Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Tripath TA-2024 tunen

+A -A
Autor
Beitrag
ad-mh
Inventar
#51 erstellt: 08. Feb 2014, 23:35
Camping.
Einen 7Ah Akku haben wir noch übrig.
-scope-
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 08. Feb 2014, 23:47
Genau DEN nimmst du.
Vergiss aber eine 3 AT Sicherung nicht.


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2014, 23:48 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#53 erstellt: 09. Feb 2014, 00:01
3A träge

danke
UV-B
Stammgast
#54 erstellt: 25. Jul 2016, 16:29
Hallo Leute,
ich grabe mal diesen Thread aus, weil mich ein paar technische Einzelheiten interessieren.
Ich habe aktuell 1 Akkubetriebenen Lautsprecher (Sica 426) im BR Gehäuse.
Bedingt durch die hohe Resonanzfrequenz von 64 Hz kommt es auf unseren kleinen Parkfesten öfter dazu, das die Membran durch tiefe Bässe schneller ihren maximalen Pegel erreicht und statt der 80 Watt schon mit 5-10 Watt an ihre Grenzen kommt.
ich habe gelesen, dass der Dynavox DA 30 nur bis 60 Hz spielen soll, das klingt für mich nach einem ganz guten Kompromiss. Kann jemand den Lautstärkenabfall ab 60 Hz bestätigen? Wenn ja würde ich mein System mal mit dem erweitern .
Er ist ja auch mit dem TA2024 leistungsfähiger als der Ta2020, was ebenfalls ein großes Plus wäre.
Grüße
Reference_100_Mk_II
Inventar
#55 erstellt: 25. Jul 2016, 22:33
Hallo,
An 12V sind alle China-Verstärker, Car-HiFi Endstufen mal ausgenommen, gleich leistungsstark.

Man kann mit ~12-15W an 4 Ohm rechnen. Mehr nicht.

Wo willst du denn was von diesem ominösen pegelabfall gelesen haben???
UV-B
Stammgast
#56 erstellt: 25. Jul 2016, 23:29
Der Frequenzgang wird mit 60Hz-20kHz angegeben . Ich suche bloß nach jemanden, der das auch bestätigen kann. Das wäre ideal.
rayy
Stammgast
#57 erstellt: 26. Jul 2016, 07:55
organisier dir einzelne frequenzen und tue selber testen wie testen wie tief und wie hoch du hörst. sollte ja dann ca. hinkommen.
ehemals_Mwf
Inventar
#58 erstellt: 26. Jul 2016, 13:11
Hi,
rayy (Beitrag #57) schrieb:
...testen wie tief und wie hoch du hörst. sollte ja dann ca. hinkommen.

Eure Überlegungen gehen -- laienhaft -- von unendlich steilen Filtern aus, die es nicht gibt bzw. erst neuerdings via DSP realisierbar sind.
Eine Verstärker-Bandbegrenzung dürfte das genaue Gegenteil sein, also flach 6 dB/Okt..
Für einen effektiven Subsonic-Schutz braucht es aber rel. steile Filter, mind. 12 dB/Okt. die sich mittels Aktivfilter (1 - 2 Transistoren pro Kanal bzw. 1 OP insgesamt) einigermaßen kompakt analog realisieren lassen
-- evtl. sogar nachträglich in die Endstufenschaltung integriert --
aber eben doch ein wenig know-how erfordern.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Jul 2016, 13:16 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#59 erstellt: 26. Jul 2016, 13:44
Leicht Off-Topic, aber doch gewissermaßen dazu passend:

Preiswerte, kleine Aktivweichen
Ich denke da an ein sehr kompaktes ABS Gehäuse in dem eine 10-15cm² "große" Platine untergebracht ist, auf der mit einem TL074 oder was weiß ich ein paar Filternetzwerke aufgebaut sind.

Mit einem TL074 ließe sich da ja schon richtig was machen, z.B.
- 2-Kanal 12dB doppel High-Pass Filter
- 2-Kanal 12dB doppel Low-Pass Filter
- 1-Kanal 12dB High-Pass Filter und 1-Kanal 12dB Low-Pass Filter
- 1-Kanal 18dB High-Pass Filter und 1-Kanal 6dB Low-Pass Filter
- 1-Kanal 6dB High-Pass Filter und 1-Kanal 18dB Low-Pass Filter
- 1-Kanal 24dB High-Pass Filter
- 1-Kanal 24dB Low-Pass Filter
- ...

Die Trennfrequenzen werden ja über R und C bestimmt, da könnte man dann pro Kanal/Filter eine kleine Buchsenleiste verbauen auf der verschiedene Werte eingesteckt werden können. Eine Übersichtstabelle passender Werte für bestimmte Trennfrequenzen könnte man ja auf der Deckel-Innenseite abdrucken.

Ein- und Ausgänge ganz einfach als Cinch-Buchsen, nix mit Klinke oder gar XLR. Nur wenn man einheitlich, mit einem Basis-Gedanken, entwickelt kann man günstig werden.

Die Spannungsversorgung ist so einem kleinen OPV ja recht egal, da geht alles von 5-15V. Für höhere Betriebsspannungen gibts dann halt nen billigen 7812 (oder einen modernen Ersatztyp) dazu.

Da ließe sich für nen 10€er doch sicherlich was machen. Die Layouts sind fix erstellt bei den wenigen Teilen, alles nötige ist seit Jahrzehnten am Markt, China-PCBs kosten wenige Cent bei großen Mengen.

Genau sowas suche ich schon seit Jahren. Einfach weil ichs nervig finde jedes mal wenn ich n' Filter brauche wieder was neues zu bauen, jedes Mal Gehäuse ausfräsen, Teile bestellen...
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Tripath TA 2024
8Quibhirfd8 am 10.11.2014  –  Letzte Antwort am 01.12.2014  –  21 Beiträge
Welchen Kühlkörper für Tripath TA 2024?
gürteltier am 19.11.2009  –  Letzte Antwort am 24.11.2009  –  5 Beiträge
ta 2024 modul: welcher Poti für Lautstärkeregelung?
mumpf am 28.02.2018  –  Letzte Antwort am 28.02.2018  –  2 Beiträge
TA 2024: Lautstärkepoti ersetzen/von Mikrocontroller steuern
futi am 29.07.2020  –  Letzte Antwort am 14.09.2020  –  4 Beiträge
Suche MKP Kondensator 1,2 uF/400V
2-Oktober-95 am 19.11.2011  –  Letzte Antwort am 20.11.2011  –  4 Beiträge
Platine vom Sure TA 2024 kürzen.
Lttbb am 29.11.2013  –  Letzte Antwort am 03.12.2013  –  2 Beiträge
Stromversorgung für Tripath-Verstärker
Matty am 21.08.2010  –  Letzte Antwort am 24.08.2010  –  6 Beiträge
tripath
mickyderhund am 17.01.2006  –  Letzte Antwort am 19.01.2006  –  3 Beiträge
Tripath TA2020
Bastelwut am 21.01.2013  –  Letzte Antwort am 21.01.2013  –  4 Beiträge
MKP von Mundorf oder Epcos? Gibt es hier nennenswerte Unterschiede?
gkrivanec am 09.12.2004  –  Letzte Antwort am 11.01.2005  –  2 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.736 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.094
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.971

Hersteller in diesem Thread Widget schließen