SACD Player mit Digitalausgang

+A -A
Autor
Beitrag
klaus44
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Okt 2004, 09:14
eigentlich hätte ich das nie gedacht - habe mir einen Pinoeer 747A - bin auch sehr zufrieden mit dem Sound

Bisher habe ich immer die Analogausgänge verwendet um SACDs zu hören

Nun habe ich (zugegeben zum 1.Mal) eine Vorstufe mit digitalem Eingang.

Jetzt habe ich festgestellt, dass der Pioneer die SACD nicht über digital (weder coax noch optisch) überträgt, sondern halt nur analog.

Ist das normal, oder habe ich da doch einen Fehler mit dem Pioneer gemacht.. - dh können die anderen DVD Player SACD über digital ausgeben und dann die Vorstufen dies auch richtig verarbeiten. (übrigens geht beim Pionieer auch der 5.1 nur über 5 cinchKabel und auch nicht über digital)

Danke für die Aufklärung
Master_J
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2004, 09:38

klaus44 schrieb:
Ist das normal

Ja.
Irgendeine Lizenz-/Kopierschutzgeschichte.


klaus44 schrieb:
übrigens geht beim Pionieer auch der 5.1 nur über 5 cinchKabel und auch nicht über digital

Für DD und DTS lässt sich das einstellen.

Gruss
Jochen
Leon-x
Inventar
#3 erstellt: 09. Okt 2004, 11:23
Hallo

Für Sacd sind nur die neuen Schnittstellen i.link und Denon-Link gedacht. Letztere wartet noch auf die Freigabe von Sony/Philips. Damit ist es bis jetzt nur i.link erlaubt.

Leon
schalti
Stammgast
#4 erstellt: 09. Okt 2004, 14:24

klaus44 schrieb:
eigentlich hätte ich das nie gedacht - habe mir einen Pinoeer 747A - bin auch sehr zufrieden mit dem Sound

Bisher habe ich immer die Analogausgänge verwendet um SACDs zu hören

Nun habe ich (zugegeben zum 1.Mal) eine Vorstufe mit digitalem Eingang.

Jetzt habe ich festgestellt, dass der Pioneer die SACD nicht über digital (weder coax noch optisch) überträgt, sondern halt nur analog.

Ist das normal, oder habe ich da doch einen Fehler mit dem Pioneer gemacht.. - dh können die anderen DVD Player SACD über digital ausgeben und dann die Vorstufen dies auch richtig verarbeiten. (übrigens geht beim Pionieer auch der 5.1 nur über 5 cinchKabel und auch nicht über digital)

Danke für die Aufklärung


Für dieses Problem gibt es eine Lösung zum Nachrüsten.
Moderation: Link entfernt
So hat Dein 747 dann S/P-DIF Mehrkanalausgänge für SACD (!) und DVD-Audio.





[Beitrag von Master_J am 10. Okt 2004, 10:58 bearbeitet]
Leon-x
Inventar
#5 erstellt: 09. Okt 2004, 14:35
Hallo

Du solltest aber wenigstens darauf hinweisen das diese Modifikation ilegal ist.

Leon
kienberg
Stammgast
#6 erstellt: 09. Okt 2004, 14:46
@ Leon-x

Nach Ansicht der Hoolywood-Gewaltigen ist ja auch "region-free" illegal.

Wenn ich mir aber eine DVD in USA k a u f e gehört die mir und ich werde mir wegen dieser Typen, die ja mein gutes Geld bekommen, nicht noch einen zweiten DVD-Spieler kaufen.

Man muss als Konsument diesen Herren mal ihre Grenzen aufzeigen und ihnen klar machen, dass es sie einen Dreck angeht, wenn man im "alten Europa" eine (gekaufte und bezahlte) R1 DVD sehen möchte.

In diesem Sinne


Kienberg
klaus44
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Okt 2004, 19:15
Erstmal vielen Dank - na das hätte ich nie gedacht, dass man SACD nicht über digitale Ausgänge hören kann.

Habe diese Site mal angeschaut - da gibts diese Anpassungen bzgl Ländercodes, aber nichts für SACD über digital????

Selbst wenn das dann ginge, kann der ein "normaler" VV die digitalen SACD Signale überhaupt verarbeiten? oder können diese sowieso nur analoge SACD?

So ganz logisch ist das alles nicht - da denkt man, dass man mit SACD schon mal 'ne bessere Qualität hat - dann geht das "nur" mit analog.

PS dann ist ja digital nur für "infache" CDs. Ist denn da dann der Output besser, wenn man einen guten VV hat als wenn man analog hört?

Ist digitale CD vergleichbar mit SACD, oder bleibt SACD immer noch besser?

Danke nochmals

ps. an Master J

Das Umschalten damit 5.1 über digital läuft, habe ich nicht gefunden.


