Onkyo TX-DS 575: Quellen lassen sich oft nicht umschalten

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yellowtextmarker
Neuling
#1 erstellt: 28. Sep 2004, 21:56
Hallo zusammen,

ich besitze einen Onky TX-DS575 - eigentlich ein feines Gerät das mir viel Freude bereitet hat, bis zu dem Tag, wo sich das Gerät nicht mehr von einer Quelle auf einen andere umstellen ließ (FM-> CD -> DVD -> Phono -> usw).

In die Werkstatt eingeliefert kam die Antwort: Steuerplatine defekt (ist die hinter dem Display), Kosten 350EUR :-((

Neuen Receiver bestellt für weniger Geld (Onkyo 501) und später altes Gerät unrepariert wieder abgeholt - wurde empfangen mit der Nachricht: Geht wieder - aber nicht immer. Seit dem steht das Ding im Schlafzimmer zum Test - manchmal geht das Quellenumschalten - machmal nicht.

Hat einer einen Rat wo ich nachsehen muß - irgendwelche internen Verbindungen (Flachbandkabel) - Versorgungsspannungen? Bin Elektroniker - habe auch Messgeräte - aber suche den zeitsparenden Tip / Hinweis.


Danke für eure Mithilfe

Gruß
daztro
Stammgast
#2 erstellt: 29. Sep 2004, 02:16
kann nur sagen, dass mein TX-DS 838 ähnliche macken macht. :/

werde mir demnächst auch einen neuen receiver zulegen, aber einen marantz...


de daz
Volker_S
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Okt 2004, 22:19
Hi,
nachdem mein DS575X dieses Problem seit ca. einem Jahr zeigt, hat er sich nun ganz verabschiedet. Absolute Stille ist angesagt. Vorher hab ich ihn ja noch Mittels durchschalten der Betriebsmodi zum Leben erwecken können.

@yellowtextmarker
falls Du den Fehler gefunden hast - melde Dich mal.

PS: ...vielleicht können wir ja auch mal einen Brief an Onkyo schreiben. So von wegen: Mein ganzes Leben hat mich Onkyo begleitet. Ich würde es sehr bedauern, wenn ich nun auf Denon oder Marantz umsteigen müsste.

-volker-
Zoli70
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 19. Okt 2004, 10:42
Hallo,
Ich habe das gleiche Problem mit ein ONKYO DS575X gehabt.
Das war mein zweites und gleichzeitig mein leztes Onkyo.
Ich habe ihm bei Ebay verkauft und ein Yamaha bestellt.

Gruß Zoli
yellowtextmarker
Neuling
#5 erstellt: 22. Okt 2004, 20:27
Hi Zusammen!

danke für euer Feedback - nun ist klar das es kein einzelnes Problem darstellt! Ich hoffe es finden sich noch mehr Forums-Teilnehmer.

Ich werde den Brief mal an Onkyo verfassen - mal sehen was für eine Antwort kommt.

Bis dann,

Gruß Yellowtextmarker
klauspolenz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Dez 2004, 23:05
Nachdem ich das beschriebene Problem auch hatte, benutzte ich einen anderen Receiver und der DS575 stand etwa ein Jahr ohne Stromanschluß in der Ecke. Als ich zum Spaß den abgeschriebenen Onkyo noch mal testete, funktionierte die Quellenumschaltung aufeinmal wunderbar (und das jetzt etwa zwei Wochen). Ist das vielleicht eine Art Reset-Effekt? (<-- Frage an die Techniker hier.) Oder auch nur Zufall? Ist so ein geiles Gerät, schade wenn mans deshalb wegschmeissen müßte!

@yellowtextmarker - Uns würde die Antwort von Onkyo wahnsinnig interessieren! Schreib mal bitte was dazu.

