Anleitung: "Die Pflege von Vinyl und dem, was drum herum ist "

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varnhagen
Stammgast
#51 erstellt: 18. Nov 2009, 19:39
Ich kenne leider diese Zitruspresse nicht, kann mir aber vorstellen, dass man da schon was findet um die Achse festzuhalten.
Das lösen der Mutter sollte eigendlich recht einfach gehen, wenn der Motor in die richtige Richtung läuft einfach festhalten...
richtig schwierig wirds allerdings wenn man die Achse erst auf nen richtigen Durchmesser drehen müsste, dann hat man echte schwierigkeiten, wenn man die Achse nicht ausbauen kann.

Grüße
Compu-Doc
Inventar
#52 erstellt: 18. Nov 2009, 20:44
Kommando zurück! Ich war der Meinung, daß Du nicht mehr bei meinem "Projekt-Zitronenpresse" bist,

sondern schon-wieder-bei einem normalen Plattenspieler. Da ist es nähmlich recht schwierig, ein Gewinde auf die Mittelachse zu schneiden,

besonders, wenn es sich um einen Direkttriebler handelt.

Die Tellerbefestigung bei meiner Zitruspresse wird nicht schwer werden!
killnoizer
Inventar
#53 erstellt: 20. Nov 2009, 12:16

voozzo schrieb:
Hallo Zusammen,
ich habe mir heute eine Carbonbürste von ClearAudio gekauft, allerdings fallen beim Bürsten immer wieder Einige "Härchen"
auf die Platte und sind so nicht ohne weiteres runterzubekommen. Kann man dagegen etwas tun, oder sollte ich mich eventuell nach einer Bürste eines Anderen Herstellers umsehen?

Grüße Voozzo



Dann hast du schrott bekommen den du umtauschen solltest ,
sowas passiert sonst nur bei billigsten Pinselsets aus dem Sonderangebot im Baumarkt .

Die Preisunterschiede bei Carbonbürsten sind übrigens teilweise extrem , aber oft die gleichen Artikel !


gerrit


Ach ja , ich kaufe nur gebrauchte Platten , ausser bei Klassik , und sehr oft hat sich ein winziger Schmutzpartikel in einer Rille festgedrückt .
Das verhindert dann das weiterlaufen der Nadel , Kratzer sind das meist nicht !
Diesem Schmutz gehe ich sofort und bei laufender Platte zu Leibe , mit einem abgeschnittenen sehr steifen kleinen Pinsel der gnadenlos auf den betreffenden Bereich gehalten wird , danach dann die Carbonbürste , und es ist weg !
Beschädigungen der Platte konnte ich noch nie feststellen , selbst mit dem Fingernagel oder ähnlichem lässt sich das machen , mit gefühl auf die drehende Oberfläche setzen , meist fühlt man den Partikel ganz deutlich ,

klingt für manchen vielleicht erstmal grausam , funktioniert aber .
lunatic303
Stammgast
#54 erstellt: 20. Nov 2009, 13:50
Hallo Voozzo,

will killnoizer nicht unbedingt widersprechen, aber meine Erfahrung mit diesen Bürsten ist eine andere. Viele "haaren" anfangs, das gibt sich aber schnell. Betroffen waren bei mir sowohl eine ganz billige, als auch eine etwas hochpreisigere, hat sich aber bei beiden gelegt.

Ansonsten ruhen mittlerweile beide Bürsten irgendwo im Schrank, kann Dir gegen Staub und oberflächlichen Schmutz nur die Nagaoka-Rolle ans Herz legen. Kostet etwas mehr, hat bei mir aber auf Anhieb Swiffer und Carbonbürste in den Ruhestand geschickt. Einfach mal googlen

Grüße,

Patrick


[Beitrag von lunatic303 am 20. Nov 2009, 13:52 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#55 erstellt: 20. Nov 2009, 19:25
Mit einer Wäsche lässt sich der Schmutz auch anweichen und anschliesend abtragen, das ist bestimmt schonender als mit dem Fingernagel in den Rillen rumzukratzen (...wenn man da mal abrutscht...)

lunatic303
Stammgast
#56 erstellt: 20. Nov 2009, 21:45
..und den Mikrofingernagel, der in eine Rille passt, will ich auch erst mal sehen
killnoizer
Inventar
#57 erstellt: 20. Nov 2009, 23:55
Schlaumeier !!!

Ich will doch mit dem Fingernagel nicht in die Rille sondern oben drüber fahren, der Krümel wird dann praktisch nur von oben angekratzt und fliegt in hohem Bogen durch die Gegend , also räumt vorher euer Porzellan weg !!

