Datenblatt Subwoofer verstehen

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AMPTuber91
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jan 2019, 09:50
Hallo zusammen,

bei meinem GZ 18XSPL-D1 ist mir etwas nicht ganz klar.

Link für Datenblatt:

Frage 1:

Beim Power handling steht: 4000W SPL (2500 WRMS).
Bedeutet das, dass der Subwoofer dauerhaft mit 2500W belastet werden kann und mit 4000W nur kurzzeitig (Impulbelastbarkeit)? "W SPL" sagt mir nichts. Ist W SPL = Impulsleistung?

Frage 2:

Beim Diagramm des Subwoofers geht der grüne Bereich von 2000W bis 3000W. Also kann ich Ihn vermutlich dauerhaft mit 3000W belasten und nicht nur mit 2500W wie zuerst angegeben.
Und zwischen 3000W und 4000W vermutlich nur mehr kurzzeitg (Impuls).
Seht ihr das auch so?

Frage 3:

Wieso ist der Bereich vor 2000W auch kritisch?

Bitte euch um Hilfe!

SG
Joze1
Moderator
#2 erstellt: 16. Jan 2019, 10:01
Diese ganzen Belastbarkeitsangaben sind absolut geschätzt und wirklich nicht aussagekräftig. Das hängt viel zu sehr vom Gehäuse und den Frequenzen ab, als dass ein Hersteller überhaupt eine gute Aussage treffen kann.

Um deine Fragen dennoch zu beantworten: W SPL ist wie PMPO eine Marketing-Aussage und völlig ohne Inhalt. Kann man getrost wieder vergessen

Der grüne Bereich liegt da, weil der Hersteller es Noobs einfach machrn möchte, sich einen Verstärker auszusuchen, mit dem man den Woofer sinnvoll betreiben kann. Am Ende wird von der Leistung des Verstärkers bedingt durch den Impedanzanstieg und die dynamische Musik nur noch ein Bruchteil der Leistung anliegen.

Der Bereich vor 2000 W wird wohl entsprechend kritisch markiert sein, weil dann einfach nicht so viel rumkommt, wie sich ein Käufer das vorstellt.

AMPTuber91
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Jan 2019, 14:42
Bei Ground Zero denkt ich nicht, das die PMPO angaben machen. Das hat man bei den billig dingern von MediaMarkt und co. Der teuerste ist er nicht, aber doch schon eine bessere Kategorie. Der Sub alleine kostet 499€.

Auf das was im Diagramm steht sollte ich mich doch verlassen können, die Garantieren ja auch dafür.

Normalerweise müsste ich den Sub zwischen 2000W und 3000W (RMS) dauerhaft fahren können.
Zwischen 3000W und 4000W kann es kritisch werden. Hier nur mehr Impulse fahren nicht mehr dauerhaft.

Nach welchen Angaben sollte ich mich sonst richten?
Dann müsste ich ja alle anderen Angaben auch kritisch betrachten die ich z.B. für die Gehäuseberechnung verwendet habe.

SG
Simon
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2019, 14:56

AMPTuber91 (Beitrag #3) schrieb:
Normalerweise müsste ich den Sub zwischen 2000W und 3000W (RMS) dauerhaft fahren können.

In welchem Gehäuse? Mit welchem Signal? Mit welchen Filtern? ...


AMPTuber91 (Beitrag #3) schrieb:
Dann müsste ich ja alle anderen Angaben auch kritisch betrachten die ich z.B. für die Gehäuseberechnung verwendet habe.

Wenn du das Gehäue aufgrund der Kleinsignalparameter berechnet hast, solltest du die Angaben kritisch betrachten, ja.

Und freundlich grüßt
der Simon
LexusIS300
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2019, 15:01
Okay, jetzt hast Du eine Antwort erhalten die Du nicht hören willst, also kann es nicht sein das W SPL Angaben sinnlos sind da der Sub in einer "besseren" Preisklasse spielt.
Warum fragst Du dann hier überhaupt nach?

Joze hat es sogar mit der Leistung erklärt, bitte mach ein Video wenn der Sub in Rauch aufgeht wenn Du ihn mit 2-3KW dauerhaft belastest, denn das wird er 100%ig.

Einfach mit bisschen Hirn einen passenden Verstärker suchen, nicht ganz einfach macht es die D1 Schwingspule.
Auch mit einem KW wird das Ding verdammt laut sein.
Mit noch mehr Hirn dann einpegeln und die Sache wird zufriedenstellend funktionieren.


