Cinchkabel - welches nehmen und diy (und wie) oder fertig kaufen?

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WBC
Gesperrt
#1 erstellt: 08. Aug 2016, 15:31
Moin, ich hoffe, dieses Thema gibt es so noch nicht...

Ich benötige fast alle meine Cinchkabel in größeren Längen (durch Umzug), ich will dafür aber kein Vermögen ausgeben, also diy...? Habe aber noch nie selbst konfektioniert...was muss man beachten? Welche Kabel soll ich nehmen? Löten ist kein Problem.

LG Carsten
JuBa3006
Stammgast
#2 erstellt: 08. Aug 2016, 17:01
Moin
Ich habe meine Cinchkabel auch alle selber gemacht. Wichtig ist, das der Innenwiderstand des Kabels möglichst gering ist und der Dämpfungsfaktor auch gering bleibt. Das heißt also Vollkupfer und nicht zu großen Querschnitt.
Ich habe dafür Einzellitze 1mm² genommen und drei davon zusammen geflochten. Sieht super aus und ist ähnlich wie Koax. Ansonsten wäre nur Koax noch besser. Dafür eignet sich die Typische BNC Signalleitung, aber die ist leider nicht Kupfer also nicht für große Stecken geeignet.

Du kannst aber auch locker auf 0,75mm² gehen. Das tut nicht viel zu Sache. Ansonsten einfach ein vernünftiges Kabel kaufen und ausprobieren. Das große T hat gute Kabel im Angebot.


Mfg
Julian
darkphan
Inventar
#3 erstellt: 08. Aug 2016, 17:10
Kabel löten ist so 70er ...

Im Ernst, bei T-Mann oder anderen Versandhändlern kriegst du günstig ordentliche Cinchkabel in allen benötigten Längen. Vermeiden würde ich halt die superdünnen, aber völlig überteuerten Blödmarkt-Hama-Kabel ...
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Aug 2016, 17:29

JuBa3006 (Beitrag #2) schrieb:
... Wichtig ist, das der Innenwiderstand des Kabels möglichst gering ist und der Dämpfungsfaktor auch gering bleibt. Das heißt also Vollkupfer und nicht zu großen Querschnitt ...

Der TE hat nach (Cinch)RCA-Kabeln gefragt. Er will nicht mehrere 100MHz damit übertragen.
Unsinn!

Für die eine NF-Strippe sind gute Stecker, gute Abschirmung und eventuell noch ein gutes Aussehen von Bedeutung.

Selberlöten um des Bastelns willen oder weil man eigene Anforderungen an Optik oder genau angepasste Länge realisieren will, ist schon i.O.
Ansonsten hat darkphan dazu schon das Richtige gesagt.

... Ich habe dafür Einzellitze 1mm² genommen und drei davon zusammen geflochten. Sieht super aus und ist ähnlich wie Koax ...

Wenn´s bei dir funktioniert, ok, zur Nachahmung nicht zu empfehlen, weil keine vernünftige Schirmung.

Grüße - Manfred
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 08. Aug 2016, 17:39
ich habe früher meine Kabel auch selber gelötet, allerdings richtig und nicht nach den völlig sinnlosen Tipps aus dem zweiten Beitrag...

inzwischen ist mir das aber zu blöd und wirklich sparen tut man auch nicht. Wenn ich nichts ganz spezielles oder ungewöhnliche Längen benötige, dann kaufe ich nur noch Sssnake oder Cordial von Thomann. Die bekommt man ja nahezu in jeder Länge.

wenn ich bedenke was man einzeln alleine für die Neutrik/Rean Stecker zahlen müsste, dann mache ich mir doch nicht mehr diesen Stress.
JuBa3006
Stammgast
#6 erstellt: 08. Aug 2016, 20:04
Moin
So erst einmal vorweg --> Die Dämpfung spielt eine wirklich kleine rolle,ist jedoch vorhanden.

Wenn man ein Cinchkabel mit einem Schirm nimmt, bringt das genau so viel wie ein geflochtenes Kabel, denn es sorgt nur dafür das die EMV gleichmäßig einwirkt, was das Rauschen vermindert. Daher Koax.