Mit Waschen geht sowas garnicht weg , bzw. verstopft es den Abfluss !


gerrit


und das schlimmste zum Wochenende :
Nächste Woche gibts bei PENNY
einen echten Profi Dj Plattenspieler für 99,- .

Und es ist ein DUAL .

hier kann ich doch wohl von einer geschlossenen Meinung aller Teilnehmer ausgehen ?


[Beitrag von killnoizer am 20. Nov 2009, 23:59 bearbeitet]
hifi-zwerg
Stammgast
#58 erstellt: 21. Nov 2009, 00:35
Hallo,


will killnoizer nicht unbedingt widersprechen, aber meine Erfahrung mit diesen Bürsten ist eine andere. Viele "haaren" anfangs, das gibt sich aber schnell. Betroffen waren bei mir sowohl eine ganz billige, als auch eine etwas hochpreisigere, hat sich aber bei beiden gelegt.


Also meine haart nicht und das seit 1982.

Gruß
Zwerg
lunatic303
Stammgast
#59 erstellt: 21. Nov 2009, 12:48
@killnoizer: Wow, das gibt dem klassischen DJ-Battle völlig neue Dimensionen, werde mich mal ans Training machen..

Und ansonsten: We stand back to back, united against dirt and dust - nur die Wahl der Waffen scheint uns zu unterscheiden, wobei Deine Methode, wenn man Sie denn beherrscht, wohl spektakulärer ausfallen dürfte

Und ja: Altehrwürdige Markennamen auf Billigramsch aus dem Reich der Mitte zu pappen, empfinde ich auch als Frevel!

@Hifi-Zwerg: Die guten, alten 80er eben. Kann mich leider nicht mehr erinnern, wie es sich mit meinem damals spärlichen Equipment verhielt

Grüße,

Patrick


[Beitrag von lunatic303 am 21. Nov 2009, 12:49 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#60 erstellt: 21. Nov 2009, 13:08
Wo sind die Putzteufel?
Will mehr davon.......


[Beitrag von bouler1 am 21. Nov 2009, 13:11 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#61 erstellt: 10. Mrz 2010, 13:58
Hallo liebe Gemeinde,

Nun, hier möchte ich nun kurz und einfach beschreiben, wie jeder mit nur ganz kleinem finanziellen Aufwand seine Schallplatten vom alten Staub und elektrostatischer Aufladung befreien kann. Da ich mich seit ca. 6 Jahren mit diesem Thema beschäftige, habe ich schon verschiedene kostengünstige Methoden, Wässerchen und Tücherchen ausgetestet.

Eine richtige Plattenwaschmaschine mit Absaugung ist mir zu teuer, von diesen 400 Euro Teilen wurde an mehreren Stellen auch schon abgeraten.

Die günstige Konsti-Variante geht auch nicht an mich, diese verbraucht meiner Meinung nach zu viel Reinigungsflüssigkeit und ist auch nicht ganz ausgereift, gerade was das Trocknen der gewaschenen LP angeht.

Mein Versuchsaufbau:



Zunächst benötigen wir einen alten Plattenspieler, der nicht gefedert ist (Federn kann man auch ausbauen) und von seinem Antrieb gelöst ist (am besten einen alten Direct-Drive, oder einen Riemen/Reibradler, der dann aber frei drehen kann, also vom Gummi/Reibrad abgelöst ist).

Nun den Tonarm und das ganze andere Gefiddel abschrauben, damit beim Waschen nichts stört.



Wichtig ist, dass der Drehteller immer sauber und staubfrei ist, am besten vor Gebrauch mit einem Lappen und Fensterreiniger etc. etwas reinigen.

Nun zur Flüssigkeit - auch hier streiten sich die Götter, für mich als Schüler sind diese teuren Waschwässerchen sowieso nicht drin, also gehts ans selbst mixen.
Bei mir hat sich folgender Mix als geeignet erwiesen, aber da kann jeder seine eigenen Erfahrungen machen:

2/3 Isoprop. (70%)
1/3 dest. Wasser

Benetzungsmittel oder sonstiges habe ich nie benutzt.

Um das Reinigungsmittel nun auf die Platte zu bekommen,habe ich mir ein Teil zum dosieren zugelegt, dass es für kleines Geld bei einem Chemieunternehmen in der Nähe gab - gibts sicherlich auch bei Conrad:





Nun wird die Flüssigkeit großzügig auf die erste Plattenseite aufgetragen, ca. 1/6 der Plattenoberfläche ist dann mit einer dicken Reinigungsschicht benetzt, die ich dann mit der Clearaudio Plattenbürste Pure Groove verteile, ca. 4-5 langsame Umdrehungen.




