Magnat Classic 1000 alte Ausführung, defekt, Reparatur in eigenregie?

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boing
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Jul 2014, 15:53
hi alle zusamm,

vorab ich hoffe im richtigen abteil im forum gelandet zu sein.

Ich habe mir vor 1 woche bei ebay kleinanzeigen für n paar euro eine Magnat classic 1000 gekauft,
alleine wegen dem riesen kult faktor.
preis ok-funktion wurde zugesichert.nach der bezahlung hakte der versand und kontakt, jetzt der kontakt noch mehr

als das paket kam sah ich schon lieblos verpackt-chinchanschlüsse verbogen, lötstelle gebrochen.

also auf den schuppen angelötet- da sah man schon, da hat mal einer feierlich alle transistoren erneuert.
und abgesoffen war sie auch wohl mal.

nach dem chinch und die ausgelötete drosselspule :kopfkratzen: (überstrom) wieder drin waren,
kurz zwei kabel ran, nur eine sicherung rein von 3en. ab zum auto ausprobieren.

ja nix kein ton, nur wärme, viel wärme...
die stufe zur seite, hatte auch keine zeit gehabt.
heute wieder ran, rechte kanal nur gleichspannung , linke kanal komplett tot.
netzteil komplett warm, alle transistoren.

wo fange ich jetzt wie an zu messen
ich habe google gequält, habe viel gelesen ,
aber ich glaube es ist nicht der richtige weg planlos feuerfrei zusagen.

netzteil lässt sich von stufe trennen

zum messen habe ich nur nen multimeter, nen zangenamperemeter, nen regelbares labornetzteil.
gelernt habe ich elektromaschinenbauer zumindest habe ich schonmal von elektrik gehört

LG Claus
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 18. Jul 2014, 15:58
boing
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jul 2014, 16:05
ja dort habe ich die gleiche frage auch gestellt :-)

diesen abschnitt las ich auch, ich kann am ende des netzteils 115 oder 135 volt messen,ohne eingangssignal,
weiß es grad nicht mehr, welches ja eigentlich zuviel ist.

das netzteil ist dabei abgezogen vom verstärker teil.
das würde ja heißen das das netzteil voll angesteuert wird.

aber ohne eingangssignal auf einem kanal gleichstrom und der andere kanal ist tot...

ohne schaltplan ist das irgendwie käse, wenn man nicht weiß wo man suchen soll
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 18. Jul 2014, 17:08

diesen abschnitt las ich auch, ich kann am ende des netzteils 115 oder 135 volt messen,ohne eingangssignal,

Netzteil müsste bei der ungeregelt sein.
Mist mal zwischen GND und positiv und zwischen GND und negativ da müssten dann jeweils so 50--60VDC anliegen ?

Geht die Endstufe auf Fehler wen du das Netzteil wieder mit der Endstufenplatine verbindest ?



aber ohne eingangssignal auf einem kanal gleichstrom und der andere kanal ist tot...

Alle Haupttransistoren auslöten und mit dem Diodentest (hat jedes Multimeter) Prüfen.


lötstelle gebrochen.

Platine gebrochen ?
Alle Leiterbahnen in der Nähre der Bruchstelle auf Durchgang prüfen.
Kannst auch die Lötosttopmaske Runter kratzen, an den stellen wo du meinst da ist eine Unterbrechung.
boing
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Jul 2014, 13:12
bruchstellen rund um den chinch anschluss scheint es nicht zu geben.

habe grade die klammern runter genommen, von den transistoren, da mein multimeter mir nur die 135 VAC anzeigt.
von ground zu negativ und postiv.

nein sie geht nicht in protect mode oder ähnliches sie wird einfach nur sehr warm.

das netzteil ist nur bestückt mit transistoren


10 stück :

KOREA
423
IRFZ34

und zwei gleichrichterdioden

D33-02C D33-02N

ist das so korrekt?
kenne es sonst das immer 2 typen transistoren drin sind?

habe grade nochmal getestet, ich weiß nicht was heute anders ist als gestern.
jedoch brach die spannung zusamm auf 7 Volt am eingang und der srtom ging hoch auf 45 ampere.
die 30 ampere sicherung in der stufe verweigerte ihren dienst. ich musste abschalten.

