Endstufe ohne Lüfter

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Klangfreak
Inventar
#1 erstellt: 15. Mrz 2016, 12:11
Hallo,


bin derzeit auf der Suche nach einer ordentlichen Endstufe mit konventionellem Netzteil und ohne Lüfter.
Ich möchte keine Schaltnetzteil- oder Class-D Endstufe sondern ne ganz klassische Class-AB mit großem Ringkerntrafo etc..

Die Endstufe möchte ich neu kaufen und das könnte wohl das Problem werden.
Es gibt anscheinend kaum noch welche...
Bei Thomann hatten mich eigentlich nur die Dynacord angeschaut, aber keine ob das überhaupt Class-AB Endstufen sind!?
Oder eine Glockenklang Bugatti. Wiegt gute 27kg und hat riesige Netzteile
Kennt ihr vergleichbares ?

Leistung bräuchte ich etwa 150-200w an 8ohm und preislich könnte es bis etwa 1500€ gehen.


Was könnt ihr mir da empfehlen?

Grüße Olaf
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2016, 14:12
Ich hätte da ja gleich ans gebrauchte Hifi gedacht, aber da du neu kaufen willst...

Auf die Schnelle fällt mir zB ein, eine der typischen Thomänner zu kaufen, und Silent Lüfter einzubaun. Hab ich mal von wem gelesen, der das bei der Proline mit gutem Erfolg getan hat.
the_flix
Inventar
#3 erstellt: 15. Mrz 2016, 21:50
Ohne sie persönlich zu kennen, passt die PAS 2002PCA ziemlich genau auf deine Anforderungen und schöpft das Budget nichtmal zur Hälfte aus.
ohne_titel
Inventar
#4 erstellt: 15. Mrz 2016, 23:19
in der klasse fällt mir eigentlich nur eine yamaha pc2002/1002 ein. in deinem budget ist da auch eine generalüberholung mit austausch aller alterungsanfälliger teile drin.
Klangfreak
Inventar
#5 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:35

stoneeh (Beitrag #2) schrieb:
Ich hätte da ja gleich ans gebrauchte Hifi gedacht, aber da du neu kaufen willst...

Auf die Schnelle fällt mir zB ein, eine der typischen Thomänner zu kaufen, und Silent Lüfter einzubaun. Hab ich mal von wem gelesen, der das bei der Proline mit gutem Erfolg getan hat.


Gute Idee, aber ich möchte nichts an der Endstufe umbauen.



the_flix (Beitrag #3) schrieb:
Ohne sie persönlich zu kennen, passt die PAS 2002PCA ziemlich genau auf deine Anforderungen und schöpft das Budget nichtmal zur Hälfte aus.


Sieht erstmal nicht verkehrt aus, allerdings findet man über die Firma so gut wie gar keine Info´s und ich hab hier im Forum auch schon öfters gelesen, dass die ziemlich primitiv zusammen gebaut sein sollen.



ohne_titel (Beitrag #4) schrieb:
in der klasse fällt mir eigentlich nur eine yamaha pc2002/1002 ein. in deinem budget ist da auch eine generalüberholung mit austausch aller alterungsanfälliger teile drin.


Dir ist bewusst, dass diese Yamaha´s alles nur nicht neu sind!?
30 Jahre Einsatz auf Konzerten sind nicht zu unterschätzen....

Ich hab meine Vintage-Phase hinter mir. Ich habe einige Geräte professionell zur Wartung geschickt und es taucht immer mal wieder ne Kleinigkeit auf. Auf diesen permanenten Ärger habe ich keine Lust mehr... Auch wenn die Geräte früher eindeutig hübscher waren!
ohne_titel
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:40
speziell von den yamahas gibt es eine große anzahl, die immer nur in klimatisierten maschinenräumen von studios in einsatz waren. nach einem austausch der kondensatoren steht einem betrieb von 30 weiteren jahren weniger im weg als bei einigen aktuelleren kandidaten. eine bugatti sehe ich als klanglich etwa ebenbürtig an.
WilliO
Inventar
#7 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:35
@Klangfreak:
Hallo Olaf,
hast du dir diese Endstufe http://www.thomann.de/de/apart_champ2.htm
schon einmal angeschaut?
Großer Ringkerntrafo und klanglich sauber =über jeden Zweifel erhaben! P/L-Verhältnis überragend und nur 1HE.
Ich habe 3 Apart Champ 4....