Dafür einfach mit dem Zeigefinger der rechten Hand aufs Label oder die Auslaufrille fassen und langsam drehen.



Es sollte soviel Flüssgkeit verwendet werden, dass man die Rillen nicht mehr erkennt, wenn man die Flüssigkeit auf der ganzen Plattenoberfläche verstrichen hat.








Nun die Flüssigkeit ca. 1 Minute einwirken lassen.

Anschliesend kommen verschiedene Microfasertücher zum Einsatz. Auch hier gilt: selbst Erfahrungen sammeln.

Viele Tücher sind geeignet, viele aber auch nicht. Daher einfach beim Kauf anfassen und schauen, ob die Oberfläche besonders rau oder faserreich ist und ob das Tuch eher saugstark ist oder nicht.

Ich verwende drei verschiedene Tücher, die nacheinander bei der Wäsche zum Einsatz kommen, denn die Flüssigkeit und der aufgeschwämmte Dreck müssen ja nun auch runter.

Die Tücher stopfe ich nach ca. 10 Wäschen in die Waschmaschine, damit auch diese straubfrei sind.



Das gelbe Tuch ist sehr dick und saugstark, deswegen kommt das immer am Anfang zum Einsatz.

Danach das grüne, das etwas dünner ist und etwas faserreicher, damit geht schon viel runter dann, hiermit kommt man auch in die Rillen kein.

Halten tu ich die Tücher so, dabei mehrmals das Tuch wenden:






Zum Schluss noch ein sehr feines und dünnes Tuch, das blaue, um die Oberfläche ganz trocken zu bekommen.



Zusätzlich die Platte ne Zeit lang weiterdrehen lassen, damit die restl. Flüssigkeit verfliegt.

Am Ende dann die noch etwas feuchte Schallplatte mit dem Label irgendwo hin zum Trocknen nehmen, auf jeden Fall runter vom Plattenspieler, da hier auch gern mal was daneben geht und dann die Platte gerade wieder feucht werden kann, z.B. wenn etwas Flüssigkeit zwischen Platten und Gummimatte gelaufen ist.

Ich leg die LP dabei mit dem Label einfach auf eine Rolle leeres Klebeband - der Untergrund muss auf jeden Fall straubfrei sein, da sonst die nun etwas durch die Reibung aufgeladene LP den Staub geradezu anzieht.




Wenn man nicht zu lange auf der LP rumreibt, läd sie sich in der Regel auch nicht mehr auf, ansonsten die LP auf Alufolie legen, wenden - fertig, hilft in ca. 2/3 aller Fälle.

Nur noch ne neue, saubere Innenhülle und fertig.

detegg
Inventar
#62 erstellt: 10. Mrz 2010, 18:45
Schöner Bildbericht!

Entspricht ja fast dem "Cheap Thrill" von Holger - warum lässt Du den (kräftigen DD-) PS nicht einfach mit 33UPM drehen? Die Mikrofasertücher wickele ich um ein der halben Plattenbreite entsprechendes "Kantholz" von ca. 30x30mm.

:-) Detlef
dan0r
Stammgast
#63 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:09
Sehr schön bebilderter Beitrag. Respekt
sound_of_peace
Inventar
#64 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:30
Hallo,

nun, das Gerät habe ich mal ganz geschlachtet gehabt, mit Netzteil, Motor etc.

Der DD war ohnehin VIEL zu schwach, denn ich drücke die Tücher schon sehr fest auf die Plattenoberfläche, um auch in die Rillen reinzukommen. Ein Fetter Motor wäre zwar hilfreich, aber da ich das nun schon seit zwei Jahren auf diese Art mache und die zu waschendenden LPs von der Menge her immer weniger werden, werde ich garkeinen weiteren Arbeitsaufwand mehr investieren.

Das Kantholz hatte ich mal durch ein kleines Einmachglas ohne Deckel simuliert, hat auch gut funkioniert.

df1hx
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:32
Moin!

Klasse und recht informativer Beitrag, nicht zuletzt dank der Bilder!
Weil's hier, zumindest dem Titel nach, um die Pflege v. Vinylplatten geht, möchte ich den Lesern die Luxusvariante nicht vorenthalten.
Cheers, thomas
BourbonChild
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 11. Mrz 2010, 20:01
@ sound of peace:

hab mich von deiner Idee inspirieren lassen und hab gestern einen alten Sony (direct-drive)Vollautomaten "zweckentfremdet" Kann bei dem Exemplar nur den Tonarm nicht abmontieren, aber egal das stört mich nicht
Werde am Wochenende auch noch einen Alu-Puck als Labelschutz und Auflagegewicht kriegen(von einem Freund gedreht),sonst mach ich das genauso wie du (nur das ich die breite MFSL-Bürste benutze) diese Art von "Plattenwaschgerät" ist das für mich schon wesentlich komfortabler und praktischer als die Knosti.
mfg
Max
sound_of_peace
Inventar
#67 erstellt: 11. Mrz 2010, 20:27
Also einen Labelschutz habe ich bis jetzt noch nicht gebraucht, die Flüssigkeit kann man genauso dosieren, dass sie bei der Auslaufrille aufhört.

