Berührung 1000 V DC und 3 mA

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Melemen
Neuling
#1 erstellt: 04. Sep 2023, 11:48
Hallo, ich bin bei meiner Recherche auf dieses Forum gestossen, weil mich folgende Frage umtrieb:

Wieso könnten 1000 V DC und 3 mA (strombegrenzt) gefährlich sein?

Folgendes habe ich bisher herausgefunden:

- 3 mA sind unterhalb der Loslass-Grenze

- Laut DIN VDE 0800 sind über 120 V DC nicht für dauerhaftes Berühren erlaubt. Dieses lässt sich bestimmen mit Hilfe von Erdungs-, Körper- und Standortwiderständen bestimmen (Kiefer, VDE 0100 und die Praxis, 16. Aufl., S.105). Die Formel geht aber vermutlich von unbegrenztem Strom aus.

Aber auf der Suche nach dem "Warum" werde ich nicht fündig. Das einzige was mir einfällt, dass durch dauerhafte Leistung auch eine Menge Energie fliessen kann oder ist es vielleicht doch wegen einem Lichtbogen/Verkohlung...
Sockratis
Stammgast
#2 erstellt: 05. Sep 2023, 13:53
Auch wenn es noch unterhalb der definierten Loslassgrenze liegt, diese ist akademisch zu sehen. Wenn du mit beiden Füßen knöcheltief im Wasser stehst und der Stromkreis dummerweise über sagen wir eine handtellergroßes Stück Kupfer auf deiner schweißnassen Brust erfolgt reichen bereits weniger als 4mA aus um zu krampfen. Nu ist diese Fall genauso konstruiert wie die 4mA Grenze.
Es wird also von eher wahrscheinlichen Fällen ausgegangen. Person mit zumindest Hausschuhen an, fasst an den freiliegenden Leizer von Omas Kaffemühle.

Da sind wir dann beim zweiten Punkt: Es ist ja nicht nur zu beachten das Ströme >4mA zu Muskelkrämpfen führen, sondern die Nerfen als Reizleiter ebenfalls mit elektrischen Signalen funktionieren, aber eben um potenzen kleiner als deine auf den ersten Blick schon homöopathisch wirkenden 4mA. Oder anders ausgedrückt, die körpereigenen Signale werden für die dauer des Stroms von außen überfahren. Was als Mutprobe mit kribbelnden Fingern bei halbstarken noch witzig sein kann, führt je nach Dauer und intensität bei den inneren Organen zu fehlfunktionen. Ein Magen der wahllos 20 min alles Auswirft weil die umgebenden Muskeln quasi neustarten und Zeit brauchen um wieder in gleichklang zu kommen sollten die meisten Menschen noch überleben. Wenn dein Herz das gleiche Theater macht ist die Chance groß das es das war.

Deswegen lernt der Kabelaffe (Elektriker) lernt in der ersten Woche seiner Ausbildung das ohne PSA überhaupt nichts geht und das die linke Hand (damit der Strom nicht zwangsweise durchs Herz muss)in die Tasche gehört und man nicht alleine auf ne Baustelle fährt.
y0r
Stammgast
#3 erstellt: 05. Sep 2023, 14:04

Sockratis (Beitrag #2) schrieb:
...das die linke Hand (damit der Strom nicht zwangsweise durchs Herz muss)in die Tasche gehört und man nicht alleine auf ne Baustelle fährt.


Wat? Ist das gängige Vorschrift? Wie soll das gehen?
Sockratis
Stammgast
#4 erstellt: 05. Sep 2023, 14:17
Gängige Vorschrift nicht, eben weil es nicht immer umsetzbar ist. Aber halt doch ne gesunde Angewohnheit.
Wie immer wird auch bei den Elektrikern nicht so heiß gegessen wie gekocht wird und Gesetze sind zum brechen da.

Will heißen wenn es mal wieder schnell schnell gehen muss, dann wird die ein oder andere Regel mal nicht so genau genommen, grade wenn es um Arbeitsschutz geht. Da ist es dann doch gut wenn man intuitiv den linken Arm nur sparsam benutzt.
Vermutlich war der Sperwerfer aus Asterix erobert Rom von seiner Profession Elektriker
y0r
Stammgast
#5 erstellt: 05. Sep 2023, 14:23
Ich kann die Intention zwar nachvollziehen aber in die Tasche stecken, sähe vermutlich nicht nur komisch aus, sondern wäre wohl auch eventuell gefährlich. Dann doch lieber auf den Rücken.

