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Qualitätsunterschiede der OLED-Hersteller bei Darstellung von "HD-TV, FHD-Streaming"

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HicksandHudson
Inventar
#1 erstellt: 02. Okt 2017, 13:32
Hallo zusammen,

ein Thema, welches viele hier verunsichert und immer noch nicht ganz klar ist:

Ist es wirklich so, dass ein OLED schlechten Content (Sat- und Kabel-HDTV bzw. Streaming mit niedriger Bit-Rate) schlechter anzeigt als ein guter LCD wie der Sony XE90/93?

Zudem und vielleicht noch wichtiger (da viele eben immer noch hauptsächlich normales Fernsehprogramm konsumieren):
Gibt es deutliche Unterschiede bei den internen TV-Tunern der großen OLED-Hersteller LG, Sony, Panasonic und Philips?

Dass SD-TV-Material nicht der Bringer ist auf nem OLED ist klar, aber ARD HD, RTL HD und Co ist für viele nicht unwichtig, weshalb hier Erfahrungen wünschenswert sind und ja letztendlich auch entscheidend sind für die Wahl des "richtigen" OLEDs.


[Beitrag von HicksandHudson am 02. Okt 2017, 13:37 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2017, 13:40
Ich kann nur aus meiner Erfahrung zwischen Philips und Sony sprechen und da gibt es keine Unterschiede bei den Tunern. Ein 4K Panel zeigt generell gnadenlos alle Schwächen des Materials. Gegenüber einer FHD Kiste hat man dadurch das Gefühl, dass das Bild schlechter geworden ist. OLEDs sollen wohl etwas mehr Rauschen zeigen. Hab diesbezüglich aber keine praktische Erfahrung.
Mashti
Stammgast
#3 erstellt: 02. Okt 2017, 13:44
Das würde mich auch sehr interessieren, da ich auch gerne einen neuen TV kaufen möchte und auch noch überwiegend HD Material (Sky HD, Pro7 HD usw) über eine VU+ Kabelreceiver gucke.
ehrtmann
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2017, 14:50
Ich habe mich auch länger mit dieser Thematik beschäftigt. Allerdings nicht mit einem OLED, sondern mit Plasma und seit Januar mit einem LED.
Da ich für reichlich Satanschlüsse im Haus vorgesorgt hatte, habe ich jeweils einen externen Receiver (1 x VT1 S - 1080p und 1 x TS UHD - 2160p) gegen den jeweiligen internen Tuner getestet.

Bei allen Programmen der ÖR, die in 720p senden, waren die Ergebnisse bei allen Tunern, egal ob intern, oder extern nahezu identisch gut.
Die 1080i Programme von Sky und HD+ konnte, zumindest in meinen Augen, der VT 1S am besten rüberbringen. (irgendwie knackiger)

Bei UHD konnte ich ja nur den internen Tuner mit dem TS UHD vergleichen. Hierbei war das Bild nahezu identisch.
Was aber der TS brutal gut macht, ist dir Darstellung von SD Programmen. Das geht mit dem internen Tuner gar nicht mehr.

Was man noch berücksichtigen sollte, ist die Zuspielung über den HDMI Anschluss. Man kann am TV Gerät + am externen Receiver noch mehr Parameter zur Bilddarstellung einstellen, welche man bei internen Tuner nicht beeinflussen kann. (z.B. Farbereich, schnelleres ansprechen auf Eingangssignal, usw.)
Zu guter letzt sind auch die Umschaltzeiten der mir vorhandenen externen Receiver schneller, da ich eine feste Auflösung einstellen kann.
Gesamtbedienkomfort ist mir an den externen auch angenehmer, obwohl Panasonic da ein gutes Konzept hat.
ruffy
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2017, 14:53
Ich habe von dem Pana 58DXW904 und dem LG 55E7N die internen DVB-C Receiver direkt nebeneinander verglichen. Alle Helferlein waren deaktiviert. Der LG hatte sozusagen permanentes minimales "Filmkorn", welches der Pana nicht hatte und es bestimmt auch nicht beabsichtigt war. Dieses konnte ich aber mit der Option "Rauschunterdrückung" auf niedrig eliminieren, so dass die Bildquali von beiden Geräten optisch zu 99% gleich war.
DVB-C HD Sender sehen demnach auf dem OLED richtig klasse aus. SD kann man auch gucken, aber ist halt mit HD nicht zu vergleichen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass die LG 7er OLED Serie einen besseren Upscaler als die 6er Serie hat. Die 6er Serie ist der Konkurrenz noch hinterhergelaufen, während die 7er Serie jetzt gleichauf mit der Konkurrenz ist.
Übrigens war ich positiv von der Umschaltgeschwindigkeit von dem LG überrascht. Diese war sogar noch etwas schneller, als die schon relativ schnelle Umschaltgeschwindigkeit von Panasonic.


