Mal wieder ein neues ADAU1701-Board

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Kay*
Inventar
#1 erstellt: 06. Mai 2020, 02:35
freeplay
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Jun 2020, 11:31
Das ist ja interessant.
Gibt es irgendwo eine Auflistung welche Boards mit ADAU1701 es noch so gibt?
Vorallem die separaten Potis finde ich gut.
jonath
Inventar
#3 erstellt: 04. Jun 2020, 16:44
https://www.aliexpress.com/item/4000584777834.html
https://www.aliexpress.com/item/32960745400.html
https://www.aliexpress.com/item/4000711655106.html
https://www.aliexpress.com/item/4000584809916.html


Gefühlt hat da jeder Chinese sein eigenes Board. Wichtig ist finde ich wie bei dem Board aus dem Starter ein Header für die Programmierung, das bieten viele leider nicht. Denn so kann man das Modul als geschlossenes System betrachten ohne großartigen Einflüsse von außen (z.B. fehlerhafte Kontaktierung im Sockel/etc).


Die Boards mit Poti auf dem PCB finde ich in der Regel nicht so toll da diese meistens auf dieser Seite dann Eingänge/etc. haben, sprich man niemals eine schlichte Front erhält sofern die Drehregler bedienbar sein sollen.


[Beitrag von jonath am 04. Jun 2020, 16:46 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2020, 00:43

Gibt es irgendwo eine Auflistung welche Boards mit ADAU1701 es noch so gibt?

schön wär's

es ist noch viel bescheuerter,
die Suchmaschinen, auch bei Aliexpress, sind derart schlecht ...
BjoernMZ
Inventar
#5 erstellt: 06. Jun 2020, 07:30
Hallo,

Ich würde gerne mal wissen,sind diese ganzen Entwicklerboards zb bei Analog Devices oder aliexpress, unter Sigma Studio direkt als Aktivweiche nutzbar?Wenn die Anschlüsse da sind? Da gibts doch viel leistungsfähigere DSPs als den 1701 für überschaubare Euros...Mein Najda Board zb hat 2x250mhz dualcore DSP, der macht aber bei 192khz interner Abtastrate auf 2x4 Kanälen auch schon schlapp..Da erwarte ich vom 1701 auch nicht mehr...
Dann werben jetzt alle mit FIR Filtern, welche die meisten Geräte dann aber maximal auf 2 Wegen schaffen. Darum hab ich mich damit gar nicht erst beschäftigt.

Auch wenn die 192khz nicht nötig sind, ich wünsch mir einfach ein Board das nativ DSD per USB verarbeiten kann, am besten bis zum D/A und 4 Wege ohne Störungen auftrennt...
Das bekommt man aktuell höchstens bei Voicepoint für 15000Euro,als Fertiggerät oder evtl der hier...

https://analog-precision.com/

Und das Board kostet doch auch keine 200Euro schätze ich mal.

Echt ein Witz im Vergleich was ein PC für 300Euro rechnen kann...leider ist eine Weiche auf Linuxbasis eine Wissenschaft für sich, sonst hätte ich schon längst sowas eingerichtet...schade das es nicht so was wie Daphile als Weiche gibt mit einem nutzerfreundlichen Interface ohne BruteFiR usw

Die Leistung eines DSP zu begrenzen macht schon Sinn, grade wegen Wärmeentwicklung, aber viele Hersteller schicken einen da echt mit ner Knallerbse auf Elefantenjagt.😆

Das war mein Fazit als Konsument ohne Digtaltechnikstudium...

Grüsse
Björn


[Beitrag von BjoernMZ am 06. Jun 2020, 07:31 bearbeitet]
jonath
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2020, 10:41
Zu dem Nadja Board habe ich auf die Schnelle leider nicht sonderlich viel gefunden, das Projekt ist ja dann doch etwas älter.


https://www.nxp.com/...=Package_Quality_Tab

Wenn dass der DSP ist, dann ist der größte Unterschied schon mal der dass der DSP NRND ist, sprich den ADAU1701 kann ich noch sinnvoll verbauen, diesen DSP jedoch nicht mehr.

Willst du etwas fertiges oder willst du dich mit der Technik beschäftigen? Fertig kostet das Geld, nicht fertig kostet es halt Zeit und insgesamt zahlst du nach Umrechnung in Arbeitszeit drauf. Und das Material kann hier durchaus sogar über deinen 200€ liegen wenn ich mir den Link so anschau, die Platine dürfte sicherlich 6 Lagen, wenn nicht sogar 8 Lagen haben. Das kombiniert mit der Größe, BGA Packages, das wird nicht günstig allein in der Fertigung. Und dann musst du natürlich auch noch die Entwicklungsarbeit sehen. So eine Platine und Software entwirft sich nicht selbst, da sind Teams monatelang beschäftigt.

