Wo verkauft man über 3500 Vinyl Platten?

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Oernifly
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Feb 2017, 19:44
Hallo zusammen,

meine Großeltern hatten einen kleinen Laden in Aachen. Der existiert noch mit wahnsinnigen Restbeständen. Neben viel Elektronik die hauptsächlich nicht mehr funktioniert sind es auch mindestens über 3500 Schallplatten. Mit dabei sind bestimmt ein paar kleine Raritäten aber auch Kindergeschichten etc. pp

Ich bzw. wir haben absolut keine Lust und Zeit alles sorgsam durchzuschauen und zu katalogisieren. Was macht man mit so vielen Schallplatten? Kann man die ein einem Rutsch irgendwie verkaufen?

Standort nähe Aachen.


Ansonsten muss ich mich doch irgendwie mal ranmachen und alles sorgsam aufschreiben, dann veröffentliche ich die Liste hier im Forum und/oder auf Ebay und jeder der was haben möchte kann sich dann melden.

Gruß Oernifly
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 01. Feb 2017, 19:53
Hallo,

einfach an einen Wiederverkäufer wenden.
Viel ist da aber nicht zu holen. Ich würde den Erlös auf max. ( ! ) 0,5 EUR/LP schätzen.
Oder gesamte Sammlung bei eBay reinsetzen. Auch das sollte gehen:
http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=lp+sammlung&_sop=3
Die aufgerufenen Preise zeugen allerdings mitunter von einer völligen Fehleinschätzung von Markt- und Wertgefüge.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 01. Feb 2017, 19:58 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#3 erstellt: 01. Feb 2017, 20:01
Ich persönlich würde mir schon die Mühe machen, das alles durchzusehen. Das wird zwar ein paar Tage in Anspruch nehmen, allerdings wirst Du dadurch WESENTLICH mehr an den Scheiben verdienen, als wenn Du sie als Komplettpaket an einen Händler verkaufst.

Wie Hüb schon schrieb, wird es als Komplettpaket wohl auf ca. 20-50 ct pro Scheibe hinauslaufen, während Du bei entsprechender "Katalogisierung" und "Sortierung" wohl wesentlich mehr erzielen kannst. Kannst es ja dann in kleineren Paketen a 10-15 Platten privat verkaufen. Klar, zieht sich dann ewig, wird aber sicher ertragreicher als ein Komplettverkauf.
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 01. Feb 2017, 20:09

HiFiKarol (Beitrag #3) schrieb:
Kannst es ja dann in kleineren Paketen a 10-15 Platten privat verkaufen. Klar, zieht sich dann ewig, wird aber sicher ertragreicher als ein Komplettverkauf.

Diese Arbeit muss man sich wohl leisten können...

Klar kann man mehr erzielen. Dazu muss man qua Fachwissen aber in der Lage sein, die Perlen zielstrebig zu identifizieren oder aber in solchen Häppchen zu veräußern, dass entsprechend "verrückte" Sammler eben dazu befähigt werden.

Viele Grüße
Frank
Oernifly
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Feb 2017, 20:44
Ganz ehrlich, ich bin 19 Jahre alt und habe vielleicht in meinem Leben 5 Schallplatten gehört, dass nur nebenbei bei meiner Mutter und ich habe absolut keine Ahnung welche LPs von den Bands Namen da Geld abwerfen könnten außer Beatles und ähnliche.

Ich glaube das ist keine Lösung für mich


[Beitrag von Oernifly am 01. Feb 2017, 20:44 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 01. Feb 2017, 22:25
Hallo!

Versuche es doch einmal da:

http://www.parallel-schallplatten.de/


MFG Günther
robert_2
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 01. Feb 2017, 22:38

Oernifly (Beitrag #5) schrieb:
… … und ich habe absolut keine Ahnung welche LPs von den Bands Namen da Geld abwerfen könnten außer Beatles und ähnliche. … …


Hallo,
Dazu 2 Vorschläge:

  1. Du fotografierst die Dinge einzeln bzw. jeweils in kleinen Bundel und stellst sie in ein kompetentes Forum
  2. Du erstellst eine Liste (mit Label und jeweiliger Ausgabe)

Letztens habe ich für >200 Platten gerade einen Nachmittag verbracht.

»Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.« Konfuzius
»Geduld ist sehr bitter, aber ihre Früchte sind süß.« Jean-Jacques Rousseau

Viel Spaß und Erfolg
HiFiKarol
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2017, 23:02
Man könnte es sich auch einfach(er) machen, und die Discogs App verwenden... Da kann man den Strichcode per Handykamera scannen, und erhält (meistens) genaue Infos zur Ausgabe, Label, Künstler,...
robert_2
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 01. Feb 2017, 23:36

HiFiKarol (Beitrag #8) schrieb:
Man könnte es sich auch einfach(er) machen, und die Discogs App verwenden... Da kann man den Strichcode per Handykamera scannen, und erhält (meistens) genaue Infos zur Ausgabe, Label, Künstler,...


