Was gegen Brummschleife tun?

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JimboV
Stammgast
#1 erstellt: 22. Mai 2011, 22:05
Hey,

ich habe öfters mal Brummschreifen...Momentan ist es so das mein Mixer und mein Laptop scheinbar daran Schuld sind. Wenn ich den Stromstecker aus meinem Laptop ziehe ist das Brummen weg.

Von meinem Laptop geht das Tonsignal zum Mixer>Endstufe>Lautsprecher

Wie bekomme ich das Brummen weg?
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 22. Mai 2011, 22:35
lass doch das Netzteil aus
oder ist der Akku schon nicht mehr so gut ?
ist das brummen laut ?
hast du den Schalter neben dem Kaltgerätestecker an der ta450 schon mal umgeschaltet ?

ansonsten gibt es so was
http://cgi.ebay.de/B...&hash=item35b23276cd
JimboV
Stammgast
#3 erstellt: 23. Mai 2011, 07:58

scauter2008 schrieb:
lass doch das Netzteil aus
oder ist der Akku schon nicht mehr so gut ?
ist das brummen laut ?
hast du den Schalter neben dem Kaltgerätestecker an der ta450 schon mal umgeschaltet ?


Hab keine TA dran.
Ich kann beim auflegen nicht 10 Stunden lang nur den Laptop mit Akku laufen lassen. Der hält vllt max. 30 Minuten^^. Ja das brummen ist laut und es stört.
dot-sound
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Mai 2011, 08:12
der "Schalter neben dem Kaltgerätestecker an der ta450 " ist wohl der Ground-Lift Schalter, dieser sollte an den meisten Endstufen vorhanden sein.

Lg
Ralfii
Inventar
#5 erstellt: 23. Mai 2011, 08:15
Habe das bei meinem Laptop auch.

Abhilfe:

Displayhelligkeit auf maximal stellen, dann wird es leiser

Akku rausnehmen und nur mit Netzteil betreiben

USB Soundkarte verwenden

19" Teile isoliert einbauen: http://cgi.ebay.ch/H...eu-OVP-/400196680248
Skiclub
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Mai 2011, 09:23
Hallo,
Abhilfe schafft ein Masseschleifen-Isolator Typ GL205
galvanische Trennung, zB.bei Conrad
zwischen Laptop und Mixer hängen und gut is.

Grüße Roland


[Beitrag von Skiclub am 23. Mai 2011, 09:26 bearbeitet]
Lukas-jf-2928
Inventar
#7 erstellt: 23. Mai 2011, 10:11
Guck mal bei Amazon nach massetrennfiltern, gibt's ab 7,90€, wenn du klanglich möglichst wenig verluste haben willst (da du eine gute Anlage nutzt) nimmst du aktive DI Boxen bzw. eine Stereo DI box
eBill
Inventar
#8 erstellt: 23. Mai 2011, 12:21
Vermutlich hat Dein Laptop-Netzteil einen Schukostecker ... wenn Du Dir ein Ersatznetzteil mit Euro- bzw. Konturenstecker besorgst (Schutzklasse II/III), beseitigst Du die eigentliche Ursache des Brummens! Galvanische Trennübertrager können auch Brummen beseitigen, setzen aber nicht an der Ursache an. Von diesen billigen "Massetrennfiltern" würde ich abraten, da prinzipbedingt sehr hohe Anforderungen an die internen Übertrager gestellt werden (mehrfach verschachtelte Wicklungen gegen Höhenverlust und teure MüMetallabschirmungen gegen Kanalübersprechen und gegen Abschirmung vor äußeren Brummeinstreuungen erforderlich); eher diese Geräteklasse notwendig.

Es lohnt im Übrigen, sich über die eigentlichen Gründe von Brumm-/Erdschleifen zu informieren ... mit Wissen und mit Glück kann man dann zum Nulltarif Brummschlefen verhindern - z. B. durch entsprechende geschickte Verkabelung von Netz/Audio; falls vorhanden, sind auch Video und Licht (DMX) zu berücksichtigen.


