Verstärker für 2.1 System

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ToJaMo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Apr 2015, 08:19
Hallo
ich habe vor, mir ein 2.1 System zu bauen. Das soll nix großartiges werden. Ich habe schon 2 Lautsprecher und einen passiven subwoofer. Jetzt fehlt nur noch der Verstärker.
Ich habe da einen im Blick:
http://m.ebay.de/itm/351333700479?nav=SEARCH
Ist der geeignet für mich?
Kann ich überhaupt so einen Verstärker benutzen?
Danke schon mal für die Antworten.


[Beitrag von ToJaMo am 18. Apr 2015, 15:57 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#2 erstellt: 19. Apr 2015, 09:12

ToJaMo (Beitrag #1) schrieb:


Ist der geeignet für mich?
Kann ich überhaupt so einen Verstärker benutzen?.


Woher soll das jemand wissen?

Wenn der Chinamann ein funktionierendes Modul schickt, und du dann Stromversorgung, Lautsprecher, Quelle korrekt anschließt, dann wirst du damit Schall erzeugen können. Aber das wusstest Du doch auch schon vorher?

Grüße, Hmeck
ToJaMo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Apr 2015, 10:27
Ich meine, ob ich für ein 2.1 System einen Subwoofer-Verstärker nehme.
ToJaMo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Apr 2015, 21:00
Och will mein Handy über ein 3,5 mm Klinken Kabel mit dem Verstärker verbinden. Andererseits will ich auch einen Subwoofer mit 6 ohm und 2 Lautsprecher anschließen.
Kann ich den oben genannten Verstärker benutzen?
BugFixX
Stammgast
#5 erstellt: 21. Apr 2015, 21:44
Wir können auch nur das lesen, was im Angebot steht.
Daraus kann man zwar ableiten, dass der Bass separat regelbar ist aber nicht ob und bei welcher Frequenz getrennt.
Ebenso steht da nichts von der anschließbaren Impedanz. Wahrscheinlich kann der von 4 bis 8 Ohm vertragen - damit wäre dein 6 Ohm Sub unterstützt.
Aber es steht da eben nicht. Also können hier alle nur Raten.
Entweder es macht Krach oder Qualm...

Gruß,
Andreas
ToJaMo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Apr 2015, 21:59
OK danke. Ich dachte, vielleicht hat jemand Erfahrungen mit dem Verstärker oder weiß etwas mehr als ich und die Artikelbeschreibung.
Trotzdem danke
jehe
Inventar
#7 erstellt: 21. Apr 2015, 22:12
in so einem Fall macht es Sinn einfach mal nach Auktionen anderer Anbieter zu suchen und zu hoffen das da mehr Infos preisgegeben werden.

wie zB. bei dieser Auktion, da steht alles drin was du wissen musst
ToJaMo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Apr 2015, 22:36
Danke
Jetzt weiß ich bescheid
Köter
Inventar
#9 erstellt: 22. Apr 2015, 09:51
Tach Zusammen!

@Jehe:
Kennst du die Boards, bzw. hast du eine Idee wo und womit man die Trennfrequenz des Subwoofers einstellen kann?
Die Rede ist ja davon, dass die L/R Kanäle Fullrange laufen, und der Sub zwischen 80Hz - 500Hz getrennt werden kann.
Leider kann ich auf den Bildern kein Lowpass-Poti entdecken...

Danke für Info & Grüße,

Köter
jehe
Inventar
#10 erstellt: 22. Apr 2015, 13:30
nein, ich kenne diese Boards auch nicht.

Ich habe allerdings nochmal nach einem anderen Anbieter gesucht und bei ihm steht, das es das Mittlere der drei Potis sein soll.

Three knob from left to right:
1.Stereo sound volume.
2.Subwoofer frequency regulation.
3.The subwoofer volume

hier

ich könnte mir vorstellen dass das so eher stimmt und der Anbieter vom ersten Link sich einfach nur etwas unklar ausgedrückt hat.
Köter
Inventar
#11 erstellt: 22. Apr 2015, 14:03
Hmm...

wäre irgendwie auch bescheuert, oder? Dann müsste ich bei Änderung der Lautstärke ja an zwei Potis drehen und die "Anlage" mühevoll einpegeln...
Da wäre mir persönlich eine feste Trennfrequenz lieber, mit getrennten Pegelreglern für Sats und Sub, sowie einem gemeinsamen Lautstärkeregler

@All:
Hier werden doch zigtausend Mobilboxen vorgestellt jede Woche, nutzt von Euch denn keiner so´n Ding und kann was dazu sagen?

Eigentlich sind die Dinger ja geradezu prädestiniert für DIY Bluetooth Boxen...

