Spulenfiepen wird über USB Interface weitergeleitet?

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Slack
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Aug 2016, 16:20
Hallo Leute,

ich weiß nicht recht, ob das Thema in dieses Forum passt, wenn nicht, bitte verschieben.

Zu aller erst noch eine Info : Ich kenne mich mit Audio bzw. Verkabelungen nicht wirklich aus, daher bitte ich im Voraus um Entschuldigung, wenn ich einiges nicht auf Anhieb verstehe.


Ich habe eine Grafikkarte (GTX 970), welche ein lautes Spulenfiepen hat. Aber auch meine alte (GTX 570) hat ein leichtes.

Das Problem ist nun, dass über mein USB Interface (Tascam US 100) an meine Boxen (KRK ROKIT 5) dieses Spulenfiepen weitergeleitet wird.

Ich habe schon verschiedene USB Anschlüsse probiert, aber es funktioniert nur einer ( die anderen geben keinen Ton wieder bzw. funktionieren nicht mit dem Interface).

Der Ton, der über die Boxen kommt, ist definitiv das verstärkte Spulenfiepen der Grafikkarte (man kann mit einem Ohr am Gehäuse richtig hören, wie die Veränderungen im Fiepen die gleichen sind wie die der Boxen).

Auch interessant: Das Fiepen kommt selbst dann über die Boxen, wenn ich einen Kopfhörer an das Interface anschließe (also der Sound über Kopfhörer kommt). Dann höre ich über den Kopfhörer dieses Fiepen nicht, aber immer noch über die Boxen (es wird mit eingesteckten Kopfhörern minimal leiser). Kann es also sein, dass garnicht das Interface, sondern die Boxen das Fiepen auffangen? Aber die Verkabelung der Boxen ist doch garnicht im PC oder in der Nähe der GraKa?

Was kann ich tun? Kann ich das Interface anders an den PC anschließen bzw. ist es irgendwie möglich, das Spulenfiepen nicht auf das Interface bzw. die Boxen zu übertragen? Wird über den USB Anschluss das Fiepen "weitergegeben"?

Zur Dimension der Lautstärke: Wenn ich normal laut Musik höre und dabei ein Spiel spiele, so ist das Fiepen fast lauter als die Musik, also nicht wirklich toll

Habe inzwischen die neue GraKa zum RMA angemeldet, werde sie bald wegschicken. Da aber alle GraKa ein leichtes Spulenfiepen haben, wird es auch immer bei mir super verstärkt aus den Boxen kommen.

Was kann ich tun?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus.

MfG

Slack


[Beitrag von Slack am 26. Aug 2016, 16:46 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2016, 23:26
Standardproblem. Deine Gerätekombi ist Käse. Du hast da eine unsymmetrische Verbindung zwischen zwei Schutzklasse-I-Geräten (PC und KRKs), da ist die Masseschleife gleich mit eingebaut. Und die wird sich einen Teil des Weges mit dem rücklaufenden Strömen von der GraKa teilen - oder aber deren Magnetfelder induktiv auffangen. Eine GTX970 ist immerhin mit einer MGCP von 145 W spezifiziert, das sind immerhin 12 A auf +12V. Eine unsymmetrische Verbindung hat keine Möglichkeit, Masseschleifengerödel vom Nutzsignal zu trennen.

Davon abgesehen sind die KRKs teils nicht mal mit symmetrischer Verstrippung störfrei, vermutlich ein Pin-1-Problem.

Die Problematik hatten wir erst im letzten Thread hier:
http://www.hifi-foru...read=1234&postID=2#2
Siehe auch:
http://www.hifi-foru...ad=58&postID=151#151
Slack
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Aug 2016, 12:37
Hm okay, habe wie schon anfangs erwähnt nicht so die Ahnung von all den Fachbegriffen usw.

Ich frage mich nur, warum mir damals gesagt wurde, die Geräte-Kombination sei vollkommen in Ordnung (auch hier im Forum!), wenn sie jetzt auf einmal so scheiße ist.

Was kann ich denn jetzt tun? Bin gerade etwas deprimiert.