[Beitrag von klaus44 am 09. Okt 2004, 19:17 bearbeitet]
nullchecker
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Okt 2004, 01:44

Erstmal vielen Dank - na das hätte ich nie gedacht, dass man SACD nicht über digitale Ausgänge hören kann.

selbst mir als nullchecker ist schon lange bewusst, dass es bei der SACD primaer um den Kopierschutz geht (auch dem ungeschuetzten CD-Layer wirds noch an den Kragen gehen).

Nach Ansicht der Hoolywood-Gewaltigen ist ja auch "region-free" illegal.

der Hersteller darf schlicht und ergreifend keinen solchen Player anbieten und ebenso kein Produkt mit integrierter SPDIF-Platine von den Schweizern.

da gibts diese Anpassungen bzgl Ländercodes, aber nichts für SACD über digital????

musst halt etwas genauer schauen, doch ob Dir das Ganze die 1000 EUR Wert sind, weiss ich nicht.
Zudem benoetigst natuerlich auch das entsprechende Gegenstueck (fuer Mehrkanal), d.h.z.B. eine Vorstufe mit 3 gekoppleten SPDIF-Eingaengen. Z.B. Meridian und Tact bieten soetwas an und lassen sich das auch nicht gerade schlecht bezahlen ...
Ein Umstieg auf eine i-link-Lsg. waere da die durchaus guenstigere Variante, wenn's unbedingt "digital" sein muss ...
NC
Leon-x
Inventar
#9 erstellt: 10. Okt 2004, 04:03

So ganz logisch ist das alles nicht - da denkt man, dass man mit SACD schon mal 'ne bessere Qualität hat - dann geht das "nur" mit analog.


Es geht ja Digital per i.link. Nur wird eh spätestens bei den Endstufen wieder Analog gewandelt. Besonders bei Vor-Endstufenkobis bringt dir eine digitale Zuspielung noch weniger als bei einem Receiver. Du bekommst das Signal garnicht Digital bis vor die Endstufen. Du hast ja so oder so wieder eine analoge Cinchverbindung dazwischen.


Ist digitale CD vergleichbar mit SACD, oder bleibt SACD immer noch besser?


Wie ist das jetzt gemeint ?
Hochwertige CD-Player werden ja auch meist Analog verbunden. Bei Stereoamps gibt es ja überhaupt keine digitale Verbindungsmöglichkeit.
Es kommt auf die D/A-Wandler an.
Meist sind diese Wandler im Player sogar hochwertiger als im Receiver.(die im Reciever werden ja nur bei digitaler Zuspielung benötigt)
Ich kann auch bei meiner Denon 3910 + 3805 Kombi per Denon-Link bei DvD-Audio/DvD/CD keinen nennenswerten Unterschied zur analogen Verbindung feststellen. der Denon 3910 Player hat halt sehr gute D/A-Wandler.
Diese neuen Schnittstellen bringen eigentlich nur etwas in günstigeren Playern wo man dann teure D/A-Wandler einsparen kann.

Leon
schalti
Stammgast
#10 erstellt: 10. Okt 2004, 10:52

Leon-x schrieb:
Hallo

Du solltest aber wenigstens darauf hinweisen das diese Modifikation ilegal ist.

Leon



In der Schweiz definitiv nicht.
Der Player ist mein Eigentum und ich kann damit machen was ich will.
Wenn es in Deutschland so sein sollte (ist es WIRKLICH so??) sollte man vielleicht daran denken gewisse Politiker auszuwechseln ;-).
Leon-x
Inventar
#11 erstellt: 10. Okt 2004, 10:54
Hi

Hier in Germany geht dir auf alle Fälle die Garantie durch einen Eingriff verloren.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Okt 2004, 11:02 bearbeitet]
schalti
Stammgast
#12 erstellt: 10. Okt 2004, 11:05

klaus44 schrieb:
Erstmal vielen Dank - na das hätte ich nie gedacht, dass man SACD nicht über digitale Ausgänge hören kann.

Habe diese Site mal angeschaut - da gibts diese Anpassungen bzgl Ländercodes, aber nichts für SACD über digital????

Selbst wenn das dann ginge, kann der ein "normaler" VV die digitalen SACD Signale überhaupt verarbeiten? oder können diese sowieso nur analoge SACD?

Ist digitale CD vergleichbar mit SACD, oder bleibt SACD immer noch besser?


Du hast zuwenig genau geschaut .
http://www.dvdupgrad...ittstellenkarte.html


Zum Thema CD / SACD / DVD-Audio kann man folgendes sagen.

Entscheidend ist in erster Linie das Mastering. Eine gut gemasterte CD klingt wesentlich besser als eine schlecht gemasterte SACD oder DVD-Audio.
Nur leisten sich glücklicherweise immer weniger Labels schlechte Ausreisser bei Titeln die auf SACD oder DVD-Audio released werden.