[Beitrag von ruffy am 02. Okt 2017, 14:59 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#6 erstellt: 05. Okt 2017, 09:55
Ok....also 2017er Tuner von LG besser als 2016er.
Klingt gut.
svenry
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Okt 2017, 13:40
nicht nur das Panel sondern vielmehr der Bildprozessor machen den Unterschied aus.
Ich habe von einem Samsung 40" LED zu einem 55" Loewe OLED gewechselt und schaue noch SD DVB-C.
Der Qualitätsunterschied ist nur bei schlechtem Quellmaterial spürbar schlechter, aber je weiter man weg sitzt, desto besser :-D
Bremer
Inventar
#8 erstellt: 05. Okt 2017, 18:13
Ich habe zwei 2016er LG OLEDs. Der 65E6 wird mit Sat Signalen von der VU+ Solo 4K bespasst, der 55B6 mit Sat Signalen über den internen TV Tuner.

Bei beiden ist das Bild bei den HD Sendern - ich schreibe bewusst nicht bei HD Signalen, denn auch die HD Sender senden vielfach nur hochskaliertes SD Material - besser als bei meinen vorherigen FHD Plasmas und LEDs und nahezu identisch. Schlechtes HD Material, das kann an der Ausgangsqualität liegen oder an der Übertragungsbandbreite, wird ordentlich dargestellt, aber man sieht den Unterschied zu gutem oder echtem HD Material.

Echte SD Signale spiele ich kaum noch zu, da ist es aber so, dass die UHD OLEDs eimal wegen der deutlich schnelleren Reaktionszeit der Pixel und wegen des upscalings auf die gegenüber FHD vierfache Pxelanzahl, die miese Qualität gnadenloser aufzeigen als manche LEDs, die bedingt durch die erhelblich längere Reaktionszeit der Pixel mehr "verschmieren" und damit kaschieren. Das gilt bei mir aber unabhängig davon, ob solches SD Material über den internen Tuner des B6 oder auf dem E6 über den exteren Sat Receiver zugespielt werden.

Generell kann man sagen, dass UHD OLEDs schlechte TV Signale deutlicher entlarven als manche LED oder als Plasma. Das ist aber kein Nachteil der OLEDs, sondern Folge ihrer Qualität. Wer eine verrauschte Audio Kassette auf einer Top Hifi Anlage hört, wird die schlechte Qualität auch stärker wahrnehmen als auf einem 100 € Gerät.

Dennoch, für mich als viel-TV-Seher sind die OLEDs das beste was ich bisher an TV Bildqualität hatte!
HicksandHudson
Inventar
#9 erstellt: 05. Okt 2017, 18:39
Klare Worte!
?xxx?
Inventar
#10 erstellt: 08. Okt 2017, 10:38
Welche der Oled-Geräte schafft es den aus schlechterem Material mehr rauszuholen? LG, Sony, Philips, Panasonic?

Schaue nämlich ab und zu auch noch den einen oder anderen nicht HD-Sender. Also gibt es da Unterschiede beim Upscaling von SD-Material bzw. schlechten HD Material unter den Herstellern?

Danke.
frotee
Stammgast
#11 erstellt: 02. Nov 2017, 17:55

?xxx? (Beitrag #10) schrieb:
Welche der Oled-Geräte schafft es den aus schlechterem Material mehr rauszuholen? LG, Sony, Philips, Panasonic?


Das könnte dann höchstens über Bildverbesserer funktionieren. Da muss man sicher etwas rumspielen. Aber es ist nicht die Schuld des TVs, wenn er schlechtes Material eben so anzeigt, wie es ist.
42zöller
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Dez 2017, 08:51
Besitze einen LG55B6D und der deckt gnadenlos schlechtes Bildmaterial auf . Bildverschlimmerer alle auf Aus.
True Motion nur bedingt zu empfehlen je nach Content immer kleinere Microruckler Bildrauschen. Hatte vorher einen Pana TX-P42GN23 und der Upscaler war Top im gegensatz zun Oled. Der Lg hat natürlich wenn alles passt ein Top Bild und Schwarzwert HDR 10 Dolby Vision .
HicksandHudson
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2017, 09:59
Dann will ich hier zu meinem eigenen Thread selbst nun mal kurz noch was beisteuern.

Seit einer Woche steht der 65B7 bei mir.
Die Sorge bzgl. des internen Kabel-Tuners war unbegründet.
Ich kann bei 3,8 Meter Abstand nicht klagen (alle Bildhelferlein wie Rauschunterdrückung etc aus).
TM ist sowohl mit "Benutzer 0/10", als auch mit komplett AUS einwandfrei.

Schlechte Sendungen (bewusst "Sendungen", weil es nicht einfach vom "Sender" abhängt) deckt der OLED wie schon hier beschrieben aber wirklich mehr auf in negativer Hinsicht. Er kaschiert nicht so wie mein alter Plasma, der zudem nur 55 Zoll war (darf man ja nicht vergessen!).

Insgesamt empfinde ich gute HDTV-Sendungen aber nicht schlechter als beim Plasma (besser allerdings auch nicht).
RaPa
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Dez 2017, 19:20
Insgesamt empfinde ich gute HDTV-Sendungen aber nicht schlechter als beim Plasma (besser allerdings auch nicht).[/

Wie würde jetzt dein Fazit ausfallen im Vergleich OLED gegen XE9005?
Den einen hast du ja und den anderen kennst du ja vom Kumpel.
Lohnt sich der Aufpreis von 500-700 € wirklich? Bin ich mal gespannt auf deine Einschätzung.

