Verkabelung 6,3 mm auf XLR

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Niggo.:.
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 28. Jan 2018, 20:51

Hi Leute,

ich möchte einem Mischpult, Behringer (

ich weiß) Eurorack MXB1002, in eine Endstufe (Dynacord S 900) gehen. Von da aus dann geht's per Speakon weiter (andere Geschichte).
Also

Kabel gekauft, angeschlossen - läuft, fertig.

Jetzt frage ich mich gerade, ob ich das Kabel nicht etwas vorschnell gekauft habe. Wie man sehen kann, sind die 6,3 mm Klinkenstecker asymmetrisch aufgebaut. Die Endstufe kann natürlich über XLR symmetrisch, und die

Bedienungsanleitung des Mischpultes sagt:

Dies sind die AUSGÄNGE des MXB1002. Sie sind als symmetrische Klinkenbuchsen ausgeführt. Hierüber kann z. B. eine Endstufe angesteuert werden.

Sollte ich mir besser also noch ein

solches Kabel zulegen? Wird sich das in der Zuverlässigkeit / Störanfälligkeit bemerkbar machen, und funktioniert das überhaupt? In der Bedienungsanleitung ist der Steckeraufbau dargestellt. Bin aber ratlos.

Danke und beste Grüße

Nico

Zalerion
Inventar

#2 erstellt: 29. Jan 2018, 12:22

Eine symmetrische Verbindung hat Vorteile und sollte in der Regel wenn möglich genutzt werden.

Auf der anderen Seite sind diese Vorteile nicht zwingend nötig.
Für weite Übertragungen ( also lange Kabel) oder schwierige Umgebungen ( viele Netzteile usw) sind diese weniger störungsanfällig. Und am Eingang hat man etwas mehr Pegel.

Wenn du aber nix vermisst bzw keine Probleme hast, ist es nicht wirklich notwenig umzurüsten.

eBill
Inventar

#3 erstellt: 01. Feb 2018, 20:03

Ich würde auch symmetrische Adapterkabel (z. B.

diese bzw. in Wunschlänge) verwenden. In wechselnden Verkabelungen netzseitig bist eher auf der sicheren Seite hinsichtlich Brummen durch Erdschleife.

eBill

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