To Beam or not to Beam.

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CommanderROR
Inventar

#1 erstellt: 07. Nov 2019, 16:55

Hallo allerseits,

ich habe seit fast anderthalb Jahren mein eigenes Heimkino im Keller eingerichtet. Ursprünglich mit 55" OLED, aktuell mit 65" Philips OLED 803. Soundtechnisch ist eine 7.2.4 Anlage verbaut, Raumakustik ist auch vieles gemacht worden und das Ergebnis ist insgesamt durchaus sehens und hörenswert.

Gelegentlich, gerade wenn Filme in 21:9 Format laufen, denke ich mir allerdings, dass ein größeres Bild durchaus nett sein könnte. Ich sitze ca. 280cm (Auge zu Bildschirm) vom 65 Zöller entfernt.

Das Thema Beamer und Leinwand ist mir schon öfter mal durchs Hirn gegeistert, aber bislang habe ich immer Abstand genommen, da Aufwand, Kosten und Qualitätsverlust im Vergleich zum OLED mich abgeschreckt haben.

Da der Black Friday bald kommt und es dort eventuell verlocknde Angebote eben wird wollte ich jetzt einfach mal nach Meinungen fragen...

Mein Raum ist relativ klein, 295cm breit, 536cm lang und 215cm hoch. Da es ein Keller ist und nur ein kleines Lichtschachtfenster vorhanden ist brauche ich mir wegen der Helligkeit keine Sorgen zu machen.
Der TV hängt an der "kurzen" Seite, das Sofa ist wie oben geschrieben von der Vorderseite ca. 290 und von der Rückwand 240cm entfernt (Kopfposition).

Die Einschränlungen wären, dass ich die Technik größtenteils vorne stehen habe, inkl. großer Bass Traps, Subwoofer (1x vorne, 1x diagonal hinten) und AVR, Xbox One X, AppleTV 4K etc.
Ich komme mit dem Bild also nicht so weit runter, wenn ich eine Leinwand aufhängen würde, dann könnte diese maximal bis ca. 65cm über dem Boden hängen. in der Breite wären dann ca.2m drin. Dadurch wird das Bild natürlich recht hoch, was eventuell schon ein ausschlusskriterium ist.

Anwendungsbereich wäre übrigens 60% Gaming und 40% Filme/Serien via Stream. Dern TV würde ich erstmal hängen lassen wenn ich mal was "altes" anschaue was schon bei 65" nicht mehr so gut rüberkommt. Fürs Gaming würde ich eventuell auch über den Beamer gehen wollen...damit habe ich aber noch keine Erfahrung. Der Input Lag sollte aber zumindest im moderaten Bereich liegen.
Mir wäre ein möglichst leiser Beamer relativ wichtig!

Ganz wichtig ist mir zudem eine gut funktionierende Zwischenbildberechnung, auch für 4K Inhalte!

So, an dieser Stelle mache ich erstmal schluss und freue mich auf Kommentare, Ratschläge und Nachfragen!

[Beitrag von CommanderROR am 07. Nov 2019, 17:12 bearbeitet]

Mickey_Mouse
Inventar

#2 erstellt: 07. Nov 2019, 17:21

was soll man da sagen?
da gibt es mehrere Punkte in deinem Post, die EXTREM subjektiv sind!

Qualitätsverlust...
ja, vom Kontrast kann ein Beamer nicht mit einem OLED konkurrieren, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
aber ist das alles?
mein Lieblingsbeispiel sind die alten Winnetou Schinken. Die wurden ursprünglich ausschließlich für das Kino produziert und niemand hat angenommen, dass sowas mal im TV laufen könnte. Genauso wie man sich nicht vorstellen kann, dass es einige TV Produktionen ins Kino schaffen.
das Bild kommt in SD mit kräftiger Korn Durchzeichnung. Und trotzdem, wenn Winnetou über den Bergkamm geritten kommt und seine Silberbüchse gen Himmel reckt, dann ist das einzige was zählt: GRÖSSE!
kein Mensch (der sich für den Film und nicht ausschließlich die Technik interessiert) wird anfangen darüber zu meckern, dass man ja die Nieten gar nicht zählen kann

ich habe die ersten Kinofilme von VHS Kassetten gesehen. Hat man damals die Couch weiter vom TV weg gerückt, weil die Qualität so grausam war? Nee...

hier ist die Unterkannte der 110" LW bei ca. 80cm über dem Boden und anders wollte ich das gar nicht haben!
ich möchte mich beim Kino gucken "hin lümmeln" können, Füße hoch, Lehne nach hinten und dann würde man Nackenstarre bekommen, wenn das Bild direkt über dem Boden wäre. Wir reden von Filmen, nicht von Bildschirmarbeit!