Gruß
HicksandHudson
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2017, 20:48
Gute und berechtigte Frage, die ich dir nicht 100%ig beantworten kann, weil mein Kumpel keinerlei HDR schaut.

Das reine SDR Bild ist beim OLED ne Wucht, wenn das Material top ist (gute Blu Ray z.B.) und man im recht dunklen Raum schaut.
Schaut man im einigermaßen beleuchteten Zimmer, ist der Sony kaum schlechter.....besonders nicht bei normalem TV Programm, was hier ja das Thema ist.

Riesen Nachteil beim Sony und FÜR MICH entscheidend:
Der Blickwinkel ist beim LCD einfach zu schmal.
Man kann zwar auch mit 20 Grad Abweichung noch recht gut schauen, dieses Bild hat dann aber natürlich gar keine Chance mehr gegen einen OLED.

Dagegen betrachte ich die geringere Helligkeit des OLED als definitiv keinen Nachteil für mich, weil mich der OLED in höchster Stufe teils schon so dermaßen blendet, dass ich die Reserven das Sony niemals ausreizen würde. So muss jeder für sich individuell entscheiden.

Der Witz ist, dass die Tiefstpreise des B7 und xe9005 (ca
500-700 Euro Unterschied) meiner Meinung nach exakt richtig liegen und man mit beiden nichts falsch macht (sofern eben der Blickwinkel beim LCD nicht entscheidend ist). Der OLED ist vom Bild natürlich etwas besser, aber nicht so viel mehr, dass er gleich das Doppelte wert wäre.

Diese Einschätzung gilt nur für reines SDR-Material. Bei HDR muss ich passen, weil ich den Sony da nicht kenne.
Ich vermute aber, dass der OLED hier auch besser ist.


[Beitrag von HicksandHudson am 06. Dez 2017, 20:51 bearbeitet]
RaPa
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Dez 2017, 21:31
Danke für deine ehrliche Antwort.
Der Unterschied scheint doch nicht so groß zu sein und der Aufpreis wohl auch nicht (ganz) gerechtfertigt.
Und da wäre noch, für viele ein wichtiges Kriterium, die Bewegtbilddarstellung was eigentlich eher für Sony spricht.

Gruß RaPa
HicksandHudson
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2017, 21:53
Auch hier meine Meinung:

Preis.....teils Zustimmung.
Ein UVP 65B7 ist seine 4499 nicht wert im Gegensatz zu den UVP 2599 des 65XE9005.
2222 gegen 1499 ist jedoch ok.

Bewegung....ich finde den LG nicht schlechter als den Sony (schaue aber ohne MCFI).
ruffy
Inventar
#18 erstellt: 07. Dez 2017, 00:35
Bei der Zwischenbildberechnung ist und war Sony schon immer spitze. Da kommt LG nicht ran.
Aaaaaber, OLED spielt in einer ganz anderen Liga als der XE9005. Schau mal mit dem Sony im abgedunkelten Raum. Da machen sich seine "mickrigen" ca. 30 Dimmingzonen bemerkbar. Dazu kommt ein alter, überarbeiteter 2015er Prozessor (X1), die LCD typische schlechte Blickwinkelstabilität und last but not least Android
Der XE9005 spielt eher in der Mittelklasse, der OLED Referenz und das lassen die Hersteller sich bezahlen


[Beitrag von ruffy am 07. Dez 2017, 00:38 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#19 erstellt: 16. Apr 2018, 12:01
Ich würde das Thema hier nochmal aufgreifen, da nun mittlerweile ja sehr viele Hersteller ihre OLEDs "verbreitet" haben (Panasonic, Philips, Sony, LG).

Nach wie vor stellen sich viele immer noch die Frage, ob es spürbare Unterschiede der verschiedenen OLED-Modelle/Marken gibt bei der Darstellung von normalen SDR-Material (HD-Fernsehprogramm und Streaming).
Blu Ray-Discs klammere ich mal aus, weil hier extern zugespielt wird und meist der Player als Upscaler genutzt wird.
Externe TV-Tuner klammere ich ebenfalls aus, da diese ja auch entsprechend aufbereiten können.

Die Frage also nochmal:
Welcher OLED-Hersteller hat den besten, internen TV-Tuner?
Welcher OLED-Hersteller kriegt ein normales SDR-Bild von Kabel/Sat oder auch Streaming (FHD) am besten hin?

Die Zwischenbildberechnung ist hier nicht Thema. Es geht rein um die "Aufbereitung" von "nicht perfektem" Zuspielmaterial.
tim631105
Inventar
#20 erstellt: 16. Apr 2018, 12:18
Bin immer noch an Philips 937 _ 873 dran.
Da der doch ziemlich gut mit SDR arbeiten soll.
MasterOne
Stammgast
#21 erstellt: 16. Apr 2018, 12:36
Mir wäre wegen hellem Wohnzimmer und normalen TV Fernsehen eine
Steigerung in der SDR Helligkeit bei OLED sehr wünschenswert.

