Operationsverstärker Adapter: Single Op Amp Steckplatz auf dual Op Amp Steckplatz?

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Blacky..
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jan 2017, 02:58
Hallo zusammen.

Habe ein Problem.
Ich habe die single Op Amp Steckplatz zu ein dual Op Amp Steckplatz gelötet.

Hier mit single Operationsverstärker.



Und hier mit dual Operationsverstärker Module.



Beim ausprobieren kommt durchgehend ein leichtes knacken aus den Lautsprecher (Signalweg)
und die Op Amp`s und die Op Amp`s Module werden heiß.

Geht mein gebauter Adapter nicht, oder was mache ich falsch.?



.
alien1111
Inventar
#2 erstellt: 01. Jan 2017, 10:29
Bild unten --> OpAmp NE5534 Seite LINKS ist leider ohne Stromversorgung (PIN4, PIN7 ist frei; NE5534 kann nicht funktionieren ).


[Beitrag von alien1111 am 01. Jan 2017, 11:24 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jan 2017, 12:59
@alien1111


.
engel_audio
Stammgast
#4 erstellt: 01. Jan 2017, 19:07
wieso lässt Du nicht die originalen OPs drin?
...oder nimmst Pinkompatible OPs, wenn die originalen nicht gefallen?

auf jeden Fall solltest Du sicherstellen dass Du die Spannungsversorgung korrekt angeschlossen hast (Stichwort:Polung ! )
funktionieren die "discret opamps" überhaupt in dieser Schaltung? ( Stichwort: Kompensation )

Gruß Bernd
Blacky..
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jan 2017, 23:45
@engel_audio

Weil der Clone MBL 6010 Vorstufe Schaltung sehr intensiv ist.
Anders als die normale Vorstufen mit Op`s
hat die MBL Vorstufe, bei andere Op`s und Op`s Modulen,
sehr stark ein anderen Kang-Charaktereigenschaft,
wie Klang-Farbe, Dynamik und Auflösung.

Bei der Clone MBL 6010 Vorstufe Schaltung braucht man nur zwei Op`s oder zwei Op`s Modulen hintereinander schalten
und man hat schon ein Analog-Digital-Wandler-Vorstufe und Vorverstärker zusammen.

Leider habe ich über 30 Sorten von dual (stereo) Op`s und Op`s Modulen,
desswegen wollte ich die dual (stereo) Op`s und Op`s Modulen
auf den single (mono) 8pin Sockel verschalten.

Ja, funktionieren tut die Schaltung, Musik kommt prima raus.
Nur diesen leichtes Knacken und Schmieren, wie beim Masse-Fehler,
ist immer da, auch ohne Musik.

Hab die Clone MBL 6010 Vorstufe, die zwei Vorstufen hat, getrennt.
Mit ein DC Kopplung-Kondensator im Signal-Weg.
Ist weninger geworden mit den Knacken und Schmieren.
Aber noch da.

Hab die zwei Vorstufen einzel betrieben.
Noch weninger geworden mit den Knacken und Schmieren.


Werde jetzt, wenn bald neue 8pin Sockel kommen, (Ebay bestellt)
ein dual (stereo) Op`s oder Op`s Modul auf ein single (mono) 8pin Sockel verschalten.




"Kompensation"
Das werde ich bald erfahren.
Blacky..
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jan 2017, 02:31
Nachtrag:

Am besten kann man den Unterschied hören,
mit zwei LME49990 single (mono) Op`s,
gegen ein LME49990 dual (stereo) Op.




Das Knacken und Schmieren ist beim LME49990 dual (stereo) Op.

Ich habe das Gefühl,
dass der Signal-Weg mit der Spannung +/-15V mit den jeweiligen 8pin mono Sockel verschaltet ist.
Hmeck
Inventar
#7 erstellt: 02. Jan 2017, 10:07
Wenn es beim Verstärker knackt und schmiert, hätte ich immer starken Verdacht auf schlecht oder kaum unterdrückte Schwingneigungen. Dass man bei korrekt angeschlossenen, aktuellen OPAmps irgendwelche Unterschiede in "Klangfarbe, Dynamik und Auflösung" hören kann, wage ich sehr zu bezweifeln.
alien1111
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2017, 10:27

Hmeck (Beitrag #7) schrieb:
Dass man bei korrekt angeschlossenen, aktuellen OPAmps irgendwelche Unterschiede in "Klangfarbe, Dynamik und Auflösung" hören kann, wage ich sehr zu bezweifeln.