Leise ist ebenfalls sehr subjektiv. Ich glaube der Epson hier ist mit 21dB angegeben. Das hört man, ist aber völlig OK. Das gilt aber nur für den Eco-Modus, der für UHDs mit HDR viel zu dunkel ist. Auf voller Pulle und den 28dB(?) ist die Kiste schon nervig laut. Irgendwann gewöhnt man sich daran bzw. blendet das aus, aber wenn man dahingehend sehr empfindlich ist, dann ist das blöd.

worauf du noch achten solltest:
- Regenbogen Effekt von DLP Beamern. Selbst bei guten wird mir nach 15 Minuten so schlecht, dass ich den Raum verlassen muss
- Aufstellungsmöglichkeiten, also: Zoom- und Lens-Shift (vertikal und horizontal) Bereich

CommanderROR
Inventar

#3 erstellt: 07. Nov 2019, 17:44

Danke. Die Sache mit dem Regenbogeneffekt habe ich auf dem Schirm. Deshalb würde ich auch andere Technologien dem DLP System vorziehen. Selber gesehen habe ich aber noch keinen DLP Beamer, daher weiß ich nicht ob ich da sensibel bin.

CommanderROR
Inventar

#4 erstellt: 08. Nov 2019, 12:23

Oh je...nach einem kurzen Moment des Optimismus im dem ich mich mal im Beamer Markt umgesehen habe...verlässt mich schon wieder der Mut.
Selbst hochpreisige Geräte wie der Epson 9400 scheinen nach wie vor keine 4K Zwischenbildberechnung zu haben, Newcomer mit interessanten Specs wie der LG Largo 4K schwächeln wohl beim Kontrast und der Lautstärke, oder beim Input Lag...und in die Preisklasse ab 5000€ gehe ich sicher nicht. Da kann ich dann ja gleich einen 80"+ TV kaufen der weniger Kompromisse fordert.

Gibt es denn aktuell keine guten Allround Beamer im gemäßigten Preisbereich?

hdtv4me
Stammgast

#5 erstellt: 08. Nov 2019, 13:01

Die fehlende Zwischenbildberechnung bei 4 k beim Epson hat mich auch davon abgehalten, diesen zu erwerben. Habe mich jetzt für den Sony VW 270 entschieden, aber das hat natürlich ein größeres Loch in meinen Geldbeutel gerissen. Allerding käme für mich ein 80 er TV nicht in Frage, da ich jetzt eine120 er Leinwand gewöhnt bin.

CommanderROR
Inventar

#6 erstellt: 08. Nov 2019, 14:13

Ich denke ich würde wenn überhaupt den Largo 4K mal testen wenn er ins Angebot kommt.
Problem ist immer...um einen Beamer zu testen braucht man eine Leinwand...und die muss man fest installieren, daher ist es mit dem "mal testen" schwerer als bei anderen Sachen.

Nunja...mal sehen wo es hinführt. Vielleicht kommen ja noch ein paar hilfreiche Wortmeldungen hier rein.

CommanderROR
Inventar

#7 erstellt: 10. Nov 2019, 01:44

@Mickey_Mouse

Wie groß ist eigentlich Dein Sitzabstand zur Leinwand?

Mickey_Mouse
Inventar

#8 erstellt: 10. Nov 2019, 10:47

etwas weniger als 4m, vielleicht 3,8m zur 110" Diagonale Leinwand (2,5m Breite, tatsächliche Bildgröße ohne Rahmen)
da steht eine Doppelcouch mit "Liege-Funktion" für jeden Sitz einzeln.
die steht "frei" im Raum (mit Fußhocker davor) und man könnte die ohne große Probleme auch +/-1m verschieben, aber mir gefällt dieses Verhältnis sehr gut.

wenn man den PC Bildschirm in 4K Auflösung darstellt, dann muss ich dichter ran, da kann ich die Beschriftung nicht mehr lesen. Besucher, für die ein 42" TV in 3m Entfernung schon riesig ist, haben sich aber auch schon auf den Lesesessel hinter der Couch gesetzt, weil sie das Bild "erschlagen" hat.

die Größe hat sich vor über 10 Jahren so ergeben, weil die Rückwand über 7m von der Leinwand weg ist. Ein Beamer unter der Decke (entweder direkt über den Köpfen oder hinter der Couch, wo man lang geht) kam überhaupt nicht in Frage. Der Beamer steht auf einem Regal an der Rückwand und da wird es mit dem Projektionsverhältnis knapp. Das schafften nur die Epson (machte die Auswahl leichter auch weil die einen riesigen Lensshift Bereich H/V haben und man weder in der Höhe des Beamers noch horizontal (da ist noch eine Tür) eingeschränkt ist) aber auch bei 100" wäre es knapp geworden.
Inzwischen bin ich froh darüber gleich auf 110" gegangen zu sein und denke manchmal 120" wären vielleicht sogar noch besser gewesen.

