Suche Endstufe für DD2512

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Beitrag
warden666
Stammgast
#1 erstellt: 09. Apr 2008, 12:23
Moin,

ich suche ne Endstufe für den DD 2512a mit der ich den DD voll ausfahren kann.

Preislich liegt das Limit bei 800€. Welche Endstufen könnt ich mir empfehlen?

Ca 1.2KW ...
Simon
Inventar
#2 erstellt: 09. Apr 2008, 13:23
Hi!

In dieser Preisklasse wäre auf alle Fälle die DLS A6 zu empfehlen. Steg K2.02 oder 03 wären auch kein Fehler.

Wenns günstiger sein soll, hätte ich eine eine Hifonics Son of Colossus anzubieten.
Sie ist mit 1,1kW angegeben. Wer ZED-Audio kennt, weiß allerdings, dass es um einiges mehr sein dürfte.
(Ordentliche Stromversorgung vorausgesetzt. Aber das ist bei den anderen Stufen auch notwendig.)

Meiner Meinung schenken sich die Son und die DLS A6 nichts.
Hab mir vor einer Weile selbst schon überlegt, mir zu der Stufe einen 2512 zuzulegen.

und freundlich grüßt
der Simon
Rockkid
Inventar
#3 erstellt: 09. Apr 2008, 14:26
Bei dem Budget wäre ne kove K2 2000 sehr sehr geil!

MFG
warden666
Stammgast
#4 erstellt: 09. Apr 2008, 14:35

Kove K2 oder Steck K2.03 ?? Wo is mehr Kontrolle bei Maximaler Leistung da?

Weitere Empfehlungen??


[Beitrag von warden666 am 09. Apr 2008, 14:35 bearbeitet]
Tonhahn
Inventar
#5 erstellt: 09. Apr 2008, 15:44
die dls nicht vergessen.. hat auch noch mächtig kontrolle an 1ohm
Simon
Inventar
#6 erstellt: 09. Apr 2008, 16:38
Hi!

Ist aber aber ein D4 Sub.

und freundlich grüßt
der Simon
Tonhahn
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2008, 16:38
ohh .. ok^^
Carbonat
Stammgast
#8 erstellt: 09. Apr 2008, 16:42
Ne Eton PA2802 wäre sicher auch was feines gewesen... passt aber leider von der Impedanz nicht wirklich.

Aber sonst würde ich auch Richtung DLS A6 tendieren.
Tonhahn
Inventar
#9 erstellt: 09. Apr 2008, 16:45
ja aber mehr wie ca 800w bekommste an 2ohm nicht,..
Wallo18
Inventar
#10 erstellt: 09. Apr 2008, 20:38
Na dann die Kove
gruß wallo
warden666
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mai 2008, 14:34
Die Steg hat aber nen besseren Dämpfungsfaktor. Ich glaub ich hohl mir die Steg wenn ich kohle hab
butcher99
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2008, 15:06
Ich wär auch für die Steg !


Grüsse
marc-88
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Mai 2008, 11:02
ich wär auch für die steg. hab sie selber. da machste sicherlich nichts falsch mit
warden666
Stammgast
#14 erstellt: 08. Mai 2008, 11:16
Beschreib doch mal wie die Bässe rüberkommen!
marc-88
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Mai 2008, 12:11
ich betreibe halt keinen DD mit der stufe, sondern nen GZ.
Also zu den bässen kann ich nur sagen, dass sie sehr kraftvoll, dynamisch und präzise rüberkommen, wobei die stufe nie die kontrolle verliert.was den klang angeht ist sie sehr angenehm und auflösend,was zwar im bassbereicht nicht zu spüren ist aber dennoch wichtig ist.
auch bei sehr sehr hohen lautstärken bleibt die steg einfach nur grandios.

gruß
warden666
Stammgast
#16 erstellt: 08. Mai 2008, 13:28
klingt sehr sehr fein . ich denk beim DD wird das ganze noch nen stückchen Feiner klingen als beim GZ weil der einfach schneller is

Verdammt..ich brauch geld
marc-88
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Mai 2008, 13:42
kann sein, aber sicher bin ich mir da nicht!
warden666
Stammgast
#18 erstellt: 08. Mai 2008, 13:47
ich weiss es auch net ^^
Wie siehts mit der Stromversorgung aus?

Hab 76aH vorne drin und geht mit 35² hinter! Reicht des für die Steg aus? Oder muss ich en neues Kabel ziehen?