Bilder wären schön von deinem Labelschutz - klingt zumindest interessant.

BourbonChild
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 12. Mrz 2010, 01:09
Der "Labelschutz" ist eher zum Beschweren der Platten auf dem Teller gedacht..Muss schauen wann ich mal wieder eine Cam hab, z.Z. schauts da jedenfalls Phototechnisch schlecht aus.
sound_of_peace
Inventar
#69 erstellt: 12. Mrz 2010, 10:46
Also damit habe ich bereits schon eine schlechte Erfahrung gemacht: sowas wollte ich mal aus einem fetten, ca. 300g schweren Puck machen, der dann aber einen hässlichen Kranz auf dem Label hinterlassen hat.

Wenn man "mit dem Finger dreht", so liegt zumindest bei Gummiauflage, die LP so press auf, dass sich da absolut garnichts mehr bewegt oder verrutscht.

sound_of_peace
Inventar
#70 erstellt: 12. Mrz 2010, 10:59
So, nun noch ein weiterer, gut gemeinter Tip, auch hier bin ich für Verbesserungsvorschläge oder andere Vorgehensweisen offen!

Es geht zunächst ums Preisschild-/ Etikettenenentfernen.

Auch hier hab ich schon das wildeste Zeug durch, für mich lieferte bis jetzt der "UHU etikettenlöser" das beste Ergebnis ab:



Kostenpunkt für eine 25 ml Flasche: ca. 6 Euro (bei Globus).
Die dickflüssige, zähe Flüssigkeit wird mit dem im Deckel integrierten Pinsel einfach auf das alte Preisschild aufgetragen, recht dünn, und sofort durchtränkt sich das Schild mit der (lösungsmittelhaltigen) Flüssigkeit.

Nach 10 minütiger Einwirkzeit kann das Preisschild ganz leicht abgezogen werden, nur ganz selten, wenn ich zuviel von dem Zeug benutzt habe, blieb ein leichter Rand zurück.

Am Schluss schnell nochmal mit einem trockenen Schwamm den Rest des Entferners entfernen - fertig.

Das hier würde mich auch mal interessieren, hat jemand schon mit sowas Erfahrungen gemacht?

http://www.conrad.de...ESER/SHOP_AREA_33101



[Beitrag von sound_of_peace am 12. Mrz 2010, 11:00 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 14. Mrz 2010, 23:59
hallo sound of peace,

bezüglich der plattenreinigung:

ich mache es auch so und bin mit den ergebnissen zufrieden.

etiketten und preisschilder mag ich auch nicht auf meinen vinylhüllen...

bisher bin ich allerdings preislich etwas günstiger zurechtgekommen....terpentinersatz, 1 l für ??? eur aus dem baumarkt


freundliche grüsse

vom
doc_barni
________________________________

nur wer an wunder glaubt, ist ein realist


[Beitrag von doc_barni am 15. Mrz 2010, 00:00 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#72 erstellt: 15. Mrz 2010, 00:24
Hallo,

also dieses Zeug um Preisschilder zu entfernen ist super, habe gerade heute wieder richtig alte, feste Sachen damit rückstandslos runterbekommen, konnte ich sogar in einem Stück abziehen.

Desweiteren musste ich heute auch mal wieder ein wenig kleben:











Da hier der einfache "Pritt-Stift" nicht hält, benutze ich immer durchsichtig werdenden und schnell trocknenden Holzleim:



dan0r
Stammgast
#73 erstellt: 23. Mrz 2010, 22:27
Ihr seid die Besten. Dann kann ich ja nächste Woche wenn ich Urlaub hab mal meine Sammlung in Angriff nehmen
sound_of_peace
Inventar
#74 erstellt: 24. Mrz 2010, 01:56
Bald gibts noch mehr zu berichten - meiner Meinung nach sind Bilder in einem solchen Thread einfach klasse - ich baue mir zZ meine Plattenwaschmaschine ein wenig um.

Compu-Doc
Inventar
#75 erstellt: 24. Mrz 2010, 03:49

sound_of_peace schrieb:
Bald gibts noch mehr zu berichten - meiner Meinung nach sind Bilder in einem solchen Thread einfach klasse - ich baue mir zZ meine Plattenwaschmaschine ein wenig um.