Rein signaltechnisch ist die DVD-Audio das beste Medium. Das wurde schon vor längerer Zeit von Lipshitz und Vanderkooy in AES-Publikationen unwiderlegbar bewiesen.
In der Praxis ist es aber höchst schwierig einen Unterschied zu hören zwischen den beiden Medien, nur schon weil man die Herkunft der Aufnahme und das Verfahren das beim Mischen und Mastern verwendet wurde nicht genau kennt. Es gibt SACD-Titel noch und noch die erst im allerletzten Moment von PCM nach DSD konvertiert wurden weil es lange gar keine Hardware fürs Studio gab mit der man das Signal als DSD mischen und mastern kann. Grund dafür ist dass der Rechenaufwand gewaltig ist.

Mit dieser Modifikation kann man sich die über x Jahre optimierten externen PCM D/A-Wandler erschliessen. Der Testbericht der Modifikation auf der italienischen Site http://www.videohifi.com/11_digitalia.htm spricht ganz klar davon dass selbst hochwertigste SACD-Player gegen einen modifizierten Pioneerplayer mit einem externen D/A-Wandler keine Chance haben. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Leon-x
Inventar
#13 erstellt: 10. Okt 2004, 11:12
Hi

Um welche externen D/A-Wandler handelt es sich bei deinen Erfahrungen ?

Leon
schalti
Stammgast
#14 erstellt: 10. Okt 2004, 11:16

Leon-x schrieb:
Hi

Um welche externen D/A-Wandler handelt es sich bei deinen Erfahrungen ?

Leon


Solche von dCS sowie die Asahi Kasei in meinen Digital-Aktiv-Lautsprechern.
move
Stammgast
#15 erstellt: 10. Okt 2004, 12:32
nicht einfach das thema DVD-AUDIO !

ich habe den dvd-player pioneer 575 ,
und möchte gerne wissen ob man DVD-AUDIO über den analogen
5.1 eingang meines av-receiver (denon avr-1705)verbinden
kann ?

und ob er mit der bandbreite der DVD-AUDIO zurecht kommt?
Master_J
Inventar
#16 erstellt: 10. Okt 2004, 12:36

move schrieb:
ich habe den dvd-player pioneer 575 ,
und möchte gerne wissen ob man DVD-AUDIO über den analogen
5.1 eingang meines av-receiver (denon avr-1705)verbinden
kann ?

Ja, so ist das gedacht.


move schrieb:
und ob er mit der bandbreite der DVD-AUDIO zurecht kommt?
:?

Ja, ist da schon analog gewandelt.


Gruss
Jochen
move
Stammgast
#17 erstellt: 10. Okt 2004, 12:41
bisher habe ich gedacht ,das man dvd-audio nur direkt vom dvd-player 5.1 ausgang an ein lautsprecher-system (bei mir teufel)nutzen kann !

ja dann geh ich gleich mal umstöpseln
klaus44
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Okt 2004, 13:23
Also wenn ich das nun richtig verstanden habe, kann man mit der "Anpassung" die direkten SACD Stereo Signale digital aus dem DVD Spieler bekommen. Dann brauche ich aber einen externen Wandler zu analog? Warum denn?

Kann ich nicht einfach mit den digitalen Signalen in einen digitalen VV (Stereo oder 5.1) und der dann halt analog in die Endstufe geht?

Kann leider kein Italienisch - aber ist das so in etwa was besser sein soll als die besten teuren SACD Spieler?

Will jetzt keine SACD/CD Diskussion anfangen - aber auf all meinen Hybriden SACDs klingen die SACD Version viel besser als die CD Spuren.
Master_J
Inventar
#19 erstellt: 10. Okt 2004, 13:30

klaus44 schrieb:
Kann ich nicht einfach mit den digitalen Signalen in einen digitalen VV (Stereo oder 5.1) und der dann halt analog in die Endstufe geht?

Klar, wenn der VV den digitalen Datenstrom dekodieren kann.

Gruss
Jochen
klaus44
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Okt 2004, 14:19

Klar, wenn der VV den digitalen Datenstrom dekodieren kann


Normalerweise kann ja doch nur ein digitales CD Signal in eine digitale VV eingespeist und RICHTIG verarbeitet werden.

SACD digital hat doch sicherlich mehr Daten zum Verarbeiten - ausserdam hattet Ihr ja gesagt, dass dies sowieso nicht "erlaubt" ist. Gibts denn da dann überhaupt VV, die digitale SACD Signale voll verarbeiten können?

Wieviele haben denn das schon probiert und können von einer positiven Erfahrung berichten?
klaus44
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Okt 2004, 22:07
@Schalti

Möchte nochmals nachfragen, hast du mal einen "angepassten" SACD Spieler wie den Pioneer oÄ im Vergleich gehört?

Ist das wirklich sooooo viel besser - selbst im Vgl mit anderen echten High-Ender SACD Spielern?

Kann leider kein Italienisch aber was sagt denn der Artikel dazu - welchen VV sollte man dazu haben?

Wenn's soviel bringt wie ein erheblich besserer VV oder Endstufen, dann ist ja ein 1000er gerechtfertigt!

