Mini-Verstärker

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Anselm_E.
Neuling
#1 erstellt: 09. Jul 2012, 10:44
Hat jemand eine Idee, wie ich meine kleinen Boxen mehr Dezibel entlocke§
Sie sollen je ein Würfel mit ca. 5cm gro$ werden und man soll nachher nix sehen , dann will ich noch Quartze und Batterien einbauen.
Meine Idee, einen NPN-Transitor einzubauen hat nicht funktioniert.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2012, 11:36
Mr.SNT
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jul 2012, 11:44
Sind die Boxen 5 mal 5cm groß oder soll der Verstärker 5 mal 5cm groß sein?
Anselm_E.
Neuling
#4 erstellt: 09. Jul 2012, 12:00
Die Boxen sollen 4,5 x 4,5 x 5 gro$ sein (5, damit Platz für Elektronik ist) Gehäuse aus Hartfaserplatten muss man wegrechnen. Daten der Lautsprecher hab ich keine , blo$: Durchmesser 3,6cm
Anselm_E.
Neuling
#5 erstellt: 09. Jul 2012, 12:02
Boxen + Verstärker in einem!!!
Weilallenamenwegsind
Inventar
#6 erstellt: 09. Jul 2012, 12:24
Naja dein Vorhaben wirst du so nicht umsetzen können... du wirst keine Elektronik finden die annähernd klein genug ist. Auch mit den Akkus könnte es da schon schwer werden, wenn dann auch noch Batterien und Verkabelung rein sollen dann platzt das Ding aus allen Nähten.
Nen evtl. geeigneten Verstärker hab ich dir gepostet, ich weiss nicht obs kleiner geht, aber auch den muss man irgendwie kühlen, sprich gut große Kühlkörper dran
Vllt. suchst du dir erst die Elektronik und überlegst dann, wie groß das ganze werden muss!
DjDump
Inventar
#7 erstellt: 09. Jul 2012, 13:45
TDA 7052.
Ich überlege auch momentan mal was richtig kleines zu bauen. Dein Würfel wird dagegen wie ein Gigant wirken
Dr.Noise
Inventar
#8 erstellt: 09. Jul 2012, 18:49

DjDump schrieb:
TDA 7052.
Ich überlege auch momentan mal was richtig kleines zu bauen. Dein Würfel wird dagegen wie ein Gigant wirken ;)


Das ist ja mal ein richtig kleines Teil, da is ja das Poti schon fast größer

Mich würde interessieren welche boxen du dafür geplant hast.

Gruß, Max
RaumKlang20
Stammgast
#9 erstellt: 09. Jul 2012, 18:54
Ich glaube grössere Boxen klingen besser (nichtzu fein). In Regallautsprechergrösse natürlich z.B 20 cm B, 35 cm H, 20 cm T.
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 09. Jul 2012, 19:01
Ich hab so einen Trinkbecher, den man zusammenklappen kann. Da ist ein ganz normales Glas dabei und ein Schnapsglas. Den Becher nehm ich allerdings nur wenn ich in die Natur gehe um da zu trinken. In der Natur kann man Schnaps aber auch direkt aus der Flasche trinken. Deshlab ist das Schnapsglas mehr oder weniger ungenutzt.
Es ist Zylindrisch und hat einen Druchmesser von 37mm und eine Höhe von 25mm
Also hab ich knapp 27ml zur Verfügung...

Für einen 1" reicht das. Momentan bin ich noch dabei was passendes zu suchen. Tangband hat da was gutes, aber so ganz gefallen mir die nicht.

Akku wird bei mir dann ein alter MP3-Player Lipo oder so. Oder Knopfzellen.


[Beitrag von DjDump am 09. Jul 2012, 19:01 bearbeitet]
Dr.Noise
Inventar
#11 erstellt: 09. Jul 2012, 19:04
Die Idee gefällt mir echt gut ;D

Überleg schon ob ich mir das nicht auch basteln soll

Wäre cool wenn du mir die LS schreiben könntest wenn du passende gefunden hast.

Gruß, Max
Mr.SNT
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jul 2012, 21:29
Hallo zusammen,

die Anwendung schreit geradezu nach einen Mini-Class-D Verstärker: spart Strom und braucht kein Kühlblech. Man muss nur aufpassen, dass der Ruhestrom nicht höher ist als bei einem Analogverstärker. Ich glaub bei Analog Devices oder Texas Instruments gibt's das was.

