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Welche Blasinstrumente spielt bzw. habt ihr?

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Blindmaster
Schaut ab und zu mal vorbei
#102 erstellt: 11. Sep 2012, 00:45
noch besser ist eine lockere spange....nachts schön die zähne auseinander drücken, dann früh raus und trompete spielen....auch wenn man super blastechnik hat, nach 2h üben am tag drückt es die zähne schon wieder nach drinnen.(einen gewissen anpressdruck braucht es ja)...tolles gefühl wenn die zähne locker werden ^^

und dass dann bitte täglich


PS: ich spiele seit 12 jahren Trompete, zum glück nur die ersten 3 jahre mit loser spange
(Ricco Kühn, T053-B)
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#103 erstellt: 11. Sep 2012, 01:08
Wenn der Druck ausreicht, um die Zähne zu lockern, hat man garantiert noch weniger Freude an einer festen Zahnspange mit scharfen Kanten
Ich habe beides über längere Zeit genossen und eine lose Spange ist im direkten Vergleich ein zu vernachlässigendes Übel
Wenn man aber trotz Zahnspange (egal welche Ausführung) noch die Motivation aufbringt, weiter intensiv zu spielen, ist das doch schon eine prima Voraussetzung, um noch lange Freude am Instrument zu haben.
Don_Koyote
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 11. Sep 2012, 16:20
Naja die ersten Wochen sind ziemlich hart bei fester Spange...
und auf der Trompete stell ich mir das nochmal "schlimmer" vor als es bei mir auf der posaune war...
hatte 3 Jahre gespielt und dann gabs ne feste Spange für 3 Jahre... wenn man die ersten Wochen mal geschafft hat trotzdem zu üben pendelt sich das wieder ein aber der Ansatz verstellt sich doch und wenn die feste dann wieder weg ist gibts das ganze in die Gegenrichtung... dann aber wenigstens ohne Schmerzen ;-)
outdoorfan
Schaut ab und zu mal vorbei
#105 erstellt: 23. Sep 2012, 22:12
Abend zusammen,

das mit der Spange ist böse. Das hatte ich zum Glück nicht lang

aber zum Thema -> hier kommt der nächste Posaunist...

Ich spiele auf:

- Kühnl & Hoyer Tenorposaune (Edition von Braminir Slokar)
- Holton (kp was für ein Modell)
- PBone
- Posaune -> ist handgefertigt und so alt, dass ich leider nicht mehr entziffern kann von wem
Ist aber seit mehreren Jahren mein treuer Begleiter in der 5. Jahreszeit


[Beitrag von outdoorfan am 23. Sep 2012, 22:15 bearbeitet]
RealC
Inventar
#106 erstellt: 29. Nov 2012, 12:19
Wenn ich sehr viel mit der BigBand unterwegs bin, schaffe ich es auch, dass ich Schmerzen in den Zähnen bekomme...druckärmerer Ansatz baut sich leider nicht von selbst auf.

Bei mir auch mal ein Update zum Equipment. Die Schilke X3, alle C- und Es-Trompeten, die deutsche Dowids und die Scherzer Piccolo sind weg, waren dann doch zu anstrengend und intonatorisch schwierig für einen Amateuer :-)

Neues Setup:

B-Trp.: Hub van Laar B5 & Callicchio 1s2 (Hollywood) & B&S Challenger DBX (tuning bell) & Kanstul ZKT-1500 (raw brass, Kuperbecher)

Flgh.: Kanstul ZKF-1525c (Kupferbecher) & Yamaha YFH-635t-s

Kornett: Besson BE 928 "Sovereign"

Piccolo: Schilke P5-4

Das Yamaha Flügel sowie die Kanstul B-Trompete stehen momentan zum Verkauf :-)
mawoki
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 29. Nov 2012, 18:03
Hallo RealC,
was soll den das Yamaha YFH-635t-s kosten?
RealC
Inventar
#108 erstellt: 29. Nov 2012, 18:49
Das liegt bei 880 Euro. Versilberung zu 99% erhalten, lediglich kleinere Gebrauchsspuren. Sind halt gefragt die Dinger. Und das zu Recht! Definitiv das beste Yamaha-Flügelhorn, das je gebaut wurde und in Profikreisen als eines der besten Flgh überhaupt sehr gesucht. Vgl. z.B. dallasmusic.com, trumpetherald.com und brassreview.com :-)


[Beitrag von RealC am 29. Nov 2012, 18:50 bearbeitet]
mawoki
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 29. Nov 2012, 20:54
Glaub ich dir gerne.
Übersteigt aber leider aber meine momentane finanzielle Lage.