lange Rede kurzer SInn, wenn ich das linear interpoliere (3,8m und 110" zu 2,8m) dann wären das gute 80"...
ich bin eben gerade fast vom Stuhl gefallen, weil ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr darum gekümmert habe. 80" TVs sind ja schon für 3000€ zu bekommen?!? Da würde ich bei so einem geringen Abstand nicht mehr über einen Beamer nachdenken (wenn die Leinwand hier nicht teilweise vor dem Fenster runter fahren würde, einen TV hoch klappen ist schwieriger

)

freetrilli
Stammgast

#9 erstellt: 10. Nov 2019, 11:37

Du kannst einen Beamer auch ohne Leinwand testen.
Ich habe nie eine Leinwand besessen. Ich hatte eine graue Wand und trotzdem ein Super kontrastreiches Bild. Projizieren kannst auf alles was glatt ist . Dann hast du schonmal einen Eindruck von den Eigenschaften des Beamers. Und die letztendliche Wahl der Leinwand kann es nur noch verbessern.
Der 9400 ist ein hervorragender Beamer.
Falls du aber die FI beim Fernseher auch immer in den höheren Einstellungen nutzt und womöglich einen Soap Effekt bevorzugst oder gerne in Kauf nimmst, dann mußt dich wohl nach was anderem umsehen.

Aber ich denke bei 2,80 m Sitzabstand solltest du dir auf jeden Fall mal nen 82 Zöller ansehen .

CommanderROR
Inventar

#10 erstellt: 10. Nov 2019, 11:47

Danke für die Einschätzung. Die aktuelle Empfehlung geht ja richtung 1:1 was Bildbreite und Sitzabstand angeht...sowas finde ich aber arg extrem.
Bei mir wäre es schon noch deutlich drunter, und weiter nach hinten mit der Couch geht auch...ist nur die Frage mit dem akustischen Sweetspot...und die Surrounds und Deckenlautsprecher müsste ich versetzen, ist aber kein Drama. Erstmal bleibt für mich aber die grundlegende Abwägung...

Edit: was die Wand als Projektionsfläche angeht...die Idee ist gut, aber an der entsprechenden Wand hängt mein OLED. Außerdem ist sie knallgelb gestrichen (fragt nicht, lange Geschichte...)
Den OLED abzuhängen, Halterung abnehmen, Wand neu streichen wäre alles deutlich mehr Aufwand als ne Leinwand probehalber zu bestellen und zu montieren.
Den Beamer grundsätzlich testen könnte ich aber in einem anderen Raum natürlich... Schlafzimmer z.B....

[Beitrag von CommanderROR am 10. Nov 2019, 11:54 bearbeitet]

freetrilli
Stammgast

#11 erstellt: 10. Nov 2019, 12:15

Da ich die Wand grundsätzlich streichen würde (

knallgelb ist ja auch nicht ideal für ein Heimkino) , wäre für mich der Beamertest im Kinoraum optimal.
Dort soll er ja auch hin.
Bißchen Aufwand , aber schnell erledigt.
Und dann siehts auch schick aus , egal ob Beamer oder TV.

CommanderROR
Inventar

#12 erstellt: 10. Nov 2019, 12:33

Ja...aber...😇
Die Leinwand würde den gelben Bereich komplett abdecken. Und der TV der ja bleibt hat Ambilight und kommt mit dem Gelb auch gut klar...😏

sir_marko77
Stammgast

#13 erstellt: 11. Nov 2019, 19:54

Ich sitze knapp 3 Meter von einem 75Zoll TV entfernt. Für 16:9 (Gaming, Serien) finde ich das ideal. "Balkenfilme" könnten größer sein. Ich habe dafür einen Relaxsessel, den ich vor die Couch stelle. Dann sind es nur noch knapp 2,5 Meter. Bringt schon einiges, allerdings ist am TV ja leider kein 3D möglich (was mir schon etwas fehlt).

Eventuell würde ich daher später mal mit einer 85-92 Zoll Leinwand ergänzen. Aber bei der aktuellen Preisentwicklung gibts wahrscheinlich auch bald bezahlbare TV in der Größe. Wenn Avatar 2ein Erfolg wird, kommt vielleicht auch wieder 3D in die Tvs.

Da du ja schon eine OLED mit Ambilight hast würde ich mir einen Fake 4K-Beamer der 2000 EURO-Klasse mit einer 85-92 Zoll Leinwand holen. Mehr zu investieren macht in meinen Augen keinen Sinn, die Beamertechnik ist gerade im Umbruch. Erst wenn echtes 4K, sichtbares HDR und LED/Laser-Leuchtmittel Stand der Technik sind, kann man m.E. bedenkenlos zugreifen.