Verstehe sowieso nicht wieso das illegal sein soll, wenn ich meinen Ton verbessere (ich werde damit ja nicht anfangen zu kopieren - weiss garnicht wie das gehen soll! interessiert mich auch nicht, da SACD sowieso nicht kopiert werden kann!)

Gibts eigentlich Händler in Deutschland (Raum München?) die so ein Teil haben?

Danke nochmals für die Info.
Zidane
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Okt 2004, 22:34
Die haben wohl Angst das da was kopiert wird, aber auf der anderen Seite macht es kein Sinn ein Gerät zu kaufen, was wegen denen in irgend einer Weise in negativer Weise manipuliert ist.

Wenn ich schon ein Digital-Verstärker habe, erwarte ich auch, das ich SACD/CD Player verlustfrei *digital* verbinden kann.

Aber das muß jeder für sich entscheiden, ich lasse mir jedenfalls nicht vordiktieren wie ich meine Geräte zu nutzen habe, und daher einige Geräte von mir modifiziert sind, so kann der DAT-Recorder alles aufnehmen, wozu er ja gedacht ist, und auch alles wiedergegebe kann von jedem weiteren Aufnahmegerät aufgenommen werden.

Für Videorecorder und DVD-Recorder selbiges, nun kann DVD-Recorder auch alles aufnehmen.

Wenn es wirklich was bringt, würde ich den SACD Player ebenfalls freischalten lassen.
klaus44
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Okt 2004, 23:13
Mir geht's garnicht um die Kopiererrei.

Ich wollte nur gerne wissen, ob ein Pioneer mit digitalen SACD Signalen in ein digitalen VV besseren Klang produziert als über eine analoge Verbindung.

Ich kann bei meinem Händler ja sehr viel ausliehen, um es zu testen. Aber einen modifizierten SACD Spieler hat er nicht.

Gibts denn niemanden, der mal den Vergleich durchgeführt hat?
Leon-x
Inventar
#24 erstellt: 10. Okt 2004, 23:22
Hallo

Was meinst du mit digitalen W ?

Einen Receiver mit digitalen Endstufen oder einen normalen AV-Receiver ?

Für die neuen Amps mit digitalen Endstufen ist es natürlch besser wenn das Sacdsignal gleich digital in den Amp gelangt. So erspart man eine unnötige Wandlung. Kann aber bis jetzt nur der Sony TA 9000 per i-link entgegennehmen. Nur hat Sony das komplizierte Sacd-Signal nochnicht vollkommen im Griff für die digitalen Endstufen.

Bei den noch meist verbreiteten analogen AV-Receivern/Verstärker wird das Signal eh direkt über den Mehrkanaleingang zu den analogen Endstufen gebracht. Gewandelt muss so oder so Analog für die LS. Egal ob jetzt im Player oder im Amp.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Okt 2004, 23:22 bearbeitet]
nullchecker
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Okt 2004, 23:29

Ich wollte nur gerne wissen, ob ein Pioneer mit digitalen SACD Signalen in ein digitalen VV besseren Klang produziert als über eine analoge Verbindung.

das kann doch niemand beantworten, da keiner weiss, welchen externen Wandler Du benutzen magst.
Und nochmals: Auch bei der SPDIF-Platine wird zunaechst DSD-->PCM gewandelt (wie auch beim Denonlink un dem "Pioneer-i-link"; nur Sony macht das inzwischen etwas anders, d.h. hat in der Vorstufe einen DSD-Dekoder integriert).
Persoenlich (Vorsicht nullchecker) verstehe ich den Hype auf die "Digitalverbindungen" keineswegs und kann nur nochmals wiederholen, dass fuer den Mehrkanalbereich kaum eine passende Vorstufe fuer die 3 gekoppelten SPDIFs finden wirst ...

Ich kann bei meinem Händler ja sehr viel ausliehen, um es zu testen. Aber einen modifizierten SACD Spieler hat er nicht.

dann fahr halt in die Schweiz ...
NC
klaus44
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Okt 2004, 00:14
Ich werde wohl wirklich mal in die Schweiz fahren, um mir
das anzuhören.

Ist schon irgendwie erstaunlich - oder bezeichnend, dass diese Digitalweitergabe von SACD Signalen und Übersetzung bis zum letzten Punkt bei der Endstufe oder sogar erst beim LS nicht offensichtlich besser ist als analog.

ps hier mal ein Quote von den Schweizern:

"Geniessen Sie die hohe Auflösung Ihrer DVD-Audio / SACD: S/P-DIF ist die ideale Art die Audiosignale in Ihrem HiFi- oder Heimkinosystem zu übertragen weil keinerlei Qualitätsverlust auftritt. S/P-DIF überträgt das Audiosignal vollkommen unverändert so wie es auf Ihren digitalen Medien gespeichert ist. Wenn sie Digital Aktiv Lautsprecher wie die Campana Modelle von Speak RS direkt an Ihren DVD-Audio/SACD-Player anschliessen können Sie eine Wiedergabequalität erreichen die nicht mehr zu übertreffen ist."