eBill
Lukas-jf-2928
Inventar
#9 erstellt: 23. Mai 2011, 13:06
Bei meinem Laptop hat man immer ein surren drauf, welches im Rhythmus der Festplatte "tackert" wenn sie liest und schreibt.
Netzteil ist schon eines der sk2&eine USB soundkarte bringt auch nichts.
Ist zwar sehr sehr leise und kaum zu hören, trotzdem ist es da...
Ohne Netzteil ist alles gut, auch mit Kopfhörern hört man das... Würde da trotzdem sowas helfen?
Hab das Gefühl der Laptop macht's innerlich schon&helfen tuts dann eh nicht...
Lötdampfer
Stammgast
#10 erstellt: 23. Mai 2011, 13:24
@JimboV

Den Fehler kannst Du mit hoher Warscheinlichkeit ganz einfach mit einer an den Zuleitungen befestigten Induktivität geheben.
Die getakteten Netzteile von Laptops etc stören gern mal.
Je ein Klappferrit mit möglichst hoher Permeabilität für Gleichspannungskabel und Netzkabel und danach sollte mit hoher Warscheinlichkeit Ruhe sein.
Du kannst auch zu Versuchszwecken einfach mal die Zuleitungskabel,wenn diese lang genug sind,zu einem kleinen Ring mit möglichst vielen Windungen aufrollen und das ganze Gebilde mit Tape oder Kabelbinder fixieren.
Sind die Störungen dann schon weg(manchmal reichen ja schon wenige µH aus)hast Du dann sogar das Geld für die Ferrite gespart.


[Beitrag von Lötdampfer am 23. Mai 2011, 13:25 bearbeitet]
Ralfii
Inventar
#11 erstellt: 23. Mai 2011, 17:03
Wenn alles nichts hilft, dann verwende eine USB Soundkarte mit optischem Digitalausgang und einen separaten Wandler.

Da sollte sich was machen lassen, habe letztens eine USB Soundkarte von Terratec installiert, die auch einen optischen Ausgang hat.

Da igbt es garntiert keine Brummprobleme.

Aber was ein halbwegs brauchbarer Wandler kostet weis ich auch nicht
eBill
Inventar
#12 erstellt: 23. Mai 2011, 19:31
Der von Lötdampfer vorgeschlagene Weg ist zumindest einen Versuch wert. Falls die Störgeräusche über das Notebook-Schaltnetzteil einstreuen, das probieren - sieht z. B. so aus. Solche Ferritringe gibt es z. B. hier und hier (im letzten Link gibt es auch die bereits erwähnten Klappferrite). Ringkerne/Ferritringe kann man auch aus alten/defekten PC-Netzteilen gewinnen ...

Es gibt keine Garantie, daß diese Maßnahme zum Erfolg führt!


eBill
Lötdampfer
Stammgast
#13 erstellt: 23. Mai 2011, 21:08
@eBill Der Ferrit ist leider nicht richtig gewickelt ;-)
Um eine möglichst hohe Mantelwellenunterdrückung zu erreichen sollte der Kern mit einem Kabelende durchkreuzt werden.

Mantelwellensperre Wickelweise


[Beitrag von Lötdampfer am 23. Mai 2011, 22:24 bearbeitet]
Fullinger85
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Mai 2011, 17:05
http://www.thomann.de/de/behringer_microhd_hd400.htm

Nimm das hier und es ist Ruhe, habe ich zwischen Mixer und Controller/Endstufe und das Leiden hatte ein Ende
Lötdampfer
Stammgast
#15 erstellt: 24. Mai 2011, 20:04
29€ für solchen Ramsch...hoch lebe die Konsumgesellschaft

Zwei Klappferrite normaler Qualität kosten 2€ und erfüllen genau die gleiche Funktion.
Gut,da steht dann natürlich nicht "Behri..." drauf


[Beitrag von Lötdampfer am 24. Mai 2011, 20:06 bearbeitet]
JimboV
Stammgast
#16 erstellt: 24. Mai 2011, 20:07
Gut meine Brummschleife ist schon länger wieder weg. Naja das mit dem Akku raus nehmen kann funktionieren. Ich denke mal es lag aber nur an einer Störung das Soundkabels.

Ihr könnt aber gerne weiter über die Brummschleifen diskutieren. Das hilft bestimmt noch einigen Leuten und vllt mir irgendwann wieder, wenn ich die nächste Schleife habe...
Ralfii
Inventar
#17 erstellt: 24. Mai 2011, 20:45
Bei meinem Dell Latitude D610 ist es ein altes leiden, da sind die störgeräusche sogar hörbar, wenn man nur einen einfachen KH anschließt.