Grüße
DjDump
Inventar
#13 erstellt: 10. Jul 2012, 16:00
Schön wärs auch noch, wenn keine/kaum zusätzliche Bauteile gebraucht werden. So ein Elko kann schnell recht viel Platz wegnehmen...
Sehrlauthörer
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jul 2012, 21:04
Auch klein + billig

Gruß

Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#15 erstellt: 10. Jul 2012, 21:10
Sockratis
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jul 2012, 02:04

Sehrlauthörer schrieb:
Auch klein + billig

Gruß

Michael


Von diesem Amp kann ich nur abraten. Ich habe ihn mit mehreren Boxen probiert, aber er verzerrt immer in den unteren Frequenzen. Im DIY-Forum wurde raus gefunden das wohl zwei Kondensatoren zu klein geraten sind. Ein Austausch brachte bei mir aber kaum verbesserung. Deswegen halte ich diese Platine für rausgeworfenes Geld. Im besten Fall reicht sie um die Bauteile auszuschlachten und was eigenes draus zu zimmern (inkl. SMD-löten).

sOCKI
Anselm_E.
Neuling
#17 erstellt: 11. Jul 2012, 11:00
Achtung!!!
Ich hab ein kleines Modellhaus, 1:13, da bau' ich ein Soundsystem hinein!
Da kommt glaub ich keiner mit...
LG Anselm
Dr.Noise
Inventar
#18 erstellt: 14. Jul 2012, 11:14
Also ich persönlich würde zu dem TDA 7052 greifen. Einfach weil eine ordentliche Beschreibung dabei ist und noch dazu die Oszi messungen.

Für mich sieht das so aus als ob alles Hand und Fuß hat und von dem Billigen Ebay Mist der großteils auf ganz billige Weise in Japan gefertigt wird halte ich sowieso überhaupt nichts. Da weis man nie ob man was ordentliches bekommt oder nur eine Fehlkonstruktion.

@Anselm:

Darf man fragen für warum du ein Modellhaus hast?
Würde mich einfach nur interessieren.

Gruß, Max
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 14. Jul 2012, 11:20

stormbreaker schrieb:

Für mich sieht das so aus als ob alles Hand und Fuß hat und von dem Billigen Ebay Mist der großteils auf ganz billige Weise in Japan gefertigt wird halte ich sowieso überhaupt nichts. Da weis man nie ob man was ordentliches bekommt oder nur eine Fehlkonstruktion.

spaßvogel...

japan ist ein hochlohnland mit enormen qualitätsansprüchen.
autos, hifi-geräte, musikinstrumente usw. alles auf höchstem niveau!

P
Dr.Noise
Inventar
#20 erstellt: 14. Jul 2012, 12:01
Das weis ich doch, so wie wahrscheinlich auch jeder andere^^

Aber abgesehen davon werden in Japan von auslands Firmen sehr viele billig Produkte gefertigt, die einfach nur Müll sind!

Und mal ehrlich etwas das um 5 Euro verkauft wird wie hoch kann da schon die Qualität sein?? Wo sind dabei die Entwicklungskosten?


Gruß, Max


[Beitrag von Dr.Noise am 14. Jul 2012, 12:08 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 14. Jul 2012, 12:08
und wie soll das gehen in einem hochlohnland in dem die arbeitsstunde mehr kostet als in deutschland?
Dr.Noise
Inventar
#22 erstellt: 14. Jul 2012, 12:11
Naja kann sein das ich wieder mal Japan mit China verwechselt habe
peacounter
Inventar
#23 erstellt: 14. Jul 2012, 12:14
möglicherweise

mach das besser nicht, wenn ein japaner oder ein chinese dabei ist
Dr.Noise
Inventar
#24 erstellt: 14. Jul 2012, 12:17

peacounter schrieb:
möglicherweise

mach das besser nicht, wenn ein japaner oder ein chinese dabei ist ;)


Damit könntest du recht haben
On
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Jul 2012, 17:37

DjDump schrieb:
TDA 7052.


Das Stab-IC kann man bestimmt auch weglassen, solange man nicht mehr als 18V total anschließt. Der IC hat 50dB Brummunterdrückung und für Batterie ist das sowieso völlig ausreichend.
Dr.Noise
Inventar
#26 erstellt: 15. Jul 2012, 15:16
Stimmt das sollte auch ohne funktionieren.
So würde man sich noch mal viel Platz sparen.

Gruß, Max
Anselm_E.
Neuling
#27 erstellt: 01. Aug 2012, 16:23
an max: http://maplestreet.co.uk/index.php mann kann auch puppenhaus sagen
Dr.Noise
Inventar
#28 erstellt: 05. Aug 2012, 10:29
ich dachte schon du hast so ein barbie Haus xD

Und wie willst du die anlage in das haus einbauen?