Trotzdem vielen Dank für die Info.

Grüße,
mawoki
taker123
Neuling
#110 erstellt: 04. Dez 2012, 14:31
hey hou,

ich spiele seit circa 12 Jahren (bin jetzt 18) saxophon und habe folgende instrumente:

Yamaha YTS-280 (tenor-sax) -> war mein erstes Instrument überhaupt
Keilwerth SX90R (auch tenor)
Selmer Super Action 80 || (Bari-Sax)
und noch irgendein Yanagisawa Alt-Sax von meinem Musikverein

Mein Keilwerth spiele ich mit einem uralten Metall Dukoff Mundstück oder mit dem beiliegenden Keilwerh Jazz-Mundstück. Mein Bari-sax spiele ich momentan noch mit Standartmundstück, muss da aber bald mal was neues holen:)

Grüße Pascal
Teara
Neuling
#111 erstellt: 27. Dez 2012, 22:24
Hey,
ich reih mich hier auch mal ein.
Ich spiele seit ca. 15 Jahren Blockflöte und zwar Sopran, Alt und Tenor. Zwischendurch hatte ich aber auch immer mal wieder ein paar Jahre Pause. Ich darf zwei Sopranflöten, eine Altflöte, eine Tenorflöte (alle von Moeck) und zwei Ocarinas mein Eigen nennen. Die Tenor hat mir Cassie gesponsert. Was ich gerne noch hätte wäre eine Sopranino/Piccolo und mittelalterliche Flöten. Gespielt habe ich in Schule, Kirche, Privat, und integrativer Schulband. Mittlerweile werden die Flöten aber nur noch zu Hause, oder auf Mittelaltermärkten gespielt.
LG Tanja
RealC
Inventar
#112 erstellt: 13. Jul 2013, 20:48
Ganz schön ruhig hier :-)
T.Haui
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 20. Sep 2013, 23:47
So, bin auch neu hier und jemand von der Tiefblechfraktion:
Euphonium Melton 551
Tenorhorn Kühnl & Hoyer Royal B 14 modifiziert
Bariton Rudolph Meinl 3+1
Bariton Miraphon
Posaunen: Conn 8 H (BJ. ca 1965) PBone mini :-)
Und einige historische Instrumente die an den Wänden im Haus hängen
-bluevision-
Schaut ab und zu mal vorbei
#114 erstellt: 06. Feb 2014, 02:12
Hi, hier gibts ja auch ein paar Bläser (und auch Sammler wie ich sehe :D)

Ich spiele seit 19 Jahren Trompete und Flügelhorn. Ich spiele hauptsächlich sinfonische Blasmusik und Musikverein sowie Tanzmusik mit einer (fast-)Bigband.

Ein/zwei Mal im Jahr kommt dann noch ein Projekt mit einem Sinfonieorchester und anderweitige Projekte dazu. Zur Zeit zum Beispiel ein Projektorchester für sinfonische Blasmusik in Schefflenz und Weingarten.
Falls man hier Werbung machen darf: Wir suchen dringend noch Klarinetten Infos unter: http://ton-projekt.blasorchester-schefflenz.de/

Meine Sammlung umfasst derzeit:

L.A. Benge 6X (Hauptinstrument)
Yamaha 634
Getzen 300
Getzen Eterna
Holton Chicago (1913)
Holton Revelation Llewellyn (1929)
Holton Frontbell-Bariton (1928 )
Courtois 154 (Flügelhorn)
Karl Deimer Konzerttrompete

Ansonsten habe ich noch ein altes gammliges Tenorhorn das nur noch zur Deko taugt und eine chinesische Doppelrohr-Tröte. Die klingt ungefähr wie ein zurecht geschnitztes Mc-Doof Röhrchen mit Schallbecher


[Beitrag von -bluevision- am 06. Feb 2014, 02:13 bearbeitet]
RealC
Inventar
#115 erstellt: 03. Mrz 2014, 20:37
Sehr schöne (Vintage-)Instrumente! Welche davon nutzt du denn im Symphonieorchester? Kann mir keine der genannten Trompeten dort vorstellen, da alle sehr hell klingen.

Meine Sammlung habe ich mittlerweile auf´s nötigste verkleinert:

B-Trp.: Selmer Concept TT & Callicchio 1s2 (Hollywood) & Yamaha YTR-936G (Drehventil)

Flgh.: Adams F1

Kornett: Besson BE 928 "Sovereign"

Piccolo: Schilke P5-4
Esmeralda80
Neuling
#116 erstellt: 02. Apr 2014, 09:20
Ich spiele Trompete und das schon sehr lange. Macht Spaß aber ist auch sehr anstrengend
Maenla
Neuling
#117 erstellt: 16. Jul 2014, 20:46
Hallo,

ich habe 2 Saxophone.
Ein ALt und ein Sopran.
Spielen, ja das sollte ich mal wieder tun.
Irgendwie hab ich mal angefangen und es dann zeitlich wieder sein lassen.