Danke sagt Klaus. (Werde meine zukünftigen Beobachtungen hier posten)


[Beitrag von klauspolenz am 07. Dez 2004, 23:08 bearbeitet]
yellowtextmarker
Neuling
#7 erstellt: 09. Dez 2004, 23:47
Hallo zusammen,

ich habe den letzten Tread zum Anlass genommen, das Schreiben an ONKYO endlich zu verfassen und zu versenden - es ist nun raus und ich werde Euch die Antwort gerne zur Verfügung stellen.

Beste Grüße,

Yellowtextmarker
AxelF71
Neuling
#8 erstellt: 29. Dez 2004, 13:15
Hallo allerseits,

ich hatte ein ähnliches Problem mit meinen Onkyo 575 Receiver. Nach dem Einschalten war erst einmal Funkstille. Bei voller Lautstärke war ganz leise der Ton zu hören. Durch umschalten der Sourcen konnte man ihn teilweise wieder zum Leben erwecken.

Ich habe in dem Gerät mal ein wenig herumgemessen und herausgefunden, dass von der Dobly Digital Zusatzplatine (hinter der Frontblende) ein Mute-Signal kommt, das bei gebootetem Sourround Prozessor freigegeben wird. Offensichtlich konnte der Prozessor nicht richtig booten.

Abhilfe hat hier das Nachlöten sämtlicher Pins des Prozessors und des Flashbausteins gebracht.

MfG
AxelF71
klauspolenz
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Dez 2004, 22:31
>> Abhilfe hat hier das Nachlöten sämtlicher Pins des Prozessors und des Flashbausteins gebracht. <<

Wie groß ist der Aufwand? Kann ich das auch (hab schon mal gelötet)?
AxelF71
Neuling
#10 erstellt: 31. Dez 2004, 14:10
Hallo,

weil die Pins am Flash sehr eng zusammen liegen ist die Gefahr das man einen Kurzschluss fabriziert sehr hoch. Um die Anschlüsse anständig nachlöten zu können sollte man etwas Flussmittel verwenden. Bitte nicht die chemische Keule aus Großvaters Bastelkiste. Hier eignet sich das Flussmittel FL22. Das Flussmittel ist jedoch nicht wirklich günstig (11,20€/10g z.B. Reichelt). Und sollte doch mal ein Kurzschluss entstehen, hilft Entlötlitze weiter. Und zu guter letzt ein anständiger Lötkolben. Dieser sollte zumindest temperaturgeregelt sein.

Aber Leute, alles auf eigene Gefahr !

Gruß
AxelF71
yellowtextmarker
Neuling
#11 erstellt: 31. Dez 2004, 14:59
Hallo zusammen,

wie in einem der obigen Beiträge versprochen habe ich an Onkyo geschrieben (10.12):

"Sehr geehrter Herr Hebben,

wir bedauern sehr das Sie Probleme mit einem unserer Produkte haben.
Leider ist uns diesbezüglich kein Fehler bekannt.
Wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unseren Onkyo Zentral-Service
Center.

Firma HiFi Service- Kruse
Justus von Liebig Ring 15
82152 Krailling

Für technische Auskünfte steht Ihnen unsere Hotline im Onkyo Service
Center
Tel. 089-899 49 830
www.hskruse.de bzw. E-Mail info@hifi-service-kruse.de gerne zur verfügung.

Die Firma Kruse steht Ihnen gerne mit Rat und Tat für Garantie, Serviceangelegenheiten und technischen Auskünften zur Verfügung.
Auch kann Ihnen die Firma Kruse sagen in welchem Umfang sich eine evtl. Reparatur bewegen wird.
Weiterhin kann Ihnen die Firma Kruse Auskunft darüber geben ob Ihr Gerät modifiziert werden kann oder Upgradefähig ist und über den Umfang der Maßnahmen.

Mit freundlichem Gruß
Ihr Onkyo Team"

Von der Fa. Krause habe ich bisher nichts gehört und heute nochmals eine Antwort angemahnt. Den Tip von Axel habe ich gleich mitgeliefert.

Axel: Danke für die Mühe! Die Analyse klingt sehr logisch.