Man kann damit ältere Schallplatten „einscannen“? Kaum, dort hat es keinen „Strichcode“ auf dem Cover.

VG
HiFiKarol
Inventar
#10 erstellt: 01. Feb 2017, 23:39
Die meisten meiner (auch älterer) Platten haben einen Strichcode...
Einige Ostblockpressungen nicht, allerdings wage ich zu behaupten, dass das nicht am Alter selbst liegt...
robert_2
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 01. Feb 2017, 23:51

HiFiKarol (Beitrag #10) schrieb:
Die meisten meiner (auch älterer) Platten haben einen Strichcode...
Einige Ostblockpressungen nicht, allerdings wage ich zu behaupten, dass das nicht am Alter selbst liegt...


Stimmt, viel Plattencover sind mit einem Strichcode versehen :o
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 02. Feb 2017, 14:25
Wenn man sich die Historie des Strichcodes bei Wiki ansieht, dann muss man feststellen, dass eine nicht unwesentliche Spanne der LP-Geschichte nicht mit einem Strichcode versehen sein kann. Auf die wertbestimmende Größe "Pressung" wurde ja hinlänglich verwiesen.



[Beitrag von Hüb' am 02. Feb 2017, 15:08 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#13 erstellt: 02. Feb 2017, 22:31
Tach!

3.500 Schallplatten ist natürlich schon mal eine Hausnummer.

Trotzdem würde ich einfach mal einen Test mit Discogs starten, ein Konto dort erstellen (kostet nichts), mir einen kleinen Stapel schnappen und die Platten katalogisieren. Du wirst schnell merken, wie lange Du pro Platte brauchst, und kannst anschließend auch schauen, was die am Markt ansatzweise wert sind.

Der große Vorteil ist, dass Du nur eine Nummer eingeben muss, und daraus sich dann der gesamte Rest ergibt, meist inklusive des konrekten Produktionsjahres und -ortes der vorliegenden Pressung. Und da Du aus Discogs Deine Sammliung exportieren kannst, kannst Du dir so eine recht präzise und umfangreiche Liste erzeugen.

Parrot
Oernifly
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Feb 2017, 01:08
Ich hab noch einen Bluetooth Barcode Scanner hier rumliegen. Wenn das damit klappt sollte das einscannen kein Problem sein.
HiFiKarol
Inventar
#15 erstellt: 03. Feb 2017, 01:52
Wie gesagt, mit der Discogs App geht's direkt.
robert_2
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 04. Feb 2017, 18:18

Oernifly (Beitrag #1) schrieb:
… sind es auch mindestens über 3500 Schallplatten. …


Einmal nebenher. Bei einer großen Sammlung (3000 = Groß???) kommt auch gerne einmal ein Händler persönlich vorbei und begutachtet(?) die Sache. Soviel ich weiß macht das unter vielen Anderen z.B. Recordsale.

Viel Spaß und Ruhe weiterhin.


[Beitrag von robert_2 am 04. Feb 2017, 18:21 bearbeitet]
spacelook
Stammgast
#17 erstellt: 06. Feb 2017, 22:45

Oernifly (Beitrag #5) schrieb:
Ganz ehrlich, ich bin 19 Jahre alt und habe vielleicht in meinem Leben 5 Schallplatten gehört, dass nur nebenbei bei meiner Mutter und ich habe absolut keine Ahnung welche LPs von den Bands Namen da Geld abwerfen könnten außer Beatles und ähnliche.

Ich glaube das ist keine Lösung für mich :angel


Das ist der "Knackpunkt"!!!!
Was sind das für Scheiben?
Alte Volks-Blasmusik, Anneliese Rothenbeger mit Rudof Schock, Ronnys Popschow oder Wim Tölkes Wendelin?
Diese Art von Musik bekommst du nicht mal für 10ct verkauft.
Oder sind "amtliche" Jazzscheiben aus den 50er oder 60er in gutem Zustand dabei?
Angesagte Erstauflagen von guten Rockbands Anfang der 70er Z.B. Black Sabbath, Led Zeppelin oder alte Krautrock Alben in gutem Zustand bringen richig Geld.
Vielleicht solltest du einmal einen Fachmann über die Sammlung schauen lassen der dir einen Ratschlag gibt.
Ich habe letztens 2000 Platten mit Blasmusik im zweifelhaften Zustand dem Resthof zugeführt, da es keine Chance gab diese überhaupt einen Händler schmackhaft zu machen.
Gruß Klaus
gapigen
Inventar
#18 erstellt: 03. Mai 2017, 21:55
So unbefriedigend es auch klingt, dieses Schicksal haben doch die CD/DVD-Sammler auch, bei denen sich über die Jahre 4-Stellige Anzahlen angesammelt haben. Wer will das heute noch haben? Obwohl digital und viel "fortschrittlicher"?