Habe irgendwas von Ground-Loop-Isolator gehört in amerikanischen Foren, die sollen Störsignale eliminieren und den Sound nur minimal verschlechtern/dämpfen. Ist da was dran? Irgendwas muss man doch tun können.


[Beitrag von Slack am 30. Aug 2016, 13:05 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 30. Aug 2016, 18:24

Slack (Beitrag #3) schrieb:
Ich frage mich nur, warum mir damals gesagt wurde, die Geräte-Kombination sei vollkommen in Ordnung (auch hier im Forum!), wenn sie jetzt auf einmal so scheiße ist.

Ich sehe, das war im April '14. Damals waren die Tücken solcher Gerätekombinationen hier noch nicht im kollektiven Bewußtsein angekommen, auch ich habe mich damals erst so langsam mit symmetrischen Verbindungen beschäftigt. Seitdem sind ähnlich gelagerte Probleme hier teils alle 2-3 Wochen aufgetaucht, und mittlerweile ist das Thema bis zum Erbrechen durch.

Slack (Beitrag #3) schrieb:
Was kann ich denn jetzt tun?

Das, was unter dem ersten Link steht. Entweder du verwendest Kabel Cinch-XLR und lötest die so um, daß der symmetrische Eingang auch als solcher verwendet wird (es gibt leider für diese Anwendung nichts sinnvoll belegtes fertig), oder du schleifst einen Trennübertrager ein, etwa den Klassiker Behringer HD400. Zu dem dann Strippen Cinch nach Klinke unsymmetrisch und Klinke nach XLR-Männchen symmetrisch. (Z.B. je ein Cordial CFU .. PC und zwei CFM .. MV, wobei die Strecke vom Trennübertrager zu den Monitoren nur so lang wie unbedingt nötig sein sollte, vorzugsweise nicht über 1,5 m.)

Welche von beiden Varianten du vorziehst, ist letztlich Geschmacksfrage. Für den HD400 muß der Ausgang auch an 600-Ohm-Lasten noch eine gute Figur machen (statt 10/50 kOhm), und es wird teurer. Dafür ist das ganze "Plug'n'Play" und funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut. Wer mit dem heißen Ende des Lötkolbens per Du ist, dürfte die Umlötvariante wählen.

Slack (Beitrag #3) schrieb:
Habe irgendwas von Ground-Loop-Isolator gehört in amerikanischen Foren, die sollen Störsignale eliminieren und den Sound nur minimal verschlechtern/dämpfen. Ist da was dran?

Ground Loop Isolator = Trennübertrager.


[Beitrag von audiophilanthrop am 30. Aug 2016, 18:33 bearbeitet]
Slack
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Aug 2016, 21:17
EDIT: Ich sehe gerade, dass meine Monitore garnicht über XLR mit dem Interface verbunden sind, wie ich dachte, sondern über Cinch (RCA). Ich hatte immer im Kopf, sie mit XLR verbunden zu haben, ändert das was am Problem?


Okay, also löten kann ich leider nicht und auch keiner den ich kenne (komisch eigentlich ).
(Oder kann man das kostengünstig wo machen lassen? Also dass ich mir die zwei Kabel einfach löten lasse nach Vorgaben und dann funktioniert alles?)

Habe ich das richtig verstanden mit dem Behringer HD400:

Wenn ich jetzt diesen kaufe: https://www.amazon.d...troyer/dp/B000KUD2G4

und ihn dann mit diesen an das Interface: https://www.amazon.d...B6PPQM73S8V0DAV8T9X5


sowie mit diesen an die Monitore: https://www.amazon.d...3&keywords=CFM+..+MV

anstecke, sollten diese Fiep/Störgeräusche eliminiert sein?

Das wäre zwar viel Geld nur, um ein Brummen zu beseitigen, aber da muss ich dann halt in den sauren Apfel beißen.

Nimmt dieser HD400 viel von der Soundqualität weg (habe gelesen, dass Trennübertrager den Sound etwas "abdämpfen"?

