MONO Verstärker selbstbau ~150-200W

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soundvernatiker
Inventar
#1 erstellt: 25. Sep 2012, 14:01
Mahlzeit

so ich mache nun mal meinen eigenen Thread auf. Ich habe viel gesucht aber nie auf das gestoßen was mir weitergeholfen hat.

ich suche ein Monoendstufen Modul was bei 4Ohm Widerstand rund 150-200W liefern kann (ja ich weis das es nicht wenig ist, werden aber gebraucht - zumal immer etwas reserve zu verfügung stehen sollte)
Das Modul wird an dem Subpreout vom Receiver angeschlossen... Lautstärkeregelung muss nicht sein, wäre aber sicherlich ein nettes gimmik. Angetrieben wird ein 12" Sub der ordentlich Hub kann.

Der Grund für Selbstbau ist einfach der Spass daran etwas selber zu machen was man dann hinterher auch produktiv einsetzen kann und zum anderen solls eben günstig werden. Fertige Module erfüllen nicht mein P/L Verhältnis.

Es könnte natürlich auch ein Stereo Modul sein was dann im bridge Modul läuft... allerdings müsste dieses 2 Ohm stabil sein und das macht in meinen Augen weniger sinn.

Die andere Sache ist, ich habe sowas noch nie gemacht, bräuchte da also bei der Auswahl der einzelnen komponenten Hilfe. Grundlegende Elektrokenntnisse sowie Erfahrung sind vorhanden. Zur nor Steht mein Nachbar als Elektromeister hinter mir.

So nun seid ihr dran mich aufzuklären was möglich ist, was sind macht und was in frage kommt =)


Danke soweit schonmal


[Beitrag von soundvernatiker am 25. Sep 2012, 14:03 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#2 erstellt: 25. Sep 2012, 19:04
hmm
ESELman
Stammgast
#3 erstellt: 25. Sep 2012, 19:17
Hi,


Fertige Module erfüllen nicht mein P/L Verhältnis.

Inwiefern nicht? Zu günstig?
Es gibt eine Reihe sehr vielversprechender Module als Kit oder spielfertig in der gewünschten Leistungsklasse und darüber über HK/ibäi.
Die sind Preis/Leistung-mäßig auch nicht durch Selbstbau zu schlagen.
z.B.
Stereo: Toshiba 2SC5200 2SA1943 high-power Amplifier 200W+200W
oder Mono: LME49810 450W Mono Power Amplifier
oder Class-D Mono: Assembled IRAUD350 mono Power amplifier Class D
oder als komplett spielfertiges Subwoofermodul: SUB-550 Active Pure bass subwoofer amplifier
Netzteilsiebung: 6*10000uF/80V high quality power supply
Trafo: 600W Toroid transformer Input:0-115-230V Out:40V-0-40V 12V-0-12V

DerESELman
soundvernatiker
Inventar
#4 erstellt: 25. Sep 2012, 19:53
Sry .. da wurde ich falsch verstanden... meinte fertige Module wie zb die Mivocs, magnat, rcm ect


die von dir geposteten artikel sind zwar alle recht nice.. allerdings soll es ja günstig bleiben und daher brauch ich auch nicht so viel leistung. wie gesagt 150-200 reichen da ( wenn die auch wirklich herauskommen)


[Beitrag von soundvernatiker am 25. Sep 2012, 19:55 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#5 erstellt: 26. Sep 2012, 08:48
hab auch nochmal ein wenig in der Bucht geschaut

Stereo

ist hier nur noch ein 12V Spannungeingang nötig mit xx A ?

so wie ich es suche?!...

hier fehlt doch auch nur noch der RKT oder?!

wie viel Leistung kann dieses Modul liefern?


Frageam Rande: ist es möglich den Trafo von alten Verstärker zu nehmen? wenn diese ausreichend Leistung hatten? müsste der Trafo doch meist genug Power haben?! werd mal schauen, welchen ich schlachten könnte und poste mal die Werte...

- ihr merkt schon... in der vielfalt die es gibt, bin ich ziemlich aufgeschmissen... hoffe auf eure Unterstützung


[Beitrag von soundvernatiker am 26. Sep 2012, 12:18 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#6 erstellt: 26. Sep 2012, 14:27
Möchte mir denn keiner sonst weiterhelfen?
tobip44
Stammgast
#7 erstellt: 27. Sep 2012, 11:35
Mal ehrlich....

wenn es günstig sein soll und es dein erstes Projekt ist, dann würde ich dir empfehlen --> bestelle dir ein fertiges Modul aus China...


Frageam Rande: ist es möglich den Trafo von alten Verstärker zu nehmen? wenn diese ausreichend Leistung hatten? müsste der Trafo doch meist genug Power haben?! werd mal schauen, welchen ich schlachten könnte und poste mal die Werte...


