emphaser neo spl gehäuse

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Timo2500
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Feb 2011, 10:58
moin leute

hab mir vorkurtzen ein emphaser neo spl 15 zoll gekauft.
und hab schon was von ein 120 liter gehäuse gehört mit 4 bassreflex löcher (duchmesser 10cm und länge 18 cm)der woofer hatt 2500 watt maximal und 1000rms

so jezt ist die frage was ich für eine form nehmen soll und ob ich da auch einfach ein reflexkanal einbauen kann statt den reflexlöchern?
weis jemand vieleicht maße wer sehr hilfreich

danke schon mal in voraus
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 17. Feb 2011, 11:46

so jezt ist die frage was ich für eine form nehmen soll



Die Form selbst ist nicht so wichtig, wenn das Volumen passt.

Klar kannst die Rohre auch durch einen Kanal ersetzen.

Du rechnest das Volumen der 4 Rohre



Zylinder Formel: Volumen berechnen

In diesem Abschnitt berechnen wir das Volumen eines Zylinders. Auch hier benötigen wir den Radius "r" und die Höhe "h" des Zylinders. Das Volumen umfasst dann die Kreisfläche am Boden multipliziert mit der Höhe. Damit lautet die Formel dann:

•V = π · r2 · h





und überträgst es auf den Kanal.
Timo2500
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Feb 2011, 12:01
ok danke schonmal

wie bereche ich das gehäuse also die 120 liter aus bin nähmlich in der sache net so gut
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Feb 2011, 12:44
Moin!

Wenn du damit Probleme hast, kannst du dir das Programm:

http://www.selfmadehifi.de/basscad.htm

runterladen.
Da gibst du deine "Gegenbenheiten" (Materialstärke, gewünschtes Nettovolumen etc.) ein und bekommst dann Maße und Zuschnitt der Bretter ausgespuckt. Damit kannst du dann in den Baumarkt gehen.

Wenn du einen "Kanal" einbauen willst, musst du da eben noch selbst etwas rechnen...

zuckerbaecker
Inventar
#5 erstellt: 17. Feb 2011, 21:13

Timo2500 schrieb:
ok danke schonmal

wie bereche ich das gehäuse also die 120 liter aus bin nähmlich in der sache net so gut


Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst - Oder

Wo lernt man das?
6. Klasse, 7. Klasse?

Volumen = Höhe x Breite x Tiefe

Wie soll Deutschland weiterkommen, wenn nicht mal mehr mit 18 die GRUNDRECHENARTEN vorhanden sind?


http://www.frustfrei-lernen.de/mathematik/wuerfel-volumen.html

http://de.unitjuggler.com/volume-umwandeln-von-l-nach-m3.html
Timo2500
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 17. Feb 2011, 21:31
[quote="zuckerbaecker"][quote="Timo2500"]Wie soll Deutschland weiterkommen, wenn nicht mal mehr mit 18 die GRUNDRECHENARTEN vorhanden sind?

quote]

ich bin 16
zuckerbaecker
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2011, 21:34
Noch peinlicher, dann ist die Zeitspanne zwischen lernen und jetzt noch kürzer.
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Nov 2011, 03:21
[quote="Timo2500"][quote="zuckerbaecker"][quote="Timo2500"]Wie soll Deutschland weiterkommen, wenn nicht mal mehr mit 18 die GRUNDRECHENARTEN vorhanden sind?

quote]

ich bin 16 [/quote]

und ich wunder mich ernsthaft, warum Leute in meinem alter oft fuer bloed gehalten werden -.- und er freut sich auch noch drueber


[Beitrag von Mcattttt am 18. Nov 2011, 03:22 bearbeitet]
Malice-Utopia
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2011, 23:17
Och Leute vermiest jetzt seine Laune und Spaß daran nicht, ....du solltest für dein emphaser unbedingt längere Ports nehmen 4 mal 10cm und nur 18cm Länge ist vieeel zu kurz, zu hohe Abstimmung und sehr schlechtes impulsverhalten --> fazit: Klingt schlecht ! Gehäuse vieeel tiefer abstimmen, nimm Holz als Port, also viereckige "Rohre" bauen, ist viel besser.

MfG mat
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Nov 2011, 21:09
Warum sind eckige "Rohre" besser?