In Hinblick auf die Reparatur (nachlöten) würde ich empfehlen, nur mit temperaturgeregelten Lötstationen zu arbeiten, die ehr eine kleine "Lötnadel" haben als eine Lötspitze. Sonst besser einen geeigneten Betrieb bitten die Arbeit zu erledigen.

Gruß, Yellowtextmarker
S.D.Plissken
Neuling
#12 erstellt: 20. Jan 2005, 23:09
Hallo zusammen,
ich bin unvorstellbar glücklich das ich dieses Forum
mit diesem Tread gefunden habe.

Ich habe auch den Onkyo TX-DS 575

mit exakt den selben hier beschriebenen Fehler.

Anfangs (ca.1 Jahr) ging es noch, aber mittelweile muss
man Glück haben wenn das Ding anspringt. :|.

Merkwürdig das so viele das gleiche Problem haben und
der Firma kein Fehler dieser Art bekannt ist

Ich würde mich freuen, wenn jemand mit der Lösung des Problems weitergekommen ist
es dann hier berichtet

Gruss Snake
nie_nie_wieder_onkyo
Neuling
#13 erstellt: 02. Jun 2006, 14:52
Habe leider einen Onkyo TX DS575X gekauft. Einen Monat nach Garantieablauf ist die Kiste langsam ausgestiegen! Onkyo kennt keine Fehler; dabei haben alle die gleichen Fehler! Jetzt schmeiss ich ihn weg 660.- Euro in den Sand gesetzt! Reparatur zu teuer jetzt kaufe ich einen anderen hoffentlich besseren!
Vergesst Onkyo!!!!
chickenhunted
Neuling
#14 erstellt: 20. Mai 2007, 15:07
Hi Leutz,

Ihr seit genial ... Ijch hatte bis vor kurzem das selbe Problem mit dem Onkyo, ich kann nur bestätigen das die Dolby Platine das Muting Signal sendet, aknn man auch einfach bestätigen wenn mal mal muting auf der Fernbedienung drückt es ist keine Veränderung festzustellen bei mir hat das komplette putzen der Platine abhilfe gebracht, im Bereich des Flash speichers waren die Pins des IC´s stark verschmutzt (ich frag mich zwar wie des zeugs da hin kam aber ist ja egal) jetzt läuft die Kiste schon seit 3 wochen wieder störungsfrei ..

Chickenhunted
Spot
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jun 2007, 16:50
Ich bin drauf und dran, mir einen gebrauchten 575er zu kaufen. Gibt es denn Leute, die keine Probleme mit der Kiste haben oder sollte man generell von dem Ding die Finger lassen?

Grüße,
Spot
CHICKENMILK
Inventar
#16 erstellt: 03. Jul 2007, 22:52
Hallo

Es gab mal einen Wechsel vom Prozessor im TX.DS575.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst , kaufe dir den TX-DS575X.
So gesehen ist es kein schlechtes Gerät .

Bin nun schon Onkyo lange treu und hatte sonst noch nie Probleme ( ausser TX-DS575 )
Hab nunden TX-DS696 und der ist erste Sahne .

Habe auch ein Problem mit dem Teil ( TX-DS575 ):cut

Hab diesen Beitrag aufmerksam gelesen , meinen TX-DS575 wieder aus dem Kasten geholt und hoffe , daß mir jeamnd von euch helfen kann .

Hatte das Problem , daß er sich immer dann ausgeschaltet hat , sobald die Relais schalten sollen .

Bin dann aber draufgekommen , daß das Folien-Flachkabel von der Platine hinter der Front zur Vorstufe schuld war ( Anscheinen Kabelbruch im Innneren )!!!

Also , ich habe zumindest das selbstständige Ausschalten mal weggebracht .


Jetzt schaltet der Verstärker normal ein und alle Relais schalten .
Ein umschalten in Surround und alle anderen DSP-Modis ist auch möglich .
So gesehen funktioniert alles .