Ja, ist es.... mach das mal dann kann ich anhand der Werte, passenden Module raussuchen...
soundvernatiker
Inventar
#8 erstellt: 27. Sep 2012, 11:40
... ich möchte ja nicht komplett selbst einen ausbauen... schon auf der basis mit fertigen Modulen... aber da gibts ja eben starke Unterschiede .. noch dazu diese Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten... da bin ich eben aufgeschmissen

Hab gestern mal nen alten, großen Verstärker aufgeschraubt.. da war zwar nen dicker Trafo drin, allerdings keine richtigen Angaben... unter der Nr. die darauf stand, konnte ich auch nichts ergooglen
tobip44
Stammgast
#9 erstellt: 27. Sep 2012, 11:45
Ist es ein Ringkerntrafo?

Wenn nichts drauf steht, dann einfach mal messen!
Aber Vorsicht du hantierst mit (lebensgefährlicher) Netzspannung!
soundvernatiker
Inventar
#10 erstellt: 27. Sep 2012, 12:03
Nein, dieser hier ist es
http://imageshack.us/f/208/20120926202339resized.jpg/

komisch... das einbetten klappt nicht mehr

http://imageshack.us/f/138/20120926202322resized.jpg/


Messen werde ich die Tage auch mal


[Beitrag von soundvernatiker am 27. Sep 2012, 12:08 bearbeitet]
tobip44
Stammgast
#11 erstellt: 27. Sep 2012, 12:05
Der Link funktioniert nicht...
soundvernatiker
Inventar
#12 erstellt: 27. Sep 2012, 12:08
- angepasst...einbetten klappt wohl momentan nicht ka wieso^^
tobip44
Stammgast
#13 erstellt: 27. Sep 2012, 12:28
Okay, hab ihn gesehen... EI-Kern Trafo...

Die Kabelpaare blau/rot sind höchstwahrscheinlich die sec. Abgriffe.

Ich weis nicht wofür der grüne Draht ist(kann es auch nicht genau erkennen)... scheint kein weiterer abgriff einer Zusatzspannung zu sein.
Da kommt außerdem noch ein Draht mit Thermoisolierung raus...

Könnte sein das man den Trafo extern gegen Überhitzung absichern muss.
In 'Moderne' Trafos ist das meisten schon integriert...


[Beitrag von tobip44 am 27. Sep 2012, 12:32 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#14 erstellt: 27. Sep 2012, 12:45
ok... hier noch weitere bilder..
was ist das für ein schwarzer zylinder vor dem Trafo?

http://imageshack.us/f/442/20120926202328resized1.jpg/
http://imageshack.us/f/401/20120926202334resized1.jpg/


ham mal gegooglet...
http://www.hifi-stud...611/Sanyo_DCA611.htm
ist so ziemlich der selbe aufbau xD
tobip44
Stammgast
#15 erstellt: 27. Sep 2012, 12:54

was ist das für ein schwarzer zylinder vor dem Trafo?


Kann ich so nicht erkennen...
soundvernatiker
Inventar
#16 erstellt: 27. Sep 2012, 12:58
sec. spule? oder vlt nen Kondensator ?! werd es die tage nochmal genauer fotografieren
tobip44
Stammgast
#17 erstellt: 27. Sep 2012, 13:06

oder vlt nen Kondensator


Könnte sein.... ich kann keine Siebelkos erkennen...
tobip44
Stammgast
#18 erstellt: 27. Sep 2012, 13:15
Oh ja.... wenn man lang genug drauf starrt... müsste ein liegender Elko sein...
soundvernatiker
Inventar
#19 erstellt: 27. Sep 2012, 13:19
=) ok.. ist es nun besser zu erkennen wo die kabel hinführen?
tobip44
Stammgast
#20 erstellt: 28. Sep 2012, 10:08

ist es nun besser zu erkennen wo die kabel hinführen?


Nee, kann ich nicht erkennen... ein Bild von oben auf den Trafo wäre vorteilhaft...

Hast du noch andere alte Geräte in denen vielleicht ein Ringkern verbau ist?
soundvernatiker
Inventar
#21 erstellt: 28. Sep 2012, 10:17
hmm... ich habe schon etliche Geräte aufgeschraubt aber fast ( wenn überhaupt) nie einen Ringkern gesehen^^
tobip44
Stammgast
#22 erstellt: 28. Sep 2012, 13:45
Ist nicht so schlimm. Ein EI-Kerntrafo tut's auch...
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 30. Sep 2012, 01:47

150-200W ... werden aber gebraucht

wie kommst du zu dieser Einschätzung?

entweder dein Sub ist Müll
... und/oder es fehlt dir an KnowHow
(wahrscheinlich besonders hinsichtlich 'Raumakustik')