Ich mehm es mir aber wieder vor.
Stonie51
Neuling
#118 erstellt: 10. Sep 2014, 14:28
Hallo,

ich spiele Klarinette in einem (Amateur)Sinfonieorchester und einem Blasorchester.

Meine Instrumente sind ein Satz A/B Klarinetten von Harald Hüyng Model 6550
und noch eine alte Uebel 621 (auf der ich gelernt habe) die ich jetzt noch für schlecht Wetter Einsätze nehme.
El_Greco
Inventar
#119 erstellt: 10. Sep 2014, 22:04
Möchte 2015(vielleicht vorher) ein Alt(Sax) für meine Tochter(9) kaufen. Könnte mir Jemand was empfehlen, das entsprechend der Alter gut und nicht zu schwer ist ? Es soll womöglich nicht die 1000€ übersteigen.
oliver_oppitz
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 20. Okt 2014, 22:52
lebt der Thread noch?
RealC
Inventar
#121 erstellt: 20. Okt 2014, 22:59
Ja klar!

Ich spiele immer noch Trompete, in symphonischer Musik (3 Orchester) und einer Soul- und Funkband :-)

Aktuelles Setup:

Trp: Selmer Concept TT (Perinet), Yamaha YTR-936G (Drehventil), jeweils lackiert
Kornett: Stomvi Titan, versilbert
Flügelhorn: Zuwachs! --> Hub van Laar Oiram, Modell "Ack", roh
Piccolo: Schilke P5-4, versilbert

Geplant: Neuanschaffung Big Band Trompete Hub van Laar B1, Piccolo Stomvi Master
oliver_oppitz
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 20. Okt 2014, 23:26
O.k. - wollte nur nicht ins Nirwana schreiben...

Spiele Horn. leider gibt es hier kein Amateur Symphonieorchester (helfe manchmal aus), deswegen zZ "nur" symphonisches Blasorchester und Hornquertett.

zZ auf Holton Farkas 281, aber das darf gehen - nicht weil es schlecht wäre, sondern weil ich Lust auf was anderes habe (Finke oder Cornford sind heisse Kandidaten)...
-bluevision-
Schaut ab und zu mal vorbei
#123 erstellt: 25. Nov 2014, 18:22
Sinfonische Blasmusik ist doch super Da gibt es so viel tolle Literatur dafür

@RealC:
Sorry, hatte das gar nicht mitbekommen, dass du geantwortet hattest.

Im Sinfonieorchester spiele ich die Benge. Da es eine large-bore ist, kann man sie auch recht weich spielen. Falls es tatsächlich mal noch weicher sein muss gibt es ja noch die Konzerttrompete

Die Holton Chicago wollte ich dafür auch mal ausprobieren. Da ist allerdings die Mundstückfrage noch nicht geklärt, derzeit steckt noch ein Kornett-Adapter drin. Ich überlege diesen zu entfernen und den Schaft soweit weiten zu lassen, dass meine modernen Mundstücke rein passen.

Ein passendes Vintage Mundstück zu bekommen wird wohl schwierig und bei der Llewellyn ist der Schaft auch bereits geweitet...
RealC
Inventar
#124 erstellt: 25. Nov 2014, 19:08
Warum lässt du dir nicht ein passendes Mundstück mit deinem Wunschrand und Kessel bei Klier, Schramm oder Tilz anfertigen? Dann brauchst du keinen Adapter und hast es wirklich perfekt passend.
-bluevision-
Schaut ab und zu mal vorbei
#125 erstellt: 25. Nov 2014, 19:54
Weil ich Mundstücke als auch mal wechsle, ich bräuchte also entweder dann immer auch ein passendes für die Holton oder ich muss mich für eines entscheiden...

Da ich die Holton wohl nicht oft spielen werde ist es wahrscheinlich das einfachste dafür zu sorgen, dass ich sie mit meinen bisherigen Mundstücken spielen kann. Auch wenn das dann natürlich einen Eingriff in die Originalität darstellt.