Das Netzteil wurde einseitig heiß, einer der IRFZ34 hat auch blaue anlauffarben am Kühlkörper.
scauter2008
Inventar
#6 erstellt: 19. Jul 2014, 13:34

habe grade die klammern runter genommen, von den transistoren, da mein multimeter mir nur die 135 VAC anzeigt.
von ground zu negativ und postiv.

Du hast vor der Dioden Gemessen ?
Nach den Dioden muss Gleichspannung anliegen
GND/Negativ und GND/Positiv müsstest du ja dann ~65V haben ?


ist das so korrekt?
kenne es sonst das immer 2 typen transistoren drin sind?

Das sind Mosfets da ist immer nur 1 Typ verbaut
Meistens IRFZ 34/44.


habe grade nochmal getestet, ich weiß nicht was heute anders ist als gestern.
jedoch brach die spannung zusamm auf 7 Volt am eingang und der srtom ging hoch auf 45 ampere.
die 30 ampere sicherung in der stufe verweigerte ihren dienst. ich musste abschalten.

Wen du ungefähr +-65V hast dann funktioniert das Netzteil (wen du so weiter testest dann bald nicht mehr )

Endtransistoren auslöten und Messen.
Hat einer einen Kurzschluss , muss das Netzteil viel Strom hergeben und wird heiß.
boing
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Jul 2014, 13:49

Endtransistoren auslöten und Messen.
Hat einer einen Kurzschluss , muss das Netzteil viel Strom hergeben und wird heiß.


habe einen stecker zwischen netzteil und verstärkerteil- der strom fließt wenn alles getrennt ist


ich kann keine gleichspannung messen am ausgang des netzteils.
Nur die besagte wechselspannung und die ist nun auch weg.
ich habe die stufe auch nicht ohne klammern eingeschaltet , das hatte ich schonmal probiert, da war danach alles abgeraucht


da die eingangsspannung sehr stark zusammen bricht und der strom hoch geht
und das bei dem lastfreien netzteil gehe ich davon aus das im netzteil auch einer der mosfets im eimer ist.

nur für s verständnis. die 12 volt Ue, werden getaktet zum ringtrafo anschließend wird nur gleichgerichtet.
ich müsste bei einem ungeregeltem netzteil also permanent die maximale arbeitsspannung haben am ende !?

wird positiv negativ getaktet oder nur an aus am trafo?


[Beitrag von boing am 19. Jul 2014, 13:50 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#8 erstellt: 19. Jul 2014, 14:05

habe einen stecker zwischen netzteil und verstärkerteil- der strom fließt wenn alles getrennt ist

Alls hat (auch) das Netzteil einen Fehler.



ich kann keine gleichspannung messen am ausgang des netzteils.

Dioden Auslöten und durchmessen

Wen das SNT sonst in Ordnung ist und die Dioden sind Defekt, dann werde die Elkos mit Wechselspannung geladen und entladen
Das würde den Hohen Strom erklären



Nur die besagte wechselspannung und die ist nun auch weg.

Ist gar nichts mehr zu messen ?


das im netzteil auch einer der mosfets im eimer ist.

Das kann gut sein


nur für s verständnis. die 12 volt Ue, werden getaktet zum ringtrafo anschließend wird nur gleichgerichtet.
ich müsste bei einem ungeregeltem netzteil also permanent die maximale arbeitsspannung haben am ende !?

JA



ich habe die stufe auch nicht ohne klammern eingeschaltet , das hatte ich schonmal probiert, da war danach alles abgeraucht

Welche Klammern ?
Du hast also Schonmal die Bauteile Getauscht, oder was ist in Rauch aufgegangen ?


[Beitrag von scauter2008 am 19. Jul 2014, 14:35 bearbeitet]
boing
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jul 2014, 14:07

Meistens IRFZ 34/44.



sind diese gleich ausser der belastbarkeit?
haben ja die gleiche gehäuse type.
boing
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Jul 2014, 14:08


Alls hat das Netzteil einen Fehler.