Viele Grüße,
Köter
jehe
Inventar
#12 erstellt: 22. Apr 2015, 16:29
ja das wäre tatsächlich etwas blöde....

In einer der Auktionen steht aber auch was von "adjustable subwoofer gain", so das ich mir vorstellen könnte das die Belegung der drei Regler so aussieht:

1.Volume
2.Subwoofer frequency
3.Subwoofer Gain

so würde es dann ja passen.


[Beitrag von jehe am 22. Apr 2015, 16:29 bearbeitet]
packetbyter
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 22. Apr 2015, 23:13
'n Abend,

ich habe mir besagten Verstaerker letztes Jahr gekauft. Damals noch fuer mehr als den doppelten Preis.
Ja, Die Knoepfe sind wie bereits vermutet von Links nach Rechts: Lautstaerke L/R; Subwoofer Frequenz; Lautstaerke Subwoofer;

Beide Lautstaerkeregler arbeiten unabhaengig von einander. Sprich man kann die Sateliten voll aufdrehen und den Sub ganz runter fahren. Oder die Sateliten stumm stellen und den Sub voll aufdrehen. Hat mich Anfangs auch recht verwirrt und sinnvolles Regeln am Verstaerker somit nicht wirklich moeglich da man den Sub immer seperat mit regeln muss. Ich betreibe den Verstaerker am PC. Die Lautstaerke der Sateliten ist voll aufgedreht und die Lautstaerke regel ich mittels Drehknopf an meiner Tastatur. Anders geht es meiner Meinung nach auch nicht, da der Verstaerker zwischen Null- und Vollgas-Stellung stark rauscht. Das nervt dann kraeftig wenn gerade nichts gespielt wird. Bei Vollgas-Stellung und ohne Signal ist der Verstaerker muxmaeuschenstill. Als Stromquelle dient bei mir ein ausrangiertes Dell Laptop-Netzteil, dem ich zusaetzlich 20.000 uF spendiert habe.

Ansonsten bin ich von dem Teil einfach nur begeistert. Mit pegelfesten Lautsprechern laesst sich eine Lautstaerke erzielen, die weit ueber der Schmerzgrenze der meisten Leute liegt. Ich habe das Teil nicht vermessen aber selbst bei hoher Lautstaerke kann ich keine Verzerrungen ausmachen. Auch alle meine Bekannten sind verwundert wie gut das kleine Teil spielt. Meine Meinung: Preiswert.
jehe
Inventar
#14 erstellt: 23. Apr 2015, 00:11
dann also doch Subwoofer Volume und nicht Gain.....

tja, das ist so natürlich Mist.

also wenn er zwischen "Null- und Vollgas-Stellung" stark rauscht, versteht ich die Begeisterung nicht ganz. In meinen Augen ist er dann einfach nur Müll....
Hmeck
Inventar
#15 erstellt: 23. Apr 2015, 07:42
Schön, wenn das so ist, würde ich einfach ein Summenpoti davor hängen, evtl, wg. Rauschen, mit Vorverstärker.
Köter
Inventar
#16 erstellt: 23. Apr 2015, 07:50
Hi!

Danke für die Info Packetbyter.

Leider kann ich deine Begeisterung in diesem Fall auch nicht ganz nachvollziehen.
Ein stark rauschender Verstärker ist eher nicht das, was ich suche.
Auch der Sinn dieser getrennten Lautstärkeregelung erschließt sich mir nicht so ganz.
Schlecht gemachte Kopie der JVC "Boomblaster" Regelung?

Naja, vielleicht hat sich bei den neueren Releases etwas geändert, gibt´s da noch mehr Erfahrungen?

Grüße,
Köter
ToJaMo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Apr 2015, 17:50
Ja ich glaube, ich kaufe mir den Verstärker doch nicht. Er ist leider nicht das, was ich gesucht habe. Ich werde schon noch was besseres finden.
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 03. Mai 2015, 18:21
Ich habe exakt diesen bestellt. FINGER WEG! Die Komponenten sind so billig, das der die ganze Zeit rauscht. Für 32€ gibts denselben von einer deutschen Firma namens Douk Audio welcher deutlich besser ist und sehr gut funktioniert.
MfG
Leo
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 03. Mai 2015, 18:24
PS: Einer hat irgendwas von der nicht angegeben Impedanz geredet: Der verbaute Chip TDA3116D2 (bzw zwei tpa3116) ist von TI, welche die Technischen Daten angeben, ganz leicht zu googlen.
L/R Output: 3-18 Ohm
Sub Output: 2-16 Ohm (beides bei 24V)
packetbyter
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 04. Mai 2015, 12:35

leonardste (Beitrag #18) schrieb:
..., das der die ganze Zeit rauscht.