Ich selbst habe gar keine Kornett Mundstücke, der Adapter soll also auf jeden Fall raus.
thomasyahoffman
Neuling
#126 erstellt: 12. Dez 2014, 11:43
Solche Instrumente habe ich keine Große Interesse habe ich aber
oliver_oppitz
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 12. Dez 2014, 11:50

Sinfonische Blasmusik ist doch super Da gibt es so viel tolle Literatur dafür


stimmt absolut !!! ... deswegen war das nur ja auch in Anführun gszeichen gesetzt. Im Gegenteil... Symphonische Blasmusik und/oder Brassband fordern den einzelnen oft sogar mehr, wie manche Symphonie. Gut für den Ansatz ;-)
oliver_oppitz
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 12. Dez 2014, 11:51

thomasyahoffman (Beitrag #126) schrieb:
Solche Instrumente habe ich keine Große Interesse habe ich aber :)


welche Instrumente hast Du nicht, willst sie aber?
Bist Du ein Händler?
cowonaut
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 15. Mrz 2015, 03:54
Juhu, habe vor 2 Jahren die Mundharmonika entdeckt
Angefangen auf einer Lee Oskar C und über Umwege (Seydel Steel und Hohner MS Pro) jetzt bei Suzuki sehr glücklich angekommen. Dort dann die Hammond Reihe und die Olive. Letztere klingt etwas wärmer aber nur minimal. Beide sind sehr schöne Instrumentreihen, wenn man auf Hosentascheninstrumente steht


Spielen kann ich damit immernoch nicht wirklich, aber es macht Spaß und manchmal klingt es angenehm.

So, jetzt lebt der Thread wieder, yay!
El_Greco
Inventar
#130 erstellt: 15. Mrz 2015, 18:00
OK., meine Tochter(9) hat angefangen und nach 3x0,5std. spielt schon erste Stücke, auch gemeinsam mit dem Lehrer.
Die Tatsache, dass Sie 2-3 Jahre Flöte gespielt hat, hat sehr viel gebracht, ansonsten musste Sie etwas üben leisere Tone gefühlvoll zu treffen, mittlerweile korrekt.
Jetzt muss mich entscheiden zwischen einen Leasing-Model und einem gebrauchten(nur mit Garantie).

Habe einen in München entdeckt, der einen paar Monaten alten YAS-270 für 650€ abgibt, schade nur, dass das kein 280-er ist...

Der Sound von Sax ist einfach gewaltig, egal wie man die Töne trifft, aber hätte nicht gedacht, dass es so laut sein kann. Gut, dass ich in einem Haus wohne, sonst wäre nix mit spielen
SoonDonn
Neuling
#131 erstellt: 23. Apr 2015, 10:03
Ich habe vor ein paar Jahren auch mit einer Flöte angefangen. Mir fiel der Einstieg aber generell äußerst schwer, weil ich vorher nie ein Instrument spielte und durch meine Partnerin auf den Trichter kam, mich musikalisch ein wenig zu betätigen. In erster Linie fing ich mit einer Flöte an und übte die klassischen Kinderlieder, z. B. Guten Abend, Gute Nacht.
Als ich dann etwas fitter wurde, probierte ich weitere Instrumente wie eben das Klavier, was ja schon seit meiner Kindheit ein Traum war, es spielen zu können.

Glücklicherweise gibt es bei diesen kostenlosen Kinderliedern direkt auch die Noten dazu, was jedem Einsteiger den Einstieg um einiges erleichtern, unabhängig vom Instrument. Ich selbst konnte man dann einigermaßen im Spielen zurecht finden und mich mit der Zeit steigern. Klar, man braucht viel Zeit, aber wenn man einfache Notenstrukturen wie die der Kinderlieder zu Grunde legt, fällt einem der Einstieg womöglich leichter. Wäre ein Tip von einem alten Hasen, der aber nicht wie ein alter Hase spielen kann
Martimar
Neuling
#132 erstellt: 27. Apr 2015, 10:25
Ich habe vor einem Jahr mit der Blockflöte begonnen, weil meine Tochter die so gerne spielen lernen wollte, also schloss ich mich mit an
Mittlerweile sind wir beim Erlernen der Gitarre
cosmowave
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 29. Jun 2015, 17:04
Hallo zusammen.
Ich hatte über 10 Jahre Trompete und Es-Horn in der Harmiemusik gespielt.
Vor ca. 10 Jahren bin ich dann eher zufällig beim Didgeridoo gelandet. Mittlerweile besitze ich 8 solche Instrumente, wobei 2 Stück Eigenbau sind. Speziell ist noch, dass ich kein einziges australisches Didge besitze. Die sind alle aus Einheimischen Hölzern gefertigt!
Eine schöne Indianische 5 Loch Flöte aus Nussbaumholz besitze ich auch noch...
GerhardO
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 12. Jul 2015, 17:42
Hallo allerseits,

dann wag ich mich auch mal aus der Deckung.