:prost

..... ......................... sechs XXL-Bilder für eine Coverreparatur:........................................................................funny
GomJabbar
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 24. Mrz 2010, 07:18

sound_of_peace schrieb:
Bald gibts noch mehr zu berichten - meiner Meinung nach sind Bilder in einem solchen Thread einfach klasse - ich baue mir zZ meine Plattenwaschmaschine ein wenig um.

:prost


Ah - da bin ich mal gespannt - hab mir ebenfalls eine konstruiert aus alten Dual Resten
sound_of_peace
Inventar
#77 erstellt: 24. Mrz 2010, 09:49

GomJabbar schrieb:

sound_of_peace schrieb:
Bald gibts noch mehr zu berichten - meiner Meinung nach sind Bilder in einem solchen Thread einfach klasse - ich baue mir zZ meine Plattenwaschmaschine ein wenig um.

:prost


Ah - da bin ich mal gespannt - hab mir ebenfalls eine konstruiert aus alten Dual Resten :D


Bilder
GomJabbar
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 02. Apr 2010, 10:59
Hab jetzt auch mal was gebastelt.

Aufgrund meines Berufes - Metallformer in einer Kunstgiesserei - habe ich Zugriff auf alle erdenklichen Materialien und Werkzeuge - wenn der Chef dann mal nicht da ist ;-) Zusammengebastelt hab ichs allerdings entspannt am heimischen Küchentisch ;-)


100 mm Stahlrohr , 200mm lang. Oben Zugeschweisst, Löcher reingebohrt und Gewinde geschnitten.


Verankerung auf der Unterseite mit 12mm Gewinde


Lager aus einem alten Plattenspieler


Lager mit 5mm Schrauben befestigt.



Teller drupp.... ;-)


Feddich

Natürlich bekommt das Gerät noch eine Schickere Holzplatte spendiert.

Habe auch schon eine Halterung für einen zukünftigen Antrieb vorbereitet. Habe da allerdings noch keine Idee. Eventuell werde ich mir eine alte Handbohrmaschine besorgen und damit etwas bauen - gibts ja teilweise schon fürn 5er in der Bucht.
sound_of_peace
Inventar
#79 erstellt: 02. Apr 2010, 11:21
Mal gespannt, was da noch draus wird!

Schaut aber schon mal gut aus - ich habe leider keinen Zugriff zu irgendwas und muss mich mit den einfachsten Mitteln begnügen, aber ein anderes Gehäuse werde ich auch bald in Angriff nehmen.

manolo_TT
Inventar
#80 erstellt: 24. Okt 2011, 15:02
danke für den tipp, werde demnächste auch mal was umsetzen
Andyzx12r
Stammgast
#81 erstellt: 03. Jan 2012, 23:43
Moin,

welches sind den die besten Innenhüllen???
Und, wo bekomme ich die dann????

Gruss Andreas
Holger
Inventar
#82 erstellt: 04. Jan 2012, 00:12
Zu den anerkannt besten gehören die Nagaoka No.102, die kosten z. B. bei www.dienadel.de pro 50 St. 25,90 Euro.
Bei www.japan-records.de gibt's sehr ähnliche Innenhüllen, halt ohne Nagaoka-Aufdruck, für unter 15 Euro pro 100 Stück.
Ich beziehe meine direkt aus Japan, auch ohne Nagaoka-Aufdruck, aber ansonsten mbMn identisch, für etwa 10 Cent pro Stück.
Der Vorteil dieser antistatischen Hüllen ist, dass man sie problemlos in die vorhandene Innenhülle einstecken kann, wenn man diese z. B. wegen der aufgedruckten Songtexte behalten will.
Taaazman
Schaut ab und zu mal vorbei
#83 erstellt: 04. Jan 2012, 10:27
Sehr schöne Betrag insgesamt. Ich verwende auch diese Methode, habe aber schöne Ansatzpunkte zur Verbesserung gefunden.

Interessant ist der Punkt mit den Plattencovern:
Da habe ich mich bisher nicht "rangetraut". Sollen die wirklich nebenfeucht gereinigt werden?
Andyzx12r
Stammgast
#84 erstellt: 05. Jan 2012, 23:02

Holger schrieb:
Zu den anerkannt besten gehören die Nagaoka No.102, die kosten z. B. bei www.dienadel.de pro 50 St. 25,90 Euro.
Bei www.japan-records.de gibt's sehr ähnliche Innenhüllen, halt ohne Nagaoka-Aufdruck, für unter 15 Euro pro 100 Stück.
Ich beziehe meine direkt aus Japan, auch ohne Nagaoka-Aufdruck, aber ansonsten mbMn identisch, für etwa 10 Cent pro Stück.
Der Vorteil dieser antistatischen Hüllen ist, dass man sie problemlos in die vorhandene Innenhülle einstecken kann, wenn man diese z. B. wegen der aufgedruckten Songtexte behalten will.



hallo holger,

danke für die antwort. wo kaufst du den in japan?
kannst du mir eine anschrift oder kontaktdaten geben?