AAAABER : ES kommt kein Ton aus den Lautsprechern .
Weder wenn ich über Coax reingehe , noch über die analogen Anschlüsse .
Kein plopp , gar nichts .
Weder Front , noch Surround oder Center .

Ich habe alle Endstufen Transistoren sowie Gleichrichter geprüft.
Alle in Ordnung .

Da ich zum Testen nicht alle Komponenten auslöten möchte , möchte ich euch fragen , ob jemand das Problem kennt und wo ihr anfangen würdet zu suchen .

Schöne Grüße
Flo
tobinator007
Neuling
#17 erstellt: 26. Apr 2008, 12:16
Hi! Hatte exat das gleiche Problem mit dem TX-DS575. Bei voller Lautstärke hörte man einen leisen Ton. Frontmodul (hinter dem Display) komplett nachgelötet und saubergemacht. Dann lief er wieder. Nach einigen Monaten lief er wieder nur sporadisch, reinigen d. Platine, ohne Erfolg.

Nun habe ich den weissen Breitstecker von dem Modul abgezogen und er läuft einwandfrei, zwar nur im Stereobetrieb, aber zumindest ist er noch nicht Schrottreif


Mfg
Tobinator
AxelF71_1
Neuling
#18 erstellt: 29. Jun 2010, 00:23
Hallo,

wie ich sehe ist der letzte Eintrag jetzt zwar schon zwei Jahre alt, aber trotzdem möchte ich hier nochmal meine Erfahrungen schildern. Vielleicht hift es den einen oder anderem ja.

Wie Mein Name schon vermuten lässt, habe ich bereits 2004 meinen Senf dazugegeben...

Also bei meinen Receiver trat das Problem auch wieder sporadisch auf Erneutes nächlöten gab auch nur kurz wieder Ruhe (besser gesagt Lärm...).

Eine Zeit lang habe ich eine Pappe zwischen Trafo und der besagten DSP Platine geklemmt. Funktionierte auch nicht immer...

Am Ende ließ sich der Verstärker dann nur noch sehr selten zum "Anspringen" bringen. Ich habe dann vermutet, dass eventuell eine Durchkontaktierung gerissen ist. Also alle möglichen Durchkontaktierungen durchgeklingelt...alle in Ordnung

Nun habe ich einen LogicAbalyser angeschlossen und den Datenstrom aufgenommen, der aus dem Flashspeicher gelesen wird. Und siehe da, Adressbit A3 zeigte keine Regung

Also Draht vom Adressregisterbaustein zum Flash gezogen...Verstärker an...klick - DSP läuft - geklopft, gerüttelt - Verstärker aus und wieder an...klick - DSP läuft

Der Verstärker tut nun seit einem Monat problemlos. Die Frage ist nun natürlich, ob sich der Fehler bei allen Receivern mit diesem Fehlerbild in diesem defekt äußern...

Schöne Grüße
Axel
Klaus_M
Neuling
#19 erstellt: 07. Okt 2011, 20:10
Hallo,
habe das geschilderte Problem.
Habe die Platine ausgebaut und überprüft.
Bei mir ist der Speicher Chip auf einer Seite kpl. lose !!!, d.h. er muss neu verlötet werden. Da die Pin`s aber (für mich) extrem eng sind, habe ich den Lötversuch abgebrochen und wollte hier fragen, ob mir das von Euch jemand fachgerecht nachlöten kann (Zusendung der Platine...)
Grüße Klaus
maccroh
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Apr 2012, 13:25

AxelF71_1 schrieb:
Hallo,

wie ich sehe ist der letzte Eintrag jetzt zwar schon zwei Jahre alt, aber trotzdem möchte ich hier nochmal meine Erfahrungen schildern. Vielleicht hift es den einen oder anderem ja.

Wie Mein Name schon vermuten lässt, habe ich bereits 2004 meinen Senf dazugegeben...