Gruß
Willi
darkraver
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Mrz 2016, 22:42
Samson Servo
Klangfreak
Inventar
#9 erstellt: 17. Mrz 2016, 01:45

ohne_titel (Beitrag #6) schrieb:
speziell von den yamahas gibt es eine große anzahl, die immer nur in klimatisierten maschinenräumen von studios in einsatz waren. nach einem austausch der kondensatoren steht einem betrieb von 30 weiteren jahren weniger im weg als bei einigen aktuelleren kandidaten.


Die Elko´s sind natürlich die bekanntesten Verschleißteile und nach einem Austausch ist das Risiko bestimmt schon deutlich gemindert.
Aber es ist doch einfach alles an so einem Amp gealtert und wird nach 30 Jahren nicht besser....
Da braucht doch nur irgend ne kalte Lötstelle oder spröde Platine etc. sein und schon hat man wieder Ärger.
Das ganze Material ist doch einfach "ermüdet" und anfälliger, meinst du nicht?

Ich bin kein Techniker, aber irgendwie habe ich bei so alten Geräten nen flaues Gefühl im Magen....




Die Apart Champ und Samson Servo habe ich mir schon mal angeschaut, aber irgendwie kamen die mir sehr leicht vor für die angegebene Leistung!?
Ansonsten schlichter, praktikabler Aufbau und vernünftiger Preis.
WilliO
Inventar
#10 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:21
Hallo Olaf,
wenn du einmal den Apart Champ 2 in deinen Händen hast oder gar das Gehäuse öffnest sind deine Zweifel an der angegebenen Leistung garantiert
Vergangenheit.
Das sind ja Endstufen die normalerweise im Studio- und nicht im Consumer/Hifi- bereich Verwendung finden. Hier gelten ganz andere Gesetzmäßigkeiten was die Leistungsangaben angeht. Mit Pseudo-Watt, wie es leider im Hifibereich an der Tagesordnung ist, kann hier keiner am Markt existieren!

Gruß
Willi
ohne_titel
Inventar
#11 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:57
neben den kondensatoren unterliegen unter anderem kohleschichtwiderstände und einige wenige halbleiter der alterung. inwiefern platinen und verkabelung betroffen sind, hängt stark von den lager- und betriebsbedingungen ab. während ein amp nach 30 jahren tour und kaltlager ziemlich sicher oxidationsschäden hat, kann ein studiogerät da wie neu sein. auch das verwendete platinenmaterial und flussmittel und vor allem auch die thermischen bedingungen - und damit das design der kühlung - spielen eine große rolle. in letzteren punkten kann ich für yamahas dieser zeit entwarnung geben. eine überholung sollte aber eine gründliche überprüfung aller kabel und kontakte sowie ein prophylaktisches nachlöten aller mechanisch belasteten lötstellen beinhalten.
Klangfreak
Inventar
#12 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:04
@WilliO:

Hast du ne Idee, warum viele Home-Hifi Endstufen in der Leistungsklasse der Apart-Endstufe locker 10kg mehr wiegen? Und da meine ich jetzt Endstufen mit normalen Blechchassis, keine Panzerschränke


@ohne_titel:

Das klingt irgendwie alles nachvollziehbar was du so erzählst.
Aber ich besitze etliche Vintage-Geräte und jedes zweite hat irgend ein Zipperlein. Selbst einige, die gerade frisch aus der professionellen Wartung kamen.
Die Antwort des Restaurators; die Geräte sind halt alt, da kann immer was Neues auftauchen
Und bei den Geräten wurde Elko´s getauscht, die kompletten Platinen nachgelötet etc...
ohne_titel
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:29
ausschließen kann man einen defekt nie - aber es gibt geräte, die häufiger explodieren als andere. bis vor etwa 5 jahren habe ich öfter mal studios von innen (meint: auch die geräte von innen..) gesehen und kann dir berichten, dass ich dort regelmäßig mehr abgebrannte oder sonst irgendwie defekte alesis und samson amps gesehen habe, die nach 2-3 jahren betrieb in den container kamen. außer einem verrosteten amp aus dem pa-einsatz habe ich dort aber keine einzige bugatti oder yamaha auf dem seziertisch gehabt. und ob dich ein 5 jahre alter oder ein 30 jahre alter amp nervt, ist irgendwie auch egal. verglichen mit einer neuen bugatti wird bei einer alten yamaha die ausfallwahrscheinlichkeit höher sein, aber immer noch geringer als bei einem aktuellen chinagerät.
die gewichtsunterschiede erklären sich z.T. durch konstruktive unterschiede, die nichts schlechtes bedeuten müssen. den anderen teil macht die tatsache aus, dass z.B. eine pc2002 ein sehr überdimensioniertes netzteil hat und dadurch immer genügend stromreserven, während etliche aktuellere geräte zwar sehr leistungsstarke endstufen haben, aber knapp bemessene netzteile. das macht sich dann darin bemerkbar, dass musik mit normalem crestfaktor anstandslos verstärkt wird, während es bei extremeren akustischen ereignissen - vor allem im bassbereich schnell dünn wird.
WilliO
Inventar
#14 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:35
Hallo Olaf,
nein, konkret weiß ich das nicht.
Ich habe ja den Yamaha-CX-A5000 als Preamp (ohne Endstufen) und der wiegt auch schon 12 kg (glaube ich), ein großer, tiefer Kasten mit stabilem Chassis, Verstrebungen usw. Klar, ein riesiger Ringkern-Trafo ist auch verbaut. Und natürlich jede Menge Elektronik.