Ist das nur einfach wieder einmal ein Salespitch oder ist das was Wahres drann?!?!?!

Es ist ja unbestritten, dass bei digital nichts verloren geht. Für mich wäre es eigentlich klar gewesen, dass eine digitale Bearbeitung der SACD Signale in einem VV, der dann das Ergebnis in eine Endstufe gibt, besser sein sollte als eine analoge Verarbeitng - egal wie gut der Wandler ist.

Man lernt ja nie aus. Bin schon gespannt auf die Erfahrung - jedenfalls heisst das, dass ich mir vorerst dann keine neue VV oder Endstufen besorgen werden kann.

Hatte jedenfalls bis vor diesem WE noch nichts davon gehört.
Leon-x
Inventar
#27 erstellt: 11. Okt 2004, 10:54
Hi

1. Sind die Verluste bei analoger Übertragen sehr,sehr gering. Eigentlich gar nicht nennenswert. Sonst würde ja jede Vor-Endstufenkombi auch schlechter klingen. Da iat ja schließlich auch ein analoge Verbindung zusätzlich dazwischen.

2. Behaupten einige Hersteller das es besser ist im Player zu wandeln. Angeblich sorgen gerade die Endstufen für eine Störung der D/A-Wandlung. Diesers ist ja auch ein Argument warum man auch Vor- und Endstufen getrennt anbietet.

3. Ist es auch schon fast egal ob jemand ein 1m Cinchkabel zwischen Player und Amp verwendet oder ein anderer 1m Lautsprecherkabel mehr benötigt. Da müssten ja die digitalen Daten auch am besten zu Aktiv-LS gelanden um analogen Kabelweg zu vermeiden.

4. Wie ich schon geschireben hab bieteten sich solche Schnittstellen eher für Player an die auf eine analoge Sektion samt Delay- und Bassmanagement vollkommen verzichten. Man überläst es dann den Amp für den meistens mehr Geld ausgegeben wird als beim Player.
Nur kann man ohne große Verbreitung "einer" Schnittstelle (hier liegt das nächste Problem) keine Player ohne analoge Ausgänge anbieten. Solange auch die Stereogemeinde, zu recht, existiert wird/muss jeder Player auch Analog anbieten. Sonst müssen die Hersteller mehr unterschiedlichere Player bauen um genügend zu verkaufen.

Leon
schalti
Stammgast
#28 erstellt: 11. Okt 2004, 12:18

klaus44 schrieb:
@Schalti

Möchte nochmals nachfragen, hast du mal einen "angepassten" SACD Spieler wie den Pioneer oÄ im Vergleich gehört?

Ist das wirklich sooooo viel besser - selbst im Vgl mit anderen echten High-Ender SACD Spielern?

Kann leider kein Italienisch aber was sagt denn der Artikel dazu - welchen VV sollte man dazu haben?

Wenn's soviel bringt wie ein erheblich besserer VV oder Endstufen, dann ist ja ein 1000er gerechtfertigt!

Verstehe sowieso nicht wieso das illegal sein soll, wenn ich meinen Ton verbessere (ich werde damit ja nicht anfangen zu kopieren - weiss garnicht wie das gehen soll! interessiert mich auch nicht, da SACD sowieso nicht kopiert werden kann!)

Gibts eigentlich Händler in Deutschland (Raum München?) die so ein Teil haben?

Danke nochmals für die Info.


Ja ich habe den Vergleich selbst schon gemacht. Auch wenn man keine Digital-Aktiv-Lautsprecher hat gibt es einen Qualitätsunterschied. Noch wesentlich mehr holt man raus wenn man Digital-Aktiv-Lautsprecher verwendet. Denn da ist die Frequenzweiche präziser und arbeitet ohne Phasenfehler und man kann auch noch Laufzeitdifferenzen die durch den unterschiedlichen Abstand der Membrane zur Schallwand entsteht kompensieren. Wenn zusätzlich noch der Membran durch negative Ausgangsimpedanz der Endstufen die Bewegung aufgewzungen wird hat man einen Lautsprecher der extrem präzis arbeitet und neben allen Passivlautsprechern auch 90% und mehr der Studioaktivmonitore in den Schatten stellt.
Kombiniert mit einer auch rein in der digitalen Ebene arbeitenden Raumentzerrung erreicht man ein Qualitätsniveau das wirklich atemberaubend (nein, keine Marketingfloskel sondern voll ernst gemeint und für jedermann nachvollziehbar) ist. Ob einem diese extreme Präzision gefällt ist dann wieder eine andere Frage.

Einen Händler für diese Modifikation in Deutschland gibt es (noch) nicht, da die rechtliche Situation in der EU unklar ist. Man müsste das juristisch mal definitiv abklären lassen.