....... aber diese SUPER ANTENNEN können "Klangfarbe" beeinflussen.

Sehr länge Drahte bei IC/Amp Sockel sind auch nicht besonders schön und technisch nicht korrekt.

Bei PreAmp mit HighEnd Ansprüchen sollte man nicht so machen.


Blacky.. (Beitrag #5) schrieb:
Nur diesen leichtes Knacken und Schmieren ist immer da, auch ohne Musik.

Es ist sehr wahrscheinlich und möglich, dass diese schlampige Verdrahtung beschriebene unerwünschte Effekte, Schwingungen verursachen kann.

Alle Drahtverbindungen sollen immer maximal kurz sein. Hier ist leider nicht der Fall. Absolut unprofessionel.


[Beitrag von alien1111 am 02. Jan 2017, 11:52 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jan 2017, 14:24
@Hmeck

Du hast Recht,
alle Op Amp`s und die Op Amp`s Module klingen gleich, wie der NE5532 Op Amp.

NE5532->.... GBP: 10MHz. CMRR: 100dB, THD+N: 0,002%,...... Slew Rate: 9V/µS

OPA1662->.. GBP: 17MHz.. CMRR: 114dB, THD+N: 0,00006%,. Slew Rate: 17V/µS
AD8066->.... GBP: 145MHz CMRR: 113dB, THD+N: 0,001%,..... Slew Rate: 180V/µS
LME49990-> GBP: 110MHz CMRR: 137dB, THD+N: 0,00001%,. Slew Rate: 22V/µS

Lass Dich nicht beirren von den unterschiedliche technischen Daten.
Sind nur Zahlen.


@alien1111

Tut mir Leid,
das mein Versuch-Aufbau Dir missfällt.

Später werde ich natürlich den Signal-Weg, der beiden 8pin Sockel auf den Board,
auf Nano-Größe reduzieren.


@Hmeck und @alien1111

Leider hilft mir Eure Postings nicht wirklich weiter.

Es geht um meine Schaltung,
ob sie elektrisch anwendbar ist.
.
alien1111
Inventar
#10 erstellt: 02. Jan 2017, 16:00

Blacky.. (Beitrag #9) schrieb:
NE5532->.... GBP: 10MHz. CMRR: 100dB, THD+N: 0,002%,...... Slew Rate: 9V/µS

OPA1662->.. GBP: 17MHz.. CMRR: 114dB, THD+N: 0,00006%,. Slew Rate: 17V/µS
AD8066->.... GBP: 145MHz CMRR: 113dB, THD+N: 0,001%,..... Slew Rate: 180V/µS
LME49990-> GBP: 110MHz CMRR: 137dB, THD+N: 0,00001%,. Slew Rate: 22V/µS

Ohne Audio-Spektrumanalysator kann man o.g. IC Daten (IC Vergleiche) nicht richtig bewerten (d.h. PreAmp testen mit unterschiedlichen OpAmp am Board). Erhaltene Diagramme werden sehr viel sagen über gesamte Qualität: PCB Board + IC.
Danach kann man Audio Tests mit goldenen Ohren durchführen.

Solche "sehr lange Beine" zwischen IC und Fassung werden ganz deutlich auf Spektrumanalysator als unerwünschte Störungen sichtbar.

Sehr oft entscheidet nicht nur IC über gesamte PreAmp/Amp Audio Qualität.
PreAmp/amp Konstruktion/Schaltung hat auch sehr großen Einfluss auf erhaltene Ergebnisse. Nicht immer IC Umtausch auf "bessere lt. Katalog Daten" bringt bessere Audio Ergebnisse. Das geht nicht so einfach. Es wäre zu schön, wenn wäre so.


[Beitrag von alien1111 am 02. Jan 2017, 16:21 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#11 erstellt: 02. Jan 2017, 16:49
Schaltplan der Grundplatine ?