Ich habe eine Amati B-Klarinette(Böhm - mit cis/gis Doppelung), ein Selmer Mark VII Tenorsax und ein Yamaha Ys 62 (glaube ich).
Das Tenor habe ich erst überholen und neu polstern lassen - beim ALt unde r Klarinette muss das noch passieren.

Leider stehen die Schätze seit ein paar Jahren in Ihren Koffern und blicken mich vorwurfsvoll an.... Das ist so ein schleichender Prozess - erst spielt man wegen Zeitmangel in keiner Band mehr und dann spielt mann immer weniger, bis der Ansatz schlecht ist und dadurch macht es immer weniger Spass.
Wahrscheinlich kennen das einige von euch hier. Der Wiedereinstieg ist schwerer als ganz neu anfangen, habe ich manchmal das Gefühl.
Beatbox26
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 14. Aug 2015, 10:00
Als ich kleiner war habe ich mal Trompete gespielt. Habe ich allerdings auch schnell wieder aufgegeben. Schade eigentlich.. Heute würde ich mich freuen, wenn ich noch ein Musikinstrument spielen könnte.
Robbey
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 30. Sep 2015, 12:10
Ich spiele Bariton und Posaune mittlerweile seit 15 Jahren im Verein. Macht einfach super viel Spaß gemeinsam in der Gruppe egal ob Bigband oder Marschmusik!
El_Greco
Inventar
#137 erstellt: 20. Okt 2015, 20:29
Welche Holzblatstärke nütz ihr bei Sax ? Nach anfänglichen Vandoren Java "2", versucht Sie jetzt mit Stärke 2,5.
JohnTrp
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 10. Jan 2016, 21:55
Moin,

Posaunisten gibt es schon ein paar hier, Trompeter auch.
Wenn das mit dem Spielen nicht gleich klappt: Meine Erfahrung: Üben, knapp 50 Jahre später geht das dann ab wie Schmidts Katze!
Ich glaube, dann hat sich der Körper endgültig damit abgefunden, dass das Horn nicht mehr weggelegt wird, schon bist Du locker - und der Ansatz geht auch nicht mehr weg.....

Posaune seit1967, Trompete seit 1993, Sousaphon seit 1971, aber seit der Trp. fast nicht mehr, bis dahin Dixie. Nunmehr BB Trp und Posaune in sinfonischem Blasorchester in Hannover, OPUS112. Echt Fun!

Kann eine King 2103 B/F ( 3B) Posaune für Solo und 1.Pult empfehlen, das Teil ist einfach bombig und nicht so schwer wie die dicken 0.547er.

Aber das hier ist ein HiFi-Forum, der 1. Beitrag sollte eigentlich der beabsichtigten Genesung meines CD-Players Technics SL-P777 dienen.

Viel Spass, Ihr Mucker!
El_Greco
Inventar
#139 erstellt: 10. Jan 2016, 23:38
@John, willkommen im Club

dein Lauf wirklich beachtlich.
Als ich von paar Monaten, die 50 abgeschlossen habe, dachte mir: was kann ich eigentlich mit nächsten 50 anfangen, wenn ich aber so lese, dass ich 2 Jahre jung war , als du mit spielen angefangen hast und kein Ende in Sicht, so denke ich, dass auch ich noch viel Luft nach oben habe und einiges unternehmen kann
JohnTrp
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 11. Jan 2016, 02:24
Danke, el greco, "Luft nach oben" ist ja genau das Richtige für Bläser, hast Du bestimmt, gib Gas und - viel Spaß weiterhin.

LG John
El_Greco
Inventar
#141 erstellt: 11. Jan 2016, 02:36
Eher meine 9 jährige Tochter, die Saxophone spielt, danke ebenfalls und na se kala