Sobald ich in Sachen Arbeit etwas aus dem Schlamassel raus bin machen wir am besten etwas ab damit Du Dir so etwas mal anhören kannst. In Stereo oder auch in 5.1. Auch Richrosc habe ich das versprochen. Ich hoffe etwa ab Mitte November Ferien machen zu können, dann sollte es klappen.

schalti
Stammgast
#29 erstellt: 11. Okt 2004, 12:31
> Ich werde wohl wirklich mal in die Schweiz fahren, um mir
> das anzuhören.

Ab Mitte November sollte ich Zeit für ein private Vorführung haben (dann mache ich endlich wieder einmal Ferien).

> Ist schon irgendwie erstaunlich - oder bezeichnend, dass
> diese Digitalweitergabe von SACD Signalen und Übersetzung
> bis zum letzten Punkt bei der Endstufe oder sogar erst
> beim LS nicht offensichtlich besser ist als analog.

Sie ist offensichtlich besser. Gegen einen Digital-Aktiv-Lautsprecher ist in Sachen Präzision kein Kraut gewachsen, nichts anderes kann das was auf dem Tonträger gespeichert ist so genau wiedergeben. Ob einem das gefällt ist allerdings eine andere Frage. Ich bin förmlich süchtig danach, denn die Musik tritt so viel stärker in den Vordergrund.

> "Geniessen Sie die hohe Auflösung Ihrer DVD-Audio / SACD:
> S/P-DIF ist die ideale Art die Audiosignale in Ihrem
> HiFi- oder Heimkinosystem zu übertragen weil keinerlei
> Qualitätsverlust auftritt. S/P-DIF überträgt das
> Audiosignal vollkommen unverändert so wie es auf Ihren
> digitalen Medien gespeichert ist. Wenn sie Digital Aktiv
> Lautsprecher wie die Campana Modelle von Speak RS direkt
> an Ihren DVD-Audio/SACD-Player anschliessen können Sie
> eine Wiedergabequalität erreichen die nicht mehr zu
> übertreffen ist."
> Ist das nur einfach wieder einmal ein Salespitch oder ist
> das was Wahres drann?!?!?!

Ich verwende solche Lautsprecher seit 1996 und habe ausser anderen Digital-Aktiv-Lautsprechern z.B. von Klein & Hummel oder Dynaudio oder Meridian noch nichts vergleichbares gehört. Auch die Wilson Grand Slam X1 oder ähnliche Boliden können Musik zwar lauter wiedergeben aber nicht annähernd in der Präzision und Klarheit.

> Hatte jedenfalls bis vor diesem WE noch nichts davon
> gehört.

Digital-Aktiv-Lautsprecher gibt es mittlerweile mehr als 15 Jahre. Und genauso lange werden sie von der Fachpresse totgeschwiegen und von den Distributoren und Händlern boykottiert. Kein Wunder dass man sie kaum irgendwo anhören kann.
Der Grund ist einfach: Es gibt kaum mehr etwas zu 'tunen' daran, das heisst es gibt kaum Folgegeschäfte. Wer so einen Lautsprecher kauft wird noch in eine Raumentzerrung investieren (wenn sie nicht im Lautsprecher schon eingebaut ist wie z.B. bei den nicht mehr produzierten T&A A2D/A3D und A4D) und das wars dann. Keine teuren Kabel, keine Spikes, kein Voodoo. Man braucht lediglich eine gute digitale Quelle und dann hat man ausgesorgt.
schalti
Stammgast
#30 erstellt: 11. Okt 2004, 12:42
> 1. Sind die Verluste bei analoger Übertragen sehr,sehr
> gering. Eigentlich gar nicht nennenswert.

Sie sind gering aber sie sind vorhanden. Und sie addieren sich je mehr es sind. Aber das viel grössere Problem ist dass man die Vorteile die man hat bei einem digitalen Tonträger wenn man zu früh wandelt sofort wieder preisgibt. Eine digitale Frequenzweiche arbeitet nun mal viel präziser als jede analoge Frequenzweiche und zudem auch noch ohne Phasenfehler. Das kann man messtechnisch nachweisen und es wirkt sich auch stark auf den Klang aus. Du solltest Dir dringend einmal Digital-Aktiv-Lautsprecher anhören. Das ist wirklich eine andere Dimension.

> 2. Behaupten einige Hersteller das es besser ist im
> Player zu wandeln. Angeblich sorgen gerade die Endstufen
> für eine Störung der D/A-Wandlung. Diesers ist ja auch
> ein Argument warum man auch Vor- und Endstufen getrennt
> anbietet.

Wenn bei gleichen D/A-Wandlerchips und bei gleicher analoger Ausgangsstufe später gewandelt wird entfallen analoge Signalverbindungen und das Signal wird etwas besser.

> 3. Ist es auch schon fast egal ob jemand ein 1m
> Cinchkabel zwischen Player und Amp verwendet oder ein
> anderer 1m Lautsprecherkabel mehr benötigt. Da müssten ja
> die digitalen Daten auch am besten zu Aktiv-LS gelanden
> um analogen Kabelweg zu vermeiden.

