Kaufberatung sony vpl hw 65es, warum kein Gerät für 1000 Euro?

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-Moviestar-
Neuling
#1 erstellt: 28. Jan 2018, 14:38
Hallo liebe Fan Gemeinde.

Als absoluter Laie hätte ich gern von euch Meinungen, Ratschläge oder Tipps bezüglich ob ein Sony vpl hw 65es angebracht ist oder nicht.

Mir geht es darum mit meiner familie gute filme im blaray Format, Sportveranstaltungen und ab und zu 3d Filme zu schauen, eine große Rolle spielt auch die Ps4.
Die örtlichen Gegebenheiten sehen folgendermaßen aus.
Wir sitzen in einem noch weiß gestrichenen Wohnzimmer mit Licht undurchlässigen Vorhang. Die raumgröße ist ca. 3m mal 4,5 m.
Projeziert wird das Bild auf eine tension motor Leinwand 2,05m Breite, untere Preisklasse. Sitzabstand zur Leinwand ca. 4m
Gute aufstellmöglichkeit ohne lens shift oder wie das heißt. ;-)
Der Ton wird von einer (einige mögen dies belächeln) bescheidenen 5.1 harman/Karon 161s Anlage bereitgestellt. Also Im großen Ganzen nichts aufwändiges.

Meiner Frau teilte ich nun mit das es wohl der Sony vpl hw 65es werden soll. Preis 2500 Euro. Ihre Reaktion, muss der denn so teuer sein? Geht denn nicht
Einer für 1000 Euro? Ihr wisst es bestimmt am besten und es lässt sich sicher nicht ein müdes Lächeln von euch verkneifen, daß in dieser Kategorie der Preis von 2500 im Vergleich zu anderen Geräten nicht teuer ist. Aber für mich ist es trotzdem nicht gerade wenig Geld.

Nun meine Frage : ist der Sony vpl hw 65es um soviel überragend besser was z.B. Bildqualität betrifft als ein 700-1000 Euro Modell? Oder bezahle ich
die vielen einstellmöglichkeiten welche ich am Ende doch nicht nutze oder brauche mit?

Was mir wichtig ist : ein gutes HD Bild, scharf
Wenn 3d dann auch ausgereift
Kleine Texte z.B. Auf Ps4 unverpixelt gut lesbar.
Nicht das Gefühl zu haben die Augen anzustrengen.
Vielen Dank im voraus für eure Mühe und Zeit.
Sturmkrähe
Stammgast
#2 erstellt: 28. Jan 2018, 15:18
Wenn es um Schärfe und 3D geht, dann kann man meiner Meinung nach mit einem preiswerten DLP Beamer nicht viel falsch machen.

Auf jeden Fall vorher über den Inputlag informieren. Ein Projektor für 2500€ macht meiner Meinung nach mehr Sinn in einem optimierten Kinoraum / Zimmer.

Ich würde mir in deinem Fall erstmal einen günstigen DLP Beamer aus dem Internet bestellen und Zuhause testen. Wenn du damit nicht zufrieden bist kannst du den innerhalb von 2 Wochen zurückschicken und dir überlegen ob du vielleicht ein "höherwertiges" Modell zulegen willst.

Wichtig beim projizierten Bild ist aber natürlich auch der Raum. Wenn du z.b. ein helles Wohnzimmer hast, dann bringt dir auch der tollste Beamer nichts, weil sich das Bild durch die Reflexionen der Wände aufhellt und somit an Kontrast verliert.

Mein bescheidener Ratschlag: mit einem günstigen Beamer anfangen und bestenfalls glücklich werden. Mehr Geld ausgeben kann man immer, aber gerade die Einstiegsmodelle haben ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Ließ dich auch mal in das Thema Hochkontrast Leinwand ein.

