Dual-Mikrofonanlage und kleines Mischpult

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giebl9n
Neuling
#1 erstellt: 16. Aug 2011, 14:53
Hallo zusammen,
wir haben mit unserer Kirmesgesellschaft eine PA gekauft und wollen ein bisschen umrüsten. Unsere Hercules DJ Console soll verkauft werden und ein normales Mischpult und eine Mikrofonanlage (mit zwei Mikrofonen) angeschafft werden. Die Mikros werden nur zum sprechen verwendet. Für das Mischpult ist uns wichtig dass sich die Mikros gut regeln lassen und dass sie sich mit unseren beiden Endstufen und einem PC oder CD player verbinden lässt.

Hatte an folgendes gedacht:
Die Mikros

Mischpult

Sollte sich auch ungefähr in dem Rahmen bewegen vom Budget her. Über 100€ mehr insgesamt kann man reden.
LeonLion
Inventar
#2 erstellt: 16. Aug 2011, 15:52
Ich schätze dann so 300€ für alles?
giebl9n
Neuling
#3 erstellt: 16. Aug 2011, 16:09
Ja kommt so hin. Ist mit den Sachen, die ich rausgesucht habe was zu machen?


[Beitrag von giebl9n am 16. Aug 2011, 17:22 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2011, 18:00
LeonLion
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2011, 19:26
Geht beides soweit in Ordnung.

Bleibt, wie bereits gefragt, die Frage noch offen, ob es ne Funke sein soll (muss).

Edit: Das Behringer Xenyx ist nicht wirklich zu gebrauchen.
giebl9n
Neuling
#6 erstellt: 16. Aug 2011, 19:51
Hallo und danke für die Antworten. Sollte in sofern Funk sein da die Mikrofone im Festbetrieb eingesetzt werden sollen für Moderation oder ähnliches, wo sich halt auch bewegt wird. Außerdem ist uns die Flexibilität mit den Funk-Mikros wichtig,da sich der Einsatz wahrscheinlich nicht auf Bühne beschränkt.

Der Mischer von Phonic gefällt mir. Also bleiben da nurnoch die Mikros. Hatte mal was von so ner Doppelstation von AKG gehört. Die scheint aber nichtmehr erhältlich zu sein. Habt ihr sonst noch Ideen?

MFG
eBill
Inventar
#7 erstellt: 17. Aug 2011, 17:21
Schon verständlich, daß Funkmikrofone "besser"/praktischer sind ... nur Qualität und Praxistauglichkeit gehen erst bei knapp 200,-€ pro Einheit (Handsender/Empfänger) los. Man möchte ja auch nicht fürchterliche Handgeräusche und schnelle Neigung zu Rückkopplungen (Pfeifen) haben - von schlechtem Klang ganz abgesehen.

Außerdem sind wegen "Funk-DSL" bezüglich neuer Frequenzuteilungen schon in nächster Zeit (ab 2012) Störungen zu erwarten und zukünftig auch Verbote bisheriger Frequenzzuteilungen beschlossene Sache. Da heißt es, sich genau informieren, bevor eine Investition in Kürze schon wieder Elektronikschrott ist. Es weiß heute niemand, wie die "freien" Frequenzbereiche aussehen, ob sich alles dort drängelt und dann auch nichts mehr geht.

Ein guter Kleinmixer mit tauglichen (rauscharmen) Mikrofonvorverstärkern mit semiparametrischem EQ (Equalizer) und 2 Stereoeingängen (mit Klangreglern!) ist das A&H ZED 10. Das Phonic hat keine Klangregelung auf den Stereoeingängen, was nach meiner Ansicht völlig inakzeptabel ist. Das ZED kann auch als externe USB-"Soundkarte" verwendet werden (ohne Treiberinstallation, nur Anstecken und als Soundkarte zuweisen).


eBill
giebl9n
Neuling
#8 erstellt: 17. Aug 2011, 18:49
Danke für deine Einschätzung eBill.
Das scheint ja wesentlich komplexer zu sein als ich mir das vorgestellt habe bzw teurer. Dachte eigentlich, dass LD im Einsteigerbereich recht tauglich ist...

Zu deinem Vorschlag mit dem Mischer: Denke auch dass Einstellbarkeit für die Mikros wichtig ist, aber die Soundkarte ist denke ich für unsere Zwecke nicht von Nöten.
Wie sieht es mit dem Mischpult aus? Kennst du noch ein günstigeren Mischer der die Einstellbarkeit für Mikros besitzt ohne USB Interface

Edit:
Hab mir das nochmal durh den Kopf gehen lassen. Mir fällt gerade ein, dass Gebrauchtkauf auch ne Option für uns wäre vllt kommen wir dann ja mit dem Budget hin.

MFG


[Beitrag von giebl9n am 17. Aug 2011, 18:54 bearbeitet]
eBill
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2011, 19:25
Ja, der verlinkte Yamaha wird oft als der günstigste taugliche Kleinmixer empfohlen! Hat aber ein externes Netzteil und ist doch mehr oder weniger eine "Plastikkiste", zumindest das Gehäuseunterteil.

Die A&H ZED-Serie hat Vollmetallgehäuse mit an der Frontplatte verschraubten Alps-Potentiometer (was als Qualitätsmerkmal anzusehen ist). Das USB-Feature beim ZED 10 ist ein praktisches Zusatz-Feature (ermöglicht übrigens Software-Plugins). Es gibt etliche YouTube-Videos über die ZED-Serie und speziell über das ZED 10 (z. B. hier und hier).

Am besten in Musikhäuser gehen und die Geräte selbst in Augenschein nehmen ...


eBill
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