Die Unterschiede sind bei der Verwendung herkömmlicher Lautsprecher generell etwas kleiner da die Lautsprecher selber durch ihre Konstruktionsweise dem Signal Schaden zufügen, mehr als jedes Quellgerät.

Das ist ja die Krux. Die wichtigste Komponente nach dem Abhörraum und der Aufnahme, der Lautsprecher nämlich, wird in >95% der Fälle nach einem uralten und signaltechnisch leider schlechten Prinzip gebaut. Materialien und Bauteile werden laufend modernisiert, die grundlegenden Probleme werden aber nicht gelöst. Schau Dir einmal an wie wenige Hersteller von Aktiv-Lautsprechern oder gar Digital-Aktiv-Lautsprechern es gibt. Das spricht Bände. Alter Wein in neuen Schläuchen verkauft sich nach wie vor viel besser.
Zidane
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Okt 2004, 14:54
[quote="Leon-x"]Hi

1. Sind die Verluste bei analoger Übertragen sehr,sehr gering. Eigentlich gar nicht nennenswert. Sonst würde ja jede Vor-Endstufenkombi auch schlechter klingen. Da iat ja schließlich auch ein analoge Verbindung zusätzlich dazwischen.

2. Behaupten einige Hersteller das es besser ist im Player zu wandeln. Angeblich sorgen gerade die Endstufen für eine Störung der D/A-Wandlung. Diesers ist ja auch ein Argument warum man auch Vor- und Endstufen getrennt anbietet.

3. Ist es auch schon fast egal ob jemand ein 1m Cinchkabel zwischen Player und Amp verwendet oder ein anderer 1m Lautsprecherkabel mehr benötigt. Da müssten ja die digitalen Daten auch am besten zu Aktiv-LS gelanden um analogen Kabelweg zu vermeiden.

4. Wie ich schon geschireben hab bieteten sich solche Schnittstellen eher für Player an die auf eine analoge Sektion samt Delay- und Bassmanagement vollkommen verzichten. Man überläst es dann den Amp für den meistens mehr Geld ausgegeben wird als beim Player.
Nur kann man ohne große Verbreitung "einer" Schnittstelle (hier liegt das nächste Problem) keine Player ohne analoge Ausgänge anbieten. Solange auch die Stereogemeinde, zu recht, existiert wird/muss jeder Player auch Analog anbieten. Sonst müssen die Hersteller mehr unterschiedlichere Player bauen um genügend zu verkaufen.

Leon[/quote]

Dann guck dir mal bitte die ersten Verstärker, vom Akai z.b AM-95/73/65/67 etc, Denon und viele andere an, die Verstärker raus gebracht haben, wo man CD-Player *digital* anschließen konnte. Die kamen nämlich auf den Gedanken das es sicher besser ist, in der letzten Kette zu wandeln, nämlich im Verstärker selber, und Verluste so gering wie möglich zu halten. Zwar gibt es sie nicht mehr, bzw. nur noch im Mehrkanal-Bereichs verstärkern, aber wenn wie du sagst es keinen nutzen oder Sinn hätte, warum würde es dann gemacht ?

Ich sehen es so das, es wohl schon was gebracht hatte, aber später aufgrund der Kostenminderung, dieses dann nicht weiter fort geführt wurde.
Leon-x
Inventar
#32 erstellt: 11. Okt 2004, 15:21

Zidane schrieb:

Ich sehen es so das, es wohl schon was gebracht hatte, aber später aufgrund der Kostenminderung, dieses dann nicht weiter fort geführt wurde.


Der Satz ergibt für mich jetzt wenig Sinn ?

Wenn es wirklich um soviel besser ist hätte es sich auch durchgesetz. Es handel sich ja nicht wie bei Sacd und DvD-Audio um eine Angebotsfrage.
Aber selbst Onkyo mit seinem volldigitalen Stereoamp hat keine digitale Zuspielmöglichkeit inegriert. Wieso, wenn der Amp rein Digital arbeitet ?

Wieso gibt es Pure Direkt Mode für die komplette Abschaltung der digitalen Sektion ? Weil angeblich Störeinflüsse der Digitalsektion vermieden werden sollen. Wie schalti schon sagt wäre es besser das digitale Signal dann gleich direkt in Aktiv-LS zu scheusen.

Hab in letzter Zeit die Wandlung im Receiver und Player oft verglichen. Solange ich bei hochwertigen Playern keinen Unterschied zur Wandlung im Amp hören kann ist meinen Ohren die Theorie doch egal. Es gibt so oder so noch keine einheitlich Schnittstelle. Jeder Hersteller kocht mit i-link,Denon-Link und kommenden HDMI sein eigenes Süppchen.
Natürlich find ich es auch besser wenn man teure Technik in den Playern einsparen kann. Da man ja meist eh nur die im Amp nutzt und somit keine überflüssige Elektronik hat. Letztenende wollen die Leute beim Player eh nicht so viel Geld ausgeben.
Nur wird es bis dahin noch dauern.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 11. Okt 2004, 15:25 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 11. Okt 2004, 16:51
Hi..

naja beim AM-95, mag dieser zwar nicht der beste sein, konnte ich unabhängig 2 digitaler angeschlossener CD-Player ein Unterschied höhren.