Hoffe ich konnte einigermaßen helfen.
Matzinger_P3D
Inventar
#3 erstellt: 28. Jan 2018, 15:29
Ich würde eher nach einem guten Gebrauchten wie z.B. Sony HW65 oder Epson 9200 Ausschau halten, für ca. 1500 € sollte was zu bekommen sein.
MoDrummer
Inventar
#4 erstellt: 28. Jan 2018, 17:03
Ich habe viele "günstige" Beamer ausprobiert..
Hier bei mir Zuhause
Alle, wirklich alle haben gegen meinen Sony HW55 verloren.
Inzwischen nutze ich meinen Sony und einen Epson 9200 in Verbindung mit einer Hochkontrastleinwand
Im hellen Wohnzimmer und bin zufrieden.
Die günstigeren Geräte machen auch ein gutes Bild.
Aber...
Lautstärke, Lensshift, Zwischenbildberechnung, Inputlag, die Bildqualität.
Alles Punkte die wichtig sind.
toto8080
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Jan 2018, 17:44

Ich würde eher nach einem guten Gebrauchten


...sehe ich auch so muss nicht immer neu sein, aber Vorraussetzung vor dem Kauf muss man das Gerät begutachten können, ich denke da speziell an eBay Angebote
Warum unbedingt ein HW65 wegen der Blende ? Ein HW45 dürfte vom Bild nicht viel schlechter sein.
Oder schau mal im Forum unter Biete/Suche der "guesswho" verkauft gerade einen X5000 der kommt Dich dann schon 200€ weniger als der HW65 und kann auch noch mehr.
hajkoo
Inventar
#6 erstellt: 28. Jan 2018, 17:51
Der Vivitek H1188 könnte durchaus in Frage kommen. Der hat ne gute Zwischenbildberechnung ist scharf und könnte vom Schwarzwert in Deiner Umgebung ausreichen. Ansonsten sehe ich keinen Grund warum der Sony HW45 nicht auch reichen sollte. Ist teurer als 1000€ aber billiger als der HW65.

so long...
-Moviestar-
Neuling
#7 erstellt: 28. Jan 2018, 18:27
Hallo

Und vielen lieben Dank für eure Beiträge. Also muss ein hw 65es nicht unbedingt sein.
Dachte nur bei einem 2500 Euro Beamer liegen bildlich Welten zu einem 1000 Euro Beamer.
So kann ich mit einbezug eurer Vorschläge besser abwägen.
Scheinbar wäre ich in soweit enttäuscht gewesen bei einem 2500 Euro Beamer als das ich zuviel erwartet hätte und dieser für meine Ansprüche kein Mehrwert gebracht hätte.

Danke erstmal soweit.

.... Weitere Fragen könnten noch folgen.
hajkoo
Inventar
#8 erstellt: 28. Jan 2018, 18:35
Naja, der HW65 macht schon einiges besser als die günstigeren Geräte. Was in Deinem Raum davon übrig bleibt ist per Ferndiagnose schwer zu beurteilen. Idealerweise schaust Du Dir bei einem Händler die Geräte unter vergleichbaren Bedingungen an.

so long...
-Moviestar-
Neuling
#9 erstellt: 28. Jan 2018, 18:37
P. S....... Ein hw 65 kam in soweit bei mir in Frage, um sicher zu gehen das ein gutes Bild mit tollem Kontrast gewährleistet ist.
Zum Thema hochkontrastleinwand und input lag werde ich mich weiter informieren.
RealSurfy
Stammgast
#10 erstellt: 28. Jan 2018, 20:16
Also ich hatte am Anfang meiner "Beamer-Karriere" diverse LCDs und auch einen einfachen DLP Beamer mit einer Auflösung von 800x600.. Das war Ende des letzten Jahrtausends.

Weil mir das alles viel zu schlecht war, habe ich mir dann einen Sharp XV-Z9000E gekauft.
Der eine oder andere wird den noch kennen.
Das war ein HD-Ready Beamer auch wenn man das damals noch nicht so nannte... (so ziemlich der erste)
Das Gerät kostet einen Listenpreis von schlappen 13.000 Euro.

Das Bild war gut und im Vergleich zu den Vorgängern war es ein Quantensprung.

Dann folge ein Benq W20000. Mit 8000 Euro auch kein Schnäppchen.
Auch dieses Upgrade hat man mehr als deutlich gemerkt.

Und jetzt habe ich einen W2000 für Listenpreis 1300,00 Euro.

Und das Unglaubliche: Der W2000 macht wieder praktisch alles besser als die Vorgänger.
Der Schwarzwert war vielleicht beim W20000 einen Tick besser, dafür war er aber auch viel dunkler und konnte kein 3D.
Die Farben und die Brillanz sind beim W2000 besser.

Man bekommt also heute dramatisch viel mehr für dramatisch weniger Geld als früher...