Vielen Dank übrigens, du bist echt meine Rettung


[Beitrag von Slack am 30. Aug 2016, 21:37 bearbeitet]
Slack
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Sep 2016, 15:48
Würde dann nämlich demnächst gerne was dagegen unternehmen
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 02. Sep 2016, 14:49

Slack (Beitrag #5) schrieb:
EDIT: Ich sehe gerade, dass meine Monitore garnicht über XLR mit dem Interface verbunden sind, wie ich dachte, sondern über Cinch (RCA). Ich hatte immer im Kopf, sie mit XLR verbunden zu haben, ändert das was am Problem?

Nein. Ob man jetzt eine "echte" unsymmetrische Verbindung hat oder seinen symmetrischen Eingang auf unsymmetrisch kastriert, ist ziemlich wurscht.

Slack (Beitrag #5) schrieb:
Wenn ich jetzt diesen kaufe: https://www.amazon.d...troyer/dp/B000KUD2G4

und ihn dann mit diesen an das Interface: https://www.amazon.d...B6PPQM73S8V0DAV8T9X5


sowie mit diesen an die Monitore: https://www.amazon.d...3&keywords=CFM+..+MV

anstecke, sollten diese Fiep/Störgeräusche eliminiert sein?

Ja. Wähle aber sinnvollere Kabellängen als 0,3 m.

Slack (Beitrag #5) schrieb:
Das wäre zwar viel Geld nur, um ein Brummen zu beseitigen, aber da muss ich dann halt in den sauren Apfel beißen.

Beim Thomann z.B. gäb's auch billigere Kabel, aber die sind oft auch entsprechend verarbeitet (man liest von schlechten Lötstellen, und bei einem von meinen wurde wohl vor dem Anlöten die Knickschutztülle vergessen). Zu Cordial habe dagegen ich noch keine Klagen gehört, auch die von mir gekauften waren voll OK. Da hat man länger was von.

Man könnte sich jetzt noch überlegen, ob nicht eine Variante mit vernickelten/versilberten Steckern langfristig günstiger wäre, weil die Kontakte im HD400 nur vernickelt sind, ich habe aber auch mit goldigen Steckern auf einer Seite null Probleme. Erstens mal sind Wohnumgebungen i.d.R. eh nicht so feucht, zum zweiten ist der Unterschied auch nicht sooo groß, und drittens scheucht man da ja ohnehin nur minimale Mengen Wechselstrom drüber, keine größeren Gleichströme o.ä.. Draußen eine Aluleiste mit Edelstahlschrauben befestigen würde ich aber besser vermeiden, oder wenigstens Fixierlack einsetzen (der kurioserweise dann dafür sorgt, daß sich die Schrauben gerade nicht festfressen)...

Ich habe hier auch bloß die teurere "Plug'n'Play-Lösung". Hat sich bei mir aber in mehrfacher Hinsicht gelohnt. Früher hatte ich Kabel Cinch-Klinke und einen Cinch-Adapter auf Miniklinke dazu. Die Störgeräusche waren mit dem Eingangspegelsteller zwar weit genug runterzudrehen, aber die Mechanik war grauenhaft. Der Cinch-Adapter war der letzte Schrott (1€-Klasse, aber es gibt ja auch nichts anderes mehr), und die Kontaktsicherheit des Klinkenteils der XLR-Kombibuchsen an den Monitoren war ausgesprochen lausig. Seit Tausch der Verkabelung kann ich nicht nur den Eingangspegel voll aufdrehen, ohne daß Störgeräusche hörbar sind (abgesehen vom Rauschen des Ausgangs natürlich), Kontaktprobleme hatte ich seitdem auch keine mehr, und das Handling von XLR ist sowieso ein Traum.

Slack (Beitrag #5) schrieb:
Nimmt dieser HD400 viel von der Soundqualität weg (habe gelesen, dass Trennübertrager den Sound etwas "abdämpfen"?

