Problem mit Pioneer Ts-W3002D4

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Markus.L
Neuling
#1 erstellt: 19. Jan 2011, 23:17
Ich habe mir den Pioneer ts-w3002d4 gekauft und das dafür angegebene Gehäuse dazu
Der Pioneer ts-w3002d4 hat 1 kw Sinus / 3500 Watt max dazu das Gehäuse UD-W302S das Gehäuse hat knapp 20 liter das ganze wird betrieben mit einem Hifonics Brutus 3000d Monoblock der Monoblock hat 650/1000/1500Watt rms 4/2/1Ohm
Mein Problem ist nun das er nicht so drückt wie ich will oder wie ich es mir erhofft hab
Die Literzahl des Gehäuses hat mich erstaunt allerdings wurde es von Pioneer so empfohlen
Kann es sein das wenn ich jetzt ein größeres Volumen hätte der Sub die Leistung bringt die er eigentlich sollte und nicht anfängt zu Knartschen ?
Hoffe mir kann jemand helfen wäre für jeden Rat dankbar
Jimbo195
Inventar
#2 erstellt: 20. Jan 2011, 08:39
Hallo,

also ohne jetzt irgendwas berechnet zu haben, sag ich einfach mal, dass 20 Liter definitiv zu wenig sind für einen 30er. Du solltest auf jeden Fall größere Volumen testen!
Markus.L
Neuling
#3 erstellt: 20. Jan 2011, 11:37
Mhh ja das habe ich auch schon gehört ...
Ich will echt nur mal gerne wissen wie groß die Kiste sein sollte bevor ich mir immer wieder neue Kisten kaufe
Aber wie kann es dann sein das Pioneer so ein Gehäuse vorschlägt wenn es aber nix bringt da man ja erwartet das der Sub auch die Leistung macht die angegeben ist....
Jimbo195
Inventar
#4 erstellt: 20. Jan 2011, 12:27
Also wie Pioneer zu den Angaben kommt kann ich dir nicht sagen. Aber ich denke auch die Belastbarkeitsangaben sind eher nicht der Realität entsprechend. Sicherlich sind die Woofer nicht schlecht, aber bei einem Preis von 140 Euro gehe ich nicht davon aus, dass der tatsächlich 1000 Wrms vertragen soll. Die Max - Angaben kann man eh vergessen.

Also die Empfehlung liegt tatsächlich bei 22,6 Litern.

Die Programme spucken so um die 76 Liter geschlossen aus. Ich würde an deiner Stelle ein möglichst großes Gehäuse bauen in Richtung 70 Liter. Vielleicht erstmal ein Testgehäuse und dann so lange systematisch verkleinern, bis es am besten gefällt
Böötman
Inventar
#5 erstellt: 20. Jan 2011, 12:36
Wenn´s drücken soll dann würde Ich eher zu nem BR/BP raten anstelle geschlossen rumzutüfteln.

Edit:

Ich hab grad mal rumsimuliert, GG scheint schon das optimale zu sein. Wenn du ein geübter Eigenbauer ist dann kannst du evtl nen 40 liter Gehäuse bauen samt nem 100cm² Holzport der an den Seitenwänden des Gehäuses entlanggeführt ist und eine Gesamtlänge von 100cm aufweist. (40 Ltr + Chassis und port)

mfg


[Beitrag von Böötman am 20. Jan 2011, 12:43 bearbeitet]
Markus.L
Neuling
#6 erstellt: 20. Jan 2011, 12:41
Ja das habe ich mir schon überlegt hatte bis her nur Bassreflex und Bandpass war auch immer sehr zufrieden nur die frage ist wieviel Liter ist das optimale für den Sub
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2011, 12:43
-> Edit weiter oben...
Jimbo195
Inventar
#8 erstellt: 20. Jan 2011, 12:43
Naja von der Theorie her 76 Liter. Aber wie gesagt. Bau dir ein Testgehäuse. Musst ja nicht das allerbeste Holz kaufen. Einfach nen Würfel bauen. Und dann kannst du das Volumen systematisch mit Styropor oder Holzklötzen verkleinern. Oder du findest jemand, der den Woofer schonmal verbaut hat und dir eine guten Wert verraten kann
Markus.L
Neuling
#9 erstellt: 20. Jan 2011, 12:58
Cool danke erst mal an alle komme schonmal langsam weiter aber was meint ihr mit Chassi und Port ?
Jimbo195
Inventar
#10 erstellt: 20. Jan 2011, 13:03
Chassi -> Subwoofer
Port -> Bassreflexrohr/ Bassreflexport
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 20. Jan 2011, 13:06
Chassis = Volumen vom Lautsprecher selbst