Was soll mit dem Lautsprecher denn genau gemacht werden? Direkt als I2S in Class-D Enstufen dürfte mit den Boards relativ problemlos möglich sein, das muss man dann halt entsprechend konfigurieren. Anbindung an die Quelle wird dann schon interessanter, direkt über USB geht das einfach nur für Stereo, für 5.1 und höher wird das dann deutlich arbeitsintensiver und ist ggf. nicht mehr ganz so Plug und Play.


[Beitrag von jonath am 06. Jun 2020, 10:47 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#7 erstellt: 06. Jun 2020, 12:18
Das ist der DSP von dem Board;-)...Der Najda wird leider nichtmehr hergestellt und war auch wenig bekannt, trotz Echtzeit Konfiguration, 5 Wege, 600ms Delay, analoge Lautstärke für die Einzelausgänge und Mastervolumen auf der Platine,für 260Euro...Ich habe den aber als Fertiggerät für 1800 gekauft...Aber so teuer wirds wohl auch mit DIY;-)

Mir reicht aber schon der Gehäusebau,das Messen und Einstellen der Lautsprecher😆

Bei dem Najda haben sich halt auch manche Wünsche nicht erfüllt wie zb DSD Support, und dann habe ich Störungen im Hochtonkanal wenn ich das Setup mit 96khz auf 4 Wegen und EQs betreibe...Das Gerät war jetzt zum Überptüfen, ohne Befund..
Mit 48khz Abtastrate sind die Störungen aber weg...
Ich bin jetzt einfach mal zufrieden Wenn's so läuft.

Ich hab zb damals auch gedacht Abtastrate kann gar nicht hoch genug sein,darum der Umstieg auf den Najda, der konnte das dann aber auch nur auf 2 Wege......man gewöhnt sich aber auch an den ein oder anderen Flaschenhals..bzw merkt was wirklich wichtig ist, wie zb eine gute Lautstärkeregelung statt DSP Grundrauschen in den AMP zu schicken.

Den Analog Precission könnte ich mir schon als Ende der persönlichen Fahnenstange vorstellen....bis es ein Oneklick Gerät gibt, wo ich maximal sagen muss, das der Pegel am LS 83db beträgt...die ganzen AVRs machen das schon automatisch.


LG


[Beitrag von BjoernMZ am 06. Jun 2020, 12:20 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 06. Jun 2020, 14:35
wo ist das Problem?
bei den Produkten wohl eher nicht

irgendein DAC mit getrenntem DAC und USB, vlt gleich USB aus I²S,
und dann den ADAU1452 (Boards in der Gegend von 50euro in der Bucht gesichtet)

der ADAU1701 ist eh der kleinste von Analog,
AD hat noch ganz andere Kaliber

aber
vieles was man machen könnte, lohnt den Aufwand nicht.
Fertig-DSP werden immer leistungsfähiger und billiger.
jonath
Inventar
#9 erstellt: 06. Jun 2020, 18:00
https://www.hifiberry.com/shop/boards/usb2i2s/

USB auf I2S geht sogar bezahlbar in fertig.
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 06. Jun 2020, 19:34
wäre mir zuteuer
(192kHz kostet halt ein bisssschen mehr)
...
aber wozu braucht man/der TE DSD?
MK_Sounds
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jun 2020, 10:40

BjoernMZ (Beitrag #7) schrieb:
Bei dem Najda haben sich halt auch manche Wünsche nicht erfüllt wie zb DSD Support, (...)
Ich hab zb damals auch gedacht Abtastrate kann gar nicht hoch genug sein

Die Forderung nach einer möglichst hohen Abtastrate ist sowieso illusorisch. Es ist bekannt (und mit reichlich Blindtests belegt), dass eine höhere Abtastrate keine hörbaren Verbesserungen bewirkt.
Man muss sich im klaren sein, dass die CD immer noch die Referenz ist. Auf den Scheiben sind die Daten verlustfrei mit 44,1 kHz und 16 Bit gesampled!