Der Grund für Selbstbau ist einfach der Spass daran

nach deinem HerumgeEiere wegen dem Trafo sehe ich kein
hinreichendes KnowHow, um irgendetwas selbstzubauen

Wenn ich es richtig krachen lassen will, brauche ich
- einen, besser mehrere, Subwoofer mit anständigem Wirkungsgrad
- eine Endstufe mit Limiter


ich habe sowas noch nie gemacht, bräuchte da
also bei der Auswahl der einzelnen komponenten Hilfe

ich frage mich immer wieder, warum die Moderation
derartige Fragen alá
" will billich (unnötige) Leistung ohne Ende (verbraten),
für möglichst Null-Geld selbst bauen,
hab' aber null-Ahnung "
nicht gleich löscht.
...
Es gibt tausende derartiger Beiträge
und es ist extremst langweilig

Der Beweis für deine Unfähigkeit:

die von dir geposteten Artikel sind zwar alle
recht nice.. brauch ich auch nicht so viel leistung

da nimmt man einen Trafo mit angepassster Spannung,
entsprechend Leistung, und gut ist..


DerESELman :
"Fertige Module erfüllen nicht mein P/L Verhältnis."

Inwiefern nicht? Zu günstig?

diese Antwort hat Klasse!


soundvernatiker:
... da bin ich eben aufgeschmissen

exakt!
folgendes gilt es zuerst aufzuklären:

150-200W ... werden aber gebraucht


p.s.
ich bin mittlerweile stinksauer, dass (Audio-)Elektronik
aus China nix mehr kostet, aber dennoch immer noch
billigere Lösungen angefragt werden.
Wie bescheuert muss man sein,
China frisst unser Arbeitsplätze
....
den Rest schenke ich mir
Zweck0r
Moderator
#24 erstellt: 30. Sep 2012, 03:40

Kay* schrieb:
nach deinem HerumgeEiere wegen dem Trafo sehe ich kein
hinreichendes KnowHow, um irgendetwas selbstzubauen


Auf jeden Fall nichts mit Netzspannung.

Für den Sub so etwas:

http://www.thomann.de/de/behringer_a500_studioendstufe.htm

Wenn der Lüfter nicht stört, geht's sogar noch billiger:

http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm
soundvernatiker
Inventar
#25 erstellt: 30. Sep 2012, 11:21
man es regt mich auf das immer über die Leistung gemosert wird...wenn ich sag das diese Leistung benötigt wird, dann ist es so. ich wuerde dies nicht sagen, wenn ich es mit entsprechenden Amps selbst nicht getestet haette. zumal ich auch was haben will was in Zukunft Vlt auch mal mehrere subs betreiben kann....also genug zu diesem Thema...

ich moechte es bucht möglichst billig haben sindern p/l gerecht.... wenn ich mir zb das mivoc 120er anschaue find ich das teuer.
fertige pa Amps sind natürlich Ne tolle Sache... aber wuerde halt gern teilweise zusammenbauen.



...und wenn angefangen wird zu zietieren, bitte auch die entsprechenden zusammen hänge mit kopieren das es verständlich bleibt.

und die dummen Kommentare kannst du dir ebenfalls sparen ( kann leider nicht zitieren mit dem Handy - wahrscheinlich auch hier zu blöd dafür).... wenn Dir was nicht passt bleib aus dem thread raus.
danke


[Beitrag von soundvernatiker am 30. Sep 2012, 11:23 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#26 erstellt: 01. Okt 2012, 02:50

aber wuerde halt gern teilweise zusammenbauen

klaro,
aber oben steht, dass du nicht einmal die Verdrahtung
eines Netztrafos in einem fertigen AMP aufklären kannst.
images/smilies/insane.gif


.wenn ich sag das diese Leistung benötigt wird, dann ist es so


NEIN!!!

schaue dir bei www.audiocreativ.de das Modul mit den
4x LM3886 und die 'Bundles' dazu an
inkl. Netztrafo, Gleichrichter, Siebung, Kühlkörper,
DC-Schutz und irgendwelcher Mechanik biste mit grob
geschätzt 200eur dabei.

Für das Geld bekommste aber mit Leichtigkeit einen
fertigen PA-Amp, der mehr Leistung kann und zudem
betriebsicherer ist (als jeden Aufbau den du
zusammenschuhstern kannst).

p.s.

wahrscheinlich auch hier zu blöd dafür

richtig,
du kannst ja nicht einmal einen Preis benennen,
den du bereit bist zuzahlen,
geschweige denn die Problemstellung beantwortbar
definieren ...


[Beitrag von Kay* am 01. Okt 2012, 03:46 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#27 erstellt: 01. Okt 2012, 04:22

soundvernatiker schrieb:
wuerde halt gern teilweise zusammenbauen.