Leider hat selbst das neuste OLED Panel eine Durchschnitshelligkeit von 350 Nits in SDR.
Gemessen ist ja nur Weiß.... Die Farbhelligkeit spielt im hellem aber auch eine Rolle
und da ist diese im SDR auch nicht besonders hell.

Habe im Fachhandel mir letzte Woche ein SDR Bild ZDF HD auf dem 2017ner Panasonic und Philips
OLED verglichen.... auf dem Philips sah es etwas besser aus.... schärfer.
Aber beim Panasonic war dafür die Bewegtbilddasrtellung besser.

Panasonic lobt sich immer selbst mit dem Hinweiß das sie bereits durch die ausgereifte Plasmaansteuereung
es mit OLED leichter hat wie andere Hersteller da diese dem Plasma ähnelt.
Ob da was dran ist kann ich aber nicht beurteilen.

Fakt ist für mich das wenn die SDR Helligkeit bei OLED auch mal angehoben werden würde,
wäre ich mit diesem daheim sehr zufrieden.

Wer hier aber nicht von spitzenhelligkeits LCD's verwöhnt ist und sein Tv
nicht in guter Umgebungshelligkeit betreibt, wird mit einem OLED auch in
SDR zufrieden sein.
Vorallem ein wechsel vom Plasmabesitzer auf OLED wird sicherlich keine Probleme
mit der SDR Helligkeit haben.


[Beitrag von MasterOne am 16. Apr 2018, 12:51 bearbeitet]
pa-freak2
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Apr 2018, 21:09
Ich kann aus eigener Erfahrung meiner letzten 3 Fernseher (aktuell Panasonic 65ezw954 , davor Sony 65 ZD9 , davor LG Oled EC930v) und dem LG b7 meines bekannten sagen das der ezw 954 SD 576i/p Material am besten hochscaliert und aufbereitet , danach Sony ZD9 und die beiden LG als Schlusslicht .
HD Material in 720p bis 1080i ist der Sony ZD9 mit dem Panasonic oled auf einer Stufe , auch hier die LG deutlich dahinter.
Also wär noch viel SD content auf oled bewundern will (kein hd+ usw)ist mit dem Panasonic ezw954 gut beraten , bei hauptsächlich UHD Content ist der LG auch okay .


[Beitrag von pa-freak2 am 16. Apr 2018, 21:11 bearbeitet]
?xxx?
Inventar
#23 erstellt: 19. Apr 2018, 00:11
Hat sich das mit dem neuem Alpha 9 Prozessor nicht geändert? Hat LG da nicht aufgeschlossen?
HicksandHudson
Inventar
#24 erstellt: 19. Apr 2018, 07:21
Das ist die große Frage.
Nach ersten Berichten von 2018er Besitzern schaut es nicht danach aus, dass der Alpha9 viel bringt.
tim631105
Inventar
#25 erstellt: 19. Apr 2018, 14:40
Von Philips P5 873 / 973 hört man fast gar nix.... entweder nur Top Geräte oder werden nicht gekauft....
Chris3636
Inventar
#26 erstellt: 20. Apr 2018, 16:41
http://www.areadvd.d...ten-redaktionsalltag

Die schreiben da auch was zum upskaling.


[Beitrag von Chris3636 am 20. Apr 2018, 18:43 bearbeitet]
pa-freak2
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Apr 2018, 20:10

Chris3636 (Beitrag #26) schrieb:
http://www.areadvd.d...ten-redaktionsalltag

Die schreiben da auch was zum upskaling.


Ich kann dem Urteil der Area DVD zu 100% zustimmen , Panasonic bietet das beste upscaling von niedrig aufgelöster Quellen die ich jeh gesehen habe , da kann kein anderer oled mithalten , auch die alte DVD Sammlung wird mustergültig aufbereitet.
Das schlichte Betriebssystem des Panasonic ist auch ein großer pluspunkt , schnell ... Einfach und stützt nie ab , diese Marke hat mich schon zu plasmazeiten begeistert , war ein Fehler das ich überhaupt dazwischen mal einen Ausflug zu Samsung, Sony und LG machte.

Hier noch ein Vergleich von lg c7D,Philips pos9002 und Panasonic ezw954 .

http://www.areadvd.d...-oled55c7d-im-check/


[Beitrag von pa-freak2 am 20. Apr 2018, 20:57 bearbeitet]
MasterOne
Stammgast
#28 erstellt: 20. Apr 2018, 20:55
Bei dem neuen Panasonic 75 Zoll LCD soll das Hochrechnen von schlechten Kontent
auch super sein, wundert mich nicht da dieser die gleiche CPU hat wie der neue OLED.


[Beitrag von MasterOne am 20. Apr 2018, 20:55 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#29 erstellt: 20. Apr 2018, 22:04
Ich hoffe, ihr habt recht.
Wenn das stimmt, dann ist Panasonic für mich auch die beste Wahl (wie schon die letzten 12 Jahre mit Plasma).
pa-freak2
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Apr 2018, 22:31
Vergleich doch vor Kauf selbst , deine Wahrnehmung kann sich durchaus von anderen unterscheiden.


