knacken vom Subi

Autor

Beitrag

conspi
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 19. Jul 2011, 13:23

Hallo ich brauch mal eure Hilfe ich bin langsam am ende und weiß nicht wo ich noch suchen soll. Ok ich hab da schon was aber ich hab darauf keine Lust.

Also hier erstmal zu dem Problem:
Der Subwoofer bringt bei gewisser Lautstärke ein vibrier geräusch (ähnlich wie wenn das Nummernschild etwas lose befestigt ist) bzw ein "knacken".
Keine Ahnung wie man es beschreiben soll aber ich denke ihr wißt was ich meine.
Meine erste Vermutung war gewesen: Woofer überdreht also wird er ausgetauscht.
Nun hab ich mit den Pioneer TS-W 308 D2 gekauft dort das gleiche Problem.
Zum Chassi selbst. In etwa 70 L geschlossen.
Vorher war der Ravemaster VXT 124.

Woran könnte es liegen? Am Verstärker selbst??? Oder muss ich nen bassreflexrohr reinzimmern damits sauber klingt?
Wenn ihr noch Infos braucht sagt bescheid ihr bekommt so viel wie ihr braucht

edit--> sollte der thread hier nicht reinpassen bitte in den richtigen Bereich verschieben.

edit2 --> Der Verstärker ist ein Cougar C500.2
lg

[Beitrag von conspi am 20. Jul 2011, 18:16 bearbeitet]

DER-KONDENSATOR!!!
Inventar

#2 erstellt: 25. Jul 2011, 21:06

Hi,
ist das Gehäuse stabil,fest verbaut,schwingt nicht mit irgentwo gegen?
Ich hatte mal nen richtig fetten Sub in der Rerserveradmulde.
Ab ner bestimmten Lautstärke immer ein schnarren klacken,tja dachte der Sub wär hin,war aber das Gehäuse ws wackelte und gegen das Blech schlug.

Kann aber auch sein das deine Endstufe einfach ins clipping kommt,und der Sub halt nur noch unkontrolliert rumeiert.

Cougar das sind doch diese wirklichen Billigendstufen mit dem Tigerlogo oben drauf.

Ich tippe mal das die Endstufe einfach nichts taugt.

Mach sonst mal nen Bild von der Endstufe Innenleben.
Für so einen einfachen Sub wie den raveland oder Pioneer sollten saubere 150-200 watt schon gut reichen.

conspi
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 25. Jul 2011, 21:25

Hallo,

also fest ist sie nicht wirklich aber jedenfalls knallt sie während der Fahrt nirgends dagegen.

150-200 Watt bringt die Cougar ja nicht wirklich ist ja nur ne kleine.

Clipping daran habe ich irgendwie gar nicht gedacht.haha
schon peinlich.

Wird daran liegen werd ich mal die Tage an nem richtigen Verstärker probieren.
danke

lg

DER-KONDENSATOR!!!
Inventar

#4 erstellt: 25. Jul 2011, 21:29

Dann teste mal mit ner vernünftigen Endstufe.
Ich denke mal das wird es sein.

Thrunks
Stammgast

#5 erstellt: 26. Jul 2011, 11:15

Auf jeden Fall mal was ordentliches dran....

conspi
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 26. Jul 2011, 21:45

Hallo,

so wir haben das Problem geortet.
Der Verstärker ist dran Schuld gewesen. Naja jetzt weiß ich das ich mir einen neuen zulegen darf.
Freche Frage: hat wer noch einen rumliegen und denkt an nen Verkauf??

[Beitrag von conspi am 26. Jul 2011, 21:46 bearbeitet]

christian.h.
Inventar

#7 erstellt: 26. Jul 2011, 21:51

wieviel willst den ausgebn ?

