woofer an der heimanlage einschwingen!?

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lxr
Inventar
#1 erstellt: 13. Jul 2004, 15:01
hej,..

da mir das irgendwie zu lange dauert meinen woofer im auto einzuschwingen (bin ja öfters daheim als im auto), würd mich mal interessiern wie ich das ganz genau mach, das ich den woofer an der heimanlge einschwingen lasse?!

einfach den woofer an dem stereo receiver von der heimanlage anschließen und normal musik hörn ?...
cre8ure
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Jul 2004, 15:40
Klar! da kannste deine Heimendstufe grillen :-)

1. der Woofer hat doch 4 Ohm! Normale Heim Hifi Anlagen erwarten 8 oder mehr Ohm. Die Belastung dürfte ziemlich hoch sein.

2.Prinzipiell geht es! Die Sache ist nur, dass deine Heimanlage in der Regel auch nicht gerade viel Leitung rauswirft. D.h. Du müsstest die ziemlich aufreissen und dann kommt mein erster Punkt wieder zum tragen.

wenn ich mich irre verhaut mich :-P

Gruß Chris
polosoundz
Inventar
#3 erstellt: 13. Jul 2004, 15:48
Naja das geht schon, schließ ihn mit 8 Ohm an, freeair versteht sich und gib ihm ein 20 Hz-Ton, dann drehst du soweit auf dass der Woofer sich ein paar mm bewegt und lässt ihn ne Weile so schwingen... Ne Nacht durch oder so... Dann bissl mehr aufdrehen und noch ne Nacht schwingen lassen, so werd ichs machen wenn meine Woofer da sind...
lxr
Inventar
#4 erstellt: 13. Jul 2004, 16:47
aha.. und wie soll das einfach mal so an 8ohm anschließen gehn ??... und wo soll ich ne cd herkriegen wo ich nen permanenten 20Hz ton hab...
polosoundz
Inventar
#5 erstellt: 13. Jul 2004, 16:49
Hallo? Du hast ihn doch im Moment auch auf 8 Ohm laufen!

Einfach beide Spulen in Reihe!
lxr
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2004, 16:57
ich bräuchte mal nen intensiv-ohm-kurs für antischnellchecker im bereich technik / mit schwerpunkt ohm geb`s ja auch zu, kenn mich damit net aus und die ganzen "erklärungen" kapier ich auch nie.. weil ichs mia net vorstellen kann.. ich müsste das immer selber an der stufe und dem woofer im orginal sehen od. zumindest an nem sauberen bild wo das graphisch zu erkennen is ;)) sorry, bin dumm was das angeht ... abschlussprüfung physik 5 ! ..sagt doch alles
lxr
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2004, 17:05
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

wenn mir jemand bei meinem schrecklichen Nichtwissen (Ohm-Geschichte) bildhaft helfen kann ;), nur zu.. freu mich über jede hilfe... am besten natürlich links, zu ner graphik die echt für dummies gezeichnet is...

ich denk mal, wenn man das beherrscht, dann ergibt sich einiges von selbst im car hifi bereich und das wäre somit sehr sehr hilfreich...,ned wahr ?!
Gamml0r
Stammgast
#8 erstellt: 13. Jul 2004, 17:20
Guck ma da: http://www.rockfordf...mage.x=12&image.y=11 da sind so ziemlich alle möglichkeiten für sämtl impedanzen aufgeführt.
Reitrok
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jul 2004, 17:22
polosoundz
Inventar
#10 erstellt: 13. Jul 2004, 17:25
Muuuuuuuuuahaha, wie ich diese Seite hasse! Sorry für OT...
Wholefish
Inventar
#11 erstellt: 13. Jul 2004, 18:48

Klar! da kannste deine Heimendstufe grillen :-)

1. der Woofer hat doch 4 Ohm! Normale Heim Hifi Anlagen erwarten 8 oder mehr Ohm. Die Belastung dürfte ziemlich hoch sein.

2.Prinzipiell geht es! Die Sache ist nur, dass deine Heimanlage in der Regel auch nicht gerade viel Leitung rauswirft. D.h. Du müsstest die ziemlich aufreissen und dann kommt mein erster Punkt wieder zum tragen.

wenn ich mich irre verhaut mich :-P

Gruß Chris

naja also das kann ich nicht unterstreichen. Es funktionieren so gut wie alle Verstärker für zu Hause mit 4 Ohm Boxen. Denn auch viele Homelautsprecher laufen bei manchen Frequenzen deutlich unter 4 Ohm auch wenn sie mit 4 Ohm oder mehr angegeben. Mit der Leistung stimmt natürlich, zum "Einschwingen" schickts aber dicke.