[Beitrag von pa-freak2 am 20. Apr 2018, 22:50 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#31 erstellt: 20. Apr 2018, 23:04
Das ist nicht so einfach.
Man kann sowas fast nur daheim beurteilen finde ich.

Egal....auch so ist es lohnenswert, Pana zu versuchen aus mehreren Dingen.
LG kommt wenn dann nur in Frage, wenn der Preis deutlich günstiger ist.
?xxx?
Inventar
#32 erstellt: 21. Apr 2018, 18:31
Die Frage ist ja, ob sich bei den 2018er LG sich was getan hat. Bei den bislang veröffentlichten Testberichten aus dem englischsprachigen Raum wird die Upscaling-Fähigkeit gelobt. Für mich ist es mit das Kaufkriterium, wie der Fernseher mit nicht 4k Material umgeht.
HicksandHudson
Inventar
#33 erstellt: 21. Apr 2018, 18:33

?xxx? (Beitrag #32) schrieb:
Für mich ist es mit das Kaufkriterium, wie der Fernseher mit nicht 4k Material umgeht.


Exakt!
Das ist ebenfalls der für mich wichtigste Punkt.
Leider beachten das viele überhaupt nicht. Oft reicht es, wenn man von tollen 4k-HDR-Demos beeindruckt wird bei einem TV. Dabei schaut das Zeug auf fast jedem einigermaßen guten TV beeindruckend aus.
burkm
Inventar
#34 erstellt: 21. Apr 2018, 19:25
Das Problem dabei ist, dass eine neue, leistungsfähigerer CPU erst einmal nur mehr Bandbreite und Rechenleistung bringt, aber darüberhinaus keine wirklich zusätzliche Performance, wenn nicht die Algorithmen das auch leisten können. Es wird wohl daran liegen, inwieweit man die verbesserte Rechenleistung auch sinnvoll verwendet...
?xxx?
Inventar
#35 erstellt: 21. Apr 2018, 23:53

burkm (Beitrag #34) schrieb:
Das Problem dabei ist, dass eine neue, leistungsfähigerer CPU erst einmal nur mehr Bandbreite und Rechenleistung bringt, aber darüberhinaus keine wirklich zusätzliche Performance, wenn nicht die Algorithmen das auch leisten können. Es wird wohl daran liegen, inwieweit man die verbesserte Rechenleistung auch sinnvoll verwendet...


Natürlich ist das so. Genau das ist ja die Frage. Deswegen suche ich (und anscheinend auch der eine oder andere) ja auch Erfahrungsberichte von C8-Besitzern.

Theoretisch könnte man das ganze durch Software-Updates auch noch mal nachträglich verbessern, wenn man jetzt die neue Hardware noch nicht komplett ausreizen kann.
MasterOne
Stammgast
#36 erstellt: 22. Apr 2018, 01:07
LG kriegt bist heute nicht auf die Reihe eine gute ZBB zu programmieren, jeder andere macht es besser.
Da glaube ich kaum das die die Hochskalierung besser programmieren.

Es wird nur das nötigste gemacht, erst recht ab dem 8er wo die Preise fallen müssen
und auch der Rotstift bereits zum Einsatz kamm wie z.B. das Downgrade von USB 3 auf 2.

Denke man kann rauslesen das ich nicht viel von ehemals Goldstar halte.


[Beitrag von MasterOne am 22. Apr 2018, 01:08 bearbeitet]
mastermike67
Stammgast
#37 erstellt: 22. Apr 2018, 01:29

MasterOne (Beitrag #36) schrieb:


Es wird nur das nötigste gemacht, erst recht ab dem 8er wo die Preise fallen müssen
und auch der Rotstift bereits zum Einsatz kamm wie z.B. das Downgrade von USB 3 auf 2.

Denke man kann rauslesen das ich nicht viel von ehemals Goldstar halte.


na ja ... also ich bezweifle mal ganz stark das lg nur das nötigste macht. Wenn überhaupt, würde ich mal sagen das man es eben einfach nicht besser kann - abder nur das nötigste, halte ich für irrsinnig zu unterstellen.

Man will doch letztendlich auch gute Geräte verkaufen - und das würde so nicht funktionieren.


[Beitrag von mastermike67 am 22. Apr 2018, 01:32 bearbeitet]
pa-freak2
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 22. Apr 2018, 07:55
Der Blödsinn mit der Leistungsfähigkeit der Bildverarbeitungschipsätze wird hier im forum immer wieder gern erwähnt , es sollte aber nicht vergessen werden das es bereits 2014 UHD Fernseher gab die bessere zwischenbildberechnungen als LG 2018 bot.
Es liegt einfach daran das LG nicht die Erfahrung anderer TV Hersteller hat und auch nicht bereit ist eine gute mcfi Software dazu zu kaufen , die Kritik vieler Besitzer ist dem Hersteller anscheinend egal.
Es erinnert langsam an Samsung die Jahr für Jahr neue marketinglügen aus dem Hut zaubern z.b wurde über die Jahre die LCD Technik beworben mit led-tv, suhd-tv und jetzt qled-tv.
Den 55c8 LG konnte ich bei uns im Markt schon bewundern und er zeigt die selben mcfi Fehler wie damals mein 2014er ec930v oled zeigte und das trotz a9 Prozessor.
Wahrscheinlich wird auch ein c12 oled in ein paar Jahren das selbe Problemen zeigen , was hilft ein oled TV und 4k wenn jede Art von Bewegung nichts taugt.
Schön langsam wäre mal ein vernünftiges LG bewegtbild mittels mcfi wünschenswert .