Port = Volumen der Bassreflexöffnung samt Aussenwänden (Bsp. Holzport: Portvolumen = Holzvolumen + Volumen der Bassreflexöffnung)
Markus.L
Neuling
#12 erstellt: 20. Jan 2011, 13:13
Ahhhh ...
Jetzt habe ich es verstanden
Also am besten die alte Kiste im Müll werfen und neue bauen bzw Kaufen mit mehr Volumen?
Vorallem habe ich das das er schon voll schnella anfängt zu knatschen in dem Gehäuse kann es daran liegen da er nicht weis wohin mit den Druck da sie geschlossen ist ?
Wenn ich auf Youtube schaue haben die alle offenes Gehäuse und der schäppert wohl einiges und bei mir kommt noch nichtmal etwas
Jimbo195
Inventar
#13 erstellt: 20. Jan 2011, 13:20
Ja das liegt defintiv am Gehäuse wenn sonst alles richtig eingestellt ist. Du musst verstehen, dass der Woofer bestimmte Frequenzen (sehr tiefe) in dem Gehäuse, wo er jetzt drin steckt einfach nicht wiedergeben kann. Bei kleinen Abweichungen der Gehäusegröße ist das nich sooo tragisch, aber da du ein deutlich zu kleines Gehäuse hast, macht sich das schon extrem bemerkbar.
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 20. Jan 2011, 13:27
Auf der anderen seite dürfte der Amp auch ein Problem darstellen. Da:

- ist digital (fehlende Kontrolle)
- von Hifo (P/L mies)


Das klatschen kann auch vom überlasteten/Clippenden Amp kommen da dieser mit 1 kW @ 2 Ohm als grenzwertig zu betrachten ist. Kannst du evtl nen potenten Analogamp an deiner jetzigen Kiste testen?


[Beitrag von Böötman am 20. Jan 2011, 13:29 bearbeitet]
Markus.L
Neuling
#15 erstellt: 20. Jan 2011, 13:37
Also ich sage mal so ich habe vorherher eine hifonics 12dual gehabt mit jeweils 2x400 watt rms das hat richtig geknalt den hatte ich auf 2 ohm laufen und ich hatte ein hifonics atlas mit 850 watt rms gehabt also die haben sich richtig gut eig angehört aber jetzt kommt garnix das macht mich ja bissel fertig
was meinst du damit dem monoblock das habe ich nicht verstandne
Böötman
Inventar
#16 erstellt: 20. Jan 2011, 16:14
Die Hifo´s sind laut und drücken gut, klingen aber bescheiden. Dazu kommt das es sich um BP´s handelt die eh viel mehr output als ein GG erwirtschaftet, dafür aber viel größer ist.

Du hast nur die halbe Membranfläche gepaart mit nem Gehäuse das Konstruktionsbedingt viel weniger output im Bassbereich liefert, dafür aber minimalst mehr Ampleistung also frage Ich dich ernsthaft vor der Druck herkommen soll.
Markus.L
Neuling
#17 erstellt: 20. Jan 2011, 18:21
Hey also ich habe jetzt den Sub mal bei mein Kollegen in der Kiste gepackt hat knapp 50 Liter und ist BR und es hört sich einfach nur scheisse an die neben Geräuschen vom Teller sind lauter als der Bass
Jimbo195
Inventar
#18 erstellt: 20. Jan 2011, 20:52
Naja, das könnte daran liegen dass das Gehäuse einfach auch nicht passt
Böötman
Inventar
#19 erstellt: 21. Jan 2011, 07:25

Jimbo195 schrieb:
Naja, das könnte daran liegen dass das Gehäuse einfach auch nicht passt


Das ist einfach ein schrott Woofer, der Preis gepaart mit der Leistungsangabe sagt alles denke Ich. Mal abgesehen davon siehst du zb bei Youtube das die dinger meist in irgendwelche BR Gehäuse gesteckt werden die gerade übrig sind.
zuckerbaecker
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2011, 08:16

'Stefan' schrieb:
Joa, hab ich auch grad mal gemacht.

Mein Entschluss: die Dinger gehören - wenn man auch nur annähernd normal Musik hören will - um Gottes willen nicht in ein BR-Gehäuse.
80 Liter BR und 400cm² taugt nur zum Drücken. Im BR taugt der generell quasi nur zum Drücken...wenn du das willst, okay.

Für Musik: 60-80l GG, dann wirds was. Im GG an ordentlich Leistung wird der imo ORDENTLICH Spaß machen und dabei sogar noch flott spielen.
Zum Drücken: die genannten 80 Liter, 400cm² und zwischen 30 und 80cm lang, je nach Auto.

