Stammgast
#13 erstellt: 19. Dez 2010, 20:40
Hi Thomas,

mein Amp 'regelt' zwischen 12V und 24V.
Den 24V Lüfter mit einem Vorwiderstand auf sein Einschaltschwelle gebremst war mir noch zu laut.
Also musste ein Silent-PC Lüfter ran.
Die volle Power des 24Vters wollte ich nicht verlieren (sind ja nicht umsonst), darum hab ich den 12Vter als Tandem außen draufgebaut (bei den Normmaßen kein Problem).
Der 24Vter ist mit einem Bimetall(ein)schalter bis 50° zum Schweigen gebracht.
Der 12Vter ist auf 6V gebremst parallel zur 24V-Regelung geschaltet (regelt dann zwischen 6V und 12V). Da ich 2 Lüfter habe, werden die durch Serienschaltung gebremst - bei dir wäre wohl ein fetter Vorwiderstand nötig.
Geht ganz gut - Problem könnte nur sein, dass im Extremfall etwas zuviel Saft gezogen wird.

:-) gernot


[Beitrag von bbg am 19. Dez 2010, 20:41 bearbeitet]
DeltaDistribution
Stammgast
#14 erstellt: 20. Dez 2010, 09:09
Die Lösung vom Gernot klingt wirklich sinnvoll. Wo gibt's denn so nen Bimetallschalter?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Dez 2010, 09:23
Im Elektronikladen des geringsten Misstrauens

Online bei Reichelt, Conrad, Farnell, und wie so noch alle heissen.
Böötman
Inventar
#16 erstellt: 20. Dez 2010, 09:29
Du kannst aber auch erstmal versuchen den vorhandenen Lüfter mechanisch vom Gehäuse zu trennen und quasi schwingend zu befestigen. Dafür gibt´s so Gumminippel die anstelle der Schrauben verwendet werden.Oder aber du bist grob und baust dir 1-2 große PC Lüfter in den Deckel des Amps und legst den hinteren still. Ich weiß jetzt nicht wie dein Standplatz des Amps aussieht, evtl kann man an den originalen Einbauplatz auch einen Adapter befestigen an dessen ende ein größerer Lüfter werkelt???

Adapterbeispiel
bbg
Stammgast
#17 erstellt: 21. Dez 2010, 01:53
Hallo,

noch ein Bild zur Tandemschaltung ...
Lüfter-Tandem
... im 'dezenten' Noctuba Design (ist später ein schwarzer Lüfter geworden ;-)
Innere Schraublöcher des Lüfters sind aufgebohrt, schiebt sich sonst aber nebenwirkungsfrei zwischen Orig.Lüfter und Gitter.

:-) gernot
TopTom***
Stammgast
#18 erstellt: 21. Dez 2010, 18:14
vielen, vielen dank für eure mühen
ist immer wieder topp, wie ihr euch bemüht

ich denke, ich werde den original lüfter die nächste zeit noch vor sich hin werkeln lassen. wie gesagt, lieber erzeugt das teil nebengeräusche, statt dass bauteile hochgehen.. wäre schade^^

mit den gumminoppen, das ist auch ein guter tipp Ich denke, das werd ich mal probieren. Aber meint ihr, dass das hörbar etwas bringt? gut, der verbaute lüfter ist auch schon kugelgelagert. von daher dürften die störenden geräusche schon auch vom gehäuse ausgehen.

wie gesagt, danke mal bis dato

noch eine OT frage, die gewissermaßen bezug zu dem angesprochenen thema hat
und zwar möchte ich mir im nächsten viertel jahr etwas schönes, neues gönnen. entweder mal eine gutklingende Hifi - ich weis aber nicht welche, wenn ihr euch da auskennt? ansonsten poste ich das noch in ein entsprechendes unterforum

oder ich gönne mir eine gebrauchte bassendstufe. ich denke so an eine proline 1800 oder vergleichbares. etwas, was man gebraucht für pi mal daumen für 200 - 250 euro ersteigern könnte

Ich denke, im professionellen bereich würde folgende umstellung sicherlich sinn machen, aber auch für mich?