übrigens habe mir deine seite angeschaut, sehr nett...
da muss ich beim plattensammeln wohl noch ordentlich gas geben



mfg andreas
Taaazman
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 05. Jan 2012, 23:29
Kann es sein, dass durch die Verwendung von (auch flauschigen) Mikrofasertüchern Mikrokratzer in der Platte entstehen. Zur Zeit ist mir das stärker aufgefallen bei meinen Platten - kann aber sein, dass es schon beim Kauf so war und es mir nicht aufgefallen ist.
Holger
Inventar
#86 erstellt: 06. Jan 2012, 08:53

Andyzx12r schrieb:
wo kaufst du den in japan?
kannst du mir eine anschrift oder kontaktdaten geben?

übrigens habe mir deine seite angeschaut, sehr nett...
da muss ich beim plattensammeln wohl noch ordentlich gas geben


Hallo Andreas,

Meine Quelle ist hier >>> http://www.jetsetrecords.net/
Lohnt sich aber nur, wenn man die Innenhüllen bei einer normalen Plattenbestellung mit beilegen lässt. Kommt natürlich auch auf die Menge an, aber ich bestelle als "Hobbyist" natürlich immer nur kleinere Mengen.

Was meine LPs angeht - ich "mache" 1. ausschließlich in Vinyl (habe seit Jahren gar keinen CD-Player mehr), 2. "mache" das seit fast 40 Jahren und habe 3. bisher kaum eine Platte verkauft.
Das läppert sich halt... ;).


[Beitrag von Holger am 06. Jan 2012, 08:54 bearbeitet]
Papa_San
Inventar
#87 erstellt: 06. Jan 2012, 15:33

Holger schrieb:


Hallo Andreas,

Meine Quelle ist hier >>> http://www.jetsetrecords.net/
Lohnt sich aber nur, wenn man die Innenhüllen bei einer normalen Plattenbestellung mit beilegen lässt.


Moin Holger

das ist ja mal ein interessanter Shop! Was kommt denn da noch an Nebenkosten drauf? Zoll (4% ?),Mehrwertsteuer (19%) und vor allem was kostet der Versand?

Gruß
Siggi
Holger
Inventar
#88 erstellt: 06. Jan 2012, 17:33
Hallo Siggi,

Man kann wählen, ob man Express (EMS) oder Standardversand (SAL) haben möchte. Das bedeutet, dass man bei der langsameren Versandmethode (denn soo dringend ist's ja meist nicht, und länger als 3 Wochen hat's nie gedauert, meist nur um die 10-14 Tage) für z. B. 4 LPs grob den Gegenwert einer weiteren LP als Versandkosten draufrechnen kann.
Ich habe für meine letzten >50 Jazz-Japanpressungen im Schnitt umgerechnet gerade mal 18 Euro pro LP bezahlt, und zwar inkl. Porto, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer.
Und Japanpressungen sind großartig.
Andyzx12r
Stammgast
#89 erstellt: 06. Jan 2012, 23:29
Hallo Holger,

die Vinyl-lebt.de ist abgeschaltet?
Bzw. sie wird nicht mehr gepflegt????

Könnte man nicht auch eine Sammelbestellung arrangieren, beim Bestellen in Japan?

Ich hatte mich auch in der Bucht mal umgeschaut dort gbt es reichlich Auswahl, sind die Innenhüllen tatsächlich so unterschiedtlich?

Gruss Andreas
Holger
Inventar
#90 erstellt: 07. Jan 2012, 01:11
Hi Andreas,

Vinyl-Lebt: sowohl Webseite als auch Mailing-Liste gibt es zwar noch, aber da tut sich schon lange nix mehr, sorry.

Sammelbestellung: lohnt m. E. nicht, denn wenn man Porto, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer und den Weiterversand innerhalb Deutschlands mit einbezieht, dann wird das leider auch nicht günstiger als im Beitrag #82 von japan-records.de.
Needless
Schaut ab und zu mal vorbei
#91 erstellt: 23. Dez 2012, 17:00
Hi

ich stehe nach mehreren Versuchen dieser Methode skeptisch gegenüber. Nach mehreren Versuchen und exaktem vorgehen wie in der Cheap-Thrill Methode (inkl. 2012 Update) beschrieben, erziele ich keinen hörbaren Erfolg. Nach dem Reinigen sind manchmal sogar deutliche Verschlechterungen hörbar. Diese äußern sich mit Knacksen und Knistern und auch teilweise auf Platten, die vorher kein Knacksen und Knistern aufwiesen. Weiter oben im Thread habe ich gelesen, dass dies durch statische Aufladung kommen kann. Aber wie ist diese zu verhindern? Ob Tuch oder Bürste - wo Reibung da statische Aufladung.