Was eine EMV-Belastung vermindert, sind größere Kabelquerschnitte oder ein Potentialausgleich über den Mantelschirm. Hierbei benötigt man aber vernünftig geschirmte Kabel und da macht sich die Dämpfung des Mantelschirms wieder bemerkbar. Wenn man wirklich das ganze unterbinden will ist Cinch so wieso das falsche.

// das sollte auch mal irgendwann zu kleine Querschnitte heißen

Aber egal wie, würde ich auch beim großen T Kabel kaufen, denn die Stecker und Kabel kosten einzelnd meist mehr


mfg
Julian
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 08. Aug 2016, 20:18
du hast viele Dinge leider nur zur Hälfte verstanden!

das geflochtene (verdrillte) Kabel hilft nur wenn es sich um ein differentielles Signal handelt!
bei einem asymmetrischen Signal ist das alles andere als ein Schirm!

Was nennst du Dämpfung? Vermutlich meinst du die Kapazität...

die kann man recht einfach ausrechnen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich das mal für eine typische Cinch Strippe gemacht und bin auf 65pF/m gekommen (irgendwas in der Größenordnung). Im Vergleich dazu hatte ein NAD Verstärker eine Eingangskapazität von mehr als 500pF.
Und wenn man sich den Tiefpass anguckt der zusammen mit demAusgangswiderstand eines halbwegs ordentlichen Verstärkers (<1kOhm) entsteht, dann liegt man mit dem -3dB Punkt bei mehreren Mega-Hz!
Also selbst wenn man 10m Strippen nimmt, hat man damit noch absolut kein Problem (-3dB bei mehreren 100kHz).

Das ist ausschließlich bei Kabeln für Phono Tonabnehmer interessant.

und den ganzen andere Kram wie Vollmetall usw. vergessen wir auch am besten ganz schnell wieder. Wie gesagt, Ausgangswiderstand liegt üblicherweise so bei 500Ohm, selbst wenn es 100Ohm sind, dann bist du mit einem 10Ohm Kabel (dafür muss es mehrere Meter lang und in etwa den Durchmesse reine sHaares haben ) noch eine Zehnerpotenz darunter.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 08. Aug 2016, 21:35 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#8 erstellt: 08. Aug 2016, 20:56
Also auch möglichst niedrig mir den pF/m, oder wie...???

Was ist das großeT...???
darkphan
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2016, 21:01
der Versandhändler Thomann, aber es gibt auch andere gute, Alternate etwa ...
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 08. Aug 2016, 21:23

WBC (Beitrag #8) schrieb:
Also auch möglichst niedrig mir den pF/m, oder wie...???

jain, es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an!

meine beliebten Autovergleiche
natürlich ist es NICHT unwichtig welchen Reifendruck du fährst, das kann sogar lebensgefährlich sein wenn du dich nur darum kümmerst.
ABER, ob du nun 2.2 oder 2.3bar fährst ist nicht weiter wichtig (auf einem 1km Slalom gestoppt wird man es aber vielleicht trotzdem merken, aber den würdest du auch mit 1.8bar (kalt) fahren und am Ende (das dauert keine Minute) stehen da über 2bar auf der Uhr).

Genauso ist es mit der Kapazität des Kabels auch: sie sollte "im Rahmen" bleiben. Wie gesagt, ein typischer Verstärker hat eine Eingangskapazität von mehreren 100pF, schon alleine um ihn unempfindlicher gegen HF Einstrahlung zu machen!
Die Verstärker Hersteller bauen also extra "Deppen-Kapazitäten" in ihre Geräte ein, um sie vor Leuten mit gefährlichem Halbwissen zu schützen, die nicht abgeschirmte Kabel verwenden weil die eine geringere Kapazität haben

Die Kapazität des Kabels bildet zusammen mit dem Ausgangswiderstand der Treiberstufe (wie gesagt, der Kabelwiderstand ist dagegen i.d.R. absolut zu vernachlässigen) einen Tiefpass und dämpft "die Höhen". Aber wo fangen diese Höhen an? Da sind wir wieder bei der Verhältnismäßigkeit!

wie gesagt, bei 66pF und 1kOhm (normales Kabel und sehr mäßige Treiberstufe) liegt die -3dB Frequenz dieses Tiefpasses bei 2,4MHz (die Giga-Hz im vorherigen Beitrag waren natürlich falsch, das muss ich gleich korrigieren!), also weit weg vom hörbaren Bereich. Selbst wenn du 10m dieses Kabels nimmst, dann liegst du immer noch bei über 200kHz (-3dB Punkt).

ich weiß nicht ob der Direkt-Link funktioniert, ich habe immer Schwierigkeiten den Cable-Guy zu finden, damit geht es eigentlich sehr schön komfortabel.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Aug 2016, 21:35

WBC (Beitrag #1) schrieb:
Ich benötige fast alle meine Cinchkabel in größeren Längen


Hallo Carsten,
um welche Längen geht es denn überhaupt?