Dann bau noch mehr Boxen oder etwas billiges, das mit Batterien oder einem Steckernetzteil auskommt. Aber lass bitte die Finger von Netzspannung und Leistungselektronik.

Ganz nebenbei siehst Du das mit den Bausatzkosten etwas zu optimistisch. Einerseits hast Du Teile vergessen...


Kay* schrieb:
inkl. Netztrafo, Gleichrichter, Siebung, Kühlkörper,
DC-Schutz und irgendwelcher Mechanik[...]


...und dann kommen bei dem importierten Chinakram von Ebay noch Zoll und Steuer dazu.

Ein ausgebauter Trafo muss übrigens nicht nur genug Leistung haben, sondern auch von der Spannung her passen. Ein Trafo aus einem Verstärker mit 2x80 W/4 Ohm kann an einer Mono-Endstufe z.B. nicht 160 W an 4 Ohm liefern, weil die Betriebsspannung zu gering ist. Und wenn sie zu hoch ist, raucht die Endstufe ab.
soundvernatiker
Inventar
#28 erstellt: 01. Okt 2012, 08:35

Kay* schrieb:

aber wuerde halt gern teilweise zusammenbauen

klaro,
aber oben steht, dass du nicht einmal die Verdrahtung
eines Netztrafos in einem fertigen AMP aufklären kannst.
images/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gif


.wenn ich sag das diese Leistung benötigt wird, dann ist es so


NEIN!!!

schaue dir bei www.audiocreativ.de das Modul mit den
4x LM3886 und die 'Bundles' dazu an
inkl. Netztrafo, Gleichrichter, Siebung, Kühlkörper,
DC-Schutz und irgendwelcher Mechanik biste mit grob
geschätzt 200eur dabei.

Für das Geld bekommste aber mit Leichtigkeit einen
fertigen PA-Amp, der mehr Leistung kann und zudem
betriebsicherer ist (als jeden Aufbau den du
zusammenschuhstern kannst).

p.s.

wahrscheinlich auch hier zu blöd dafür

richtig,
du kannst ja nicht einmal einen Preis benennen,
den du bereit bist zuzahlen,
geschweige denn die Problemstellung beantwortbar
definieren ... :cut



Wo steht das ich die Verdrahtung nicht aufklären kann?? nirgends!!

audiocreativ ist mir bekannt - war auch meine erste Idee - nun sind für mich allerdings die China Teile interessanter!! und wie gesagt an der Leistung von den ~150-200W gibts nichts zu rütteln

Es ist echt sowas von unter aller Sau wie mitglieder hier runtergemacht werden ( sehr oft in sämtlichen Threads zu lesen) ohne auch nur ansatzweise diese Personen zu kennen (mal berechtigt - mal nicht) - das kotzt mich sowas von an.... ui der kann das eine nicht ... oha...dann ist der für alles zu blöd... packt euch mal an den kopf und überlegt was ihr alles nicht wisst...

der Preis richtet sich ja ganz nach ausführung ect. bis ca.120€ -> das ist nicht billig bauen sondern P/L gerecht -> im Sinne von selber aufbauen-
( kleinteile, anschlüsse, verschiedene große Kühlkörper , kabel ect ist alles vorhanden)
wie ich schonmal sagte, ist es mir bewusst das man fertige Amps mit ausreichender Leistung für weniger Geld bekommt!
- aber bisher wurde ja noch keine fertige lösung auf basis von den China teilen
mit allen benötigten teilen gezeigt

das ausreichend leistung sowie spannung auf der sec seite anliegen musst ist mir bekannt. meine idee beruhte darauf, das der amp ja schon ziemlich alt ist und die damaligen chips ggf mehr spannung brauchten für weniger leistung wie heutzutage moderne für mehr. kam leider noch nicht zum messen.


Problemstellung beantwortbar definieren

- sehr gut... nah wie vor gilt es, es einen Mono Amp mit entsprechender Leistung und schnickschnack zusammenzustellen^^ ( CHips,nt,trafo,schutzschaltungen...evtl. lautstärkeregler)

- es wäre ganz toll wenn man nun mal das Thema Sachlich und Freundlich weiter bringen könnte!!


[Beitrag von soundvernatiker am 01. Okt 2012, 08:48 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#29 erstellt: 01. Okt 2012, 10:07
sooo.... es gibt eine kleine Plan änderung... ich konnte nun ein fertiges, gebrauchtes Modul ergattern... allerdings soll es defekt sein...
ich werd mir das teil mal genau anschauen und versuchen herauszufinden, was defekt ist

- sobald es da ist, geb ich euch bescheid
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 03. Okt 2012, 02:54


oha...dann ist der für alles zu blöd


da kann ich nur zustimmen,

du brauchst 28 Beiträge !!!!