Die viel wichtigeren Aspekte in einer heutigen Wiedergabekette sind meiner Meinung nach:
  1. Gutes Quellmaterial:
    Am besten natürlich verlustfrei, also z.B. ein direkter Rip von CD. Etwaige Streamingdienste, Youtube-Downloads etc. haben oftmals eine gruselige Kompressionsrate. Hier gibt es definitiv hörbare Unterschiede. Hochqualitativere Streams sind da schon eher interessant, auch wenn die keine CD-Qualität erreichen.
  2. Daten Bit-Perfekt durchs System transportieren:
    Man muss sich klar machen, was das bedeutet: die Ausgangsdaten (z.B. von CD) passieren ohne Beeinflussung das System (außer es wird entsprechend gefiltert etc.). Es kann somit keinerlei Signalverschlechterung auftreten. Selbst ein 10.000+ € DAC scheitert bereits an diesem Punkt!
    Dazu gehört:
    a) Native Unterstützung der Quell-Abtastrate. Das ist oftmals 44,1 kHz. Wenn ich mir einen DSP suche, dann schau ich darauf, dass dort nicht noch eine Samplerateconversion gemacht werden muss, weil der DSP z.B. auf 48 kHz Basis läuft. Die Samplerate muss entsprechend einstellbar sein.
    b) Die gesamte Musik, die abgespielt wird, liegt in einer Samplerate vor. Ein DSP kann im Betrieb nicht (eigenständig) die Samplerate wechseln, da die Samplerate mit in die Filterberechnung eingeht. Wechselt im Betrieb die SR, muss also zunächst eine Samplerateconversion durchgeführt werden.
    c) keine sinnlosen AD-DA-Wandlungen im System: wenn das Signal transportiert werden muss, dann bleibt es digital und wird nicht nur zur Übertragung nach analog gewandelt.
    d) Voll-digitales Systemkonzept: keine Analogsignale in der Signalkette, digital bis in die Endstufen.
    e) Alle Teile der Wiedergabekette sind im Idealfall in einem Gerät/Gehäuse. Dieser Punkt ist zur Umsetzung von d) meist notwendig. Die Daten können dann mit I²S (oder TDM) verlustfrei verteilt werden. Externe Anbindung zur Not über S/PDIF.
    Der Charme der Hifi-Gerätetürme mit zig Meter Cinch-Verdrahtung im Wohnzimmer aus den 80er Jahren ist verblasst. Das will sich heute keiner mehr hinstellen. Es ist schlichtweg auch nicht mehr nötig.
    f) Kein Upsampling. Ganz nüchtern betrachtet, was passiert wenn ich ein Signal upsample? Angenommen das Ursprungssignal liegt auf 48 kHz vor, mein System läuft aber auf 96 kHz. Dann nehme ich ein bit-perfektes Signal und interpoliere zwischen jedem Abtastwert einen weiteren. Die Interpolation mag zwar sehr nah am tatsächlichen Wert sein (wenn das Signal mit dieser Samplerate nativ abgetastet worden wäre), aber nie exakt korrekt. Aus einem bit-perfekten Signal mache ich also ein nicht mehr ganz bit-perfektes.
  3. Verwendung eines (digital eingeschleiften) DSPs:
    Gerade im Bassbereich ist ein DSP ein probates Mittel, um z.B. Moden zu entschärfen. Ebenso kann man auf die raumbedingte Aufstellungssituation reagieren (an der Wand, im Eck oder noch schlimmer auf dem Schreibtisch...).


Wie mache ich das in der Praxis?
Meine CDs rippe ich in iTunes ins ALAC-Format (Apple Pendant zu FLAC). Abgelegt auf dem NAS habe ich von jedem Gerät Zugriff. Abspielen am PC über USB (asynchron mit Feedback-Endpoint natürlich). Streaming? Kein Problem. Airplay überträgt nativ im ALAC-Format. Also eine völlig verlustfreie Übertragung. Auslegung des Systems auf 44,1 kHz. Eigene Interfaces, DSP, Endstufen, alles digital gespeist. Frei nach dem Motto: Kein analog, kein Problem.

DSD?
Eine Modeerscheinung. Wo soll der Vorteil von DSD im Vergleich zur PCM-basierten Übertragung sein? Die Hauptsache ist, dass die Daten verlustfrei übertragen werden. Wie das nun geschieht ist an sich ja egal. PCM über I²S funktioniert, warum also mit aller Gewalt etwas neues machen, das nicht wirklich einen Vorteil bringt. In der Vergangenheit wurde auch schon vielfach an Systemen basierend auf dem direkten Sigma-Delta-Bitstream geforscht. Durchgesetzt hat sich das nicht, noch auf dem Markt befindliche Produkte fallen mir spontan nicht ein.


[Beitrag von MK_Sounds am 08. Jun 2020, 10:48 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#12 erstellt: 08. Jun 2020, 12:14
Den Aspekten stimme ich voll zu;-) da bin ich auch recht nahe dran mit meinem Aufbau. Daphile Server per USB in den Preamp DSP von da auf 8 Monos, selbst die LS Chassis haben komplett eigene Gehäuse.

Wenn man jetzt auf NR Sicher das beste Quellmaterial haben möchte bleibt halt nur DSD...PCM in utopischer Bitrate und 192khz gibts so doch gar nicht zu kaufen.