Viele Grüße
Surfy

p.s.: Das nächste Upgrade mache ich, sobald native und mangelfreie 4K Projektoren erschwinglich werden.
Preisbereich unter 2500,00 Euro mit super schwarz, hell, 3D und am liebsten als DLP.
Einfach weil die DLPs nach meiner Erfahrung nahezu unkaputtbar sind und vor allem weil sich unter normalen Umständen das Bild im Laufe der Zeit nicht verschlechtert.
Das Bild ist am ersten Tag so gut wie nach 10 Jahren (Wenn man mal von der alternden Lampe absieht)


[Beitrag von RealSurfy am 28. Jan 2018, 22:08 bearbeitet]
-Moviestar-
Neuling
#11 erstellt: 02. Feb 2018, 10:10
Ich habe mich mal über den x 5000 informiert. Dieser hat mich auch total begeistert aber dann gelangt man zwangsläufig zum Thema Farbraumdrift und Gamma drift wie bei dem Sony hw 65 auch.
Das deprimiert ungemein. Da vergeht einem die kauf laune.

Jetzt bin ich durch diese Krankheiten ratloser als vorher. Zum rumdoktoren mit spyder 5 und autocal und wie das alles heißt habe ich eigentlich keine Zeit. Eigentlich sollte doch alles funktionieren und nicht so sein das ich dies und das und jenes noch kaufen muss was nichts mit einem funktionierenden Beamer zu tun hat.
RealSurfy
Stammgast
#12 erstellt: 02. Feb 2018, 10:28
Ich sags ja.
Deshalb habe ich mich für den W2000 entschieden und für das Abwarten...

Aufgrund der bekannten Probleme und vor allem der Tatsache das Sony das nie richtig kommuniziert hat, würde ich mir keinen Sony kaufen.

Vor allem weil ich die Geräte immer > als 5 Jahre behalte und keine Lust auf Kontrastverlust usw. habe


[Beitrag von RealSurfy am 02. Feb 2018, 10:53 bearbeitet]
bernhard.s
Inventar
#13 erstellt: 02. Feb 2018, 10:44

-Moviestar- (Beitrag #11) schrieb:
Ich habe mich mal über den x 5000 informiert. Dieser hat mich auch total begeistert aber dann gelangt man zwangsläufig zum Thema Farbraumdrift und Gamma drift wie bei dem Sony hw 65 auch.


Das erstgenannte wage ich zu bezweifeln..........und der Gammadrift lässt sich bei den JVCs mit der AutoCal zuhause korrigieren, ich habe das gerade bei meinem X500 zum zweiten mal gemacht, und der Drift dürfte sich erledigt haben.

Bei den Modellen HW40/50/55 war noch der extreme Kontrastverlust was sehr negatives.

Ich kam vom HW50 zum X500 und habe mir jetzt einen X7000 gekauft.

Ich würde mich selbst zwar nicht als Fanboy bezeichnen - aber die Erfahrungen mit dem Sony "Prime"-Support, auch was hier in dem entsprechenden "Prime"-Support-Thread gepostet wurde - halten mich davon ab mich noch mal für Sony zu entscheiden.

...außerdem hätte ich eine neue Deckenhalteplatte für einen Ncht-JVC kaufen müssen........


[Beitrag von bernhard.s am 02. Feb 2018, 10:45 bearbeitet]
RealSurfy
Stammgast
#14 erstellt: 02. Feb 2018, 10:53
Sobalds mal einen JVC mit -nativem- 4k im Preisbereich des VW260 gibt, wird es interessant.
Wenn ich viel Geld ausgegeben hätte, dann auf jedenfall für einen JVC.
Keinesfalls für einen Sony.
Wenn man sich hier im Forum die Erfahrungen mit dem Prime Support durchliest, wird einen übel.
Matzinger_P3D
Inventar
#15 erstellt: 02. Feb 2018, 14:11

-Moviestar- (Beitrag #11) schrieb:
Ich habe mich mal über den x 5000 informiert. Dieser hat mich auch total begeistert aber dann gelangt man zwangsläufig zum Thema Farbraumdrift und Gamma drift wie bei dem Sony hw 65 auch.


Hast du ihn live gesehen?




bernhard.s (Beitrag #13) schrieb:
..........und der Gammadrift lässt sich bei den JVCs mit der AutoCal zuhause korrigieren, ich habe das gerade bei meinem X500 zum zweiten mal gemacht, und der Drift dürfte sich erledigt haben.