Da kommt man um digitale Übertragung nicht drumrum....
Lötdampfer
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mai 2011, 21:12
Diese Störungen seitens des Laptops und der Audiokabel sind in den meisten Fällen Mantelwellen die sich an den Außenleitern der NF Kabel bilden.
Eine 0815 Mantelwellendrossel/Sperre mit >15µH reicht da für alle Fälle aus und kostet meist keine 5€.(und das bei besseren Induktivitäten wie in diesem Behr..ger Plunder.

Drossel wickeln und Ruhe ist.
Kein Wunder.Bei dem Schrott der meist bei Notebooks etc als
Netzteil dazu ist und der meist grottenschlechten Verdrosselung der heutigen Audiogeräte muss das niemanden wundern...leider
Fullinger85
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Mai 2011, 09:45
na na nich gleich so loswettern gegen die Hersteller;) das gepostete war die unterste Grenze(ohne Schalter, noch akzeptable Verarbeitung und nur 6,3mm Klinke, aber eben auch keine Signaldämpfung, Klangeinbußen) bei anderen zahlst ab 70€ aufwärts, wenns aktiv wird oder noch mehr Kanäle gebraucht werden - eben nochmehr. Überleg bitte dass da evtl. eine mehrere tausend Euro teure PA dranhängt. Da ist alles an und die Verstärker aufgerissen, wenn z.b. Dj Mixer , Ipods, Lappis oder Instrumente angestöpselt werden.
Lötdampfer
Stammgast
#20 erstellt: 25. Mai 2011, 10:16
@Fullinger Es geht nicht um "wettern".

Problematik ist ein Mantelwellenproblem,
die bei digitalen Spannungsquellen(Switchmode),Koaxialkabeln oder im HF-Bereich sehr oft wegen absolut unzureichender Verdrosselung entstehen.

Da braucht man weder ein aktives Vorschaltböxchen zum Irrenpreis,noch können durch eine Verdrosselung mittels Ferriten selbst bei einfachster Verdrosselung eine Klangeinbußen oder eine Signaldämpfung auftreten.

Es müssen nur Gleichtaktsignale unterdrückt werden,die sich auf der Außenhaut des Kabels bilden.
Und da wird in keinster Weise ein überteuertes aktives Vorschaltgerät benötigt!

Wenn man bedenkt,dass es Firmen gibt die ernsthaft teils 100€ und mehr für solchen E-Schrott verlangen,so ist das knapp vorm Dummenfang.
Bei solchen Preisen müssten mehrere bspw.FT240 Kerne mit sehr hoher Permeabilität verbaut sein,die dann beim Umwickeln für diesen Bereich schwachsinnig hohe Induktivitäten ergeben,die im Audiobereich vollkommen am Ziel vorbei gehen.

Und da dort zum Beispiel Ringkerne der abolut untersten Preisklasse zum Einsatz kommen,ist die Verdrosselung nicht einmal sonderlich gut!



Überleg bitte dass da evtl. eine mehrere tausend Euro teure PA dranhängt.


Ja und?!
Es geht um die Unterdrückung von Gleichtaktsignalen.
Das wird nun einmal mit Mantelwellensperren/drosseln gemacht.
Dank der Minimalisierung in den letzten Jahren,
seit dem Wegfall des z.B. FTZ/BZT Prüfzeichens ist selbst im Highendbereich unverschämt billig in diesem Bereich gearbeitet worden.
Dazu noch extrem "rumsauende" Schaltnetzteile und das wilde rumbrummen ist perfekt.
Es ist und bleibt simple Physik die dort ein Problem bereitet.

Da ist es Wurst,in welcher Preisklasse man sich bewegt!
Wenns um die Versprechen mancher Hersteller von irgendwelchen "Wunderböxchen" geht und man daran glauben mag,kann man auch gleich Klanglack oder Elektronenausrichter von irgendwelchen dubiosen I-Netseiten kaufen und auf Besserung hoffen.


[Beitrag von Lötdampfer am 25. Mai 2011, 11:17 bearbeitet]
JimboV
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jun 2011, 13:07
Ist das Kabel hier eigentlich symmetrisch oder unsymmetrisch: http://www.thomann.de/de/pro_snake_tpy_2030_kmm.htm ?


[Beitrag von JimboV am 03. Jun 2011, 15:13 bearbeitet]
DB
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2011, 14:00

JimboV schrieb:

ich habe öfters mal Brummschreifen... Wie bekomme ich das Brummen weg?