Hier ist auch einiges unklar schon wegen der Grundschaltung ... wozu sind auch die Poties / Trimmer gut ?!!? ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 02. Jan 2017, 17:00 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#12 erstellt: 02. Jan 2017, 17:52


[Beitrag von alien1111 am 02. Jan 2017, 18:19 bearbeitet]
h_sc
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Jan 2017, 18:05
Natürlich sind das nur Zahlen. Man muss sie auch verstehen können. Sinnloses Tauschen der OP bringt mal gar nichts. Ein OP ist ein Werkzeug, dass richtig eingesetzt werden muss. Die äußere Beschaltung gibt die gewünschte Funktion. Und wozu ein Bandbreitenprodukt von 150 MHz bei Audio? Das muss doch nur mit viel Aufwand vom Schwingen abgehalten werden (was mit solchen langen leitungen sehr schwer wird).
Blacky..
Stammgast
#14 erstellt: 03. Jan 2017, 04:18
Können die Theoretiker ihren Wikipedia-Kram mal weglassen.
Das hilft mir nicht weiter.

Das ist ein Versuch-Aufbau.
Ich kann die langen Wege zwischen den beiden 8pin Sockel nicht verkürzen.
Auch beim unterschiedlichen dual Op`s versuchen, von 10-150Mhz,
ist das Knacken und Schmieren immer noch da.

Ich glaube nicht das Knacken und Schmieren von den 3cm langen Wegen kommt.
Elektrische Schwingungen knacken nicht, sie Oszillieren.

Auserdem werden die dual Op`s sehr heiß.


@P@Freak

Das mit den Trimmer hat mich auch irritiert.
Auch beim originalen MBL 6010 ist bei den single (mono) Op`s, immer ein Trimmer dabei.

Hier ein Bild von MBL 6010 im inneren.
(unten links sieht man nur ein Trimmer, leider werden die anderen Trimmer verdeckt)
Innenleben des MBL 6010
Die ganze Seite

Hab ein Schaltplan dabei bekommen.
Der stimmt aber nicht.
Auf den Schaltplan sind nur 2 Kondensatoren verzeichnet, pro mono Vorstufe.
Auf den Board sind aber 8 verschienene Kondensatoren drauf, pro mono Vorstufe.


.
alien1111
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2017, 11:24

Blacky.. (Beitrag #14) schrieb:
Elektrische Schwingungen knacken nicht, sie Oszillieren.

Wirklich? Bist du sicher?

Blacky.. (Beitrag #14) schrieb:
Auserdem werden die dual Op`s sehr heiß.

Hast du schon verfolgt diese Erscheinung? Bekommt IC nicht zu grosse Spannungen? Hast du Spannung auf IC gemessen? Hast du einen Oscilloskop zu Hause? Wenn JA, hast du schon o.g. Messgerät genutzt? Hast du alle Signale, Spannungen auf IC Pin's mit den Oscilloskop untersucht? Ich bin nicht sicher, dass du auf solche Idee gekommen bist.

Blacky.. (Beitrag #14) schrieb:
Können die Theoretiker ihren Wikipedia-Kram mal weglassen.

Hat dir Wikipedia IC umtausch aus NExxx auf andere IC's empfohlen?

Blacky.. (Beitrag #14) schrieb:
Hab ein Schaltplan dabei bekommen.
Der stimmt aber nicht.

Als hervorragender Praktiker kannst du doch vorhandenes Schaltplan mit original PCB genau verifizieren/vergleichen (d.h. richtiges Schaltplan mit allen Änderungen zeichnen/korrigieren). Fast jeder Bastler kann das schaffen.
Oder ist das für dich doch viel zu schwierig?

Deine PCB's sind nicht besonders kompliziert (fast primitiv), keine SMD's PCB Platine usw.
Ohne Schaltplan kann man leider nichts viel sagen (kann man ohne Ende nur theoretisieren und viel schreiben, dazu nichts erreichen).

Hast du Ahnung wozu alle Trimmer (20k oder 50k) auf dem Schaltplan dienen?


So viel zu Theorie.

Du findest hier keinen Hellseher, der o.g. Problem für dich schnell und bequem löst.
Wer hat so viel Zeit. Die Zeit kostet das Geld auch bei Hellseher .

Bestimmt hast du mehrere Fehler gemacht, dass PreAmp jetzt nicht richtig mit anderen IC's funktioniert.
Am besten ist original IC's wieder auf PCB einsetzen.
Auf diese Weise wird o.g. Problem sehr schnell und einfach gelöst.


[Beitrag von alien1111 am 03. Jan 2017, 13:56 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#16 erstellt: 03. Jan 2017, 17:00
Die Schaltung ist doch Mist.
Was hier "tatsächlich dann bestückt wurde" kommt dann auch noch hinzu und ist nicht ersichtlich.