DER-KONDENSATOR!!!
Inventar

#8 erstellt: 26. Jul 2011, 22:07

conspi schrieb:

An welche Endstufe hast den getestet?
Bei ebay ist ne Impulse SD500 zu bekommen,gebraucht 30+Versand top Preis,500 watt rms reicht für den Sub und für spätere meist auch.

conspi
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 27. Jul 2011, 21:07

Mal an was richtigem

HIFONICS Mercury Endstufe
klingt schon geil an nem richtigem Verstärker

christian.h.
Inventar

#10 erstellt: 27. Jul 2011, 21:11

Budget ?!

conspi
Ist häufiger hier

#11 erstellt: 30. Jul 2011, 10:34

100-max 150€

Hab mir den hier schon angeschaut

http://www.monacor.d...eite/?artikelid=5298

Hätten dann laufen lassen auf gebrückt 4ohm?
Ist ok,oder?

alternativ hätte ich noch

http://www.conrad.de...ND-XCA-1002-ENDSTUFE
aber da hab ich zweifel dran

[Beitrag von conspi am 30. Jul 2011, 10:37 bearbeitet]

DER-KONDENSATOR!!!
Inventar

#12 erstellt: 30. Jul 2011, 11:51

Wenn es neu sein soll würde ich beide nicht nehmen.
Die Carpower gibt es auch als Version von Jackson,gleiches Innenleben,besserer Kühlkörper und Optik.
Und günstiger!
Ansonsten gebraucht gibt es auch feine Sachen,die qualitativ besser sind.
Aber es gibt ja auch Gründe für Neukauf so ist das nicht.

http://cgi.ebay.de/J...&hash=item35a86a6399

conspi
Ist häufiger hier

#13 erstellt: 02. Aug 2011, 11:57

schon erfahrung mit der kennwood gesammelt?
schon etwas älter

http://www.kenwood.d...d/archive/kac929.pdf

c0r41f4n9
Stammgast

#14 erstellt: 02. Aug 2011, 12:11

Für <70€ bis zu 700 rms:

Signat Ram3 MKII bei ebay

Edit:
so sieht die Kenwood von innen aus:

Habe keine Erfahrungen damit gemacht, aber vielleicht kann der
Elko was zum Aufbau sagen

[Beitrag von c0r41f4n9 am 02. Aug 2011, 12:16 bearbeitet]

conspi
Ist häufiger hier

#15 erstellt: 02. Aug 2011, 19:54

Die nervensäge mal wieder
Was anderes wo sollte man den sub besser anschließen?
An 1 / 2 oder doch 4 ohm?
Ich würde den auf 4Ohm laufen lassen

[Beitrag von conspi am 02. Aug 2011, 20:38 bearbeitet]

c0r41f4n9
Stammgast

#16 erstellt: 03. Aug 2011, 00:02

conspi schrieb:

Die nervensäge mal wieder

???

Thrunks
Stammgast

#17 erstellt: 03. Aug 2011, 00:26

Er c0r41f4n9 oder die Signat?

c0r41f4n9
Stammgast

#18 erstellt: 03. Aug 2011, 00:39

Ich hoffe doch weder noch

'Alex'
Moderator

#19 erstellt: 03. Aug 2011, 01:30

Die Signatstufe ist ein wirklich feines Gerät!

Was anderes wo sollte man den sub besser anschließen? An 1 / 2 oder doch 4 ohm?

Mit welchen Chassis willst du diese Anschlussimpendanzen realisieren?

Eine Antwort lässt sich nicht pauschal abgeben. Die richtige Anschlussimpendanz bestimmen Einsatzzweck, Treiber und Endstufe.

Als Anhaltspunkt lässt sich aber eine gewisse Tendenz formulieren.

Bei niederen Anschlussimpendanzen handelt es sich meist um digitale Monoblücke. Sie bieten im Verhältnis viel Leistung, sind aber klanglich meist nicht das Optimum. An höheren Anschlussimpendanzen verwendet man gebrückte, analoge 2-Kanäler. Hier bekommt man weniger Leistung, aber die Stufen kontrollieren das/die Chassis besser.

Es gibt natürlich einige Ausnahmen!