Die einzige die in Frage kommt is die K 2.02. die 2.03 hat an 2 Ohm zuviel Leistung (briged)


[Beitrag von warden666 am 08. Mai 2008, 14:00 bearbeitet]
marc-88
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Mai 2008, 14:05
also ich hab vorne ne GZ12.5000 starterbat drin und nach hinten gehe ich mit 41 kabel, also ein 25 und ein 16. also an 4 ohm sollte dir so ne batterie reichen. wenn du jedoch was die impedanz angehst immer weiter runter gehst, wäre ne zusatzbat vielleicht nicht so schlecht. da ich meinen woofer nicht an 2 ohm treibe, kann es mir egal sein. hab aber auch schon nen woofer drangehabt an 2ohm und da hat trotz sehr starker starterbat das licht extrem geflackert also die steg zieht schon einiges an strom.
warden666
Stammgast
#20 erstellt: 08. Mai 2008, 14:16
aua Dann wird wohl meine Bat net reichen und ich um ne Zusatzbat + 2 Farad Cap net herumkommen


[Beitrag von warden666 am 08. Mai 2008, 14:16 bearbeitet]
marc-88
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Mai 2008, 14:44
übertreiben braucht man es auch nicht. ne gute zusatzbat in den kofferraum und dann sollte das problem gelöst sein.....du musst immer daran denken, dass powercaps auch sehr schnell zum verbraucher werden und sich somit auch negativ auf die stromversorgung auswirken können.

gruß
moyo2005
Inventar
#22 erstellt: 08. Mai 2008, 14:53
will mich auch mal einmischen !

ich finde wenn der sub ~1-2kw bekommt und weiter nur "normale" ls verbaut sind , währe das sehr mager...

was hast du denn vorne verbaut ? und warum sollen es "nur" 1,2kw sein ??? ich denke das der dd auch ein bischen mehr weg stecken kann ........



mfg moyo
Wallo18
Inventar
#23 erstellt: 08. Mai 2008, 15:17
Naja ich denk der wird mit 1,2 sauberen KW schon gut bedient sein.
Ansonsten einen aus der 35er Serie, der würde sich über 2 KW rum freuen...

gruß wallo
warden666
Stammgast
#24 erstellt: 08. Mai 2008, 15:45
Dann wirds aber langsam eng in meine Fiesta Wie dick sollte das Kabel von der Stufe zum DD sein? 1x 6² auf 2x3² vom DD ?

Momentan unterdimeosionert 2.5² auf 2x3²
warden666
Stammgast
#25 erstellt: 08. Mai 2008, 15:53

Wallo18 schrieb:
Naja ich denk der wird mit 1,2 sauberen KW schon gut bedient sein.
Ansonsten einen aus der 35er Serie, der würde sich über 2 KW rum freuen...

gruß wallo


Ich denke der 25ger reicht mir voll und ganz mit 1.2kw


moyo2005 schrieb:
will mich auch mal einmischen !

ich finde wenn der sub ~1-2kw bekommt und weiter nur "normale" ls verbaut sind , währe das sehr mager...

was hast du denn vorne verbaut ? und warum sollen es "nur" 1,2kw sein ??? ich denke das der dd auch ein bischen mehr weg stecken kann ........



mfg moyo


Nixda meinte bei 1.5kw wäre absolut schluss bei dem Woofer


[Beitrag von warden666 am 08. Mai 2008, 16:00 bearbeitet]
moyo2005
Inventar
#26 erstellt: 08. Mai 2008, 16:03
ich wette das du den unterschied zwischen 1kw und 1,2 nicht höhren kanst !

aber nur neben bei , dir ist klar das auch wenn die stufe 5000 watt hat, du damit den sub gut betreiben kanst OHNE das er kaputt geht ???
aber was red ich , schön 800 eier für was ausgeben wenn man für 500 nee colli und für 300 eine mehr als ausreichende stromversorgung bekommt.....



mfg moyo

ps ich kanns auch nicht höhren^^
warden666
Stammgast
#27 erstellt: 08. Mai 2008, 16:16
I know

800 Eier?
Die K2.02 kostet 500 soweit ich weis
moyo2005
Inventar
#28 erstellt: 08. Mai 2008, 16:41

warden666 schrieb:

Preislich liegt das Limit bei 800€. Welche Endstufen könnt ich mir empfehlen?



vergleich mal:

http://www.carhifidi...rker,0,HF-COLOSSUSII

http://www.carhifidi...taerker,0,STEG-K2.02

und klingen tun sie beide gut ! nur die eine braucht nen reaktor deswegen auch die 300€ in der strombasis stecken

und wenn ein zweiter dd kommen sollte reichts immer noch aus


mfg moyo
warden666
Stammgast
#29 erstellt: 08. Mai 2008, 16:53

moyo2005 schrieb:

warden666 schrieb:

Preislich liegt das Limit bei 800€. Welche Endstufen könnt ich mir empfehlen?



vergleich mal:

http://www.carhifidi...rker,0,HF-COLOSSUSII

http://www.carhifidi...taerker,0,STEG-K2.02

und klingen tun sie beide gut ! nur die eine braucht nen reaktor deswegen auch die 300€ in der strombasis stecken

und wenn ein zweiter dd kommen sollte reichts immer noch aus


mfg moyo


Uff ... die Kolli is mir en Stück zu teuer
NixDa84
Inventar
#30 erstellt: 08. Mai 2008, 17:01
Die Kove K2 2000 ist wunderbar.
Hört sich auch nach wesentlich mehr an wie ne 2802...
Durch die abartigen Netzteile in dem ich nenn es mal "Geschütz" (man muss sie live erleben) läuft das ganze auch immer "recht" sauber
Und mehr als 1,5 kW beim Musikhören würd ich nicht drauf jagen. Da ist die Kove mit ihren 1,3-1,5 (Stromfrage) schon gut dabei...
warden666
Stammgast
#31 erstellt: 08. Mai 2008, 17:54

NixDa84 schrieb:
Die Kove K2 2000 ist wunderbar.
Hört sich auch nach wesentlich mehr an wie ne 2802...
Durch die abartigen Netzteile in dem ich nenn es mal "Geschütz" (man muss sie live erleben) läuft das ganze auch immer "recht" sauber
Und mehr als 1,5 kW beim Musikhören würd ich nicht drauf jagen. Da ist die Kove mit ihren 1,3-1,5 (Stromfrage) schon gut dabei...


Der meister hat gesprochen :D. Ich werd wohl trotzdem zur Steg tendieren.
NixDa84
Inventar
#32 erstellt: 08. Mai 2008, 18:12
Die ist auch nen bissle billiger. Spricht nichts dagegen. Zusatzbatterie vorrausgesetzt.
moyo2005
Inventar
#33 erstellt: 08. Mai 2008, 18:14
dann nimm jedenfalls die 2.03 oder höhr sie dir an !



mfg moyo
db_corsa
Stammgast
#34 erstellt: 14. Mai 2008, 01:29
falls du dich für die kove entscheiden solltest kan dir da meien audiobank f2000 anbiten die teile sind baugleich nur meine ist gebraucht un vermutlich billiger kannst dann noch ne batterie die du eh brauchst kaufen
XBL1836
Gesperrt
#35 erstellt: 14. Mai 2008, 02:42
Bei Ebay gabs grad wieder eine Steg K2.04 für 570,- Euro, das wäre doch was gewesen.



marc-88 schrieb:
übertreiben braucht man es auch nicht. ne gute zusatzbat in den kofferraum und dann sollte das problem gelöst sein.....du musst immer daran denken, dass powercaps auch sehr schnell zum verbraucher werden und sich somit auch negativ auf die stromversorgung auswirken können.

gruß


Ja genauso wie die Zusatzbatterie. Die hat nämlich quasi noch einen schlechteren Wirkungsgrad wie ein Elko und auch die Zusatzbatterie kann keinen Strom erzeugen sondern muss nach jedem Impuls mit dem sie belastet und kurzzeitig entladen wurde auch wieder die gleiche Energiemenge + ein paar Prozent für den Verlust aufnehmen.
Klar könnte man jetzt argumentieren dass die Zusatzbatterie ja theoretisch auch weiter entladen werden könnte und man später mit einem Ladegerät nachläd. Nur dann stimmt grundsätzlich etwas mit der Stromversorgung nicht die für die abgerufene Leistung zu schwach ist und bei teilentladener Batterie bricht die Spannung bei Impulsen deutlich zusammen.
Simon
Inventar
#36 erstellt: 14. Mai 2008, 09:06
Hallo XBL1836!
Ich denke, du solltest dich über den Einsatz von Zusatzbatterien mal ein bisschen schlauer machen.