Hoffentlich bekommt meine Prinzessin keine Hamsterbacken von zu viel Luft
GerhardO
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 13. Jan 2016, 16:11
mit den Saxen meist Rico Royal 2,5, mit der Klarinette gerne auch VanDoren 3
El_Greco
Inventar
#143 erstellt: 13. Jan 2016, 19:51
Wie gesagt, bis jetzt weiche 2-er von Vandore, kurz ausprobiert 2,5 von Rico die noch bei Kauf dabei war, demnächst lasse die Prinzessin aber länger mit 2,5 spielen.
Jetzt fängt an das gelingen mit dem Growling
El_Greco
Inventar
#144 erstellt: 24. Jan 2016, 18:23
Der Saxophone-Lehrer meiner Tochter will den Feder von "H"(tief) schwächen, damit die leichter hat, aber...abgesehen davon, dass meine Tochter(10) schon nach 2 Tagen immer besser zu recht kommt(eher untere Lippe muss minimal üben), so habe ich Zweifel, ob das gut gehen kann.
Wenn so ein Feder geschwächt wird, so schließt womöglich die Klappe nicht richtig.Wenn es eine der geöffneten Klappen wäre, dann vielleicht.
Was glauben Ihr, soll ich dem Lehrer von Feder schwächen abraten ?
GerhardO
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 26. Jan 2016, 17:34
Die Feder beim H hält die Klappe offen bzw. der Musiker muss Kraft aufwenden, um die Klappe schließen zu können.
Deine Tochter hat mit großer Wahrscheinlichkeit noch ein gewisses Problem, mit dem kleinen Finger der linken Hand soviel Kraft aufzubringen, dass die Klappe geschlossen wird.
Ein "Schwächen" der Feder führt erstmal nur dazu, dass sie weniger Kraft braucht.

EDIT: Ich gehe davon aus, dass Du die Klappe für das "tiefe H" meinst. Um da noch etwas genauer zu sein: die Klappe, die mit dem kleinen Finger der linken Hand betätigt wird, bewegt 2 Klappen. Einerseits wird eine Klappe geschlossen (vorletzte Klappe am Trichter) und eine Klappe in der Mitte des Korpus geöffnet. Damit muss da schon ganz schön Kraft aufgewendet werden. Noch mehr Kraft ist dann nur noch beim "tiefen B" nötig, da hier zusätzlich eine weitere Klappe (die letzte am Trichter) geschlossen wird.

Wenn Sie gewachsen ist und ihre Hände größer sind, kann die Feder jederzeit ausgetauscht werden - das ist ja kein High-Tech Teil.
Ich würde dem Rat des Lehrers folgen.


[Beitrag von GerhardO am 26. Jan 2016, 17:46 bearbeitet]
El_Greco
Inventar
#146 erstellt: 26. Jan 2016, 21:43
Danke Gerhard, werde auch so machen, hatte lediglich Bedenken, dass sich die kleine dran gewohnt und wenn Sie nicht mehr klein ist, kommt womöglich mit normal eingestellten Instrument schwer zu recht.

Es soll eine, der der tiefsten Töne sein, ist eine der vier Tasten die zusamen gruppiert sind und es tut schon weh, aber es wird immer besser und die Maus gewöhnt sich sehr schnell, würde sagen etwas mehr muss Sie mit der Unterlippe kämpfen, da hin & wieder der Ton zu blächrig klingt. Die Note liegt unter der erste zusätzliche Noten-Linie(unten), also sechste.

Edit.Haben wir kontrolliert noch mal und tatsächlich ist das so wie du beschrieben hast mit dem Klappen(vorletzte und Mitte/auf & zu). Noch eine Klappe bei tiefen "B", dass die kleine noch so viel Puste hat...
GerhardO
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 27. Jan 2016, 18:19
Hi El Greco - bei Deiner Beschreibung würde ich jetzt von der Ferne sagen, dass Du Deiner Tochter einfach genug Zeit geben musst bzw. auch Sie sich die entsprechende Zeit nimmt! Das ist m.E viel wichtiger als den (tiefen) Ton jetzt gleich jedesmal herzubekommen, aber dabei den Ansatz oder die Handhaltung zu versauen.
Dein Hinweis wegen Unterlippe hat mich da hellhörig werden lassen.
Was sie UNBEDINGT vermeiden muss, ist den Ton durch zuviel Druck der Unterlippe herzubekommen. Das führt auf Dauer dazu, dass man sich die Unterlippe ständig wundbeißt (v.a. wenn man mal längere Zeiten spielt, also z.B. mehr als 1 Stunde am Stück)
Die Muskulatur im Mund/ bzw. den Lippen muss INSGESAMT aufgebaut werden, ebenso wie die Atmung und Zwerchfell.

Das geht eigentlich am besten mit ganz einfachen Ansatzübungen, z.B. wenn man anfängt zu üben jeden Ton (ohne Überblasklappe) so lange zu spielen, wie man Luft hat und dabei so leise wie möglich zu beginnen, immer lauter zu werden bis es nicht mehr geht und dann wieder ganz leise zu werden. (Also: pianissimo > crescendo -<> pianissimo)
Das dauert so etwa 10 Minuten und sollte vor irgendwelchen Technikübungen gemacht werden. Damit wird die Muskulatur warm, das Instrument wird warm und es hat auch etwas Chilliges / Entspannendes / Meditatives.
Das geht natürlich nur, wenn man mehr als 10 min / Tag übt, bringt aber in relativ kurzer Zeit einen sehr stabilen Ansatz, der aus der SPANNUNG in der Muskulatur im Mund kommt und nicht vom Druck der Unterlippe,
Sie kann es ja mal versuchen, wenn sie dazu bereit ist.