- um dein Budget zudefinieren

- um den Mitlesern mitzuteilen,
dass wesentliche Teile bereits - vermutlich - vorhanden sind



[Beitrag von Kay* am 03. Okt 2012, 03:03 bearbeitet]
ESELman
Stammgast
#31 erstellt: 03. Okt 2012, 07:05
Hi,


ich moechte es bucht möglichst billig haben sindern p/l gerecht....

Das ist aber genau der Eindruck, den ich bekommen habe, nachdem mehrere meiner Vorschläge (Anm. per PN) offenbar nicht billig genug waren. Statt dessen kamen Gegenvorschläge, die noch billiger waren, zu denen ich Dir passendes schrieb, warum sie für Deine Anwendung nicht so günstig wären. Ich hatte bei Deiner Reaktion nicht den Eindruck, das die Erläuterungen auf fruchtbaren Boden fielen. Sorry, aber wenn Du bei einem Verstärkerprojekt sogar noch die Sinnhaftigkeit eines Einschalt- und DC-Schutzmoduls für gerade 7€ in Frage stellst (upc1237 und anständiges Omron-Relais), dann ist offensichtlich, das Geiz ist geil zählt und nicht ein gutes P/L-Verhältnis.
Wenn 3 Deiner 5 Gegenvorschläge für Deine Anwendung untauglich sind (s. #4) und dann noch die Trafo-Frage hinzu kommt, dann darst Du Dich nicht wundern, das die Frage aufkommt, ob Selbstbau Deinen Fähigkeiten entspricht, oder ob Du mit einer vollständigen, spielfertigen Lösung nicht besser beraten bist, selbst wenn diese vielleicht qualitativ und klanglich schlechter wäre.
Nun gut, die Frage hat sich ja anscheinend durch den Erwerb eines billigen gebrauchten, möglicherweise defekten Moduls erübrigt.

jauu
DerESELman
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 03. Okt 2012, 13:48

mehrere meiner Vorschläge (Anm. per PN) offenbar nicht billig genug waren.


ging mir genauso,

der Kollege beschäftigt wohl nicht nur das Forum
soundvernatiker
Inventar
#33 erstellt: 03. Okt 2012, 21:24

ESELman schrieb:
Hi,


ich moechte es bucht möglichst billig haben sindern p/l gerecht....

Das ist aber genau der Eindruck, den ich bekommen habe, nachdem mehrere meiner Vorschläge (Anm. per PN) offenbar nicht billig genug waren. Statt dessen kamen Gegenvorschläge, die noch billiger waren, zu denen ich Dir passendes schrieb, warum sie für Deine Anwendung nicht so günstig wären. Ich hatte bei Deiner Reaktion nicht den Eindruck, das die Erläuterungen auf fruchtbaren Boden fielen. Sorry, aber wenn Du bei einem Verstärkerprojekt sogar noch die Sinnhaftigkeit eines Einschalt- und DC-Schutzmoduls für gerade 7€ in Frage stellst (upc1237 und anständiges Omron-Relais), dann ist offensichtlich, das Geiz ist geil zählt und nicht ein gutes P/L-Verhältnis.
Wenn 3 Deiner 5 Gegenvorschläge für Deine Anwendung untauglich sind (s. #4) und dann noch die Trafo-Frage hinzu kommt, dann darst Du Dich nicht wundern, das die Frage aufkommt, ob Selbstbau Deinen Fähigkeiten entspricht, oder ob Du mit einer vollständigen, spielfertigen Lösung nicht besser beraten bist, selbst wenn diese vielleicht qualitativ und klanglich schlechter wäre.
Nun gut, die Frage hat sich ja anscheinend durch den Erwerb eines billigen gebrauchten, möglicherweise defekten Moduls erübrigt.

jauu
DerESELman


ist ja mal wieder herlich^^ richtig ... ich hatte gegenschläge vorgelegt aber nur um zu verstehen wie und wo der sinn bzw die relation zueinaner liegt p/l. das hatte mal mal wieder nichts nur mit dem preis zu tun (mal davon abgesehen, das ich nicht bereit bin knapp 50€ versand zu zahlen).
echt traurig das immer und immer wieder einem dies vorgeworfen wird!!!

eben weil ich nicht das nötige know how habe um ein modul spielfertig zusammen zu bekommen, melde ich mich ja hier und stell auch dumme fragen... und ich danke den´wenigen, die ernsthaft weiterhelfen.
und wie immer lernt man letzendlich erst aus fehlern und fragen

der grund des kaufs des modules hatte einen hauptgrund... und zwar teilespender... dafür wars günstig genug... ok gut... ich kenn die details der verbauten bauteile nicht.. aber allein schon backplane, kühlkörper, knöpfe, anschlussbüchsen ect pp kann man meist weiternutzen. mit bissle glück ist sogar der trafo oder mehr noch zu benutzen...

also mal die beine flach halten und abwarten =) ... wird aber knapp 2 wochen dauern, da nun erstmal urlaub ansteht.... meld mich wenn ich das teil da hab und überprüft habe
Altgerätesamler
Inventar
#34 erstellt: 03. Okt 2012, 21:43
Hi

Huch, da wird ja wieder heftig Diskutiert.