Der Gamma-Drift scheint nach einer gewissen Zeit tatsächlich zum Stillstand zu kommen, hat mir auch mein Händler bestätigt.
Bei meinem X7000 hatte ich nach ca. 15 Monaten erstmalig mit Autocal das Gamma korrigiert, bei der zweiten Überprüfung nach weiteren sieben Monaten war kein Drift mehr feststellbar.


[Beitrag von Matzinger_P3D am 02. Feb 2018, 14:14 bearbeitet]
-Moviestar-
Neuling
#16 erstellt: 02. Feb 2018, 16:39
Nein live gesehen habe ich ihn nicht, bei mir in der Nähe gibt es keinen geeigneten Händler. Warum? Laut einiger Foren driftet die ganze x Serie.
Nun habe ich einen drift ob gamma oder farbraumdrift noch nicht gesehen daher kann ich schlecht einschätzen ob dies jammern auf hohem Niveau ist oder
Einfach schade ums Geld. Egal ob Sony oder Jvc.
bernhard.s
Inventar
#17 erstellt: 02. Feb 2018, 17:17
Wenn der Projektor mit der AuoCal wieder gerichtet ist, dann sieht man den Drift ja nicht (mehr).......und es bleibt ja auch kein "Schaden" zurück.....!

Ich kenne niemanden der seine JVC wegen dem Gammadrift verkauft/zurückgegeben hat...............aber einige die ihren Sony wegen Farbraumdrift und Kontrastverlust wieder verkauft haben.....!

Hier im Forum ist mindesten eine Person bekannt bei der die Farben beim HW55 nicht mehr zu kalibrieren waren, dadurch kam das ganze ja auf.

Noch schlimmer fand ich den Kontrastverlust des HW50. Der ist irreparabel....!

Als ich meinen HW50 nach Rückgabe vom Sony Support und Kalibrierung durch Ekki mit dem X500 verglichen habe, war ich erschrocken wie schlecht dieser in dunklen Szenen (Prometheus > Höhlen-Szenen) war.

Da ging schon beim X500 richtig die Sonne auf...! Das ist wie ein anderer Film...!

Wenn man bei der AutoCal der JVCs ein Standbild von einer Szene vom BD-Player zuspielen lässt (bei mir auch Prometheus) kann man beim Laden der Einmessung auf den Projektor gut sehen, wie in der Szene immer mehr Details zu erkennen sind. Das ist auch in Ekkis Video zu sehen......!
-Moviestar-
Neuling
#18 erstellt: 02. Feb 2018, 20:17
OK, und wie lange dauert das mit dem autocal zu richten,? Ist dies auch für einen Laien wie mich machbar? Was kostet der ganze Spaß?
Matzinger_P3D
Inventar
#19 erstellt: 03. Feb 2018, 01:38
Schau dir mal das Video an klick mich
Die Autocal Software von JVC ist kostenlos und der Datacolor Spyder 5 Express kostet ca. 100 €.
Für jeden benötigten Modus (z.B. Lampe hoch / niedrig, CMD ein/aus, ...) macht man einen Durchlauf welcher ca. 10 Minuten dauert.
-Moviestar-
Neuling
#20 erstellt: 03. Feb 2018, 11:47
OK, danke für den Link. Zu weit vom Thema möchte ich nicht abweichen aber eine frage noch. Muss die callibrierung in einem wie im Video absolut dunklem Raum durchgeführt werden?
Meine Logik sagt ja, da die Messung des Sensor durch streulicht beeinflusst wird.
Wenn ja, dann wird es kompliziert und somit nicht mehr lustig für 3000 euro derartige probleme zu kaufen.

Nicht böse gemeint.
Matzinger_P3D
Inventar
#21 erstellt: 03. Feb 2018, 16:13
Bei der Kalibrierung sollte es schon dunkel sein, also die Beleuchtung im Zimmer ausschalten und ohne Tageslicht.
Was ist daran kompliziert? So schaut man doch normalerweise auch Filme.
Ein gebrauchter X5000 sollte mit etwas Glück für ca. 2000 € zu bekommen sein, im Biete-Bereich steht z.B. momentan einer drin für 2300 €.
Der hat auch schon das empfehlenswerte CMD-Update drauf und der Drift sollte sich bei dem Gerät auch schon erledigt haben.


[Beitrag von Matzinger_P3D am 03. Feb 2018, 16:14 bearbeitet]
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