Sowohl das mit dem "DC-Offset" Abgleich als auch vom Grundaufbau .
Das teure Poti gehört ZWISCHEN den 1. und 2. OP Amp. wenn der erste OP Amp denn überhaupt nötig ist ... wenn die speisende Quelle das 10K Poti speisen könnte ist der 1. OP Amp eh überflüssig.
Die Siebung der Betriebsspannungen am OP Amp ( Elko ) sollte Vorwiderstände haben ...

WENN der Fredstarter hier auch noch "spezielle" diskret aufgebaute OP Amps benutzen möchte sollte die Grundschaltung auch passend dazu DRUMRUM aufgebaut werden und nicht über die olle "Clone" Platine von zu unrecht "gehypten" Grundschaltungen ... Beispiele gibt es dazu genügend am Markt ... weil der "Chinamann" verkauft viel von dem Zeug.
Auch haben diese "Sonder-OP Amp Platinen ganz andere Stromaufnahmen / Ruheströme wenn ich da auch schöne LED`s drauf sehe ... wäre alles zu berücksichtigen.

Also erst mal die Sonder OP Amp Module mal SAUBER auf nem Steckbrett in ner Grundschaltung verdrahten und testen / messen bis es sauber spielt.

Deutschland deine "Audio - Tuner" ... von nix Ahnung aber HaiÄnd basteln wollen.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 03. Jan 2017, 17:14 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#17 erstellt: 03. Jan 2017, 17:19

P@Freak (Beitrag #16) schrieb:
Das teure Poti gehört ZWISCHEN den 1. und 2. OP Amp.

Normale Bastler wissen das doch nicht.
Sie kaufen für viel Geld nur HighEnd Illusion als "schöne" oder "ungewöhnliche" Gehäuse.
Viele Leute verstehen auch nicht, dass in schicke Gehäuse sehr oft billig Schrott eingebaut ist (z.B. diese "schöne" PreAmp Platinen, die voll falsch konstruiert sind).

Clone MBL 6010 Schaltpläne aus Internet zeigen leider noch mehr solchen Konstruktionsfehler.


P@Freak (Beitrag #16) schrieb:
... wenn ich da auch schöne LED`s drauf sehe ...

Schöne LED's garantieren doch "Sonder-OP Amp" HighEnd Eigenschaften. Hast du das nicht bemerkt?
Junge Leute mögen schöne LED's. Je mehr LED's desto besser.
Deswegen verdient LED's Branche sehr viel Geld.



[Beitrag von alien1111 am 03. Jan 2017, 17:45 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#18 erstellt: 03. Jan 2017, 18:16
Deshalb werden dann ja auch schön Klangunterschiede gehört ...

oder gar selber eingebaute Fehler gehört ...

weil die Ganze Kette meist Fehlerbehaftet bis unnütz bestückt ist.

P@Freak
Blacky..
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jan 2017, 18:41
@P@Freak

Danke für Deine Antwort.

Welche Schaltung und Op`s würdes Du empfehlen,
die nach Deiner Meihnung wirklich gut ist.?

Dann kann ich die Schaltung ja nachbauen.
P@Freak
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2017, 19:07
Hallo,

es spricht ja auch nichts gegen die direkt aufgebauten OP Amp Module.
Nur sollte man sich eingehender mit den Besonderheiten derer beschäftigen und die Aussenbeschaltung entsprechend machen wie ich ja schon schrieb.
Bisserl Messtechnik ist da auch angebracht.

Bei deiner "Vorlage" hier ( Material ) kann ich dir da aber auch so keinen nachbausicheren "Plan malen".
Da müsste man scho näher selber in`s Detail gehen und sehen wie man das gescheit an`s spielen bekommt was so "fernmündlich" hier wohl nicht gehen wird.

Also erst mal die OP Amp Module auf`m Steckboard mit minimal Aussenbeschaltung an`s laufen bringen und die Besonderheiten ergründen.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 03. Jan 2017, 19:09 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jan 2017, 20:49
@P@Freak

Nicht den Clone MBL 6010 als Vorlage nehmen.

Ein guten Vorverstärker,
mit Op`s, ohne Klangregelung, nur mit ein Poti,
den ich selber bauen kann.

Der nach Deiner Meihnung wirklich gut ist.?