Zum Thema

Das du ein Verstärker selber bauen willst, finde ich eine gute Idee, aber leider muss ich dir sagen, dass der Selbstbau eines Verstärkers wesentlich teurerer kommt, als ein Fertigprodukt.

Dies sage ich aus eigener Erfahrung. Bin gerade selber daran ein Audio-Verstärker zu bauen.
Dieser leistet 2*100 Watt an 4Ohm und hat mich schon mehr als 450€ gekostet.
Bereits der Trafo und das Gehäuse machen die Häflte der kosten aus, danach kommen noch Platinen ätzen lassen, elektr. Bauteile, Kühlkörper, usw.

Aber der Selbstbau hat natürlich auch viele Vorteile.
- Der Trafo kann selber ausgewählt werden. (dieser ist bei günstigen Fertigprodukten meistens unterdimensioniert)
- Die Frontplatte des Gehäuses kann selber gestaltet werden.
- Die Bauteile können selber ausgewählt werden.
- Die Anordnung der Platinen steht völlig frei.
- Die Anfroderungen die man an das Gerät stellt können umgesetzt werden.
usw..

Wenn du dir dessen bewusst bisst, steht dem Selbstbau nichts mehr im Wege.
Da gibt es sicherlich auch div. Schaltungen im Netz, die deinen Anforderungen entsprechen.
Aber günstiger als ein Fertiggerät gehts nicht, obwohl das von der Qualität her nicht immer die beste Lösung ist.


Gruss

Manuel


[Beitrag von Altgerätesamler am 03. Okt 2012, 21:48 bearbeitet]
ESELman
Stammgast
#35 erstellt: 04. Okt 2012, 02:57
Hi,

Keine Sorge......die Beine bleiben still..ebenso wie der Rest.
Als Threadstarter würde ich aber wenigstens einen Gedanken auf die Frage verschwenden, wieso zwei oder mehr Threadteilnehmer meine Antworten offenbar nicht so verstehen wie gewünscht und andere als die beabsichtigten Eindrücke entstehen!
Nr.30 ist das beste Beispiel. Warum schreibst Du nicht klar, das Du ein Modul als Bauteilspender gekauft hast?
Nein, da steht dann etwas von Planänderung, ohne Erklärung worin denn die Änderung besteht.
Unsereiner sitzt dann vor dem Rechner und denkt sich: "Wofür investiere ich Zeit und Mühe, schreibe, erkläre und versuche zu helfen, wenn am Ende alles doch für die Katz ist? Muss ich mir auch noch eine schnöselig patzige Antwort bieten lassen?"
Die Antwort ist schnell gefunden, einfach, eindeutig und lautet. ....... Nö!
Also, Beine hochlegen und den Rest des Schauspiels in Ruhe geniessen

jauu
DerESELman
soundvernatiker
Inventar
#36 erstellt: 04. Okt 2012, 09:51
ok das versteh. aber wenn ich mich nicht immer klar ausdrücke dann fragt dich lieber gleich nach als jemanden direkt was zu unterstellen. dann passiert auch Net der ganze Scheis wie bisher... aber wie gesagt in Ca 2Wochen gehts weiter und da hoffe ich auch weiter auf deine unterstuzung eselman
Kay*
Inventar
#37 erstellt: 04. Okt 2012, 22:58
@Manuel

Bin gerade selber daran ein Audio-Verstärker zu bauen.
Dieser leistet 2*100 Watt an 4Ohm und hat mich schon
mehr als 450€ gekostet.


Das was wirklich Geld kostet, wenn man es besorgen
muss, sind Rohstoffe :

- Aluminium (Kühlkörper, Front)
- Kupfer (Trafo)
- Zeit (zum Erwerb von Know-How + für's Bauen)
- (und ggf. Finish/optisches Erscheinungsbild)

Der Kollege hier kann nicht einmal einen
vorhanden Trafo ausmessen (AUCH dafür fehlt ein Beweis )
und die Werte posten
... ihm fehlt ja sogar die Vorstellung,
dass man für zielführende Vorschläge derarige Infos
zwingend braucht.

Für jemanden, der KEINERLEI verwertbare Infos in
Diskussion einbringen kann, gibt's
... auch keine Möglichkeit der Hilfe zur Selbsthilfe

In zwei Woche besorge ich mir einen grossen Vorrat an
Popkorn.