Also bei meinen Receiver trat das Problem auch wieder sporadisch auf Erneutes nächlöten gab auch nur kurz wieder Ruhe (besser gesagt Lärm...).

Eine Zeit lang habe ich eine Pappe zwischen Trafo und der besagten DSP Platine geklemmt. Funktionierte auch nicht immer...

Am Ende ließ sich der Verstärker dann nur noch sehr selten zum "Anspringen" bringen. Ich habe dann vermutet, dass eventuell eine Durchkontaktierung gerissen ist. Also alle möglichen Durchkontaktierungen durchgeklingelt...alle in Ordnung

Nun habe ich einen LogicAbalyser angeschlossen und den Datenstrom aufgenommen, der aus dem Flashspeicher gelesen wird. Und siehe da, Adressbit A3 zeigte keine Regung

Also Draht vom Adressregisterbaustein zum Flash gezogen...Verstärker an...klick - DSP läuft - geklopft, gerüttelt - Verstärker aus und wieder an...klick - DSP läuft

Der Verstärker tut nun seit einem Monat problemlos. Die Frage ist nun natürlich, ob sich der Fehler bei allen Receivern mit diesem Fehlerbild in diesem defekt äußern...

Schöne Grüße
Axel

Hallo Leute!
Ist zwar schon wieder ganz schön Zeit ins Land gegangen seit dem letzten Beitrag,
aber einiges an Tips ermutigt mich nun doch bei meinen 2 575érn noch mal anzupacken.

Hatte vor ein Paar Tagen endlich mal den C 702 ausgetauscht, den Speicherkondensator 0,1 F.
Der war ausgelaufen und hatte so gar keine Kapazität mehr zu bieten. Hoffe, dass der eine Ursache für
die vielen genannten Fehlererscheinungen ist, wobei ich zeitweise Erfolg hatte indem ich die dsp-platine
aus den rechten Abstandshaltern heraus genommen hatte. War keine dauerhafte Lösung, aber ein Lebenszeichen.

Welche Bezeichnung soll eigentlich Flash-IC haben oder wo ist der auf der Platine?

gruß von maccroh
Superlang
Neuling
#21 erstellt: 18. Okt 2012, 16:27
Hallo,

ich weiß, dass das ein Uralt-Thread ist, aber vielleicht hilfts ja doch jemanden (man könnte ja auch über die google Suche hierdrauf stoßen).
Ich hatte das gleiche Problem mit der Quellenumschaltung, wie auch bei allen anderen beschrieben; jetzt hab ich aber herausgefunden wie man den Receiver auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann:

Video 1 Taste gedrückt halten und dann zusätzlich Speakers A Taste drücken. Im Display erscheint dann clear und der Receiver schaltet sich danach auf standby.

Und siehe da, bei mir funktioniert wieder alles einwandfrei!

Good luck :-)
dedigge
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 30. Mai 2013, 21:43
Hallo zusammen,

ich hatte heute nachmittag durch Zufall diese Forum gefunden. Mein alter TX-DS575 funzt jetzt auch wieder dank dem Tip von Superlang mit dem Factory Reset

Herzlichen Dank dafür!

Grüsse von
dedigge
zamomin
Neuling
#23 erstellt: 29. Jun 2019, 10:22
Habe das gleiche Problem: wenn ich beim Musik hören den Channel wechsle verweigert der DS575 den Dienst und es geht erstmal gar nichts mehr. Wenn man laut aufdreht hört man sehr leise den Sound.

Durch wildes wechseln der Channel läuft er dann wieder, kann allerdings recht lange dauern.

Der Factory reset hatte bei mir nicht funktioniert.

Allerdings habe ich jetzt herausgefunden dass durch das ziehen und wieder einstecken des Netzsteckers bei laufendem receiver der Sound wieder da ist (der richtige Channel muss eingestellt sein, wenn man wechselt geht wieder nichts)


[Beitrag von zamomin am 29. Jun 2019, 10:24 bearbeitet]
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