Das kommt im Zweifelsfall auf den Ausgang an - je niederohmiger, desto besser schlägt sich der Übertrager gerade im Baßbereich. Hier hängt er an einem kopfhörertauglichen zu 22 Ohm Ausgangswiderstand (eine schnöde Audigy FX). Hab das ganze mal bei ~1 Veff durchgemessen, war ausgesprochen unauffällig. Interessant war dabei eine gewisse Richtungsabhängigkeit des HD400 - rückwärts war zwar ein deutlicher Peak im Ultraschallbereich festzustellen (gut, da waren auch 3m-Kabel dran), dafür kam dem Klirr nach der Ausgangstreiber offenbar deutlich weniger ins Schwitzen. Ich denke, die Resultate werden auch an einem Onboard-Line-Ausgang zu gut 200 Ohm noch OK sein, aber deutlich unter den nominell 600 Ohm des HD400 sollte es auf jeden Fall bleiben.

EDIT:
Die Specs vom US-100 sagen:
Output impedance 200ohms
Müßte also passen.

Wobei das Ding schätzungsweise in keinster Weise besser ist als dein Onboardsound, eher schlechter. Wenn du den nehmen willst, wäre die richtige Cordial-Kabelserie CFY ... WPP.


[Beitrag von audiophilanthrop am 02. Sep 2016, 14:59 bearbeitet]
Slack
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Sep 2016, 15:58
Wow okay danke

Dass es so eine Hilfsbereitschaft online noch gibt, wahnsinn


Werde es dann so bestellen, 0,6 m reichen auf jeden fall vom interface zum HD400, zu den boxen kann ich ja länger bestellen.


Wobei das Ding schätzungsweise in keinster Weise besser ist als dein Onboardsound, eher schlechter.


Hatte es damals hauptsächlich für die Verwendung mit einer E-Gitarre gekauft. Dachte eigentlich auch, dass ein USB-Interface wie das schon besser ist, als der Onboardsound, aber da ich ja eh die Gitarre dran verwende, war es für mich persönlich jetzt kein Fehlkauf

Also sonst weiß ich auch nicht mehr, vielen, vielen Dank für deine Hilfe, bist echt ein Retter!

Werde hier schreiben, wenn alles eingerichtet ist, ob alles geklappt hat


[Beitrag von Slack am 02. Sep 2016, 16:11 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 02. Sep 2016, 16:50

Slack (Beitrag #8) schrieb:
Werde es dann so bestellen, 0,6 m reichen auf jeden fall vom interface zum HD400, zu den boxen kann ich ja länger bestellen.

Besser wäre aber andersrum; jedenfalls dahinter nicht länger als 1,5 m.

Slack (Beitrag #8) schrieb:
Hatte es damals hauptsächlich für die Verwendung mit einer E-Gitarre gekauft. Dachte eigentlich auch, dass ein USB-Interface wie das schon besser ist, als der Onboardsound, aber da ich ja eh die Gitarre dran verwende, war es für mich persönlich jetzt kein Fehlkauf

Eben. Es spricht aber grundsätzlich auch nichts dagegen, es nur für die Gitarre zu verwenden und Ton über den Onboardsound auszugeben. (Dessen Treiber ggf. mal aktualisieren.)
Slack
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Sep 2016, 16:56
Habe jetzt 1,5 m dahinter, hattest du ja vorher geschrieben, nicht mehr als 1,5m

Habe gerade mal so pimaldaumen mit dem Maßband gemessen und 0,6 wären vll doch knapp zu den boxen, daher die 1,5m.


[Beitrag von Slack am 02. Sep 2016, 17:00 bearbeitet]
Slack
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Sep 2016, 16:56
Heute angekommen. Alles verkabelt und voller Spannung ein Spiel gestartet, bei dem sonst immer das extremste Fiepen war.

Und: NICHTS ! Kein Fiepen, kein Brummen nichts!

Der Sound ist eigentlich der gleiche, vll. minimal anders (wahrscheinlich Placebo-Effekt).

Echt nochmal danke, ein Problem, dass ich locker ein Jahr habe innerhalb von ein paar Posts diagnostiziert und behoben. Danke, danke, danke!
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 05. Sep 2016, 22:40

Slack (Beitrag #11) schrieb:
Und: NICHTS ! Kein Fiepen, kein Brummen nichts!

So muß das sein.

Alles andere hätte mich jetzt auch schwer gewundert.
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