Dioden Auslöten und durchmessen


erledige ich heute abend , jetzt erstmal raus mit der kleinen. mittagsschlaf ist zu ende
scauter2008
Inventar
#11 erstellt: 19. Jul 2014, 14:41
Hab oben editiert.


sind diese gleich ausser der belastbarkeit?
haben ja die gleiche gehäuse type.

JA kannst auch andere nehmen.
Sollten aber mindestens den Gleichen Strom aushalten.
Die Spannung muss mindestens 30V Sein.
Wen du welche findest mit einen Kleineren RDSON,hast weniger Verlustleistung.
Audiklang
Inventar
#12 erstellt: 19. Jul 2014, 16:36
hallo

welche klassik 1000 hast denn überhaupt ? es scheint da wohl zwei tz geben

einmal mit einem trafo

http://s442.photobuc...erence?sort=4&page=1

http://elektrotanya....00_old_sch.pdf_1.png

und einmal mit zwei trafo drinn

http://www.maxdat.eu...sic_1000/inside1.jpg

http://elektrotanya....00_new_sch.pdf_1.png

ohne gewähr auf vollständige richtigkeit !

noch nebenbei fand ich die stufe keine tolle leistung , die wurde damals in der autohifi mit 2 x 180 watt rum gemessen an 4 ohm , das ging damals auch schon deutlich besser bei anderen

Mfg Kai
boing
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Jul 2014, 17:21


ich habe die stufe auch nicht ohne klammern eingeschaltet , das hatte ich schonmal probiert, da war danach alles abgeraucht

Welche Klammern ?
Du hast also Schonmal die Bauteile Getauscht, oder was ist in Rauch aufgegangen ?


die klammern/spangen die die transistoren auf den kühlkörper drücken.


welche klassik 1000 hast denn überhaupt ? es scheint da wohl zwei tz geben

die mit einem trafo habe ich , das ist die alte und erste version,
damals stand die bei ampguts ich meine mal mit gar nicht sooo schlechten werten.

die 2te muss das neure modell sein



IRFZ44N hat nen kleineren Rdson als die Irfz34, die ich gefunden habe.

das irfz44 "N" stellt keine besonderheit dar?
weil auf meinen steht nur irfz34.

würde mir dann 10 stück irfz44n bestellen.
2 stück haben nen satten schluss.


[Beitrag von boing am 19. Jul 2014, 17:24 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#14 erstellt: 19. Jul 2014, 17:38
hallo

ob die angaben bei ampguts gemessene werte waren oder einfach nur vom karton abgeschrieben wurden kann ich nicht nachvollziehen , ist also so erstmal wertungsfrei


ob du den IRFZ44N bedenkenlos als ersatztyp verwenden kannst kann ich nicht beurteilen , da fehlt mir zu viel fachkenntnis in dem bereich , aber der user WarlordXXL ist auf dem gebiet sehr fitt , den würde ich an deiner stelle mal kontaktieren

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=profile&pID=305943

Mfg Kai
scauter2008
Inventar
#15 erstellt: 19. Jul 2014, 17:40

die klammern/spangen die die transistoren auf den kühlkörper drücken.

hast die Isolierscheibe vergessen ?



das irfz44 "N" stellt keine besonderheit dar?
weil auf meinen steht nur irfz34.

Es gibt mehrere irfz44
Bessere/Schlechtere, anderes Gehäuse u.s.w
Der N ist wohl etwas besser als der normale.
boing
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Jul 2014, 17:46

ob die angaben bei ampguts gemessene werte waren oder einfach nur vom karton abgeschrieben wurden kann ich nicht nachvollziehen , ist also so erstmal wertungsfrei


waren damals gemessene, soweit ich weiß , hatten deswegen damals schonmal für ne kollegen eine gekauft.






ich habe die stufe auch nicht ohne klammern eingeschaltet , das hatte ich schonmal probiert, da war danach alles abgeraucht


Welche Klammern ?
Du hast also Schonmal die Bauteile Getauscht, oder was ist in Rauch aufgegangen ?



die klammern/spangen die die transistoren auf den kühlkörper drücken.


das ganze bezieht sich im moment nicht auf die magnat classic. das war einer meiner reparatur versucher vor paar jahren
--------------------------
diese sind grade verbaut.