Gruß, max
Anselm_E.
Neuling
#29 erstellt: 20. Aug 2012, 15:47
ich bau resonanzkörper aus holz und dann kleb ich kopfhörer rein natürlich mit kabel (duch loch in da wand hinten raus) dan mit klinkenstecker an den Mp3 fertig
Dr.Noise
Inventar
#30 erstellt: 21. Aug 2012, 16:48
Und wie man ein Gehäuse für einen Lautsprecher baut weist du oder?

Noch ne frage, die Anlage ist nur so als Gack gedacht oder?
Weil dann kannst du die LS doch direkt ohne Verstärker an einen MP3 Player anschließen.

Gruß, Max
DjDump
Inventar
#31 erstellt: 21. Aug 2012, 16:57
Ein normales Chassis geht am Kopfhörerausgang normalerweise nicht. Da Kopfhörer normal mindestens 16Ohm haben, kommen MP3-Player nicht mit 8 oder sogar 4Ohm Chassis klar.
Dr.Noise
Inventar
#32 erstellt: 21. Aug 2012, 17:11

DjDump schrieb:
Ein normales Chassis geht am Kopfhörerausgang normalerweise nicht. Da Kopfhörer normal mindestens 16Ohm haben


Da mit hast du natürlich recht, aber ich dachte sowieso an Chassis aus Kopfhörern. Er möchte ja kleine Boxen und da würden sich die doch super anbieten ;D

Also ob MP3 Player auf 8 oder 4 Ohm runter gehn können weis ich nicht, glaube aber nicht das da noch ein schöner Sound rauskommt falls doch
Aber hab eig keine Ahnung von MP3´s das ist nur eine Vermutung von mir.
RaumKlang20
Stammgast
#33 erstellt: 21. Aug 2012, 18:31
Ich konnte mal von einem Kopfhörerausgang eines Pocketradioreceiver
zu einem Lautsprecher verbinden und man konnte die Musik des Radioreceivers vom Lautsprecher hören (ich probierte auch mit einer 16 Ohm Box welche einen besseren Wirkungsgrad hatte als der normale
Lautsprecher)

Das Pocketradio wurde mit einem separaten Netzteil (von Sony mit 4,5 Volt und 500 mA UND 4 Watt bei 230 Volt ) betrieben.


[Beitrag von RaumKlang20 am 21. Aug 2012, 20:18 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#34 erstellt: 21. Aug 2012, 18:47

DjDump schrieb:
Ein normales Chassis geht am Kopfhörerausgang normalerweise nicht. Da Kopfhörer normal mindestens 16Ohm haben, kommen MP3-Player nicht mit 8 oder sogar 4Ohm Chassis klar.

ist so nicht richtig.

es gibt so einige in-ears, die deutlich geringere impedanzen haben und trotzdem klappt das.
da kommte es lediglich (bei mehrwege-in-ears mit schwankendem impedanzgang) zu veränderungen im frequenzverlauf.

diesbezüglich völlig unkritisch ist z.b. das iphone, dass so ziemlich mit jeder noch so geringen impedanz klarkommt, da es ausgangsseitig einen nahezu idealen widerstand aufweist und so keinerlei verbiegungen passieren.

aber auch das iphone kann keinen lautsprecher ausreichend befeuern.
das liegt aber nicht an einer inkompatibilität mit der impedanz sondern schlicht an der zu geringen ausgangsleistung.
und das ist auch das problem jedes anderen mp3-players bzgl ansteuerung von lautsprechern.

grüße,

P
Dr.Noise
Inventar
#35 erstellt: 21. Aug 2012, 19:16

peacounter schrieb:


diesbezüglich völlig unkritisch ist z.b. das iphone, dass so ziemlich mit jeder noch so geringen impedanz klarkommt, da es ausgangsseitig einen nahezu idealen widerstand aufweist und so keinerlei verbiegungen passieren.




Muss schon sagen das hätt ich nicht von nem Iphone erwartet, gibts scheinbar doch was positives daran



peacounter schrieb:



aber auch das iphone kann keinen lautsprecher ausreichend befeuern.
das liegt aber nicht an einer inkompatibilität mit der impedanz sondern schlicht an der zu geringen ausgangsleistung.
und das ist auch das problem jedes anderen mp3-players bzgl ansteuerung von lautsprechern.



Was auch logisch ist, was soll schon für ne Leistung aus so nem kleinen Akku raus kommen und das meiste verbraucht eh das Display und die CPU/GPU.

Gruß, Max
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