Material kaufe ich alles neu ein.
detegg
Inventar
#22 erstellt: 03. Jan 2017, 21:18
Hi Blacky,

lasse Dich doch von Rod Elliott / ESP inspirieren.
Und eigne Dir bitte die wichtigsten Grundlagen zum Design von analogen OPA-Schaltungen an

@ all
ESP hat vor wenigen Wochen seinen Provider gewechselt - bitte die neue URL abspeichern !!


Detlef
Blacky..
Stammgast
#23 erstellt: 04. Jan 2017, 17:17
Ich wollte nur fragen,
ob man ein single Op Amp Steckplatz
zu ein dual Op Amp`s oder Op Amp`s Module elektrisch anwendbar ist.

Heute sind die neuen 8pin Sockel gekommen.
Hab sie sofort verlötet.

Danke, für Eure Hilfe.


.
P@Freak
Inventar
#24 erstellt: 04. Jan 2017, 17:52
Hallo,

sind die OP AMP Module nun in einer Testschaltung getestet und gemessen worden ?!!?
Wie hast du nun den DC Trim berücksichtigt ?!!?

WENN du einen dual auf einen single Steckplatz baust ist doch ein OP Amp über(flüssig) !
Der "der" über ist muß zudem auch verschaltet werden ( Brücke Gegenkopplung Ausgang zu "-" und eventuell Widerstand an "+" gegen Masse UB) und darf nicht einfach in der Luft hängen !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 04. Jan 2017, 18:01 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#25 erstellt: 04. Jan 2017, 18:52
Früher:

Blacky.. (Beitrag #1) schrieb:

http://www.online-depot.com/eee/002.jpghttp://www.online-depot.com/eee/003.jpg

Jetzt:

Blacky.. (Beitrag #23) schrieb:
Heute sind die neuen 8pin Sockel gekommen.
Hab sie sofort verlötet. http://www.online-depot.com/eee/012.jpg
.

Wieder sieht alles echt komisch aus.

Sehr lange Drahte sind wieder da.
Alle Drahte kann man doch deutlich kürzen.

Es scheint, dass du selber weiter Probleme verursachst (mit Absicht oder?).

Warum hast du wieder "Transistor-Sonder-OP Amp" eingebaut?


[Beitrag von alien1111 am 05. Jan 2017, 11:13 bearbeitet]
DB
Inventar
#26 erstellt: 04. Jan 2017, 18:59
1/4 der Leitungslänge hätte echt ausgereicht. Sowas provoziert doch nur Probleme.


MfG
DB
P@Freak
Inventar
#27 erstellt: 04. Jan 2017, 20:40
Wäre ja auch möglich die dual Platinen zu "zerlegen" , also zu 2 Single OP Amp`s.

Das einzigste was dort verbunden wird ist ein mal +UB hin und -UB zurück.
Kann man also problemlos einzeln auf einen Sockel mit Singel Beschaltung löten.

Muß man halt nur können "können".

P@Freak
alien1111
Inventar
#28 erstellt: 05. Jan 2017, 11:58
Jetzt sind @Blacky.. schöne Fotos leider nicht mehr sichtbar.
Zufall? Nächste Panne?... oder Terroranschlag auf HiFi-Forum?

Alle Fotos sind gelöscht.

GELÖSCHT

THE END


[Beitrag von alien1111 am 05. Jan 2017, 18:52 bearbeitet]
engel_audio
Stammgast
#29 erstellt: 04. Feb 2017, 00:14
Vorm Selberbauen ist das Studium der Elektronik angesagt, eine gute Hilfe ist da der "Tietze-Schenk" aus dem Springer-Verlag. Die Bibel eines jeden engagierten Elektronikers!

Und ist die Funktion der Elektronik mal verstanden, geht es ans Platinen machen - und da spielt das Routing eine gewichtige Rolle.

Ist die Platine dann fertig ist die Kontrolle der Schaltung mit dem Oszilloskop pflicht!

Und nochmal zum Thema OP: hier hat das Impedanzniveau der Rückkopplung mehr Auswirkung auf den Klang als der Typ. Hier hilft das Studium der datasheets!

Zu deinem diskreten OP: da gibt es tausend mögliche Fehlerquellen, vom Schwingen über einen falsch eingebauten Transistor bis hin zum falschen Ruhestrom, vor allem wenn über die Spannungsversorgungsanschlüsse des OPs die folgende Schaltung angesteuert wird - keine Seltenheit in hervorragend klingenden Verstärkern.

Gruß Bernd
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