Bürsten

Als Waschmaschine dient ein Technics 1210 MK2 (ich pass schon auf ) mit Gummimatte auf dem Plattenteller. Zuerst staube ich die Platte mit einer Karbon Bürste ab um den groben Dreck zu entfernen. Anschließend benutze ich das selbst gemixte Reinigungsmittel (Cheap-Thrill, 1/3 Isopropylalkohol, 2/3 dest. Wasser, 1 Tropfen Spülmittel oder ganz neu 40 % Isopr. Alkohol und 60% dest. Wasser ohne Spüli) und lasse es circa eine Minute einwirken sonst verdunstet dieses Reinigungsmittel. Danach nehme ich diese schwarze andere Teil (siehe Bild, unter der static-off Karbon Bürste) und "schrubbe" noch ein-zwei Runden drüber. Zu guter Letzt tupfe ich das Vinyl mit einem Küchentuch (Zewa, fusselt nicht) ab bis die Scheibe ganz trocken scheint. Das Probehören nach dem Waschvorgang ist - wie oben beschrieben - enttäuschend. Bei Flohmarkt Scheiben sind vorhandene Knackser und Knistern nicht verschwunden oder minimiert worden - im Gegenteil. Es kann sein, dass Platten knistern, die vorher nicht geknistert haben. Natürlich ist mir klar, dass Knackser auch durchaus von Kratzern kommen können. Aber wie gesagt, wenn eine Scheibe plötzlich diese Symptome aufweist, die sie vorher eben nicht hatte, finde ich das nicht sehr gut.

Hat jemand Tipps oder Verbesserungsvorschläge?

Danke!

M
sandmann319
Inventar
#92 erstellt: 21. Mrz 2014, 21:27
Hallo Leute,
mache diesen Thred einfach mal auf

habe mir eine Bastellösung zum Plattenwaschen gebaut,
Grundgedanke war, so billig wie möglich, aber effektiv.

In der Bucht einen Dual 1214 mit Reibrad für 12,00€ ersteigert
eine Okki Nokki Ersatzbürste für 18,00€ (was in einer PWL eingebaut ist,kann hier wohl nicht schaden)
LP Schallplatten Innenhüllen Deluxe Protected (100 Stück) für 19,50€ (nach dem Waschen kommen die Platten in neue Hüllen)
1 x 5 L Isopropanol 99,9% für 18,95€
Tetenal 101080 Mirasol 2000 Antistatic/Glanzol Netzmittel [0,25 ltr Konz.] für 11,90€ (soll das Beste sein)
und einen Kanister Destelliertes Wasser aus dem Baumarkt für 2,58€
ein Stück Lochblech und zwei Schrauben mit Muttern (aus dem Garten)
einen Aschenbecher, als Geschenk von meiner Bank (kommt jetzt endlich mal zum Einsatz)
Alles zusammen rund 83,00€

Durch den Aschenbecher wird das Label nicht nass und die Bürste bewegt sich leicht hin und her.

Das Ergebnis könnt ihr auf den Bildern sehen

Einfach, Günstig und sehr gute Reinigung,
meine Nass abgespielten Platten klingen wieder wie neu
und das ganze mal eben nebenbei.
.

Gruß Gerd

Bild1Bild2Bild3
volvo740tius
Inventar
#93 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:36
Hallo Gerd,

schöne Bastelidee, mit wieviel Auflagekraft fährst Du die Bürste?
Der Aschenbecher hat doch bestimmt 3 oder 4 Aussparungen für den Glimmstengel, da läuft trotzdem nix aufs Label? Ist ja am Ende nicht tragisch, ist mir nur so aufgefallen.
Schönes Ding auf jeden Fall.

Gruß Thomas
sandmann319
Inventar
#94 erstellt: 23. Mrz 2014, 02:36
Hallo Thomas

du fragst nach der Auflagekraft,
keine Ahnung,
ich habe das Gegengewicht abgeschraubt und die Auflagekraft auf 5,5 eingestellt,
also eigendlich Maximum, aber die Borsten verbiegen sich noch nicht in Laufrichtung der Lp.
Jedenfalls reinigt das so einfach optimal, hat mich selber überrascht.