Da ich DSD eh nicht nativ bis zum DA Wandler vor der Endstufe bekomme kann ichs auch nicht blind testen bzw mir den Stress sparen..Und die paar Alben die ich da jetzt habe werden dann halt im Daphile in PCM gewandelt. Der erste Testlauf mit 48khz Abtastrate im DSP war schonmal perfekt, endlich ist das HT Surren weg und unverzerrte Zischlaute
Zu hören...mehr Wert als alle Voodooformate;-)

Am Ende mach ich mir höchstens noch zwei Setups, eins mit 44,1 und eins mit 48KHz je nach Quelldatei...die kann ich mit der FB vom DSP einfach wechseln...

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 08. Jun 2020, 12:18 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 08. Jun 2020, 13:30
ergänzend

die kann ich mit der FB vom DSP einfach wechseln

ADAU1452, oder grösser, hat/haben eingebaute ASRC


[Beitrag von Kay* am 08. Jun 2020, 13:31 bearbeitet]
Partybeschallung
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jun 2020, 13:51
https://www.3e-audio.com/dsp/adau1701-2in4out/

Das DSP-Board hatte Biermann schonmal im DSP-Thread verlinkt.
Board, Programmer und BT-Modul liegen bei mir noch so, wie angekommen.

Biermann kann sicher etwas dazu schreiben.
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 08. Jun 2020, 13:58
korrekt,
dass oben verlinkte Board 3e-audio-board kann man auch bei ebay kaufen
https://www.ebay.com/itm/332781426838
(bei aliexpress werden die derzeitige Transporteinschränkungen sichtbar,
auch durch höhere Versandkosten)
BjoernMZ
Inventar
#16 erstellt: 08. Jun 2020, 16:05
Das ist ja schon ein Preis zum einfach mal ausprobieren...

Grade die teuren Fertiggeräte sind ja schon recht alt...Wavelet Sitronik, aber auch mein Najda...Da kann man evtl sogar ein Rennen gegen eine 45Euro Platine verlieren😆

Was passiert da eigentlich bei DSDs die 6db leiser sind?bekomm ich da bei 100db Rauschabstand und digitaler Lautstärke, schlimmstenfalls vorm DSP Porbleme? Mit dem Grundrauschen? Ich hör recht laut und der HT ist nicht grade leise...
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 08. Jun 2020, 17:29

Was passiert da eigentlich bei DSDs die 6db leiser sind?

ich verstehe die Frage nicht,
da die ADAU1701/1401 meist nur analoge Eingänge haben
MK_Sounds
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jun 2020, 17:41

Kay* (Beitrag #13) schrieb:
ergänzend

die kann ich mit der FB vom DSP einfach wechseln

ADAU1452, oder grösser, hat/haben eingebaute ASRC

Ein integrierter ASRC nutzt dir aber nur dann was, wenn für diesen Systemteil auch getrennte Clocks verwendet werden. Oftmals läuft ein ganzes System über einen I²S-Takt, dann hat sich eine SRC erledigt.


Kay* (Beitrag #17) schrieb:

Was passiert da eigentlich bei DSDs die 6db leiser sind?

ich verstehe die Frage nicht,
da die ADAU1701/1401 meist nur analoge Eingänge haben

Wird wohl DSP heißen und nicht DSD...

Wie gesagt, einen DSP analog zu bespielen ist im Grunde Blödsinn, wenn zu 99 % die Quelle sowieso digital vorliegt.
Bei einer rein digitalen Kette hatte ich mit digitalem Volume noch keine Probleme mit Rauschen.
BjoernMZ
Inventar
#19 erstellt: 08. Jun 2020, 18:34
Ich bin da aber auch komisch, es fühlt sich gleich so befleckt an wenn ein Gerät mal zicken macht, da man für den Abtastratenwechsel ein neues Set anlegen muss..Hab ich die ganze Zeit im Trüben gefischt mit dem gestörten Hochtonkanal...

Die Orange Messung zeigt den Hochtonkanal mit 96khz und EQs...blau (ohne EQs) gleicht dem Set mit 48khz mit EQs.
Mit Loopverbindung gemessen...3Wege geht auch 96khz...
Ich hab das Teil zur Sicherheit eingeschickt, ohne Befund,ist wohl dann einfach so..oder was meint ihr?

...
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 08. Jun 2020, 21:00
MK_Sounds

einen DSP analog zu bespielen ist im Grunde Blödsinn, wenn zu 99 % die Quelle sowieso digital vorliegt.

korrekt,
aber aufgedröseltes Surround bekommt man digital nur mit etwas Aufwand
jonath
Inventar
#21 erstellt: 08. Jun 2020, 21:13

Kay* (Beitrag #20) schrieb:
korrekt,
aber aufgedröseltes Surround bekommt man digital nur mit etwas Aufwand ;)


"etwas Aufwand".
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