KOREA
423
IRFZ34

bestellen würde ich mir dann diese

http://www.ebay.de/i...&hash=item483c70b1a0

isolierscheiben kommen selbstverständlich neu
scauter2008
Inventar
#17 erstellt: 19. Jul 2014, 17:59
Die passen.
boing
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Jul 2014, 21:01
wo bekomme ich die zwei gleichrichterdioden

D33-02C / D33-02N

würde die evtl auch gerne neu machen wenn ich die anderen mosfets schon tausche,
kann die teile nur nirgends wirklich finden
scauter2008
Inventar
#19 erstellt: 21. Jul 2014, 21:39
kannst auch andere verbauen
Musst nur auf die Polung achten, sind meistens Doppeldioden
AC geht 2x rein und dann kommt entweder eine Positive Spannung oder eine Negative Spannung
Das erkennt man dann an den Elkos wo welche drin war.
Elko - auf GND + auf + = positive Spannung.
Elko + auf GND = Negative Spannung.


[Beitrag von scauter2008 am 21. Jul 2014, 21:40 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#20 erstellt: 21. Jul 2014, 21:57
hallo

diese dioden sind schwer beschaffbar , wenn die nix abbekommen haben lass die drinn die geben selten auf

Mfg Kai
scauter2008
Inventar
#21 erstellt: 21. Jul 2014, 22:03
Gerade bei Reichelt geschaut, da gibt es schon mal keine die passt.

Miss die mit den Diodentest durch.
boing
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Jul 2014, 22:05
die dioden scheinen gemessen ok.
mosfets und isolierscheiben sind heute eingetroffen, werde ich am we mal einlöten.
im moment habe ich leihweise eine jbl endstufe bekomm

und noch eine frage wie werden die mosfets angesteuert,
über ein ic das ähnlich wie ein scmitt trigger arbeitet?
abwechselnde impuls für eine bank positiv eine bank negativ, und mit welcher frequenz?

gruß claus
Audiklang
Inventar
#23 erstellt: 23. Jul 2014, 22:53
hallo

die mosfet`s werden angetaktet an/aus frequenz so zwischen 20-40 khz das ist jedenfals nen üblicher bereich

das macht der IC ME555 , wird dann noch über zwei transistorsschaltungen angehoben und dann geht`s auf die fet`s

das ist aber alles in dem schaltplan ersichtlich

die datasheet`s zu den bauteilen sind alle findbar

Mfg Kai
boing
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Jul 2014, 23:22
respekt so hoch hätte ich die taktung nicht erwartet, aber nur durch so eine hohe taktung lässt sich ein hörbares restbrummen vermeiden denke ich mal.

ja die erhöhung des ic s ist ersichtlich nur hatte ich mich gefragt bezüglich des ic s :-) ich möchte das ganze ja verstehen
scauter2008
Inventar
#25 erstellt: 23. Jul 2014, 23:36
Vorne müsste ein ein TL494 sein,das ist ein Standard PWM IC,
Hat 2 Komparator eingebaut, mit einen kann man eine Strombegrenzung realisieren und der andere nimmt man für die Regelung der Pulsbreite.
Die Pulsbreite bestimmt dann die Spannung die man auf der Sekundärseite erhält.

Bei geregelten Netzteil wird mit einen Optokoppler die Ausgangsspannung auf den Komparator zurückgeschickt
> zu wenig Spannung auf der Sekundärseite > Pulsbreite wird erhöht bis die Spannung wider den Sollwert erreicht
>zu viel Spannung > Pulsbreite wird Verkleinert bis wieder der Sollwert erreicht ist.
Bei ungeregelten Netzteilen ist die Pulsbreite immer 100%


Es wird immer abwechselnd eine Wicklung Durchströmt, z.b 10µsec die eine Wicklung, 10µsec die andere Wicklung.
Die Meisten Netzteile in so einer Endstufe laufen mit ungefähr 30-50Khz , also dieser Vorgang wird 30000 mal in der Sekunde wiederholt.(30Khz)

Wen die Pulsbreite einstellbar/geregelt ist,taktet es z.b immer noch mit 30KHz aber ist nicht mehr für 10µsec an sondern für jeweils 5µsec an
Die anderen 5µsec aus (Mosfet wird dann nicht angesteuert),am Ausgang hat man dann nur noch die Hälfte der Spannung.
Das Taktverhältnis beträgt dann 50%, bzw 25% je Wicklung da sie nacheinander schalten.