[Beitrag von LexusIS300 am 16. Jan 2019, 15:02 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#6 erstellt: 16. Jan 2019, 15:19

AMPTuber91 (Beitrag #3) schrieb:
Bei Ground Zero denkt ich nicht, das die PMPO angaben machen.


Ich sagte nicht, dass es PMPO ist, ich sagte, dass es wie PMPO ist. Das ist einfach eine Angabe, die keinen Mehrwert bietet. Und ja, ich weiß, was der Woofer kostet und was er kann, hatten selbst 4 davon in einem Demo-Fahrzeug.

Ich sag's nochmal: Das Diagramm ist für Kunden, die sich absolut nicht auskennen. Das habe ich oben ja schon mal geschrieben. Überlastest du einen Woofer, kriegst du so oder so keine Garantie, das kann man aber an fast jeder Leistung, weil das massiv von Frequenz und Gehäuse abhängt (zum 3. Mal ).

Gehäuseberechnung selbst machen, wenn man sich mit dem Thema nahezu gar nicht auskennt, ist grundsätzlich kritisch. Aber für sowas gibt es ja auch Händler und Diesntleister, die das übernehmen können
AMPTuber91
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Jan 2019, 15:37
Dann sag mir doch was der passende Verstärker ist, wenn ich so wenig HIRN habe!

Das letzte was ich will ist es jemanden hier mit meinen Fragen zu ärgern.
Man kann nur was lernen wenn man fragt.

Wenn der Hersteller schreibt "2000W bis 3000W for daily use" dann gehe ich davon aus, das der Subwoofer im Gehäuse was ich nach seinen Parametern berechnet habe mit dieser Leistung betrieben werden darf.

Mir ist schon klar, dass das Gehäuse einen sehr großen Einfluss auf den Sub hat. Die Leistungsangaben sind ja auf die Spule bezogen. Wenn ich 2500 WRMS angebe, dann muss ich dafür garantieren. WRMS unterliegt einer Norm.

Du fragst mich, warum ich nachfrage. Schon mal daran gedacht, dass mich das Thema sehr interessiert?
Einen fertigen Subwoofer kann jeder kaufen, ein Case selber bauen kann nicht jeder.
Ich möchte einfach gerne verstehen was mir das Diagramm sagt.

Wenn ich die ganzen Parameter nur kritisch betrachten soll, dann ist meine Berechnung in WinISD ja eh für die Fische.

Dann sollte ich einfach 10 Subs kaufen irgendwelche Kisten bauen und herumprobieren. Einige werden dann sicherlich in Rauch aufgehen.

Ich frage ja euch, damit ich es verstehe!
Wenn der Hersteller schreibt, das er 2000 bis 3000W aushält, dann kann ich doch danach meine Endstufe dimensionieren. Das er mit einer 1000W Amp mehr als laut sein wird is mir klar. Meine hat auch genau 1000W Effektiv. Nur die Spule müsste auch eine Amp mit einer Leistung von 3000W aushalten können. Genau hier sind wir bei meiner ursprünglichen Frage. Kann der Sub das Dauerhaft oder nur kurzzeitig? Genau das war meine Frage.

Nur das wollte ich Wissen.
Joze1
Moderator
#8 erstellt: 16. Jan 2019, 15:47
Ja, und das kann man dir so überhaupt nicht beantworten. Stimmst du das Gehäuse hoch ab und gibts dann mit 3kW einen 20Hz-Ton drauf, dann konnte der Subwoofer das eben nicht ab. Das war dann kein elektrisches Problem, sondern ein mechanisches. Und genau da hakt es eben, man kann nicht pauschal sagen "der Woofer kann dauerhaft mit x Watt belastet werden", ohne das Gehäuse und die Frequenzen mit einzubeziehen.
Dazu kommt, wie ich oben schon einmal schrieb, dass selbst wenn du einen Verstärker kaufst, der an Anschlussimpedanz die angestrebte Leistng bringt, diese durch den Impedanzanstieg und das dynamische Verhalten der Musik nie wirklich anliegen wird. sage ich dir jetzt also, dass die Spule sehr wahrscheinlich einen Verstärker mit 3kW an Anschlussimpedanz elektrisch abkann, dann ist die Frage nach reeller Leistung damit nicht beantwortet...