Ich hab die Parameter auch ganz normal eingegeben und bekomme keine riesigen Volumina ausgespuckt.





'Stefan' schrieb:
Naja, die 22 Liter funktionieren auf jeden Fall. Tiefgang wird dann bissl fehlen, dafür geht er obenrum mehr "zur Sache".

Mit 65 Litern biste halt bei Butterworth, da spielt er dann "knackiger" und tiefer als in 22l.
In 40-50 Litern wird er auch ordentlich spielen, du musst keineswegs 80 Liter bauen.
War nur mein spontaner Vorschlag...
Im GG ändert sich bei DEM Sub wohl dank der sehr hohen mechanischen Güte Qms nicht allzu viel, bei anderen ist das viel extremer. Da biste eigentlich ziemlich "frei", was die Gehäusegröße angeht.


Und genau da liegt mein Problem, ich möchte schon gern besagte "normale Musik" hören :-) aber ich treibe mich über den Sommer eben auch gern mal auf dem einen oder anderen Tuningtreffen rum und nehme dort auch gern an DB-Drags teil und das ganze nach Möglichkeit auch mit Erfolg, wenn ihr versteht :-)


Mmh...dann würde ich an deiner Stelle wirklich ein 80l BR-Gehäuse bauen, das du dann bei Bedarf verschließen/öffnen kannst.


Was meinst du mit den Angaben 400cm² und zwischen 30 und 80cm, is das für das Bassreflexrohr gedacht?


Joa, 400cm² ist die Portfläche (20cm*20cm bei eckigem Port), die 30-80cm sind halt der Bereich, in dem die Länge des BR-Portes zum Drücken liegen kann.

(übrigens interessant, dass Pioneer mal wirklich den Wirkungsgrad des Lautsprechers angibt! 0,06%!)







'Stefan' schrieb:

mit Tiefgang meinst du niedrige Frequenzen, oder?


Jopp.


Was muss ich denn unter obenrum verstehen, ich dachte immer man sollte Subis eh bei ca. 80 hz trennen?


Mit "obenrum" war bei mir eben der obere Bassbereich gemeint. Um das mal im Frequenzbereich einzuschränken ca. 50-80Hz.
Eine Trennung bei 80Hz hat sich für MICH und meine "Ansprüche" in meinem Auto noch nie als wirklich brauchbar erwiesen, egal mit welcher Ordnung. Da pauschal was zu sagen ist quasi unmöglich.


Erklär mich jetzt bitte nicht für völlig ahnungslos, aber was bitte is "butterworth"?


Das war ein englischer Physiker, der mit Filtern experimentiert und auch einen erfunden hat. (Butterworth-Filter :P)
Für schwingende Systeme wird eine Güte "Q" angegeben, die eigentlich nur ausdrückt, wie stark diese "systemeigenen Schwingungen" bei einer bestimmten Grenzfrequenz gedämpft werden.
Einfach und ganz pauschal gesgt: je stärker die Dämpfung, desto weniger schwingt das System nach. -> präzisere Wiedergabe

Da gibts verschiedene "Abstimmungen", die nach verschiedenen Leuten benannt sind. Bessel (Qtc=0,57), Linkwitz (Qtc=0,5) und Chebycheff (Qtc=1,0)
Die Butterworth-Abstimmung (Qtc=0,707) stellt also ein Mittelmaß zwischen Chebycheff (niedrige Dämpfung, schlechte Impulstreue) und Bessel (hohe Dämpfung, sehr gute Impulstreue) dar.
Heißt ganz einfach gesagt: Die Butterworth-Abstimmung ist ne Mischung aus Pegel und Präzision


Mal angenommen ich würde mich zu einem geschlossenem durchringen können, welches Volumen würdest du mir denn da empfehlen, damit ich möglichst wenig an Druck einbüße (bezogen auf eben so Sachen wie DB-Drag)?


Mit einem geschlossenen Gehäuse kannst du das "Drücken" vergessen. Im BR-Gehäuse kann man den Sub so hinzüchten, dass er bei einer bestimmten Frequenz sehr laut spielt, die dann durch dein Auto nochmal verstärkt wird. Man hat also einen gewollten, extrem großen Peak im Frequenzverlauf.
Das bekommst du mit einem geschlossenen Gehäuse nicht hin.

Deshalb auch mein Vorschlag mit dem BR-Gehäuse mit verschließbarem Port. Wenn du Musik hörst wird der Port verschlossen, wenn du bei einem dB-Drag bist, wird er geöffnet.