Du musst natürlich auch sehen das der Apart Champ 2 nur eine Stereo-Endstufe ist. Hätte er, wie z.B. die Yamaha-Endstufe MX-A5000, 11 Kanäle
würde/müsste der Apart auch viel schwerer und total anders aufgebaut sein.
In Relation ist das Gewicht des Apart Champ 2, der dank moderner Endstufen-Schaltkreise diese Leistung erzielt, ganz schön schwer. Und, das kommt
hinzu, es gibt keinen Firlefanz = unnötige Extras. Das Ding beschränkt sich auf das wirklich Wichtige: Sauber verstärken!

Gruß
Willi
Klangfreak
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2016, 16:43
Vielen Dank erstmal für eure rege Beteiligung hier



Ja es ist glaube ich wirklich ne Gewissensfrage.
Also heute kommt ja leider nahezu alles aus China, egal welche Marke man kauft.

Und ob ein neuer China-Kracher nun sicherer ist als ein alter Japan-Panzer.....!?

Bei den Yamaha Amps wusstest du ja ganz gut Bescheid....
Aber woher weis ich z.B. bei alten Pioneer oder Sansui Vorverstärkern und Endstufen, was für Platinen und Flussmittel bei den Lötaugen verwendet wurde!?
Dazu kommen dann bei Vorverstärkern noch die ganzen alten Poti´s....
ohne_titel
Inventar
#16 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:39
ich weiß da nicht überall bescheid, aber einige gerätetypen, die ich häufig auf dem seziertisch hatte, kenne ich ganz gut. beim platinenmaterial kann man sagen, dass die meisten epoxyplatinen ganz gut halten, bei den pertinaxdingern gibt es erhebliche unterschiede und letztere altern deutlich schneller durch thermische einwirkung. was potis etc. betrifft: neu erhältliche potis tausche ich i.d.r. aus, wenn nötig. manchmal sind unübliche typen mit zusätzlichen abgriffen aber nicht mehr erhältlich; dann muss man gelegentlich basteln und die alten potis überarbeiten. ich habe das auch schon bei 700 potis eines mischpults gemacht, spaß macht das nicht, möglich ist es.
was die verarbeitung aktueller preiswerter geräte angeht, hätte ich z.B. bei apart weniger bedenken als bei samson/alesis/behringer/t.amp. apart lebt vor allem vom festinstallationsgeschäft und hat da einen ruf zu verteidigen. in dieser branche ist man schnell verschnupft und meidet einen hersteller, wenn die wartungskosten zu hoch sind. es gibt übrigens mittlerweile auch ganz hervorragende chinesische elektronik und ganz ruinöse europäische, da darf man sich nicht täuschen lassen.
Klangfreak
Inventar
#17 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:59
Wie kann ich als Laie herausfinden, aus welchem Material die Platinen in meinen Geräten sind ?
wiesel77
Inventar
#18 erstellt: 17. Mrz 2016, 18:14
mir fallen da Denon POA S10 und Konsorten ein.

wer sich sowas kauft behandelt es idR gut.

neu, Class A/B, 1500€, könnte eine Herausforderung werden.
darkraver
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Mrz 2016, 20:18

Die Apart Champ und Samson Servo habe ich mir schon mal angeschaut, aber irgendwie kamen die mir sehr leicht vor für die angegebene Leistung!


Die Samson Servo 500 / 550 sind schon okay. Bisher laufen und laufen die Dinger !
Servo 600 ist glaube ich wieder MIT Luefter.