Habe ich bereits berichtet. Das Rauschen ist bei 50% am staerksten. Bei 0% und 100% ist kein Rauschen zu hoeren. Bei mir ist der Lautstaerkeregler voll aufgedreht und die Lautstaerke regel ich mittels Drehknopf an der Tastatur. Wenn ich Windows-Audio stumm stelle dann ist es auch wirklich stumm.

leonardste (Beitrag #18) schrieb:
... denselben von einer deutschen Firma namens Douk Audio welcher deutlich besser ist und sehr gut funktioniert.
Leo

Nein, ist alles ein und das selbe. Douk wirbt nur mit deutschem Artikelstandort und somit kurzen Lieferzeiten.
Aber auch bei diesem Teil ist die Lautstaerkeregelung des Subs seperat regelbar.
Garak359
Stammgast
#21 erstellt: 08. Mai 2015, 10:27
Hallo.

Ich habe hier so ein TDA3116D2 Board verbaut. Ich kann mich absolut nicht beklagen. Über Rauschen kann ich mich auch nicht beschweren. Die Trennfrequenz ist fest und nicht regelbar bei 250 Hz. Zu sehen in Beitrag #4.

Ich behaupte, dass Teil kann man guten Gewissens einsetzten, wenn die feste Trennfrequenz kein Problem ist.
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 14. Mai 2015, 22:18
Nein, ist alles ein und das selbe. Douk wirbt nur mit deutschem Artikelstandort und somit kurzen Lieferzeiten.
Aber auch bei diesem Teil ist die Lautstaerkeregelung des Subs seperat regelbar.[/quote]

Ja das stimmt schon, die Potis sind überall gleich ka***, aber die DOUK Platine hat zB mehr Kondensatoren zur Glättung am Eingang usw.

Ich selber habe den Satelliten Poti einfach auf volle Pulle und den Lautstärke Poti ausgetauscht (war nicht leicht und Lötlitze war nötig).
Poolmane
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Mai 2015, 12:37
Und diese Verstärker Platinen kann man einfach so mit in eine Lautsprecherkiste einbauen? Oder muss etwas beachtet werden? (Unterlage, Kühlung etc.)

Was für ein Netzteil muss man dafür haben?

LG
packetbyter
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Mai 2015, 17:06

Poolmane (Beitrag #23) schrieb:
Und diese Verstärker Platinen kann man einfach so mit in eine Lautsprecherkiste einbauen? Oder muss etwas beachtet werden? (Unterlage, Kühlung etc.)
Was für ein Netzteil muss man dafür haben?
LG


An die Kuehlung werden keine grosse Anforderungen gestellt. Auf den ICs sind bereits kleine Kuehlkoerper lieblos mit doppelseitigem Klebeband aufgesetzt. Das habe ich runtergenommen und die KK mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber wieder aufgesetzt. Ist keine ideale Loesung aber immer noch besser wie vorher. Ich betreibe das Teil in einem kleinen Aluminium-Gehaeuse. Auch bei gehobener Lautstaerke wird es kaum handwarm. Die Energieefizienz dieser Class-D Verstaerker ist schon enorm.

Derzeit betreibe ich den Verstaerker an einem Dell Laptop Netzteil mit 19V. Vorher an einem selbgebauten Netzteil mit 24V. Den Elko hinter der Buchse auf der Verstaerkerplatine habe ich gleich zu Beginn gegen einen 40V Elko getauscht. Den verbauten 24V Elko haette irgendwann mit Sicherheit das Zeitliche gesegnet. Das Datenblatt des ICs habe ich mir nicht angesehen aber mehr wie 24V wuerde ich dem Verstaerker nicht zumuten.
Poolmane
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 18. Mai 2015, 17:12
Danke erstmal,

also kann ich die Platine auch einfach so in ein vorgegebenes Fach (Holz) in mein Projekt "Kleine Soundbar"
einbauen!?

Wie viel Ampere braucht/muss denn so ein Notebook Netzteil haben?

LG
packetbyter
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 18. Mai 2015, 20:44
Diesen Verstaerker gibt es ja in mindestens zwei Leistungs-Versionen. Mit 2 x 25 + 50 Watt und mit 2 x 50 + 100 Watt. Ich habe beide und am PC nutze ich derzeit die "grosse" Variante. Betrieben wird es mit einem DELL Laptop Netzteil mit 90 Watt Leistung, dem ich zwei Elkos mit je 10mF und zwei kleine MKPs zur Seite gestellt und in ein Gehaeuse eines Elsa Modems verfrachtet habe. Ohne die grossen Elkos klang der Verstaerker bei hoher Lautstaerke einfach nur grottig. Auch wenn das Netzteil rechnerisch unterdimensioniert ist, so hat es sich nie in irgendeiner Weise beschwert.