Durch konsequente Verwendung von Geräten mit erdfrei symmetrischen Ein- und Ausgängen.

MfG
DB
JimboV
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jun 2011, 15:13
Ist das Kabel hier eigentlich symmetrisch oder unsymmetrisch: http://www.thomann.de/de/pro_snake_tpy_2030_kmm.htm ?
Ralfii
Inventar
#24 erstellt: 03. Jun 2011, 15:44
Die XLR sind theoretisch ja symmetrisch, aber an der miniklinke wird das ganze zusammengeschaltet (Schirm und einer der beiden Signalleiter)
cptnkuno
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2011, 16:29

Ralfii schrieb:
Die XLR sind theoretisch ja symmetrisch

hängt rein von der Beschaltung des Steckers/der Buchse ab. Im vorliegenden Fall unsymmetrisch
knockout
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Jun 2011, 09:26
Also, ich hab das jetzt mit den Klappferriten ausprobiert und bin total begeistert!!! Kein brummen mehr. Hatte bisher eine Palmer DI Box im Einsatz, mit jedoch deutlichen Einbußen in Klang und Lautstärke. Und jetzt das Ganze mit 4 Euro Invest gelöst..... Danke für den Hinweis hier im Forum

Gruß Knockout
Ralfii
Inventar
#27 erstellt: 19. Jun 2011, 09:44
Gibt es einen Tipp, wie man den Klappferrit am besten anbringen kann, und wieviel mal man durchschleifen muss,und ob sich die leitung Kreuzen muss ?

Kannst du bitte ein Bild machen ?

Man kann ja nicht wie oben im Link 15mal durchwickeln, oder ?


[Beitrag von Ralfii am 19. Jun 2011, 09:46 bearbeitet]
knockout
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 19. Jun 2011, 09:55
Hallo,

ich hab mir einfach bei Conrad 2 davon bestellt:

http://www.conrad.de...10-05-20-M/?ref=reco

Einer für die Kabelstärke 4-5 mm für zwischen Netzteil und Laptop und einen für die Kabelstärke 7 mm für zwischen Netzteil und Schukostecker.
Ralfii
Inventar
#29 erstellt: 19. Jun 2011, 10:45
Also einfach rumclipsen und fertig ? nicht 2x durchfahren ?
knockout
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 19. Jun 2011, 11:13
Genau, einfach umclipsen und fertig.
Lötdampfer
Stammgast
#31 erstellt: 19. Jun 2011, 15:05
Die Problematik ist in dem Fall nicht ob es sich um einen symmetrischen oder unsymmetrischen Anschluss handelt.Das Problem beruht mit 99%iger Warscheinlichkeit auf unerwünschten Gleichtaktsignalen die sich auf der leitenden "Außenhaut" des Anschlusskabels(kann NF und Netzseitig der Fall sein) und diese nur durch eine Verdrosselung behoben werden können.




Genau, einfach umclipsen und fertig.


FALSCH!


Besser ist es wie schon vom Ralfii erfragt wurde,den Kern/Ferrit mehrfach zu durchstoßen,wenn das beim gebotenen Kabelquerschnitt und Ferrit möglich ist!!

Deutlich besser als Klappferrite sind noch Ringkerne mit möglichst hoher Permeabilität geeignet.

Für die Sparfüchse noch ein Tipp.
Man kann sich wunderbar billig solche Kerne aus schlachtbereiten PCs ausbauen.
Dort sind die Dinger in der Verdrosselung diverser Kabel und Netzseitig verbaut und kosten dann halt nix


[Beitrag von Lötdampfer am 19. Jun 2011, 15:07 bearbeitet]
knockout
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Jun 2011, 15:34
Naja, so falsch kanns ja nicht sein, es funktioniert ja.
Bei den Ferriten die ich habe klappt das mit dem mehrfachen duchführen auch nicht. Ich habe allerdings keine Ahnung, aber denke anstatt mit "Falsch" zu kommentieren hätte man auch mit "besser ist noch wenn man...." oder so kommentieren können.
Lötdampfer
Stammgast
#33 erstellt: 19. Jun 2011, 17:14
Es ist falsch.
Er hat ja gefragt,ob er das Kabel mehrfach durchziehen soll oder einfach nur rumklipsen und fertig.

Fachlich ist es Falsch,weil somit nicht die höchstmögliche Verdrosselung erreicht wird.
Umso höher die Induktivität der Drossel beim mehrfachen Durchstoßen und Umwickeln eines Ferrites wird,umso höher ist dessen Entstörwirkung.