Ein Mosfet braucht um Durchzuschalten am Gatte (Basis) 10V mehr als an Source(Emitter) anliegen (wie beim Transistor die B-E Schwerspannung)
Damit man die MosFets einfacher ansteuern kann,legt man die Source beider Mosfets an Masse und nicht wie üblich einen Mosfet auf Plus und den anderen auf Masse.
Damit der Trafo ein Wechselfeld bekommt, hat der Trafo Primär seitig 2 Wicklungen die gegensinnig gewickelt sind.
Der Übertrager Bekommt auf den 2 Wicklungen das Dauer Plus, und diese 2 Wicklung werden dann abwechseln nacheinander mit dem MosFet auf GND geschaltet.

Ob auf der Sekundärseite GND/Positiv oder Negativ/GND/Positiv rauskommt,bestimmt dann die Gleichrichtung
Für Negativ Spannung b.z.w eine zweite Spannung gegen Masse,braucht man wie bei jeder Trafo dann eine zweite Sekundärwicklung.

Der TL494 hat noch eine Eisteilbahre Totzeit
Das ist eine pause die Zwischen Mosfet 1 und Mosfet 2 eingelegt wird.
Da jeder Mosfet/IGBT meist schneller Einschaltet als ausschaltet
Was einen Kurzschluss geben würde beide Mosfets gleichzeitig eingeschaltet sind (magnetische Kopplung bei Übertrager)

Leichter anzuschauen an eine Halbbrücke
Halb Brücke,Beider Mosfets hängen am Ausgang zusammen, Schaltet der Obere + durch und gleichzeitig der untere Masse >gibt einen schönen Kurzschluss.

Im Tl494 ist eine Minimale Pause schon eingebaut, die kann man nur noch verlängern
Diese liegt bei 2-3% man kommt also maximal auf 97% bzw 48%.
Am Ausgang der Mosfet sind es dann wider etwas mehr ,da die ja nicht gleich schnell ein/aus schalten.#


[Beitrag von scauter2008 am 23. Jul 2014, 23:38 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#26 erstellt: 23. Jul 2014, 23:55

scauter2008 (Beitrag #25) schrieb:
Vorne müsste ein ein TL494 sein,das ist ein Standard PWM IC,


an sich korekt aber wenn du den schlatplan dir ansiehst wird dir da was auffallen

Mfg Kai
scauter2008
Inventar
#27 erstellt: 24. Jul 2014, 00:12
Hab den Plan nicht angesehen,Ist sehr unscharf.
In Großteil der Endstufen steckt der TL494.

Ne555 braucht man halt mehr Außenbeschaltung.


zwischen 20-40 khz

20Khz ist etwas wenig ( Manche Tiere sollen das ja noch hören)
25Khz sollte das Mindeste sein,erhöht natürlich auch die Schaltverluste.
_juergen_
Inventar
#28 erstellt: 24. Jul 2014, 00:17
Der TL494 ist erst in der Doppeltrafo-Version drin. Vorher wars ein schnöder NE555 verschnitt.
Habe ich den oben verlinkten Schaltplänen entnommen.
Audiklang
Inventar
#29 erstellt: 24. Jul 2014, 00:50
hallo

ja neuere stufen sind in der taktfrequenz mittlerweile höher angesiedelt 30 khz aufwärts

aber die "alten schätzchen" sind da teilweise schon noch im bereich 20-25 khz , was sogar teilweise im messchrieb bei der "Auto Hifi" zu sehen war weil da die taktung noch am oberen frequenzende der eigendlichen stufensektion noch durchkam wenn auch schwach

Mfg Kai
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