Wenn du bloß wissen möchtest, welchen Verstärker du kaufen sollst, ist das doch eine ganz andere Frage... Das hast du aber nicht gefragt
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 16. Jan 2019, 15:52
Wattangaben sind immer schwammig.

diese Schwingspule hier kann,
wenn das Gehäuse passt,
und das Verhalten des Eingangssignal passend zur Bandbreite ist,
und sich ähnlich dem RosaRauschen verhält,
gute 1000 Watt RMS ab.

mit passendem Crestfaktor des Musik geht dann natürlich auch "mehr"
bei falscher Auslegung des Gesamtkonstrukts raucht dir der Treiber auch schon bei "weniger" ab
AMPTuber91
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Jan 2019, 16:04
Mit den TSP-Parametern kann man ein Gehäuse berechnen. Für WinISD braucht man nicht mehr. So viel Wissen habe ich mittlerweile, das ich das berechnen kann. Hab ich auch gemacht. Nur wir reden jetzt von der Leistung.
Die Car-Hifi geschäfter wo man sein Auto umbauen lassen kann machen das nicht anders. Die machen das genau gleich. Verwenden halt andere Software. Das weiß ich mittlerweile, da ich meine Anschluss-Terminals dort eingekauft habe und mit den Inhaber gesprochen habe und ihm mein Projekt vorgestellt habe. Die rechnen auch nur mit TSP.

Mich interessiert jetzt einfach, was die Angabe jetzt wirklich zu sagen haben.
Wenn dort steht: 2500 WRMS dann kann ich eine Endstufe mit soll einer Leistung anschließen.
Wenn der Hersteller weiß, dass das nicht klappen wird, dann würde er das nicht angeben. Von Frequenz usw. steht im Diagramm nichts. Somit habe ich dann eigentlich nichts falsch gemacht. Wenn er schreibt, diese Leistung in einem bestimmten Frequenzbereich, dann wäre das was anderes.

Im Danteblatt steht bei "recommended amplifier power: 2000 - 4000 WRMS"

Ich werde mal eine Email an den Hersteller richten. Weil das möchte ich jetzt genau wissen.

Es ist nicht so, das ich euch das nicht glaube. Im gegenteil! Ihr habt sehr viel Erfahrung und deshalb frage ich ja hier nach. Nur der Hersteller wäre ganz schön blöd, wenn er Angaben macht die sein Produkt nicht halten kann.
AMPTuber91
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Jan 2019, 16:14
Das heißt jetzt, die Spule verträgt Theoretisch eine Leistung von max. 4000 WRMS.
Bedingt durch das Gehäuse, Frequenz , mechanischer Aufbau des Subwoofers usw. ist es aber in der Praxis nicht machbar. Spule oder der Sub selbst (seine Mechanik) wird das nicht überleben.

Das heißt, man sollte einfach eine Endstufe verwenden die unter der Leistung des Sub liegt, damit man nicht gleich was kaputt macht?

Verstehe ich das so Richtig?

SG


[Beitrag von AMPTuber91 am 16. Jan 2019, 16:18 bearbeitet]
Passat
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2019, 16:15
Die Belastbarkeit ist immer die elektrische Belastbarkeit mit Musik.

Bei Sinustönen etc. sieht das u.U. anders aus.
Auch kann der Lautsprecher schon weit vorher mechanisch am Ende sein, d.h. z.B. anschlagen.

Insebsondere bei falschem Einbau wie z.B. ein explizit für geschlossenes Gehäuse gedachtes Chassis im Baßreflexgehäuse.
So ein Chassis braucht die Federsteifigkeit der im Gehäuse eingeschlossenen Luft, sonst könnte es anschlagen, obwohl die elektrische Belastbarkeit noch gar nicht ausgereizt ist.

Grüße
Roman
Joze1
Moderator
#13 erstellt: 16. Jan 2019, 16:17
Nur wissen die Geschäfte offensichtlich die Ergebnisse besser zu deuten. WinISD ist für Simus ein gutes Programm, es ist aber nur so gut wie der Benutzer. Denn ansonsten hättest du dir dort einfach mal den Hub anschauen können, den dein Woofer bei einer bestimmten Frequenz mit deinem Gehäuse an einer bestimmten Leistung macht
Außerdem wirft es so gut wie immer unrealistische Volumenangaben raus, weil die Parameter von Kleinsignalen ausgehen...

Na, lassen wir das. Du hast immer noch nicht verstanden dass elektrisch und mechanisch zwei Paar Schuhe sind und es vollkommen Banane ist, was der Hersteller als Belastbarkeitsangabe draufschreibt, wenn am Ende der Defekt durch einen Benutzerfehler entsteht.

Wenn du wissen willst, was für einen Verstärker du kaufen sollst: Ich sagte ja schon, dass ich mit dem Woofer schon gearbeitet habe. Irgendwas mit 3-4kW an 2 Ohm wird schon passen.