- die QSC an die tops (zeck vector t3) - hängt momentag die "nur" 2x 120w/8ohm starke reloop rpa-700.
wär halt eine schöne kombi, benötigt würde es eigentlich nicht werden.. 35qm raum
- statt der QSC eine proline etc. an die beiden 15 Zöller.

Oder, 3. möglichkeit: sollte ich mir eher mal ein mischpult kaufen?

was meint ihr, ich übergeb mal das wort an euch

grüße
Der_Köppi
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2010, 22:20
Hast schon ne Aktive Weiche?
TopTom***
Stammgast
#20 erstellt: 21. Dez 2010, 23:03
japp, sonst könnte man es ja vergessen

mein setup:

PC, Fernseher, Laptop und Hifi CD-Wechsler alles über klinke bzw. cinch auf xlr adapter mit der JBS XO-210 verbunden.
Von der aus über xlr auf cinch mit der reloop rpa-700 verbunden (daran die beiden zeck vector t3) und von der weiche mittels xlr auf xlr mit der qsc verbunden (daran die bässe)

optional hab ich parallel zu der PA noch das logitech z-2300 und z-5500 über klinke verbunden.

obwohl ich kein mischpult habe, komme ich ganz gut zurecht. der einzige faktor, der vllt ein problem für die technik sein könnte (nicht für mich), dass ich oft die gain potis an der weiche verstelle und dass ich nicht auf 0dB eingangsstärke einpegeln kann...

grüße
Der_Köppi
Inventar
#21 erstellt: 21. Dez 2010, 23:33
Deswegen ja, Mischpult brauchste dann fürn notfall...
Also du bist net drauf angewiesen;)

Naja, mußte wissen, ob sich das lohnt.

Mischpult kannste dir ein kleines anschaffen, 30 oder 40 € reichen da...

Proline schiebt außerordentlich gut;)

Das mit den 0 db ist ja nicht schlimm, dafür is das Teil ja da;)
Wenn du ein Mischpult hast, dann haste natürlich nen höheres Eingangssignal und musst den Gain net so hoch ziehen;)
TopTom***
Stammgast
#22 erstellt: 22. Dez 2010, 19:17
Normalerweise wollte ich mal mit dem DJing anfangen. Dazu hab ich schon lange auf zwo technics sl 1200 und auf ein allen & health mischpult. Aber bin jetzt Technigzweig auf der Fachoberschule und hätte überhaupt keine Zeit mehr dazu

Nur für manchmal Lautstärke verstellen ist ein Allen & Health bei mir wie:

Ein 30 oder 40 Euro Mischpult bringt aber zwangsläufig ein zusätzliches Rauschen mit in die Leitung, worauf ich gerne verzichten kann

Wie gesagt, wenn es der JBS XO-210 nichts ausmacht, werd ichs so lassen. Wie sind denn die Erfahrungen zu dem Gerät? Dürfte doch ohne Probs gehen, die Potis... am Tag durchschnittlich jeweils 5 mal zu verstellen. Oder fangen die mit der Zeit zu kratzen an?

Grüße
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Dez 2010, 19:41
Seit wann muss man am Technik zweit übermäßig viel arbeiten? Wäre mir arg neu...

Kann sein, dass dir das Poti dadurch irgendwann mal hopps geht. Sollte aber einige Zeit dauern.
Die Dinger sind doch recht Leidensfähig.
Der_Köppi
Inventar
#24 erstellt: 22. Dez 2010, 20:10

Die Dinger sind doch recht Leidensfähig.


Wo ich mir dann die ganze Qualli der Weiche durch den Kopf gehen lassen würde;)

Diese Weiche ist baugleich mit der JB Systems EC102, lediglich die Farbe ist ne andere und die Weiche ist doch ziemlich renomiert;)
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