Was zum Einschwingen. Also mit nem 20hz Ton ne Nacht durchpfeffern is glaublich nicht gut für den Woofer. Das kloppft die Sicken weich und geht auf die Pegelfestigkeit. Hab ich schon öfters gelesen hier im Forum. Ich würd mal sagen, mach bei deiner Anlage maximal Bass Einstellung und lass Musik auf Zimmerlautstärke ne Weile laufen und gut is.
BiermannFreund
Inventar
#12 erstellt: 13. Jul 2004, 18:55
http://www.nch.com.au/tonegen/index.html
da bekommste deinen 20 Hz ton her ^_^
polosoundz
Inventar
#13 erstellt: 13. Jul 2004, 19:46

Was zum Einschwingen. Also mit nem 20hz Ton ne Nacht durchpfeffern is glaublich nicht gut für den Woofer. Das kloppft die Sicken weich und geht auf die Pegelfestigkeit. Hab ich schon öfters gelesen hier im Forum. Ich würd mal sagen, mach bei deiner Anlage maximal Bass Einstellung und lass Musik auf Zimmerlautstärke ne Weile laufen und gut is.


Sehr komisch!

Sinn des Einlaufens IST es die Sicke weichzuspielen!!! Deswegen macht man den ganzen Spaß! Und nichts anders passiert dabei wenn du Musik hörst und den Bass voll reinknallst: der Sub mach Hub! Und beim 20Hz Signal passiert das wenigstens noch SAUBER und konstant, bei Musik hast du halt nur die Basschläge und da man es nicht einschätzen kann ist die Gefahr von Clipping wesentlich größer! Also 20 Hz-Ton ne Nacht durchlaufen lassen (oder 2 oder 3!) ist absolut ok!

Und auf die PEGELFESTIGKEIT geht da GAR nix...
B4llZ_Pl@yOr
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Jul 2006, 12:16
hallO! hätt mal ne frage und zwar hab ich nen ex 12 t4 von emphaser und der gehört auch eingespielt.... bin genauso n noobie wie manch anderer und wollt deswegen fragen ob ich den an meinem pioneer surround receiver auch einspielen kann? der receiver hat ca 100 watt rms pro kanal soll ich den sub dann ganz normal anschliesse wie sonst halt ne box oder direkt an dem sub-out??? hier mal die "hardware" zur besseren anschaulichkeit ..... also das hier ....>>>>>
http://www.acr.ch/sh...o=EX12T4&aid=&cf=itc

soll an dem hier.....>>>>>>
http://www.big-scree...pioneer_vsx515.shtml

...eingespielt werden....! was denkt ihr ist das von dem ohm zeugs her ok und kann da irgendwas kaputt gehen oder so weil von d&w hat der verkäufer zu mir gesagt dass vom sub die schwingspule oder so durchbrennen kann, wenn er zu wenig leistung vom verstärker kriegt..und da mein receiver grad mal 1/10tel von der empfohlenen leistung des subs bringt mach ich mir schon irgendwie sorgen.... was sagt ihr kann man das machen oder soll ichs lieber sein lassen und warum? danke schon mal im voraus
DaCHRlS
Stammgast
#15 erstellt: 19. Jul 2006, 14:09
Also mir wurde damals gesagt, dass das Einschwingen mit nem Sweep oder Warble in den Frequenzen erfolgen soll, in denen der Sub dann später auch spielen soll.
Hab das dann auch immer so gemacht, bislang ohne größere Ausfälle.
Kann das jemand bestätigen oder dementieren?

Für alle die nicht wissen was das ist hier mal zwei Beispiele:

20 Hz zu 60 Hz Sinussweep

20 Hz bis 120 Hz langsamer Sinuswarble

Hab den dann mit nem Testtongenerator ohne Gelaber erzeugt und die CD auf Endloswiederholung einfach über Nacht laufen lassen.

Viele Home(vor allem Cinema)Receiver lassen sich übrigens umschalten. Hab schon sehr häufig die Umschaltung zwischen > 6 Ohm auf allen Kanälen und > 4 Ohm Front > 8 Ohm Rest gesehen!

Ob Du mit dem extreme 12 t4 da gut mit fahren würdest weiß ich nicht. Die Membranaufhängung soll sehr weich sein was dafür spricht, andererseits ist das Teil mit einer Mindestleistung von 300 Watt rms und Maiximalleistung von 1500 rms angegeben! Konnte keine Impedanzangabe finden. Scheint aber ein kritischer Woofer für Heimreceiver zu sein, weiß nicht ob ich den an meinem Baby im Wohnzimmer einschwingen würde...