Einzeln verkaufen ist viel zu aufwändig und bringt einen lausigen Stundenlohn. Als Konvolut zu verkaufen bringt auch nix bei Stückpresen <= 1€.

Es ist einfach ärgerlich, und jeder Neukauf eines Datenträger sollte wohl überlegt sein, auch bei blueray oder 4k.
höanix
Inventar
#19 erstellt: 04. Mai 2017, 23:37

ParrotHH (Beitrag #13) schrieb:
Und da Du aus Discogs Deine Sammliung exportieren kannst, kannst Du dir so eine recht präzise und umfangreiche Liste erzeugen.

Und nicht vergessen:
Um die Platten in der Qualität zu bewerten mußt du sie auch mal eben schnell durchhören.
3500 Platten mal circa eine dreiviertel Stunde = kein Problem.

LG
Vinuel
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Mai 2017, 14:12
Durchhören muss man sie nicht. Man kann beim Verkauf ganz einfach angeben, dass die Zustandsbewertung optisch erfolgt ist. Ich schreib mal (eine subjektive und unverbindliche!) kleine Richtlinie für optische Einschätzung des Vinyls. Das ist imho schon ein Ausgangspunkt. Optische Einschätzung der Cover erfolgt nach denselben Noten, aber die Cover werden beim Verkaufen eh abgebildet. Damit muss man sich wirklich nicht rumschlagen, die noch nach einem Notensystem zu bewerten.

[Edit]: natürlich die optische Bewertung erst dann durchführen, wenn man weiss, dass es viele interessante Platten gibt, die zu verkaufen sind. Wenn der erste Druchgang mit der Discogs App zeigt, dass 90% eher Schrott sind, dann muss man sich diese Mühe natürlich nicht geben! Hitparaden, Märsche, Kindermärchen usw. sind selbst in bestem Zustand kein Verkaufsschlager!

Man begutachtet die Platte im Licht, "fängt" eine Lichtquelle in der spiegelnden Oberfläche, und lässt die Lichtquelle über die gesamte Fläche des Vinyls wandern. So sieht man Kratzer und alle anderen Nachteile.

Falls man absolut keinerlei Kratzer und andere Nachteile (s.h. unten) sehen kann, sagt man dann: LP ist "near mint" (NM). Falls man ganz wenige Nachteile sieht, sagt man dann: LP ist "very good +" (VG+). Danach kommt "very good" (VG), danach "very good -" (VG-), danach "good" (G). "good" ist besonders schlecht, d.h. die Platte spielt durch, aber hört sich ungeniessbar an.

Kratzer gibt es in zwei Varianten. Grosse, fette Dinger, die eindeutig sofort auffallen. Manchmal sind sie unhörbar beim Abspielen, manchmal sind sie es doch, dann sind sie sehr nervig. Wenn ein solcher Kratzer über die Hälfte (oder mehr) der Platte geht, ist die LP eher ein VG-. Wenn er relativ klein ist, kann die LP evtl. noch ein VG sein. Wenn es mehrere solche Kratzer gibt, dann einfach die Länge schätzungsweise zusammenrechnen. Die Gesamtlänge der grossen Kratzer muss definitiv kleiner als die Hälfte der bespielten Seite sein, dann ist, wenn alles andere passt, die Platte ein VG oder evtl. sogar VG+, wenn der grosse Kratzer wirklich klein ist und der Rest ganz super in Ordnung.

Dann gibt es noch kleine, feine Kratzer, die nur durch die obige Methode sichtbar werden, mit den Lichtreflexionen. Sie sind ein Hinweis darauf, dass die Platte sehr oft gespielt wurde und mehrmals aus- und wieder eingepackt wurde. Wenn es nur wenige von diesen gibt, und ansonsten alles in bester Ordnung ist, haben wir eine VG+ Platte. Wenn es viele von diesen gibt - VG. Wenn diese Kratzer die Oberfläche des Vinyls fast vollständig bedecken - ist es VG- oder sogar nur ein G.

Ausser Kratzern können folgende Nachteile zu einer Abwertung führen: Verwellungen, Fingerabdrücke, optisch erkennbare Reste von angetrockneten Flüssigkeiten.