LG und viel Erfolg
El_Greco
Inventar
#148 erstellt: 27. Jan 2016, 21:18
Danke Gerhard für deine Übungs-Ratschläge
Mit meiner Tochter ist so ne Sache...die ist sehr kreativ, sehr gut in der Schule, aber...Sie will auch immer was neues, anspruchvolles, will einfach die Ergebnisse sehen und das ist bei Instrumenten erst nach lange Zeit der Fall.

Der Lehrer ist ein Klarino und Saxophone Lehrer(mehr Klarinette), der davon auch lebt.
Ich komme aus der alte Schule und ich musste damals 2-3 Stundeen am Tag üben, so war auch 3 Jahre lang super, weitere zwei war das ein Pflichtzwang, dann Schluss.
Mein Lehrer verlangte von uns, dass wir unsere Stücke perfektionieren, erst dann bekam man was neues, und die alte Lieder waren hin und wieder kontrolliert, so musste ich alles immer durchwalzen.Habe aufgegeben, da ...Akkordeon war nicht mein Ding(Vaters Wunsch), immerhin fand ich gefallen an Gershwins Swings.

Tochter:
Bei Tochters Lehrer ist es so, dass Sie die Lieder etwas lernen muss, aber wird nicht das äußerte verlangt, vielleicht, da die Atmung noch nicht immer mitmacht. Bekommt Sie neue Stücke, so kann Sie die alte in der Eimer werfen, es wird nur nach vorne geschaut. Der Lehrer selbst, sagt mir auch immer, dass die Tochter soll nur so viel spielen wie Sie will und wann Sie will, sonst vergeht die Lust. Das kuriose, der ist stätig angetan wie Sie Fortschritte macht und bei neue vorgestellter Lieder, will oft nicht glauben, dass Sie das neue nicht heimlich zuhause ausprobiert hat. Na ja, warum ich das schreibe ?
Wenn Sie an gewissen Tagen über 20 Minuten übt, da musste sich um besonderen Anlass handeln und, wenn ich das bei Lehrer angesprochen habe, so meint er, dass für ihn wichtig ist wie Sie spielt und nicht wie lange, da das was Sie bereits kann und zeigt, wurden viele selbst bei Marathon-Übungen niemals schaffen.
Und was soll ich jetzt davon halten ? Soll mich damit zufrieden geben oder Sie zu mehr Einsatz überreden, dabei bin sicher, wenn modernere, coole Jazz, R&B und Pop-Lieder kommen, so wird Sie nicht aufhören wollen, aber bis dahin muss Sie sich entwickeln und überleben.
Der Lehrer stätig fragt wie gut Sie in der Schule ist, da Sie die neue Griffe kaum lernen muss...ist das ein Grund für Enthusiasmus? Ich bin einfach vorsichtig, wenn der erster Jahr abgeschlossen ist, werde aber eine Probe bei einen anderen machen, wer weiß...

Übrigens Sie spielt mit nach innen verdrehten Lippe, langsam begreift auch das growlen, das aber nur als Stichproben.
Nächste Jahr geht ins Gymnasium und dort gibt es eine Sax-Gruppe, bin aber kein Enthusiast von GruppenSpielen zu mindest in der Phase, und Saxophone ist für mich eher ein Solo-Instrument, fast zu schade für Hintergrund.

Noch zu den Lehrer: Am Anfang hatten wir von Ihm ein Leihinstrument, der hatte leichte Beule und sein Klang hat miich KAUm überzeugt. Der Lehrer meinte stätig, dass die Tochter Zeit braucht um gewisse individuelle Klang zu bekommen und das jede Musiker sein eigenes hat und ich mir keine Hoffnungen machen soll, dass neue Instrument besser klingen wird.

Auf der Thoman seite, habe mich 1000€ Saxophone angehört, wie auch 5000€ Selmer, die Unterschiede waren wirklich minimal, daher war ich sehr überrascht, als ich für Tochter ein 1000€ Yamaha, gleich wie der ausgeliehener gekauft habe und der Unterschied bei Klang sowas von gewaltig war! Also auf Thoman Seite kaum Unterschiede bei teuren und billigen Instrumenten, geringe Unterschiede trotz anderen Hersteller, und hier so ein Unterschied bei gleichen Model...

Und der lehrer, der so gutes Gehör haben soll, behauptete, das ich mit Neukauf nicht feststellen werde, na ja.