Gruß versuchstier
WBC
Gesperrt
#12 erstellt: 08. Aug 2016, 21:38
Hi, ich brauche 6x 1,5 und 3x 2,0 m...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 08. Aug 2016, 21:54
Machs dir doch nicht so schwer

Thomann.de --> Cordial Cinch-Kabel
Gibts in schwarz und weiß,
0,3m
0,6m
0,9m
1,0m
1,5m
2,0m
3,0m
5,0m
6,0m
10,0m

Die Preise sind echt fair für die gebotene Verarbeitungsqualität der Kabel. Sehr robust und schick.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Aug 2016, 21:54
Hallo Carsten,

dann reicht, wie bereits von Mickey_Mouse beschrieben, ein vernünftiges NF-Kabel mit einer geringen Kapazität unter 100 pF/m.

Bei langen NF-Verbindungen hätte sonst ein Line-Treiber die Kabelverluste ausgleichen können: http://www.abacus-electronics.de/45-0-Linetreiber.html

Würde allerdings bei 9 Kabeln (Quellen) zu teuer werden

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 08. Aug 2016, 21:54 bearbeitet]
JuBa3006
Stammgast
#15 erstellt: 08. Aug 2016, 21:58
Moin
Ich meinte mit Vollkupfer, das es kein Alu-Kupferkabel sein sollte. Das mit dem Verdrillen sollte kein Schirmersatz sein, sondern nur verhindern, dass die Strippen unterschiedlicher EMV Belastung ausgesetzt sind.

Wie gesagt, der Schirm bringt eigentlich nur was, wenn er als Potentialausgleich dient. Und das ist bei Unsymmetrischen Signalen, so eine Sache.
An der Kapazität will ich mich / sollten wir uns nicht dran aufhängen. Es sollte nur gesagt sein, wenn es um lange Strecken geht.

Aber man kann wie immer einen von machen, wenn man will. Da der TE aber eh nur kurzstrecke hat ist es völlig irrelevant, was er macht.
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2016, 22:06
als einziges sollte man noch sagen, dass die Neutrik/Rean Cinch Stecker auf den meisten Buchsen i.d.R. "sehr stramm" sitzen.
zumindest ist das bei mir bei mehreren Geräten und auch mehreren Kabeln aus verschiedenen Lieferungen so.
das kann man als Vor- oder Nachteil werten. Manchmal muss man schon "sehr viel" sanfte Gewalt aufwenden, die "Gegner" sollten dann auch zur stabileren Sorte gehören
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 08. Aug 2016, 22:16

JuBa3006 (Beitrag #15) schrieb:
Ich meinte mit Vollkupfer, das es kein Alu-Kupferkabel sein sollte.

Alu hat einen ca. um 1/3 höheren Widerstand als Kupfer.
Was heißt das in der Praxis?
eine 1m Strippe mit einem Alu Leiter von 0,025qmm hat einen Widerstand von ca. 1Ohm.
wie gesagt, eine normale Treiberstufe liegt so bei 500Ohm, nimm irgendwas ganz tolles, dann sind es vielleicht nur 100Ohm, aber was macht da das eine Ohm des Kabels? Gar nichts!
Auch bei 10m wäre der Widerstand egal...


Wie gesagt, der Schirm bringt eigentlich nur was, wenn er als Potentialausgleich dient. Und das ist bei Unsymmetrischen Signalen, so eine Sache.

???
die "High-Ender" machen es doch genau anders herum!
da wird eine zusätzliche Leitung für die Masse Verbindung genommen und darum kommt dann der Schirm, der nur an einer Seite angeschlossen wird. Das sind dann die berüchtigten "Laufrichtung gebundenen" Kabel.