[Beitrag von pa-freak2 am 22. Apr 2018, 08:09 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#39 erstellt: 22. Apr 2018, 09:40
Exakt das vermute ich auch.
Ich will LG wirklich nicht schlechtreden, aber der Verdacht, dass sie bei Motionverbesserung etc einfach nicht mehr "können", ist definitiv sehr wahrscheinlich.
Gut - mir kann das egal sein - ich brauch das Zeug wohl eh nicht. Ich würde beim Pana vielleicht mal unterste Stufe probieren, wenn ich mal einen habe (so dass es halt grad noch nicht "soapt").

Andere Frage:
Der Sitzabstand spielt ja bestimmt auch bissl ne Rolle, ob man Unterschiede sieht im "Aufbereiten" von "Nicht-4k-Material" oder? Ich sitze verhältnismäßig weit weg für den angedachten 65 Zoll - da stellt sich dann natürlich die Frage, ob ich da dann noch nen Unterschied merke zwischen einem Pana OLED und einem LG OLED
Chris3636
Inventar
#40 erstellt: 22. Apr 2018, 09:55
Keine Ahnung ich kann auch bestätigen, daß upscaling auf den Panasonic Oleds gut funktioniert. Gucke aus 3,5 m Entfernung int. Turner und bei mir läuft nicht alles in 4K meistens inHd.
Allerdings hab ich Sat. Tv Die öffentlich Rechtlichen in Hd gefallen mir besser als die privaten in Hd. Und bin erstaunt, wenn auf den privaten Sendern ein Film kommt, der auch in Sd noch sehr gut ausschaut. Fußball allerdings will ich in Hd nicht mehr missen. Da finde ich das SD Signal nicht so gut. Oder es macht keinen Spaß sich das auf einem 65 Zoll Tv so anzusehen.
Dwork
Inventar
#41 erstellt: 22. Apr 2018, 10:15
Wenn man ne ganze native Auflösungsstufe vom Sitzabstand her nicht erkennt, dann gewiss auch nicht irgendwelche angeblichen Unterschiede beim Upscalen. So Scheisse kann gar kein Upscaler sein. Umgedreht genauso, wenn ich ne Diagonale/Sitzabstand hab die eigentlich auf UHD und FHD optimiert ist (meinetwegen 75 Zoll und 3m), kommt auf SD bezogen auch überall ähnliche Grütze raus. So ähnlich, dass es eigentlich keiner Diskussion bedarf.

Dann gibts halt noch die Leute die angeblich auf 65 Zoll und 3,5m bis 4m den Upscaleunterschied von FHD auf UHD bei ihren diversen Endgeräten erkennen wollen. Da ist ja schon der native Auflösungsunterschied nicht sichtbar, s.o.


[Beitrag von Dwork am 22. Apr 2018, 10:58 bearbeitet]
MasterOne
Stammgast
#42 erstellt: 22. Apr 2018, 11:42
Diese Sitzabstandvorgaben etc. sind für mich total Unsinn.
Schon damals war es so das man sagte bei 3m Abstand in 40 Zoll sieht man kein
Unterschied zwischen 720p und 1080p, ich sehe das nicht so.

Schaut man 4K soll man wieder näher ran.
Also bitte bei 1080P weiter wegsetzen und bei 4K bitte näher ranrücken.
Ich selbst brauche schon bei 3,5m Abstand 75 Zoll, vorallem beim spielen
muss man oft kleine Details sehen oder lesen.

Und bei weiterem wegsitzen kann man schon mehr Details erkennen wenn man
darauf achtet.

Auflösung ist für mich sowieso das wichtigste.
Dwork
Inventar
#43 erstellt: 22. Apr 2018, 11:58
Das sind ja auch keine Vorgaben, letztendlich kauft man das was der Raum/Geld hergibt. Braucht sich halt nur keiner wundern wenn der gewünschte Effekt durch UHD nicht eintritt wenn man eben 65 Zoll auf 4 m bestaunt.
Bei meinem alten 65 Zoller auf 3m brauchte ich da schon ne wirklich optimale Quelle, jetzt mit 75 Zoll auf dieselbe Entfernung schon deutlich besser.