Und freundlich grüßt
der Simon
XBL1836
Gesperrt
#37 erstellt: 14. Mai 2008, 11:52
Das denke ich nicht. Komm doch mal mit den Argumenten die meine Ausführung widerlegen. Also warum ist eine Zusatzbatterie das Allheilmittel und ein Cap ein Verbraucher? Wie sieht die Spannungslage bei Impulsbelastung bei laufender Lichtmaschine im Vergleich zwischen teilentladener Batterie und richtig dimensionierten Cap aus?
Am besten unterlegst du das mit ordentlich erstellten, nachvollziehbaren Messdiagrammen, evtl. auch paar Screenshots vom Oszi.
Auf der Ebene könnten wir dann evtl. diskutieren.
Ansonsten müsste ich dir raten mal ein bisschen Grundlagenforschung zu betreiben...


[Beitrag von XBL1836 am 14. Mai 2008, 11:53 bearbeitet]
Simon
Inventar
#38 erstellt: 14. Mai 2008, 11:59
Hi!

Das einzig sinnvolle bei etwas größeren Anlagen zum Musik hören ist eine Kombination von Batterie(n) und Kondensator(en).
Es sind eben zwei unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Messungen wären natürlich kein Problem.
Hab Batterien, Kondensatoren, Oszi, ... zu Hause.
Screenshots kann ich leider nicht machen, weil ich mit einem alten, analogen arbeite. Aber Fotos könnte ich machen.

Und freundlich grüßt
der Simon
XBL1836
Gesperrt
#39 erstellt: 14. Mai 2008, 12:23
Ja da kommen wir der Sache schon näher. Ich habe ja nicht behauptet das man keine Zusatzbatterie braucht, sondern nur die Aussage dass der Cap im Gegensatz zu Zusatzbatterie ein Verbraucher ist, in Frage gestellt bzw. widerlegt.
Wenn man eine gute, hochstromfähige Batterie kurzzeitig entläd, dann nimmt die sobald wieder eine höher Ladespannung verfügbar ist auch einen extrem hohen Strom auf. Nur geht das ganze etwas langamer als beim Elko. Das Spannungsniveau ist aber beim Elko höher da der Anfangs die volle Ladespannung abgibt wass die Batterie nicht kann.
Und wenn man sich die Sache mal auf dem Oszi betrachtet sieht man sehr schnell das eine Zusatzbatterie (bzw. korrekter Weise ein Akku) allein lange nicht für ein 100 % konstantes Spannungsniveau sorgt.
Zusätzlich mit Elkos gepuffert sieht es schon viel besser aus, vor allem eben gerade wenn man genug Kapazität verwendet.
Simon
Inventar
#40 erstellt: 14. Mai 2008, 13:25
Hi!

Bei einem Burp von drei Sekunden ist (in diesem Moment) der Kondensator im Gegensatz zur Batterie ein Verbraucher.
Leider wird hier viel nachgeplappert. Und wie man das ja kennt, wird jedes mal ein bisschen was weggelassen oder dazugedichtet.

Für mich gibt es nur eine wirklich richtige Stromversorgung:
Eine gut funktionierende LiMa, eine solide Verkabelung, eine Zusatzbatterie kurz vor den Stufen und ausreichend Kondensatoren.

Und freundlich grüßt
der Simon
vasiyet
Stammgast
#41 erstellt: 14. Mai 2008, 13:30
Mir würde die SPL Dynamics S 6002 einfallen
Loki_Golf_IV
Inventar
#42 erstellt: 14. Mai 2008, 13:44
Wer sagt eigentlich, dass man bei ~2kw keine Musik hören kann

P.S. siehe Signatur
XBL1836
Gesperrt
#43 erstellt: 14. Mai 2008, 17:00

Simon1986 schrieb:
Hi!

Bei einem Burp von drei Sekunden ist (in diesem Moment) der Kondensator im Gegensatz zur Batterie ein Verbraucher.


Bei einem was? Gibts das auch in deutsch? Ich kenne aber keine Musik die ein 3 Sekunden langes Bassignal mit vollem und konstantem Pegel enthält.
Im Übrigen ist die Batterie der gleiche Verbraucher wie der Kondensator - ansonsten war die Kapazität des Kondensators noch zu gering.


Simon1986 schrieb:

Leider wird hier viel nachgeplappert. Und wie man das ja kennt, wird jedes mal ein bisschen was weggelassen oder dazugedichtet.


so kann man natürlich auch diskutieren...
Aber was willst damit jetzt sagen oder andeuten?


Simon1986 schrieb:

Für mich gibt es nur eine wirklich richtige Stromversorgung:
Eine gut funktionierende LiMa, eine solide Verkabelung, eine Zusatzbatterie kurz vor den Stufen und ausreichend Kondensatoren.

Was anderes habe ich auch nicht behauptet.
Simon
Inventar
#44 erstellt: 14. Mai 2008, 17:14
Hi!