2.1 Verstaerker mit Dell Laptop Netzteil 90 Watt
Poolmane
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Mai 2015, 12:49
Wie gesagt, kann ich die Platine auch einfach in das vorgesehene Fach aus HOLZ einbauen? Muss ich was beachten? Unterlegen? Belüften?

Wenns nicht sein muss brauch ich ja kein Gehäuse bauen, um es dann in meiner Soundbar verschwinden zu lassen....

LG
Garak359
Stammgast
#28 erstellt: 21. Mai 2015, 16:18
Ja, kannst du. Da sollte nichts all zu warm werden. Ein wenig Abstand nach oben und unten schadet nicht. In einem geschlossenem Abteil könnte man für etwas Frischluft sorgen, aber mehr um die Bauteile etwas zu schonen. Kühler ist da immer vor zu ziehen. Problematisch warm wird aber eigentlich nichts. Das NB-Netzteil wird wahrscheinlich am wärmsten, aber dass ist ja extern. Ich betreibe meine Kombi mit einem 4,2A 19V NB-Netzteil. Das macht keine Probleme. Verbaut ist die Platine aber in einer Bassreflex-Boombox, also quasi ventiliert und darum kaum Handwarm unter dampf.
Hmeck
Inventar
#29 erstellt: 23. Mai 2015, 20:55
Hi,

vielleicht passt es ja zu diesem Thread:

Mein Sohn (14) wollte nun auch mal einen Verstärker haben, und schön Bass sollte es auch geben, und nicht viel kosten.
Also kauften wir ein "TDA2030A 2.1 Audio Leistungsverstärker Subwoofer Board Kit" für knapp 12 Euronen beim Chinamann. Das Dingens läuft auch gut, hat keine Bestückungfehler und sieht ganz brauchbar aus:

verst2_1

habe mit meiner üblichen Messmethode mit 2 Soundkarten und PCs mal geschaut, was da so rauskommt:
(bei ca 2 Watt Output an 4 Ohm)

Die Stereokanäle:

fgang_norm

Der Sweep lief von 20 - 20000 Hz, der Frequenzabfall am unteren Ende ist also übertrieben, ebenso die Welligkeit am oberen Ende. Sie ist auch minimal, wenn man mal den Maßstab betrachtet. Jedenfalls bringen die 2 Kanäle den gesamten Frequenzbereich, und das unabhängig von der Stellung des mittleren Reglers. Die Regler funktionieren so: Rechts: Summe, Mitte: Stereokanäle: Links: Sub.

Der Subkanal

fgang_sub

Hier läuft der Sweep von 5 Hz bis 500. Zur Kontrolle gibt es zusätzlich die Kurve von Soundkarte zu Soundkarte OHNE zwischengeschalteten Prüfling. Man könnte damit rechnerisch den Einfluss der Messanordnung eliminieren, um den reinen F-Gang des Verstärkers darzustellen, aber ich denke, dass das, was sich dort abspielt, bei dem als Sub verwendeten Bassreflexlautsprecher von ca. 17 Liter Volumen (außen) keine große Rolle spielt. Trotzdem hat es vom 14-cm-Bass säuberlich die Gummisicke abgetrennt, da nützte auch der Aufdruck "60Watt" nix. Nun, in der Garage standen ja 2 Stück davon, die auf den Sperrmüll warteten.

Die eigentliche Musik machen 2 preiswerte, aber recht brauchbare 2-Wegboxen von Dynavox, der Bass grummelt bei optimaler Einstellung ein bisschen im Untergrund dazu.

Von einem 50 VA - 2x12 Volt - Ringkern befeuert, bringt das Teil ca 10 Watt pro Kanal bzw. 16 Watt im Sub-Kanal, allerdings nicht mit der oben gezeigten angeklammerten Kühlschienchen.

Das Bild des Verstärkers, welchen mein Sohn mit nur wenig Hilfe zusammengetackert hat, zeige ich bei Gelegenheit im entsprechenden Thread.

Zusammenfassung: Das Modul bringt ausreichende Leistung für wenig Geld. Wenn man sich mit den Lautsprechern danach richten kann, bringt es auch einen brauchbaren Klang - wobei es schade ist, dass man den Bass nicht von den Satelliten fernhalten kann.

Nun gut, HiFi geht anders, mag mancher sagen, aber gegenüber dem quäkenden Handysound sowie auch einer winzigen "Bluetooth-Bassbox" ein enormer Fortschritt.

Grüße, Hmeck
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