Und ja, auf nem 40 Zoller und 3 m sieht man den Unterschied zwischen HD und FHD genauso wenig wie den Unterschied zwischen FHD und und UHD auf nem 65er und 4 m. Dementsprechend halt auch keine Skalierungsunterschiede in den entsprechenden Auflösungen. (allerhöchstens bei 50-100 cm und Screenshotvergleichen)


[Beitrag von Dwork am 22. Apr 2018, 12:07 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#44 erstellt: 22. Apr 2018, 12:00
Sitzabstand bei uhd finde ich auch blödsinn. Ich setze mich bestimmt nicht 1,5 m vor den Tv um da denn gewaltigen Unterschied zu sehen.
Der Vorteil ist man kann immer größer.... Und noch größer ( wie bei mir mit 3,5m) da würde ich irgendwann zu einem Beamer (kurzdistanzbeamer)greifen ,als zu einem immer größeren tv. Und selbst bei 3,5 sieht man Untersciede und sei es der Farbraum bt2020. Z.b bei Amazon the Grand Tour. Da sieht man sofort die hohe Qualität.
HicksandHudson
Inventar
#45 erstellt: 22. Apr 2018, 12:22
Ich bin eh ein seltenes Expemplar mit meinen knapp 4 Metern und maximal gewünschten 65 Zoll
Mir ist klar, dass viele das als "zu weit weg" einschätzen würden, aber die Erfahrung mit dem 65B7 letzten Winter hat mir klar gezeigt: Größer darf es auf keinen Fall sein - das mag bei 21:9 Filmen noch top sein mit vielleicht 75 Zoll - bei Vollbild (16:9) ist es mir teils fast schon zu groß und anstrengend gewesen mit den 65 Zoll.

Seither bin ich dramatisch vorsichtig mit Einschätzungen zu Sitzabstand zu TV-Größe ...und das, obwohl ich früher immer gedacht habe "nix geht über Größe".
Ich hab sogar lange damit gerungen, ob der nächste TV wirklich 65 Zoll sein soll, aber da es 60 Zoll nicht gibt, nehm ich natürlich wieder 65 Zoll (bei 55 zu bleiben ist dann doch bissl sinnlos).
Bei mir spricht zudem noch für eine "nicht zu große Größe", dass ich eben kein 4k-HDR sehen will und bei normalem 720p - 1080p bleibe und es weiß ja (fast) jeder - je größer die Kiste, desto eher fallen nicht perfekte Quellen negativ auf.

Zum Thema, ob man die Auflösung von 4k usw unterscheiden kann:
Es ist schwierig zu sagen.
Ich bin weitsichtig und trage daher ne Brille, welche etwas "zoomt".
Mir kam es teils schon so vor, dass ich die höhere Auflösung von 4k-Discs selbst aus meinen knapp 4 Metern auf dem 65 Zoll OLED sehen konnte. ABER...und das ist eben der springende Punkt....es kommt auf das Vergleichsmaterial an, mit dem man 2k schaut. Es gibt eben so viel minderwertiges 2k-Material, dass man nur deshalb oft denkt "4k sehe ich schon". Mir fiel das immer dann auf, wenn ich mal ne echte gute Blu Ray drin hatte im Player....da hatte ich dann nicht mehr das Gefühl, dass 4k-Material besser aufgelöst aussah - schon die 2k-BD war brutal scharf und extrem detailreich.

Ich halte zwar auch nix von diesen Tabellen, die im Netz rumgeistern, weil jedes Auge anders ist, aber es gibt trotzdem gewisse Grenzen, bei denen dann niemand mehr nen Unterschied erkennen würde, WENN eben das Material in beiderlei Hinsicht sehr gut ist.

Tja...um wieder zum Thema zu kommen:
Entsprechend dürfte sich bei mir ein TV mit besserer Aufbereitung von "Nicht-4k-Material" aufgrund meines Abstandes nicht so dramatisch positiv bemerkbar machen.

Den 65B7 empfand ich bei gutem 1080p-Material (Blu Rays, Netflix usw) schon besser als meinen 55STW60-Plasma.
Bei normalem TV-Material in "kleinem HD" (720p, 1080i) empfand ich den B7 allerdings teils sogar minimal schlechter. Ich sah teils mehr Rauschen in den dunklen Bereichen und das Bild war irgendwie oft nicht so "sauber". Hier könnte es aber sein, dass das schlicht an den 10 Zoll mehr gegenüber dem Plasma lag (das vermute ich natürlich sehr).


[Beitrag von HicksandHudson am 22. Apr 2018, 12:26 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#46 erstellt: 22. Apr 2018, 12:31
65 Zoll zu groß bei Vollbild bei dem Abstand? Anstrengend... Mm vielleicht war die Helligkeit Luminanz abends zu hoch eingestellt?
Bei TV Programm Talkshows hab ich eine bildeinstellung mit Luminanz 15, Sonst sind mir die Bilder auch zu hell. Normales Tv Programm ist eh hell. Verstehe daher auch nie die Diskussion Helligkeit bei den Oleds. Bei Filmen (abends) ist der tv auf 100nits nach Norm eingestellt. Keine Probleme.
Eher zwischendurch, wenn dann die grelle Werbung kommt:-)


[Beitrag von Chris3636 am 22. Apr 2018, 12:42 bearbeitet]
Dwork
Inventar
#47 erstellt: 22. Apr 2018, 12:38
Sieht man halt wie unterschiedlich sowas wahrgenommen wird. Bei konsequenter UHD Quellen Ausnutzung wär mir z.B. auch 100 Zoll nicht zu groß. So sind meine 75 Zoll auf 3m im Moment nahezu perfekt für mich das ne Blu Ray und gutes FHD Streaming auch noch sehr gut aussieht und vernünftiges UHD eben auch den Mehrwert bietet den man sich im allgemeinen bei ner Auflösungserhöhung so erhofft.