Als Ursache liegts nicht am AMP, oder den LS, sodern CD-Player.

Hier waren es ein CDP CX 355 CD-Wechlser, klang tatal flach undynamisch , als 2 ein CDP XB 720 QS, der klingt hörbar besser, aber reicht mir auch nicht mehr aus, und will einen besseren CD-Player haben, es kann aber auch ein SACD Player sein.

Dachte zwar erst an einen XA-50 ES, aber ich denke mal ich werde mir ein günstigen guten von Sony kaufen, und den von Clockword modf. lassen. Die kennen sich bestens mit den Sony Modellen aus, und haben ja schon viele durchprobiert.

Als weiterer Grund, sind die Sony Laufwerke selber, sehr lange haltbar, und kein Laser der zu schnell schlapp macht, wie ich das bei meinem 720er sehe, über 6 Jahre alt und läuft immer noch.

Aufnahme bildet nur ner SCD-940er der soll der letzte Schrott sein, kann nichtmal CDRs lesen.
meierzwo
Stammgast
#34 erstellt: 11. Okt 2004, 18:19

Leon-x schrieb:
Ich kann auch bei meiner Denon 3910 + 3805 Kombi per Denon-Link bei DvD-Audio/DvD/CD keinen nennenswerten Unterschied zur analogen Verbindung feststellen. der Denon 3910 Player hat halt sehr gute D/A-Wandler.


Hi,

da du diese Kombi hast eine Frage:
Ist der RoomEQ für die DenonLink Eingängen aktivierbar?
D.h. geht bei DVD-Audio über DenonLink der paramtr. Equalizer?
Bei external (analogen) Eingängen gehts natürlich nicht.

--meierzwo--
Leon-x
Inventar
#35 erstellt: 11. Okt 2004, 18:29
Hi

Ich verwende zwar den Room-EQ nicht aber er ist auch bei Denon-Link aktiv wenn gewünscht. Man kann ja sogar bestimmen ob er selbst bei den Direkt-Mode auf die LS einfluss haben soll.
Der Denon kann ja sogar Sacd-Stereospuren mit DpL II Music schon bei analoger Zuspielung wiedegeben. Er kann also auch nach den analogen Eingängen wieder digitalisieren. Somit wäre der Room-EQ je nach Setup immer aktiv.

Leon
meierzwo
Stammgast
#36 erstellt: 11. Okt 2004, 18:43
Tja - ob nun die Rechenpower für eine 5-Kanalige AD-DA Wandlung PLUS RoomEQ nicht mehr ausreicht oder es eine politische Entscheidung ist, den RoomEQ für External IN zu deaktivieren bleibt offen.
Ich stand (und stehe) EQs eigentlich auch skeptisch gegenüber - muß aber ehrlich zugeben daß es bei mir richtig was bringt. Meine LS haben anscheinend eine extreme Grundtonschwäche und der Dröhn/Wummerbass ist weg.

--meierzwo--
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
SACD über Digitalausgang wiedergeben
Thomian am 02.06.2005  –  Letzte Antwort am 03.06.2005  –  4 Beiträge
SACD über Digitalausgang!
Fabiont am 30.10.2006  –  Letzte Antwort am 01.11.2006  –  8 Beiträge
Yamaha DVD- 657 deaktiviert Digitalausgang bei SACD
jogi6 am 02.09.2005  –  Letzte Antwort am 02.09.2005  –  4 Beiträge
Marantz DV 6500 SACD-Klang über Digitalausgang ?
doc_ra am 30.04.2006  –  Letzte Antwort am 30.04.2006  –  2 Beiträge
Mehrkanalton aus dem Digitalausgang
Andibuch am 15.12.2006  –  Letzte Antwort am 18.12.2006  –  6 Beiträge
Qualität Digitalausgang DVD-Player
Jo-Chen am 11.06.2005  –  Letzte Antwort am 12.06.2005  –  6 Beiträge
Digitalausgang 7.1?
TThmkay am 14.09.2005  –  Letzte Antwort am 14.09.2005  –  4 Beiträge
SACD-Player
rolandL am 24.02.2004  –  Letzte Antwort am 26.02.2004  –  6 Beiträge
DVD player mit SACD?
Dennis_1 am 22.02.2005  –  Letzte Antwort am 01.03.2005  –  22 Beiträge
SACD Player mit HDMI
Galvano am 30.12.2008  –  Letzte Antwort am 27.01.2009  –  36 Beiträge
Foren Archiv
2004

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedChriscOg
  • Gesamtzahl an Themen1.551.070
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.345

Hersteller in diesem Thread Widget schließen