Allen Usern einen angenehmen Sonntag Abend(vor allem hoffentlich nicht so stürmisch wie hier im tiefen Süden)
Ralfii
Inventar
#34 erstellt: 02. Okt 2011, 08:35
Da ich noch eine Schuhschachtel voller Klappferrite hatte, aheb ich mal experimentiert.

Aber ich glaube keinen unterschied feststellen zu können, d.h. es wird nicht besser.

Das einzige was war gebracht hat ist ein Trenntrafo für das Laptop, der braucht ja nicht viel Strom liefern zu können.

Seither kein Surrren/Klackern der Festplatten, kein Summen, wenn das Display nicht ganz hell ist usw.

Einfach Ruhig am Ausgang.

Klar wenn Musik läuft hört mans nicht, aber trotzdem es ist trotzdem da....

Sobal ich aber das abgeschirmte Seriell-Kabel vom DS2/4 oder ein Netzwerkkabel mit Schirm verbinde gehts wieder los, obwohl ich die auch alle mit Klappferriten bestückt habe (mehrmals gewickelt, und auch mehrere pro Kabel ausprobiert.)

-> Also einen Trennftrafo besorgen und gut ist

Mann könnte sich so einen Trenntrafo kaufen, ein zusätzliches Netzkabel fürs Laptopnetzteil und einfach dazwischenschleifen, wenn man ahnung von der Materie hat.


[Beitrag von Ralfii am 02. Okt 2011, 08:41 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#35 erstellt: 02. Okt 2011, 14:32
kauf einen massetrennfilter und gut.
http://www.google.de...qi=2&ved=0CDUQ8wIwAA
Tux999999
Stammgast
#36 erstellt: 06. Okt 2011, 22:26
Das Problem hatte ich, trotz guter USB-Soundkarte, auch. Hat mich tierisch genervt. Ground-Lift haben meine Endtufen leider nicht. Da hab ich mir auch so nen gala...dings Entstörfilter gekauft. Und weg war's! Ich hatte danach keine Probleme mehr. Einfach zwischen Mischpult und Endstufe hängen und fertig.
Manfred_Kraus
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 28. Okt 2011, 22:27
Anstatt alle Mixerverbindungen zur Außenwelt einzeln mit Filtern zu entstören kann man auch die Masseschleife am USB Kabel unterbrechen. Dazu gibt es USB-Isolatoren für Groundlift.
Z.B.: http://www.cesys.com...dukt/usb-isolator-1/

Manfred Kraus
Cesys GmbH
eBill
Inventar
#38 erstellt: 28. Okt 2011, 23:33
Erstens sind nicht alle Audiointerfaces/Mixer über USB angeschlossen, zweitens funktioniert so ein USB-Isolator nicht bei USB-powered Geräten und 3. ist das Teil nicht gerade billig (100,-€!). Es ist eben nur für den USB-Sonderfall bei entsprechenden Voraussetzungen geeignet, also insgesamt sehr unflexibel.

eBill
Ralfii
Inventar
#39 erstellt: 29. Okt 2011, 08:28
Falls man wirklich ne gute Spoundkarte hat, würd eich da nicht so einen billigfilter dazwischenschalten, der verändert/dämpft doch möglicherweise den Klang.

Aber ein Trenntrafo ist auch nicht billig....
Bummi18
Inventar
#40 erstellt: 29. Okt 2011, 10:37

Ralfii schrieb:
Falls man wirklich ne gute Spoundkarte hat, würd eich da nicht so einen billigfilter dazwischenschalten, der verändert/dämpft doch möglicherweise den Klang.

Aber ein Trenntrafo ist auch nicht billig....


ich kann keinen unterschied feststellen mit oder ohne 10 € massetrennfilter
Tux999999
Stammgast
#41 erstellt: 29. Nov 2011, 01:09

Bummi18 schrieb:

Ralfii schrieb:
Falls man wirklich ne gute Spoundkarte hat, würd eich da nicht so einen billigfilter dazwischenschalten, der verändert/dämpft doch möglicherweise den Klang.

Aber ein Trenntrafo ist auch nicht billig....


ich kann keinen unterschied feststellen mit oder ohne 10 € massetrennfilter ;)


Da kann ich mich auch nicht beklagen. Kein Unterschied. Weder über PA, noch über Monitore zu hören.
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