CommanderROR
Inventar

#14 erstellt: 12. Nov 2019, 13:11

Danke.

Bliebe nur die Frage welches der vielen Geräte den besten Kompromiss bietet...es ist ja bei Beamern glatt schlimmer als bei TB Geräten...🙄

Beim Preis Leistungs Verhältnis scheinen die Optomas ganz gut zu sein, aber es gibt etliche Modelle mit fast gleichen Specs...3200a, 52ALV, 380x???

CommanderROR
Inventar

#15 erstellt: 13. Nov 2019, 22:40

Also, ich war gerade mal beim MM und wollte mir mal ansehen, on ich den DLP Effekt sehe oder nicht.
Regenbogeneffekt habe ich jetzt keinen bemerkt (aber in dem hellen Markt war das auch schwer) Ber irgendwie fand ich das Bild "anstrengend". Irgendwas hat geflimmert denke ich.
Einen 3LCD von Epson der auch da war fand ich schon deutlich angenehmer.

Dann bin ich auf dem Weg zum Ausgang nochmal durch die TV Abteilung geschlendert...was soll ich sagen...wenn da dann 82" TVs stehen, selbst "billig Kisten" wie ein Samsung Q60, und die sehen sowas von um Welten besser aus, da kommt man schon ins überlegen.

Im dunklen Heimkinokeller relativiert sich das sicherlich, aber sonderlich überzeugt bin ich von meiner Beamer Idee nicht mehr...

[Beitrag von CommanderROR am 14. Nov 2019, 02:18 bearbeitet]

XN04113
Inventar

#16 erstellt: 15. Nov 2019, 15:52

deshalb hörst Du von vielen hier die Aussage, daß ein Beamer im Wohnzimmer immer nur ein Kompromiss ist
jeder der bisher meinen JVC im Heimino Keller gesehen war begeistert

CommanderROR
Inventar

#17 erstellt: 15. Nov 2019, 16:14

Ja. Und weil mir die Sache doch keine Ruhe gelassen hat habe ich mir mal den Optoma UHL55 bestellt. Er hat einen zu hohen Input Lag, passt aber ansonsten einigermaßen ins Raster und wird allgemein auch positiv bewertet. Bin gespannt wie er sich macht wenn er ankommt. Erste Versuche werde ich an der Schlafzimmerwand machen, wenn es da positiv aussieht, dann werde ich wohl eine Leinwand fürs Heimkino bestellen...

CommanderROR
Inventar

#18 erstellt: 21. Nov 2019, 19:49

Ok...der Optoma kam heute. Bild ist gut, auch wenn der Schwarzwert jetzt recht mäßig ist, aber das Geräusch geht garnicht. Der Beamer fiept sehr laut und nervig. Die Lüfter sind auch nicht leise, aber immerhin angehehmer...

freetrilli
Stammgast

#19 erstellt: 22. Nov 2019, 13:35

Also ein UHL 55 ist ja auch nicht gerade die erste Wahl für ein Heimkino.
Da geht es meiner Meinung nach mit einem Epson 7400 los. Da stimmt Preis ,Leistung
Ein 9300 oder 9400 wenn es noch was mehr sein darf. Zwar teurer aber dafür ein brauchbarer Schwarzwert.
Und wenn schon Optoma , dann der UHZ 65.

CommanderROR
Inventar

#20 erstellt: 22. Nov 2019, 13:55

Alles richtig.
Aber: der Optoma UHZ65 hat DLP mit Farbrad, also RBE? Die Epson wären meine erste Wahl, haben aber alle kein Zwischenbildberechnung bei 4K, daher untauglich.

Sony VW270 wäre ideal...aber 5000€ ist zu viel.

freetrilli
Stammgast

#21 erstellt: 22. Nov 2019, 14:04

CommanderROR (Beitrag #20) schrieb:

Alles richtig.
Aber: der Optoma UHZ65 hat DLP mit Farbrad, also RBE?

Und? Ist dir im MM doch nicht aufgefallen.

Egal. Ich schätze so kommst du zu keinem Ergebnis.
Entweder du gehst mal in einen vernünftigen Heimkinoladen und schaust dir mal die besseren Geräte an
(MM sollte da nicht die richtige Auswahl, sowie Präsentationsmöglichkeit bieten),
oder du nimmst einen Mittelklasse 85 Zöller und gut ist.

[Beitrag von freetrilli am 22. Nov 2019, 14:09 bearbeitet]

CommanderROR
Inventar

#22 erstellt: 22. Nov 2019, 14:11

Jein. Im MM war es zu hell, die Demos zu kontrastarm, aber ich fand das DLP Bild anstrengend und flimmrig...

Übrigens...bei weißem Text sehe ich auch beim UHL55 Gelegentlich Farbblitzer... muss es noch genauer ansehen...

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