Haste insofern "Glück" Hicks. die nächsten 20 Jahre besteht bei dir kein eigentlich kein rationaler Grund was Neues anzuschaffen. HDR Fan biste ja auch nicht. Bin ja vor nem Monat VR Fan geworden (das Ding wird zumindest bis 4 K auf jedem Auge unbedenklich hochskalieren müssen ohne Sitzabstandsdiskussionen), aber das wird dann auch zu immersiv werden und für nebenher gucken ist es auch nichts.


[Beitrag von Dwork am 22. Apr 2018, 12:59 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#48 erstellt: 22. Apr 2018, 14:21

Chris3636 (Beitrag #46) schrieb:
65 Zoll zu groß bei Vollbild bei dem Abstand? Anstrengend... Mm vielleicht war die Helligkeit Luminanz abends zu hoch eingestellt?
Bei TV Programm Talkshows hab ich eine bildeinstellung mit Luminanz 15, Sonst sind mir die Bilder auch zu hell. Normales Tv Programm ist eh hell.


Da ist was dran mit dem "zu hell".
Ich muss das Thema beim nächsten OLED nochmal genau angehen.
Ich hatte beim B7 abends mit dezenter Wohnzimmer-Beleuchtung meist zwischen 25 und 40 bei OLED-Licht.
Anscheinend war das dann irgendwie doch zu viel für meine Augen.
Extrem fiel mir das auf, als ich dann wieder den Plasma aus dem Keller holte und der dermaßen dunkel wirkte beim ersten Anschauen.
Also der OLED dann weg war, haben sich meine Augen recht flott wieder an das "dunkle" Plasma-Bild gewöhnt und es ist seither kein Problem mehr. Daher hatte ich seither schon den Verdacht, dass die Helligkeit vielleicht zu viel war beim OLED in Kombi mit dem Mehr an Größe (sozusagen größer+heller gleichzeitig = überrumpelt). Nartürlich ist mir daher umso mehr schleierhaft, wie manche im sehr dunklen Raum aufdrehen können bis OLED Licht 80 oder gar 100
Von den entsprechenden Nits-LCD-Top-Geräten will ich gar nix wissen....

@Dwork:
Die Wohnwand müsste eh komplett getauscht werden, sofern größer als 65 Zoll rein soll.
65 Zoll passen grad so rein von der Breite. Daher ist das schon ok so.....65 Zoll irgendwann demnächst und dann ist erstmal Ruhe in Sachen "Vergrößerung" und wie du sagst....da ich eh kein 4k HDR will, wird es dann für mich eh keine großen Sprünge mehr geben in der Bildqualität....ich hab ja, wie schon so oft geschrieben, selbst beim B7 im Vergleich zum Plasma nicht den riesen Sprung gesehen im Bild.


[Beitrag von HicksandHudson am 22. Apr 2018, 14:24 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#49 erstellt: 22. Apr 2018, 16:07
Die Norm sagt für Abends 100 Nits aus, daß ist bei dem Pana Ca. 30 Luminanz. So sind auch die Werkseinstellungen. Bei Thx oder Profi 2 Einstellungen. Welche Kalibrierer stellen hier 100-120 nits. ein. Das ist auch noch ok.(SDR). Von Anfang an hat mich nichts geblendet (Kinofilme) Alles gut. Außer bei TV Produktionen, Talkshows, Shows, Werbung etc. Da muss ich auch zugeben sind mir die 100 nits zu hoch.
HDR finde ich manchmal anstrengend. Welches ist gut gemacht, aber vieles extrem nervig( meiner Meinung)
Bergretter HLG sieht zwar beeindruckend aus, aber auf Dauer für einen gelungenen Tv Abend auch zu hell.( Abgedunkelten Raum)

Der plasma wird so Ca 80- 100nits haben.

Ich würde mir an Deiner Stelle einen Händler suchen der Heim bzw. Kinobedingungen herstellen kann. (Grobi Tv kann das) Die haben meist auch ein gutes TV Signal, da kann man dann besser die scaling Eigenschaften, Banding und andere Sachen vergleichen, als in großen Märkten.
Oder wieder übers Internet bestellen. Du hast schon recht am besten geht das zu Hause, da steht der Tv auch hinterher.


[Beitrag von Chris3636 am 22. Apr 2018, 16:21 bearbeitet]
tim631105
Inventar
#50 erstellt: 22. Apr 2018, 16:13

HicksandHudson (Beitrag #45) schrieb:
Ich bin eh ein seltenes Expemplar mit meinen knapp 4 Metern und maximal gewünschten 65 Zoll
.


So Finde ich das auch !
Top Beitrag.
Man(n) muss nicht 2,5 Meter vor einen 65 Zoll hocken !!!!
Die Klotzen werden immer größer und man soll immer näher hocken...kein Wunder das einem dann etliche Bild Fehler auffallen.
VF-2_John_Banks
Inventar
#51 erstellt: 22. Apr 2018, 17:22
Also ich möchte keine 4 Meter von meinem TV weg sitzen und würde ab und an gerne noch dichter ran, als meine normalen 2,3 Meter.
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