Gruß Alex

conspi
Ist häufiger hier

#20 erstellt: 03. Aug 2011, 08:59

conspi schrieb:

Die nervensäge mal wieder

damit meinte ich mich selber

Alex schrieb:

Mit welchen Chassis willst du diese Anschlussimpendanzen realisieren?

Wenn ich dich richtig verstehe ist die Antwort in einem geschlossenen

edit--> danke das es euch gibt. was würdch nur ohne euch machen

[Beitrag von conspi am 03. Aug 2011, 08:59 bearbeitet]

'Alex'
Moderator

#21 erstellt: 03. Aug 2011, 09:14

Du hast mich falsch verstanden.

Das Chassis ist der Woofer selbst, also sowas:

Die Anschlussimpendanz hängt von der Verschaltung des Wooferchassis bzw der Wooferchassis ab. Also welche Impendanzen dein(e) Chassis hat und wie Diese kombiniert sind.

Es gibt die Reihenschaltung und die Parallelschaltung. Bei der Reihenschaltung addiert sich der Wert, also zB 2 Ohm + 2 Ohm = 4 Ohm; 4 Ohm + 4 Ohm= 8 Ohm. Bei der Parallelschaltung halbiert sich der Wert, also 2 Ohm & 2 Ohm = 1 Ohm; 4 Ohm & 4 Ohm = 2 Ohm. Die gebräuchlichen Chassis sind SVC(= Single Voice Coil) oder DVC( = Dual Voice Coil). SVC- Chassis haben also eine Schwingspule und eine Impendanz, fast immer 4 Ohm, 3 und 8 Ohm sind auch noch recht gebräuchlich. DVC- Chassis haben entsprechend 2 Widerstände, je 1,2 oder 4 Ohm sind hier üblich.

Daraus resultiert, dass du mit den gewöhnlichen Treibern deine vorgeschlagenen Impendanznen garnicht erreichen kannst.

Gruß Alex

[Beitrag von 'Alex' am 03. Aug 2011, 09:16 bearbeitet]

conspi
Ist häufiger hier

#22 erstellt: 03. Aug 2011, 12:10

ahh ich verstehe
also kann ich die nur auf 1 oder 4ohm laufen lassen da2 Schwingspulen a 2 ohm.
Gut hätten wir das auch rausgefunden.
Da ich jetzt aber schon oft rausgelesen habe das 4ohm besser sind wegen Kontrolle werd ich sie denk ich auf 4ohm schließen.

conspi
Ist häufiger hier

#23 erstellt: 17. Aug 2011, 17:32

mal was anderes.
wen beim bass die lichter flackern ist das schlimm? also kann dann auf dauer etwas kaputt gehen? ich frage nur da ich erst in knapp 2 Wochen wieder dazu kommen werde etwas zu basteln.

Kabel sind 15mm² oder 16mm² dick. weiß ich grade nicht ganz genau aus dem Kopf. Subwoofer läuft auf 400watt rms. also schließ ich Kabeldicke aus.
Batterie ist schon etwas älter und wird demnächst ausgetauscht. muss ich nen Kondi reinmachen ??

[Beitrag von conspi am 17. Aug 2011, 21:53 bearbeitet]

'Alex'
Moderator

#24 erstellt: 17. Aug 2011, 21:57

Wenns Licht flackert, hast du zu wenig Strom an der Endstufe. Dir kann theoretisch so ziemlich alles Defekt gehen, wenns dumm läuft. Als Erstes natürlich die Endstufe und in Folge dessen der Woofer. Mir ist mal die Servolenkung ausgefallen, weil die Wooferstufe so viel Strom gezogen hat. Zu Spaßen ist damit definitiv nicht!

Ich würde eine angemessene Starterbatterie und 35er oder 50er Kabel verbauen, wenns bei der Leistung am Sub bleibt. Theoretisch sollten da auch 25mm² reichen, sowas verlege ich aber eigentlich garnicht.

Ein Kondensator wäre hier nur zweckentfremdet! Du brauchst mehr Strom, also eine stärkere Starterbatterie oder eben eine Zusatzbatterie.

Gruß Alex