Das was der Verkäufer bei doof und witzlos meint ist, dass der Sub schaden nehmen kann, wenn die zu schwachbrüstig dimensionierte Endstufeneinheit anfängt zu clippen (Stichwort: Clipping). Das sollte aber gerade beim einspielen nicht der Fall sein, denn da bereitest Du den Sub doch erst für Leistung vor, da wird doch nicht richtig Pegel draufgegeben!!! Demnach sollte die Endstufe auch nicht an die Leistungsgrenze ausgereizt werden, was die Gefahr des clippens sehr stark minimiert. Also einfach nicht versuchen mit echten 60 watt die Wohung zum Einsturz zu bringen...
B4llZ_Pl@yOr
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Jul 2006, 16:07
und wie ist es mit dem ohmschen gesetz? wenn ich jetz zb. noch nen 4ohm lautsprecher oder sub zum meinem sub fürs auto dazuhängen würde, dann hätte ich doch einen gesamtwiderstand von 8ohm der doch dann wunderbar mit dem widerstand des receivers übereinstimmen würde oder? dann dürfte es doch keine probs mehr geben wenn man von der theorie ausgeht oder?

Tonhahn
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2006, 01:40
hallo .. also ich hatte mal etwas sehr interessantes hier im forum gelesen.. und zwar, dass die meisten lautsprecher hesteller keine 8 ohm lautsprecher mehr herstellen, weil sie dadurch viel an potenzieal und belastbarkeit verschwenden. die hersteller die nun z.b. heimreciever herstellen wissen das und bauen ihre verstärker so, das es den verstärkern nicht viel ausmachen würde wenn jetzt doch ein 4ohm ls dran hängt ..und wenns kritisch wird,sich dann einfach auschaltet. was ich eingendlcih für richtig ung gut halte ....
also ich hatte meinen sub(300rms)(4ohm versteht sich) auch an einem frontkanal meines recievers(5x 100rms) und es gab da nie probleme.(auch beim einspielen)
jetzt ist er an einem alten dual-verstärker (2x 60rms)..
hört sich jetzt verdammt wenig an aber der sub braucht nun mal keine brachiele gewallt, sondern ist schon mit sehr wenig leistung sehr zu frieden und schiebt auch ordentlich druck wie ich finde. der klang des verstärker ist auch sehr gut was sich positiv auswirkt.
ich will damit sagen das ich z.b. kein problem darin sehe, meinem sub zuhause einzuspielen...

mfg Jb
SchallundRauch
Inventar
#18 erstellt: 24. Jul 2006, 03:39
Ich äußere hier mal meine Überlegungen zum einschwingen von LS.

Zerflexen und diskussion dazu erbeten (Ich denke es ist auch im Interesse des Threaderstellers da es eine Alternative zum einwobbeln an der Heim-Hifi Anlage darstellt)

Vorweg: Ich persönlich halte nicht soooo viel vom Weichprügeln der Aufhängung eines Subwoofers.

Klar, die mechanischen Parameter verändern sich in der ersten Zeit noch etwas, aber m.E. ist, zumindestens von der Aufhängung her, ein Einspielen des Subs nicht nötig solange man sich in der ersten Zeit beim musikhören im Pegel etwas zusammenreißt.

Anders sieht die sache bei der Schwingspule aus.

Der Lack der meisten Schwingspulenleiter wird wohl nicht künstlich gealtert, dadurch ist bei fabrikneuen LS oft noch ein teil Lösungsmittel in der Lackisolierung der Spule enthalten.

Würde man nun auf diese Spule direkt sehr viel Leistung geben kann es passieren das diese Lösungsmittel schnell ausgasen und so Blasen in der Isolierung des Kupferleiters entstehen die zu Windungsschlüssen oder zum Kratzen der Schwingspule im Luftspalt führen können.

Von daher macht es Sinn den Lack der Spule über einen Längeren Zeitraum mittels einer kleineren Leistung "einzubrennen".

Theoretisch würde es dazu reichen eine kleine Gleichspannung an die Klemmen des LS zu geben der dann die Schwingspule erwärmt.

Aber woher eine Gleichspannungsqelle mit etwa 50W nehmen?!

Egal, es tut ja auch eine Wechselspannung, und einen stinknormalen 12 V Trafo mit etwa 60W hat fast jeder irgendwo rumliegen (Modelleisenbahntrafo, halogentrafo o.ä)

Die Wechselspannung hat auch den Vorteil das sich die Schwingspule beim einbrennen bewegt, nicht unbedingt viel, aber ausreichend um für etwas Luftzirkulation zu sorgen welche ausreichen sollte evtl. ausgegaste Lösungsmitteldämpfe rasch abzuführen und für eine gleichmäßige Temperaturverteilung im der Schwingspule zu sorgen.

Diesen Trafo hängt man einfach an die Anschlussklemmen des 4-Ohm LS und lässt ihn ein paar Tage wobbeln.