Glaube BGW hat auch einige Amps ohne Luefter aber oft sind die Teile schon "recht" alt.
Habe hier noch ne Millennium 2 und ne Millennium 3, laufen und laufen auch die Dinger.
JuBa3006
Stammgast
#20 erstellt: 06. Apr 2016, 15:43
Moin
Ich würde da nicht einen ganz so großen Stepptanz machen.
Ich habe hier einige AMPs stehen gehabt und auch mittlerweile einige Zerlegt. Da ich selber die Problematik mit der passiven Kühlung kenne, möchte ich auch meinen Senf noch mal ins Rennen werfen.

Ich hatte unter anderem auch hier eine Wangine WFA220 & Macrotech 5000VZ stehen. Und auch moderne ClassD AMPs und auch einige Pioneer ala A333 & A878.
Doch dann brauchte ich irgend wann eine Endstufe für die Subs, die auch wirklich Leistung liefert und nicht einknickt.

So kam ich zu meinen Zecks. Als ich dann die Zeck A902 bei mir hatte, hat es mich interessiert, wie diese sich an den Tops schlägt. Ähm ... erstmal viel mir die Kinnlade runter. Ich würde behaupten, das diese im Direktvergleich am Dynamischsten und Klarsten spielte. Die Wiedergabeträue war top.

Und was soll ich sagen, sogar noch mit Original Elkos (Kapazität ist geprüft) läuft dieser AMP seit rund 40 Jahren. Und dabei wurde diese nicht nur im HiF Bereich genutzt.
Das einzige was sie hat, ist ein leichtes Trafo Brummen, aber das erlebte ich in alles Preisklassen immer wieder (aber nicht auf den LS selber sondern vom Gerät selbst).

Was ich damit sagen will, ist das man sich das mit den älteren Geräten vllt. doch noch mal überlegen sollte. Manchmal ist das gar nicht verkehrt.

// Zum Gewicht der neuen >Endstufen<. Man kann es nicht verallgemeinern, jedoch laufen ein Großteil der neueren Hochleistungsendstufen auf ClassD Basis und haben dann dazu noch ein Schaltnetzteil, welches kaum noch was wiegt.


Mfg
JuBa3006

PS: Was ist eigentlich mit Akai?
wiesel77
Inventar
#21 erstellt: 06. Apr 2016, 16:35

Ich hatte unter anderem auch...Macrotech 5000VZ...Doch dann brauchte ich irgend wann eine Endstufe für die Subs, die auch wirklich Leistung liefert und nicht einknickt.


WAS hängst du an ne Macrotech, dass die einknickt? Ich glaube kaum, dass du die auch nur annähernd in deinen 4 Wänden ausfährst...

Grundsätzlich kann ich aber deiner Aussage zu den Zeck's zustimmen. Waren / sind schon sehr feine Stufen, fast wie die alten McGee's aus deutscher Fertigung.
JuBa3006
Stammgast
#22 erstellt: 06. Apr 2016, 21:25
Moin
Huuups ... da ist die Formulierung wohl etwas unglücklich gewählt Dann will ich das erst mal richtig stellen.
Um es noch mal richtig zu sagen, die MacroTech knickt in keiner art oder weise ein. Bevor die nachgiebt, gehen oftmals die Bässe über Jordan. Mein Problem waren die Lüfter der MacroTech ... denn die sind doch schon unerträglich laut. Ansonsten kann man die Stufe auch nur wärmstens empfehlen.

So kam es dazu, das ich mir die Zecks zugelegt habe. Würde ich auch nimmer mehr missen wollen. Jedoch ist es so, wenn die im Rack sitzen, brauchen die noch eine Rackbelüftung ... wird oftmals vergessen / unterschätzt. Aber ansonsten bekomme ich die im Hifi Betrieb nicht wärmer als Handwarm.

Mfg
JuBa3006
JuBa3006
Stammgast
#23 erstellt: 06. Apr 2016, 21:34
Moin
Huuups ... da ist die Formulierung wohl etwas unglücklich gewählt Dann will ich das erst mal richtig stellen.
Um es noch mal richtig zu sagen, die MacroTech knickt in keiner art oder weise ein. Bevor die nachgiebt, gehen oftmals die Bässe über Jordan. Mein Problem waren die Lüfter der MacroTech ... denn die sind doch schon unerträglich laut. Ansonsten kann man die Stufe auch nur wärmstens empfehlen.

So kam es dazu, das ich mir die Zecks zugelegt habe. Würde ich auch nimmer mehr missen wollen. Jedoch ist es so, wenn die im Rack sitzen, brauchen die noch eine Rackbelüftung ... wird oftmals vergessen / unterschätzt. Aber ansonsten bekomme ich die im Hifi Betrieb nicht wärmer als Handwarm.

Mfg
JuBa3006
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