Zum Aschenbecher,
durch die Aussparungen dringt kein Wasser, es sei denn, ich spritze direkt dort hin,
da die Borsten ja nicht bis zum Aschenbecher kommen, bleibt der Rand trocken.
Auch wenn man das Wasser mit einer Sprühflasche verteilt, kommt nichts drunter.

Aber deswegen setze ich ihn gar nicht ein, ist nur ein Nebeneffeckt,
sondern er verhindert das die Bürste auf das Label kommt
und genau im abspielbaren Bereich der Platte bleibt,
und dadurch, das der Aschenbecher eine Unwucht hat, entsteht eine leichte Querbewegung,
also ein leichtes Schrubben, sag ich mal.
Schau dir das rechte Bild vergrößert an, dann weißt du was ich meine.

Und es ist bequem, Wasser auf die Platte, einschalten, Bürste drauf und so alle 5min evt. Wasser nachgießen,
wenn die Reinigungszeit länger dauern soll,
zb. bei Nass abgespielten Platten die schon 15 Jahre nicht mehr angehöhrt wurden,
wie das bei mir der Fall war.
Ich hatte die erste Platte in einer Wanne 2Std. eingeweicht und dann nach Holgers CT gereinigt,
mit mäßigem Erfolg, habe natürlich auch nicht lange mit der Bürste in der Hand am Plattenspieler gestanden,
aber so geht es sehr einfach und wirklich sehr Gründlich.

Einen Schönheitspreis gewinne ich nicht damit, war halt eine Idee aus der Not herraus,
das Ergebniss hat mich dann doch sehr Überrascht
und ich dachte mir, das sollte ich anderen mitteilen,
der ein oder andere greift meine Idee vielleicht auf und baut sie evt. weiter aus.

Gruß Gerd


[Beitrag von sandmann319 am 23. Mrz 2014, 12:47 bearbeitet]
Hr._Salani
Neuling
#95 erstellt: 29. Jul 2014, 22:17
Ich ärgere mich oft, wenn ich gebrauchte Vinyls kaufe, die mit dem Zustand "sehr gut" beschrieben wurden, dass sie extrem staubig sind. Dann habe ich mir ein Reinigunsset gekauft, damit bin ich eigentlich sehr zufrieden. Nur ob das bei mehrfacher Verwendung so gut für die Platten ist weiß ich nicht. Aber an sich sind die Ergebnisse gut. Hat hierzu jemand Langzeiterfahrung?
Reinigungsset für Vinyl20072010-1050-10_zps3213de3f
Enfis
Inventar
#96 erstellt: 29. Jul 2014, 22:30
@Mr. Salami
Hier gibt es ohne Ende Erfahrungsberichte im Forum.
Unter Suchbegriff Knosti wirst Du sicherlich das passende finden.
T9
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 08. Okt 2014, 06:37
@Sandmann

Reschpekt!

Duale können vielseitig genutzt werden, was?



Still it works!

BTW: Mit einer Plattenklemme (in der Bucht ab 25€) bekommt man das Wasserproblem am Label auch gut in den Griff.


[Beitrag von T9 am 08. Okt 2014, 06:43 bearbeitet]
Zischga
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 12. Okt 2014, 15:12
sehr schöne idee, die "waschmaschine"
frank60
Inventar
#99 erstellt: 18. Okt 2014, 17:46
Hallo.

Mal eine Frage an diejenigen, die einen Plattenspieler zum Reinigen "mißbrauchen".
Wenn überhaupt verwendet, wie schwer sind die Plattenbeschwerer, bzw. wie schwer sollten sie mindestens sein, damit die Platte, in meinem Fall auf einer Gummimatte, nicht durchrutscht?
Ich will jetzt auch meinen alten SL-DD33 dafür nutzen, habe von der mühsamen Handwäsche die Faxen dicke.
sandmann319
Inventar
#100 erstellt: 18. Okt 2014, 21:18
@frank60

Hallo,
ein Plattenbeschwerer ist bei einer Gummimatte nicht von Nöten.

Ich halte beim Trocknen mit Zewa eher den Plattenteller an, als das die Platte durchrutscht.

Den Aschenbecher brauche ich nur um die Bürste auf den abspielbaren Bereich der Lp. zu halten.
(siehe auch Bilder und Text von mir weiter oben)

Gruß Gerd
frank60
Inventar
#101 erstellt: 18. Okt 2014, 21:35
Ah ja.

Ich habe halt ein wenig Angst, daß die Platten eventuell von den Fühlhebeln für die Plattengröße zerkratzt werden könnten.

Ich bin gerade wieder mit der manuellen Reinigung meiner 4 heutigen Flohmarktfunde fertig geworden, da wird man blöd.
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