[Die Frage ist übrigends völlig ernst gemeint]

Giebts da nich an den Ecken/Kanten eher Strömungsgeräuche????

LG Mcat
geilewutz
Inventar
#11 erstellt: 20. Nov 2011, 21:37
wenn man die kanten gut abgrundet nicht
Malice-Utopia
Inventar
#12 erstellt: 20. Nov 2011, 22:31
Wie geilewutz schon gesagt wenn man die Kanten abgerundet hat dann gibt's keine strömungsgeräusche, hatte ich auch so nie
Eckige Ports sind meiner meinung nach leichter zu realisieren, einfach die breite ans Gehäuse anpassen dann die Höhe und zuletzt tiefe bestimmen. Bei eckigen Ports hat man sich auch die lässtigen Löcher aussägen gespart und vorallem ist die größe des Querschnitts bei eckigen nicht eingeschränkt.

Das ist meine Meinung gibt natürlich auch Leute die runde ports bevorzugen.
AHS
Inventar
#13 erstellt: 22. Nov 2011, 19:53
Ja, ich zum Beispiel, da kann man nämlich die Länge besser variieren!

Aber okay - jedem das Seine!


An den TE: wenn Du erst 16 bist, dann soll der Subwoofer wohl eher für Home HiFi sein, oder?
NHDsilkwood
Inventar
#14 erstellt: 23. Nov 2011, 04:39

Mcattttt schrieb:
Warum sind eckige "Rohre" besser?

[Die Frage ist übrigends völlig ernst gemeint]

Giebts da nich an den Ecken/Kanten eher Strömungsgeräuche????

LG Mcat


Holz zbsp. MDF 19mm ist einfach stabiler als ein Plastikrohr mit 2mm Wandstärke
Strömungsgeräusche gibts nur, wenn der SD des "Rohres" unter 1/3(33%) der SD der Mebranfläche kommt. Deswegen mindestens 1/4 (25%) Das absolute Optimum ist zwei Passivmembranen mit jeweils identischem SD der Membran. Die "Tuningfrequenz" wird dann über Zusatzgewichte angepasst. Das Problem ist dann bloss wieder der Platz
'Alex'
Moderator
#15 erstellt: 23. Nov 2011, 07:32
So einfach lässt das sich aber nicht pauschalisieren! Es gibt gewisse Faustregeln, die man mal als Anhaltspunkt herannehmen kann!

Passivmembranen sind auch nicht "das Optimum".
Dann gäbe doch sicher einige mehr davon.

Gruß Alex
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Nov 2011, 20:23
Vielen Dank

Wobei ich sagen muss, dass ich beim "schwarzen Schaf" nix gerundet hab, und warsch. auch nicht 1/3 SD erreicht sind, aber das funktioniert super^^

(Natürlich gelten da im HiFi andre Maßstäbe )

LG Mcat
NHDsilkwood
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2011, 21:31
Ja... stimmt, mein Fehler.
Mindestens 10% SD sinds gewesen.
Bin da vermutlich mit den Positionen bei TML durcheinander gekommen.
http://www.tobias-al...service_br_encl.html

Nachtrag: Warum sind meiner Meinung nach, Passivmembranen das Optimum...
http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-3307.html


[Beitrag von NHDsilkwood am 23. Nov 2011, 21:34 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Nov 2011, 22:35
Mit 10% Sd ist man da bei den typischen Langhubern aber schnell an der Grenze des Sinnvollen vorbei.
Grundsätzlich: So groß wie möglich, so klein wie nötig.
Dabei muss man eben die richtige Balance zwischen Volumen, sinnvoll machbarer Länge und Fläche finden.

Will man sacktief abstimmen, muss man eben Abstriche bei der Portfläche machen.

Passivmembran...hmm...
Strömunggeräusche hört man bei entsprechenden Pegeln ohnehin nicht mehr und um durch den Port dringende Mitteltonanteile muss man sich bei einem Subwoofer auch keine wirklichen Gedanken machen.
Verhältnismäßig teuer ist's auch noch, die Abstimmung etwas aufwändiger.
Legt man dann noch Wert auf eine zum aktiv angetriebenen Chassis passende Optik, wird's ganz eng.
Aufwand/Nutzen passt bei einer PM-Konstruktion im Auto imho nur selten.

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