Ich kenn auch keine Musikrichtung, wo soetwas vorkommt.
Der "Burp" ist eine Bezeichnung aus der dB-Drag-Szene.
Wie du schon richtig interpretiert hast, ist ein ein tiefer Ton mit einer konstanten Frequenz.

Wenn die Batterie hier zu klein gewählt wird, wird sie auch zum Verbraucher, das ist richtig.
Allerdings kann man das mit mehrern Batterien kompensieren.
Ob man das mit Kondensatoren auch kann, weiß ich nicht. Theoretisch ja, aber ich hab soetwas noch in KEINEM guten Drag-Auto gehört.

In speziellen dB-Drag Foren oder auch hier in einzelnen Threads wird von einem Kondensator abgeraten.
Das hat meist auch seinen guten Grund.
Aber es wird leider von Unwissenden aufgeschnappt und überall verbreitet, dass ein Cap schädlich ist.
Und genau hier muss ich dich unterstützen und sagen, dass Kondensatoren beim Musik hören sehr nützlich sind.
In einzelnen Fällen wird dann aber behauptet, dass nur Kondensatoren das einzig Wahre sind und Batterien durch genügend Kapazität ersetzt werden können.

Ich wollte gar nichts andeuten. Schon gar nicht dir gegenüber.
Ich habs nur so gemeint, wie ich es geschrieben hab. (Siehe Signatur)

Und freundlich grüßt
der Simon
P0rn0graffity
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 14. Mai 2008, 23:54
Ich würd da mal auch noch von US Amps ne AX1000 empfehlen.
Hab das ding ja selber^^. Gemessen 1,2KW an 4Ohm. Müsste ganz ordentlich laufen. Und gebraucht bekommst die bestimmt günstig.

Mfg
XBL1836
Gesperrt
#46 erstellt: 15. Mai 2008, 00:07
Dann lag ich mit der freien Übersetzung "Rülps" ja nicht so verkehrt. Dieses ganze DB Drägg finde ich nämlich so ziemlich überflüssig...aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Nur kann man die Anforderungen an die Spannungsversorgung ja nicht vergleichen.
Nicht ganz unwichtig bei der Frage ob Cap oder Zusatzakku bzw. welche Menge wovon ist ja auch die Art des Netzteils der Endstufe. Wenn man nur Endstufen mit hart geregelten Schaltnetzteilen hat die ab 11 V Eingangsspannung den Endtransistoren konstante Spannungen zur Verfügung stellen dann kommt man auch auf seine maximale Leistung wenn man genügend Batteriekapazität hat so dass die 11 V bei maximalem Strom nicht unterschritten werden. Eine gute Impulswidergabe dürfte aber für irgendwelche Sinustöne völlig irrelevant sein, deswegen machen bei so einem DB Tracktor zusätzliche Caps auch keinen Sinn. Vielleicht sollten die Freaks auch mal probieren die Elkos aus den Netzteilen der Endstufen auszulöten, müsste dann ja noch mehr Leistung bringen.
moyo2005
Inventar
#47 erstellt: 15. Mai 2008, 00:32
ich weis nicht was du da sagst aber auch beim brummen machen elkos sinn , nicht viel aber sinn.

und mal neben bei , wenn man zwei gute bat hat und sie gut verkabel sein kommst schwer unter 11volt



mfg moyo
XBL1836
Gesperrt
#48 erstellt: 15. Mai 2008, 01:15
Vielleicht hast du auch nicht verstanden was ich sagen wollte
Wie auch immer, mir geht dieses ganze DB Drag meilenweit am Ar*** vorbei, von daher weiss und will ich auch gar nicht wissen mit welchen Tönen wie lange dabei rumgedröhnt wird.
Tatsache ist aber, dass Musikwiedergabe doch etwas andere Anforderungen u.A. an die Stromversorgung stellt, als einfach nur einen Sinuston im Bassbereich laut wiedrzugeben.
Was die 11 V angeht - das war ja nur ein Beispiel. Die Regelung fängt ja nicht bei allen Amps schon bei 11 V an, bei den Hifonics (imho zumindest ab Serie VII) z.B. erst ab 11,5 V . Und dann gibts da noch jede Menge Endstufen deren Schaltnetz teil völlig ohne Regelung auskommen muss. Wenn da die Eingangsspannung bei einem lauten Impuls nur von 14 V auf 12 V fällt fehlen den Endtransistoren schon viele Volt obwohl gerade die Leistung gebraucht würde...
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