Verwellungen kann man optisch nur erkennen, wenn sie besonders grossflächig sind. Solche sind auch nicht besonders schlimm, es sei denn sie sind sehr krass. Falls die Platte sofort als verwellt auffält, wenn man sie in die Hand nimmt, kann man das in die Beschreibung mit aufnehmen, sonst würde ich darauf nicht eingehen.

Fingerabdrücke sieht man mit der obigen Methode (Lichtreflexionen) sehr gut und erkennt sie auch automatisch als solche. Falls nur Fingerabdrücke auf der Platte vorhanden sind, aber keine Kratzer, ist es evtl. ein VG+ bis VG. Falls Fingerabdrücke und mehrere Kratzer auf der Platte sind, ist es höchstens VG, eher ein VG-.

Reste von Flüssigkeiten sehen eigentlich wie Fingerabdrücke aus, also leicht hellere Verfärbung, nur dass es über den gesamten Rand geht, ganz aussen. Falls mal ein Getränk über die LP gekippt wurde, kann es sein, dass irgendwo im Bereich der Rillen eine ähnliche Spur wie ein Fleck erscheint.

Falls solche Spuren (Reste von angetrockneter Flüssigkeit) vorhanden sind, bedeutet das automatisch, dass die Platte höchstens ein VG ist. Falls noch viele Kratzer dazu kommen, kann man VG- sagen, oder sogar G.

G ist aber schon ein ziemlich unverkaufbarer Zustand, den muss man nicht leichtfertig vergeben. Die Platte darf schon ziemlich mitgenommen aussehen, bis man ein G dafür vergibt. Für fast alle Fälle reicht eigentlich VG-.

Unter G gibt es noch F, "fair", d.h. die Platte spielt nicht einmal mehr ohne Schwierigkeiten komplett durch, sondern die Nadel springt stellenweise und die Klangqualität ist so schlimm wie bei "good", oder schlimmer. Falls du optisch bewertest, brauchst du keine einzige Platte als "fair" bezeichnen, weil dafür muss man schon das Ding abspielen und ausserdem sind "fair" Platten so dermassen kaputt, das sieht man optisch eh und keiner will so etwas haben.


[Beitrag von Vinuel am 05. Mai 2017, 14:18 bearbeitet]
wolfenblack
Neuling
#21 erstellt: 08. Mai 2017, 08:32
Hi,

tatsächlich ist es wahrscheinlich so, dass es auch für so eine große Menge nicht mehr viel Knete gibt.
Ich habe bei den Antworten irgendwo gelesen ca. 0,50 Euro je LP,
das wäre schön ... gewesen
Ich habe 0,10 Euro bekommen aber dafür alle auf einen Schlag weg.
Ich wollte die Dinger auch nur loswerden ohne großartigen Aufwand für mich.
Verkauft hab ich sie dann letztendlich an einen Wiederverkäufer in der Eifel, die auch hifi-Sachen ankaufen
reparieren und aufhübschen.

Grüßle
wolfen
Vinuel
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Mai 2017, 08:47
Ich denke, das kommt darauf an, welche Platten das genau sind. Wenn tatsächlich mehrere Hundert interessante vorkommen, kann man imho immer noch mit Preisen von 1-2 Euro pro Stück rechnen... So aus dem Bauch heraus...

Mich würde interessieren, was der Oernifly nun entschieden hat? Will er in den sauren Apfel beissen und alle Platten mal über Discogs checken, oder hat er es aufgegeben?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Mai 2017, 09:36
Moin

wenn man mit ein oder zwei Tagen Eigenaufwand aus 350€ vielleicht 3500€ machen könnte und es lässt, dann wird man sich das wohl leisten können.
Was ich demjenigen dann auch neidfrei gönne..
WBC
Gesperrt
#24 erstellt: 08. Mai 2017, 13:52

wolfenblack (Beitrag #21) schrieb:

Ich habe 0,10 Euro bekommen aber dafür alle auf einen Schlag weg.


Und dann werden sie wieder für 5 -15,-€/Stück verscheuert...geile Marge...


[Beitrag von WBC am 08. Mai 2017, 13:53 bearbeitet]
höanix
Inventar
#25 erstellt: 08. Mai 2017, 14:05

WBC (Beitrag #24) schrieb:
...geile Marge...

Simpsons geschädigt
WBC
Gesperrt
#26 erstellt: 08. Mai 2017, 14:07
aber nur simpporn...
gapigen
Inventar
#27 erstellt: 08. Mai 2017, 16:09

WBC (Beitrag #24) schrieb:

wolfenblack (Beitrag #21) schrieb:

Ich habe 0,10 Euro bekommen aber dafür alle auf einen Schlag weg.


Und dann werden sie wieder für 5 -15,-€/Stück verscheuert...geile Marge... :hail

Merke: Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Arbeit ein.
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