[Beitrag von El_Greco am 27. Jan 2016, 21:21 bearbeitet]
GerhardO
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 30. Jan 2016, 17:23
Servus el Greco,

na ja - wenn sie jetzt so 10 ist, dann ist wahrscheinlich der wichtigste Teil, dass sie den Spass nicht verliert. Ich hab selbst von 8-12 Akkordeon spielen MÜSSEN und ich habs gehasst. mit 12 hab ich dann durchgesetzt, dass ich aufhören darf. Hab dann erst mit 17 durch Zufall angefange nKlarinette zu spielen.
Also - es soll Spass machen - wenn sie den hat, wird sie irgendwann mehr spielen wollen und dann festsellen, dass sie doch üben muss.
Wegen der Instrumente - ich denke bei einem Anfänger, der noch keinen gefestigten Ansatz und "eigenen Sound" hat, merkt man den UNterschied zwischen den Instrumenten eh nicht wirklich. Und dann liegt der auch nicht so sehr im Sound, sondern mehr darin, dass das Instrument in sich besser stimmt und sonstige Kleinigkeiten. Den Sound kannst Du viel mehr durch das Mundstück un die Blätter und Deinen Ansatz beeinflussen.

Zum Thema "in der Gruppe spielen" - das ist m.E. unersetzlich, weil du nur da lernst auf andere zu hören, sowohl was Tempo, Intonation usw angeht als auch was das "Stimmen (des Tons)" betrifft. Letztlich musst Du als Bläser immer daauf achten wie Deine eigene Tonhöhe im Verhältnis zu den anderen ist, sonst klingts besch ... Das lernt man nur wenn man zusammen spielt. Und Spass macht das auch, finde ich.
El_Greco
Inventar
#150 erstellt: 30. Jan 2016, 17:41
Hi, ein wunder, dass du das oben geschriebene verstehen könntest

Die Tochter spielt jetzt immer ne halbe std. und hat damit kein Problem. Sie hat bis jetzt auch sehr wenig Stoff zu üben bekommen, auch ein Grund für kurze Übungszeiten. Als Übungheft hat Sie den Klaus Dapper, Das Saxophonbuch nr1 nach ca. 7 Monaten zu 80%, die tiefen samt "B" hat Sie schon, jetzt kommen noch die aller höhsten Tone und glaube alternative Griffe, dann hat Sie alles.
Verstehe ich nicht, warum in Deutschland kaum neuere Saxophonheften gibt, der genanter ist ziemlich langweilig gehalten, die Übungen mal steigen in der Schwierigkeitsstuffe zu stark, dann bei nächsten Lektion das Gegenteil. Habe dem Lehrer den Dirko Juchen vorgeschlagen, abgelehnt

Zu deiner Atmungsübungen, soll Sie mit einem Atemzug von leise auf hoch und wieder leise(möglich?) oder geteilt, dh. von leise bis hoch, dann Luft hollen und andersrum von Hoch bis leise. Dabei ist egal welchen Ton man dazu nutzt ?
GerhardO
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 01. Feb 2016, 16:13
Hi - wir kapern das Forum ...

Die Übung macht man mit einem Atemzug - damit man lernt, die Luft einzuteilen - von leise bis laut und wieder zurück. Außerdem trainiert das eben das Zwerchfell und die Lunge.
Man macht die Übung mit allen Tönen - von tief bis hoch. Dabei ist es auch wichtig, auf den Ton und die Tonhöhe zu achten - damit ein C eben leise genauso klingt wie laut und nicht (wie das oft der Fall ist) höher wird, wenn man lauter spielt.

In Sachen Sax-Schule kann ich Dir leider nichts empfehlen, ausser evtl. auch mal im Englischsprachigen Raum zu schauen. Ich hatte damals die "Neue Saxophon Schule" und die "Jazz Saxophon Schule" - ich hab gesehen, dass es die immer noch gibt - aber ich kann Dir nicht sagen, dass ich die jetzt irgendwie besonders gut fand. Leider....
Von anderen Kollegen empfohlen wird
Dirko Juchem "Jazz Ballads", "Swing Standards" und zu Weihnachten "Christmas classics" oder
"Jimmy Dorsey Saxophone Method"

Das sind aber Schulen für jemanden, der schon die Noten und die Griffe kann etc.
Kannst auch mal hier im Forum stöbern. da sind auch viele Lehrer unterwegs, die Dir Antworten geben können.
http://saxwelt.de

Viel Erfolg
El_Greco
Inventar
#152 erstellt: 02. Feb 2016, 04:00
Vielen Dank, na se kala
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