Aber egal, aus meiner Sicht sollte man auf keinen Fall auf den Schirm verzichten!
eBill
Inventar
#18 erstellt: 10. Aug 2016, 13:05

Mickey_Mouse (Beitrag #16) schrieb:
... dass die Neutrik/Rean Cinch Stecker auf den meisten Buchsen i.d.R. "sehr stramm" sitzen.

Das kann ich bestätigen, nicht nur das - die Rean Cinch-Stecker sind sehr unterschiedlich (größere Anzahl zeitgleich gekauft) ... manche lassen sich normal oder mit leicht erhöhter Kraft stecken, bei manchen ist die Steckkraft so hoch, daß man Angst hat, das betreffende Gerät zu beschädigen!

Mir ist das völlig unverständlich, da dies ja Automatendrehteile sein müssen und niemals derartige Maßtoleranzen auftreten dürften! Es waren auch 2 Cinch-Stecker ohne Schlitzung des Masserings dabei (unbrauchbar)! Von Neutrik/Rean bin ich jedenfalls enttäuscht. Bei XLR und 6,3mm Klinke verwende ich ausschließlich Neutrik.

Ich löte Cinchkabel immer selbst - dafür verwende ich s. g. Instrumentenkabel/"Gitarrenkabel" von Klotz (Meterware vom örtlichen Händler) bzw. symmetrisches Mikrofonkabel für Kabel/Adapterkabel mit XLR/6,3er Klinke. Andere empfehlenswerte Kabelhersteller sind Sommer, Cordial und Schulz. Man hat auch Farbwahlmöglichkeiten - bei mir ist Kabelfarbe rechter Kanal immer rot und Links schwarz.


eBill
sascha76
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Jan 2018, 03:26
Hallo,

ich buddel das hier mal aus, da ich keine Antwort auf meine Frage im Netz finde.
Ich habe hier ein Cinch Kabel mit 2 (rot und blau )Adern die zusätzlich abgeschirmt sind.
Nun hatte ich ein Brummen auf meinem Sub und habe mir das Kabel genauer angesehen.
Auf der einen Seite war rot auf dem mittleren Pin gelötet, blau auf die Masse des Steckers gelötet.
Auf der anderen Seite waren blau und Schirm verdrallt auf Masse gelegt, rot (klar) auf den Pin.
Somit ist aus meiner Sicht der Schirm nur einseitig mit Masse verbunden.
Ist das korrekt so? Oder müssen beide Seiten verdrallt sein (blau und Schirm)?

Danke vorab und Grüße
Sascha
Hmeck
Inventar
#20 erstellt: 25. Jan 2018, 14:04
Ist weiter oben schon beantwortet:


Mickey_Mouse (Beitrag #17) schrieb:


Wie gesagt, der Schirm bringt eigentlich nur was, wenn er als Potentialausgleich dient. Und das ist bei Unsymmetrischen Signalen, so eine Sache.

???
die "High-Ender" machen es doch genau anders herum!
da wird eine zusätzliche Leitung für die Masse Verbindung genommen und darum kommt dann der Schirm, der nur an einer Seite angeschlossen wird. Das sind dann die berüchtigten "Laufrichtung gebundenen" Kabel.

Aber egal, aus meiner Sicht sollte man auf keinen Fall auf den Schirm verzichten!


Wenn der Schirm orddentlich Kontakt und Durchgang hat, sollte es eigentlich passen. Evtl. gibt es eine Brummschleife, z.B. über die Stromversorgung?
MK_Sounds
Stammgast
#21 erstellt: 25. Jan 2018, 16:57
Ich zweckentfremde das Thema auch mal kurz mit einer artverwandten Frage

Gibt es eigentlich irgendwelche Clips oder dergleichen, wenn mann von stereo Cinch (2x1 Ader) auf 3,5/6,3 mm Stereo-Klinke (1x2 Adern) konfektionieren will ?
Das Problem ist, dass das gute 2x1 Kabel nicht in den normalen Klinkenstecker passt.
Bisweilen hab ich am Kabelübergang (2x1 auf 1x2) Isolierband und/oder Schrumpfschlauch drübergemacht. Aber so ein kleines Plastikteil als Zugentlastung und dass es besser aussieht wäre mir wesentlich lieber (eben wie bei den gekauften Kabeln).
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