[Beitrag von Kay* am 04. Okt 2012, 23:00 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#38 erstellt: 06. Okt 2012, 05:37
Wie wäre es, wenn du dir einfach das hier anschaust und dir deine passende Endstufe selbst baust?
Endstufenberechnung
Da du ja scheinbar alles besser weisst, musst du nur etwas deinen Grips beanspruchen und bist (günstige Bezugsquellen vorausgesetzt) bei einem guten P/L-Verhältnis.
gabry
Stammgast
#39 erstellt: 14. Okt 2012, 02:24
Hallo,
muss jetzt unbedingt auch meinen Senf dazu geben. Durch Selbstbau kann man kein Geld sparen - Punkt. Vorteil beim Sebstbau: Man kann alles nach u. nach besorgen,(Gastronomen sind beliebte Opfer, haben oft alte vergammelte Kneipengeräte im Keller!) braucht aber Geduld und Zeit! - Und Fleiß. Man sollte wissen, was man will, muss sich viel anlesen.Sich hinzusetzen und zu posten:" Ich hab keine Ahnung vom Kochen, aber serviert mir mal ein sehr gutes Kochrezept(aber bitte idiotensicher) fur einen sehr guten und billigen Subwoover-Amp!", ist billig. - Nein, dieses Ansinnen halte ich schon für überheblich u. unverschämt. Es gibt in diesem (u. vielen anderen Foren) Forum genügend Threads, die dieses Thema (Verstärkerbau) bis zum Abwinken behandeln. Und jeder, der dort posted, hat die Intension, aus seinem Erfahrungsschatz, wertvoll beizutragen.
In dem Sinne: viel Glück! Gabriel


[Beitrag von gabry am 14. Okt 2012, 14:08 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#40 erstellt: 14. Okt 2012, 07:08
Man kann schon Geld sparen, allerdings nicht bei Sachen, die fertig als Massenware verkauft werden.

Ein 'Verstärkerklanggläubiger' mag noch einen Sinn darin sehen, aber für mich sind Leistungsverstärker so ziemlich das Undankbarste, was man sich zum Selbstbau aussuchen kann. Teure Teile, viel Fleißarbeit und bei Fehlern hohe Wahrscheinlichkeit von Domino-Effekten.

Bei z.B. Kopfhörerverstärkern sieht das ganz anders aus: die Bauteile sind billiger und für Fertiggeräte zahlt man Kleinserienpreise, oft noch mit Highend-Zuschlag. Solange nicht ein edles Fertiggehäuse einen Strich durch die Rechnung macht, besteht da bei Selbstbau durchaus Sparpotential.
gabry
Stammgast
#41 erstellt: 14. Okt 2012, 14:04

Aber darum geht es ja hier: Monoverstärker, der an den Sub-Ausgang eines AV-Receiver`s angeschlossen wird, min 150-200w. hat und preisgünstig ist. Siehe: http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm
Kann man auch brücken!
So was, zu dem Kurs, selbst zu bauen, ist unmöglich. Rechne mal alles zusammen: Verschiedene Anbieter, gebrauchte Teile, wie Trafo, Elkos u.s.w. (Risiko!), Dein Dominoeffekt, keine Ahnung! und: "Habe auch keine Lust, (mir im Internet,) was zusammen zu suchen oder mich kundig zu machen."

Das man in Großserien-Geräten oder fertigen Sub-Amp-Modulen, selten einen 1000VA Ringkern-Trafo oder die spezielle Funktion findet, steht auf einem anderen Blatt.
Ich selbst habe auch schon 2000€ in Teile eines Diy-Amps investiert! Klingt ssuuuper! - klar - Selber gebaut!
Waren aber immer mind. 220,-€. Weil, es zum Teil, gebrauchte Teile aus der Bastelkiste waren! Und dann mach mal deinem Elektronikhändler klar, dass er auf verbaute Teile, Garantie !! geben soll.
Herzlichen Gruß Gabriel


[Beitrag von gabry am 14. Okt 2012, 14:11 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#42 erstellt: 24. Okt 2012, 20:52
Soo... nach ner Zeit meld ich mich mal wieder zu Wort... leider fehlt mir momentan an allen Ecken und Kanten die Zeit. Daher ist auch erstmal wieder der alte Pio a616 am Sub dran.

Hab leider auch noch nicht viel Zeit für das Modul gefunden.

Das Modul hat einen On/Off/Auto schalter und 4A Glassicherung.
Wenn ich den Kaltgerätestecker einstecke und auf On schalte... fliegt so ziemlich schnell die sicherung. War ja klar. Trafo Messen ist daher auch nicht. Wollte dann die Kontakte an der Platine ablöten. allerdings schafft mein SMD Lötkolben das nicht. Muss ich auf nen anderen warten.