AMPTuber91 (Beitrag #11) schrieb:
Das heißt jetzt, die Spule verträgt Theoretisch eine Leistung von max. 4000 WRMS.


Die kann sie sicher kurzzeitig ab.


AMPTuber91 (Beitrag #11) schrieb:
Bedingt durch das Gehäuse, Frequenz , mechanischer Aufbau des Subwoofers usw. ist es aber in der Praxis nicht machbar.


Doch. Mit passendem Subsonic und vernünftig eingestellter Endstufe und Quelle geht das. Vorausgesetzt, du redest von Anschlussleistung. bei reell anliegender Leistung bin ich mit meinen Aussagen da vorsichtiger...


[Beitrag von Joze1 am 16. Jan 2019, 16:23 bearbeitet]
Simon
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2019, 16:18

AMPTuber91 (Beitrag #11) schrieb:
Das heißt, man sollte einfach eine Endstufe verwenden die unter der Leistung des Sub liegt, damit man nicht gleich was kaputt macht?

Verstehe ich das so Richtig?

Nein, das verschlimmert die Sache nur noch.

Und freundlich grüßt
der Simon
AMPTuber91
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jan 2019, 16:23
Ich habe schon verstanden was du meinst. Selbst wenn die Spule das aushält, könnte der Sub einen mechanischen Defekt erleiden. Weil der Spulenträger auf die Polplatte aufschlägt. Da sich die Membran sehr stark bewegt.
Joze1
Moderator
#16 erstellt: 16. Jan 2019, 16:29
Korrekt. Oder die Zentrierung reißt, weil da 2kW dran rumreißen.

Stell dir jetzt bei einem Bassreflexgehäuse vor, dass ein Woofer unterhalb der Abstimmfrequenz keine Luftfeder mehr hat und der Hub quadratisch steigt, um den gleichen Pegel zu erzeugen... Das ist dann, wei wenn du ihn ganz ohne Gehäuse betreiben würdest. Wenn man aber einen Subwoofer ohne Gehäuse mit 2kW bei tiefsten Frequenzen betriebt, wie lange meinst du, macht er das mit? Das ist eigentlich ganz normaler, gesunder Menschenverstand.
Simon
Inventar
#17 erstellt: 16. Jan 2019, 16:48
Dann kannst du dir andererseit noch Gedanken über die Impedanz machen.
Also den Widerstand der Spulen bei unterschiedlichen Frequenzen im finalen Gehäuse messen.
Dann kannst du etwa ausrechnen, was von der nominellen Leistung des Verstärkers bei der genutzten Impedanz übrig bleibt.

Es gibt noch ein paar andere Dinge, über die man sich Gedanken machen kann.
Wenn man nicht auf SPL-Wettbewerbe fährt, muss man das aber nicht.

Wie Joze schon geschrieben hat, nimm einen Verstärker mit sauberen 3kW RMS an 2 Ohm und sei glücklich.

Und freundlich grüßt
der Simon
AMPTuber91
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Jan 2019, 18:08
Na gut, dann ist die Leistungsangabe generell als eine sehr schwammige Angabe zu betrachten.

Habt ihr eine Faustformel, damit ich weiß wie stark die Endstufe für den jeweiligen Subwoofer sein sollte?
Ohne eine genaue berechnung anstellen zu müssen?

SG
Simon
Inventar
#19 erstellt: 16. Jan 2019, 18:32
Nein, es gibt keine generelle Formel.
Weil es vom Ziel abhängig ist.

Zum Musik hören gilt, dass je größer der Sub bzw. je mehr Subs verbaut werden, desto niedriger kann die zugeführte Leistung für gleichen Pegel sein.

Bei SPL kann man eigentlich nie zu viel Leistung haben. Außer ein Regelwerk limitiert.

Und freundlich grüßt
der Simon
saykox
Stammgast
#20 erstellt: 16. Jan 2019, 19:02
Hi,

wichtig ist das die Endstufe die Ohm Zahl vertragen kann was der Subwoofer vorgibt.
Ich persönlich nehme immer Verstärker die mehr Leistung haben als das was der Woofer verträgt und Pegel es dann vernünftig.
Also in deinem Fall ab 3 KW aufwärts.
Gruß saykox
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 16. Jan 2019, 20:41
die Kiste so simuliere wie man sie am Ende gern hätte,
auf Xmax, Erwärmung, GD, Roomgain, Filter .... usw... achten,
und dann je nach Nötigkeit die AmpLeistung anschaffen.
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