Was mich zur nächsten Frage bringt, wieviel büßt man denn da überhaupt so durchschnittlich ein an Schallpegel bei nem geschlossenen Gehäuse im Vergleich zu nem Bassreflexgehäuse?


Kann man sehr schlecht sagen. Hängt stark von der Abstimmung des BR-Gehäuses ab, dann von deinem Auto etc. etc.
Ich hab selbst nur sehr wenig bis überhaupt keine Ahnung vom dB-Drag, aber mit dem gleichen Sub an der gleichen Leistung kannste im "richtig" (also einfach möglichst laut) abgestimmten BR-Gehäuse bestimmt locker die von dir genannten 10dB rauskitzeln.

Angaben ohne Gewähr - ich hab wie gesagt keine Ahnung von dB-Drag und beschäftige mich auch nicht damit.

Wie sich das in Musikgehäusen im Vergleich BR-GG verhält kann ich dir aber auch nicht wirklich sagen...mit dB-Messung hab ich nichts am Hut, weils mich nicht interessiert.


Was besagt denn der Wirkungsgrad von 0,06% und is der Wert gut oder eher schlecht?


Der besagt, wieviel der zugeführten Leistung denn wirklich in Nutzleistung (beim Lautsprecher also quasi in Schall) umgewandelt und wieviel denn als Verlustleistung (Wärme, Reibung etc.) endet.
0,06% sind normal...das schwankt, wenn ich die Zahlen richtig im Kopf hab, irgendwo zwischen 0,01 und 10% oder so.

So, genug geschrieben. :D






http://www.hifi-foru...ead=18883&postID=1#1
lara2
Stammgast
#21 erstellt: 25. Jan 2011, 02:15
hab grad mal die pioneer site gecheckt. in der 2 0hm variante 8,5 und in der 4ohm varante 5,8 mm membranauslenkung, kein druck bei 93 db wirkunksgrag? merkwürdig!!
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 25. Jan 2011, 07:02
Bei dem gehäuse wundert´s nicht.
Markus.L
Neuling
#23 erstellt: 26. Jan 2011, 18:11
ich weis auch nicht mehr was ich machen soll neue kiste kaufen oder komplett neuen sub kaufen weil wollte eig was kleines haben mit viel druck mhhhh
lara2
Stammgast
#24 erstellt: 30. Jan 2011, 07:17
also mal zusammenfassend,
ein subwoofer für 140,-- der in 20 ltr. geschl druck macht, real 1000 watt verabeitet und iregendwelche ausgedachten wattzahlen erfüllt ist grober Unfug, oder das Ei des Columbus. Es sieht mir eher danach aus, das dieses chassis einiges an kontrollierter Leistung braucht um zu funktionieren.
Kontrollierte Leistung bedeutet gut gemachte analog Monos ala dls A6, aber auch einige digitale sind brauchbar.
Perfekte Stromversorgung
der Amps ist unabdingbar!!! meine Empf.
Hör dir mal eine Br Kiste mit 12er Helix comp an,
oder wenns was fertiges sein darf audio system krypton an. und natürlich dd. Als preiswertere Amp Alternative
Helix 1000 spl comp.
Also verkauf das Teil, da du meiner Meinung nach nicht das gewünschte Ergebnis erzielen wirst.


lg lara
Markus.L
Neuling
#25 erstellt: 31. Jan 2011, 19:12
der mono macht ja druck das weis ich hatte ja vorher schon eine kisste dran die einiges an dampf macht nur der sub der wll nicht so wie ich will und meine strom versorgung ist auch mehr als genung
Böötman
Inventar
#26 erstellt: 31. Jan 2011, 19:40
DER SUB IST SCHROTT!!!

Begreif es doch endlich...
JBL_ES_100
Stammgast
#27 erstellt: 19. Nov 2011, 16:18
ich selber habe zwei pioneer ts-w3002d4
in der anleitung wird empholen ein 34 liter geheuse zunehmen aber ich würde dann doch ein 45 liter geheuse nehmen hast du die anleitung nicht ??
PiGo78
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 21. Nov 2011, 08:37
Hallo,

Also die Vorgaben des Herstellers (Pioneer) zum Volumen kannst du getrost "übersehen". Ich weiss nicht was die Techniker oder Entwickler bei denen für Drogen bekommen aber die liegen mit Ihren Gehäusevorgaben total daneben.
Beim TS-W5102SPL empfehlen die 42 liter GG

Ausserdem kann ich mich der Meinung meiner Vorredner nur anschliessen, die Woofer von Pioneer sind nicht gerade Top-Produkte.

Ansonsten wie schon geschrieben musst du etwas herum experimentieren mit verschiedenen Volumen und Ports.
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