Habe mich auch nochmal eingelesen und im zusammenhang von Trafos was von einer Keramiksicherung gelesen?!... hab also mal die Trafo Verkleidung (nicht ummantelung)etwas zerlegt das ich mehr sehen konnte. Wollte allerdings auch nicht zuviel Material entfernen.

Dieses Bild (20121024_194920) hat mich etwas stutzig gemacht... man sieht L und R die weiße Schutzhülle... worin ein Draht liegt... weiter kann ich nicht sehen. Könnte hier mal was gewesen sein was kaputt gegangen ist? Zusatzdrähte welche nicht gebraucht wurden? oder was könnte es sein?

https://www.dropbox.com/sh/yu4m2rukrh9nidw/hLqwAVdn10

Bilder muss ich erstmal so freigeben... mein hoster spintn gerade ein wenig^^

Mitlerweile besteht mein interesse mehr darin ... den Fehler ausfindig zu machen... evtl. die Ursache festzustellen und möglicherweise das teil zu reparieren - falls sinnvoll - natürlich mit eurer Hilfe. Seid ihr dabei?
Altgerätesamler
Inventar
#43 erstellt: 25. Okt 2012, 09:25
Hi

Um die Funktion des Trafos zu testen, würde ich die Sekundäranschlüsse mal vom Verstärker trennen und schauen, ob dann die Sicherung immer noch fliegt.

Falls die Sicherung nicht raus fliegt, liegt ein Kurschluss in der Endstufe.
Messe mal die Endstufentransistoren auf Kurschluss durch.

Gruss

Manuel
soundvernatiker
Inventar
#44 erstellt: 25. Okt 2012, 13:26
Hey... ja richtig hoffe das es mit dem dicken Kolben besser geht =) werd ich die Tage mal versuchen...

hab die Transis gestern schonmal ohmisch durchgemessen... ich meine(bin mir nimmer ganz sicher) das alle 4 gegen 0 Ohm liefen... werd ich aber ggf. noch heute abend schnell nachmessen können
Altgerätesamler
Inventar
#45 erstellt: 26. Okt 2012, 17:32
Hi



Kommt jetzt darauf an, wie du die Transistoren durchgemessen hast.

Zwischen den 3 Beinen darfst du nie 0 Ohm messen können. Falls doch, ist der Transistor defekt!!

Prüfe mal, ob du ziwschen den Kollektroanschlüssen des NPN und PNP-Transistor durchgang hast (gegen 0Ohm) falls ja, hast du den Grund gefunden, warum die Sicherung fliegt.
Dann liegt nähmlich ein Kurschluss zwischen der negativen und der positiven Betriebsspannung vor.
Normalerweise ist der Kollektoranschluss bei den End-Transistoren in der Mitte des Transistors, aber um Sicher zu gehen, würde ich das Datenblatt im Internet suchen.

Wenn die End-Transistoren wirklich defekt sein sollten, dann sind die Treibertransistoren höchstwarscheindlich auch defekt und der Emitterwiderstand ist evtl. hochohmig geworden.

Du siehst, wenn ein Bauteil in einem Verstärker kaputt geht, dann zieht er meistens auch weitere Bauteile in den Tod und diese müssen alle Ausfindig gemacht und ausgetauscht werden.

Gruss

Manuel


[Beitrag von Altgerätesamler am 26. Okt 2012, 17:35 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#46 erstellt: 27. Okt 2012, 11:08
ok werd ich nächste Woche durchmessen. hab mir damals durch nen kurzen Ne as f4 560 zerschossen beim durchmessen waren 2 mosfets durch...auagetauscht und das gute Stück lief wieder
soundvernatiker
Inventar
#47 erstellt: 29. Okt 2012, 21:17
20121015_190941

sooo... ich hab mal eben nochmal gemessen allerding auch unter zeitmangel... hier die werte seht selber

(anhand des Bildes von L nach R)

1. Ohmische Messung:

gemessen wurd: 1+2,1+3,2+3 bein
Edit: hab nochmal Messgerät gewechselt... nun bekomm ich mehr angezeigt =)

2. werte sind die Durchgangmessungen -> recht schwankend die werte

1. (200 ohm Einstellung)
0,34000,4mv
0,36000,4mv
0,36000,4mv

2. (200 ohm Einstellung)
0,62000,7mv
20,06 021,2mv
19,07020,7mv

3. (20k ohm Einstellung)
3,812573,5
3,566590,2
0,00 nicht Messbar

4. (20k ohm Einstellung)
4,239 1115,9
7,0031137,5
3,2761292,2

5. (20k ohm Einstellung)
13,1811954,6
13,1831954,9
0,0101954,3

6. (200 ohm Einstellung)
0,66000,9
20,57021,7
20,22021,2

7. (200 ohm Einstellung)
0,15000,3
0,15001,1
1,00001,2
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