Die Spule wird so effektiv mit etwa (P=U²/R=144V²/4Ohm) 36W (eher weniger da die Impedanz der Chassis bei 50Hz meist weit über 4 Ohm liegt) belastet was m.E. rechen sollte um die Schwingspule auf eine Temparatur zu bringen die den Lack recht schnell durchhärten lässt ohne zur Lackblasenbildung zu führen.

Natürlich kann man den Lack der Schwingspule auch mit 20Hz einbrennen, nur machen die meisten LS bei tieferen Frequenzen an der selben Leistung wesentlich mehr Hub und kühlen so die Schwingspule wesentlich stärker, sprich man müsste um eine ausreichende Temperatur an der Schwingspule zu erreichen wesentlich mehr Leistung auf den LS leiten was oft aufgrund der begrenzten Hubfähigkeit nicht möglich ist.

Somit kann es durchaus sein das man den Sub zwar Tagelang mit 20Hz eingewobbelt hat, die Aufhängung so auch schon "weichgeprügelt" hat aber die Lösungsmittel des Isolationslackes noch lange nicht ausgedunstet sind und die Schwingspule dann beim ersten Leistungstest (nach dem Motto "der Sub ist ja eingespielt, also kann ich ihn ja mal voll belasten") Blasen wirft und so einen schnellen Tod findet.

Würde mich mal interessieren was ihr von dieser Theorie haltet.

Gruß Ansgar
St@N
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2006, 12:31
hab bisher beim einspielen meist 30,40 und 50hz genommen und den einwobbeln lassen und das an 80rms rum...

an die sache die du ansprichst habe ich noc gar nicht gedacht das stimmt schon mit der belüftung...zum glück hatte ich bisher nur "kleine" woofer da ist da warscheinlich nicht ganz so...


und wie lange spielst du ein oder machst das mit der wechselspannung?
SchallundRauch
Inventar
#20 erstellt: 24. Jul 2006, 12:38
Also ich lasse den Sub meist über ein paar Tage jeden Tag für ein paar Stunden am Trafo "einbrennen".

Ein paar Nächte durch wäre sicher auch möglich, aber dann würde man mir wohl den Kopf abreißen (Das ist der einzige Vorteil an 20Hz, man hört es weniger)

Gruß Ansgar
St@N
Inventar
#21 erstellt: 24. Jul 2006, 13:59
aber wenn man den woofer eh nur auf 1/3 braucht erstmal und den dann im auto spazieren fährt (klar dauert ne halbe ewigkeit zb. bei mir) bei normaler musik passt das aber genauso oder?
B4llZ_Pl@yOr
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Jul 2006, 20:29
hätte jetz ne neue alternative wollt mal wissen was ihr davon haltet und zwar würd ich gern neben meinem homereceiver ne autobatterie und n autobatterieladegerät installieren ....daran dann die f2 500 und an die wiederrum den ex12t4......wobei die f2 500 dann praktisch an meinem homereceiver bzw an nem cd-baustein hängt.... aber was denkt ihr macht der f2 500 dass etwas aus wenn sie den sound mit 8 ohm reinkriegt und dann aber dem woofer 4ohm abgeben soll??? kann das funktionieren oder denkt ihr dass es nicht geht??? hab schon die ganze zeit überlegt aber das ist die einzige vernünftige lösung wo der sub dann tatsächlich 4ohm von der amp bekommt vorausgesetzt dass passt das die amp die 8ohm vom receiver verträgt....so und nun meinung posten bitte weiss echt nicht mehr weiter
St@N
Inventar
#23 erstellt: 25. Jul 2006, 20:59
weißt du eigentlich wie viel saft das ding zieht? ...ka ob das lange gut geht...


das mit dem 8 und 4ohm problem versteh ich net ganz?!
B4llZ_Pl@yOr
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Jul 2006, 21:05
zwecks dem saft ist ja das ladegerät da

und wegen den ohm.....


der homereceiver läuft auf 8 ohm....


die amp fürn sub wenn gebrückt dann auf 4 ohm....


meine frage...: is das schlimm wenn die amp input mit 8 ohm bekommt obwohl sie selber nur mit 4ohm läuft????
St@N
Inventar
#25 erstellt: 25. Jul 2006, 21:55
*gruebel* gute frage aber dürfte dem das net scheißegal sein?

wenn du das so ranhängst wie beim autoradio das chinch...dann iss das doch auch bocke weil doch einfach die signale weitergeleitet werden und das hat doch mit den ohm nix am hut?!

(autoradio hat ja auch 4ohm verstärker und hinten kannste dann 0,25ohm stabilen monoblick usw. anschließen)
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