Und zu 2. auf ne Baustelle? Der Kunde wird sich vermutlich fragen, weshalb er einen 2. Mann für die Arbeit von nur einem bezahlen soll.
Sockratis
Stammgast
#6 erstellt: 05. Sep 2023, 14:39
Mein alter Chef hat sich das au h lange gefragt. Bin dann mal was passiert ist. Wäre zwar auch mit zweiter Person passiert, aber die BG hat die Krankenhauskosten trotzdem nicht übernommen, mit der Begründung: Arbeitsschutz vernachlässigt. Danach hat dann brav der Facharbeiter die Leiter gehalten, während der Stift das Leuchtobst bei Oma Liselotte getauscht hat.
y0r
Stammgast
#7 erstellt: 05. Sep 2023, 14:46
> BG hat nicht gezahlt
Das ist einfach nur noch obskur. Danke Deutschland!

Bevor jetzt jemand meckert, mir geht es nicht um Arbeiten, welche grundsätzlich eine zweite Person erfordern. Aber ein ausgebildeter Elektriker, wird ja wohl alleine auf einer Leiter bis Höhe x oder an einem Schaltschrank hantieren dürfen, ohne, dass entweder gleich dem Kunden noch der BG die Hutschnur brennt.


[Beitrag von y0r am 05. Sep 2023, 14:48 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 05. Sep 2023, 14:51

y0r (Beitrag #5) schrieb:
Ich kann die Intention zwar nachvollziehen aber in die Tasche stecken, sähe vermutlich nicht nur komisch aus, sondern wäre wohl auch eventuell gefährlich. Dann doch lieber auf den Rücken.


Linke Hand in der Tasche ist auf einer Leiter durchaus kontraproduktiv.
Im Zweifelsfalle Elektriker-Handschuhe benutzen, wenn man unter Saft arbeiten muss oder nicht weiß, ob da was ist, oder nicht.
Das jemand, obwohl gerade eine Deckenlampe angeschlossen wird, wieder die Sicherung einschaltet ist keine UL.
Meist haben Leute keine Vorstellung davon, was es bedeutet, einen "gewischt" zu bekommen.
220V durfte ich gut isoliert sitzend, mit Sicherheit mehr als 1mA genießen, An einer fehl isolierten Tischlampe. Ich konnte diese mit dem anderen Arm mir aus der Hand schlagen. Vermutlich floss der Strom nur durch meine Hand. Das hat gereicht.
27kV aus einer Farbglotze konnte ich auch mal genießen. Jemand im Raum hörte ein leises Pitsch und ich machte einen Satz rückwärts. Ich nahm einen lauten Knall wahr und der Arm war den ganzen Tag taub. Brauch man auch nicht, aber so muss wohl Tasern sein.

Ein schöner Spruch ist: Es ist der Strom, der klein, schwarz und hässlich macht.

Sockratis
Stammgast
#9 erstellt: 05. Sep 2023, 15:41
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Elektrizität ist nicht nur Spaß, auch ohne den Moralapostel zu sehr raus hängen zu lassen. Wer nicht weiß was er macht möge bitte die Finger von Spannungen größer 50V lassen - solange er noch welche hat


[Beitrag von Sockratis am 05. Sep 2023, 15:47 bearbeitet]
y0r
Stammgast
#10 erstellt: 05. Sep 2023, 16:01
Definitiv!
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 05. Sep 2023, 16:57
1000 V mit 3 mA entsprechen einer Leistung von 3 W. Also nichts dramatisches, was den Körper verdampfen würde. Das Herz zeigt sich davon direkt auch nicht berührt. Da geht man von max. 30 mA Wechselstrom als Gefahrengrenze aus. https://www.emf-port...ion-for-limit-values

Wie man aber bei den vielen Teaser- "Unfällen" in den USA sehen kann Elektroimpulswaffe, können die Folgen für das Herz durch Stress,Schmerz und Muskelkrämpfe aber doch erheblich sein, obwohl das Herz keinen tödlichen Stromfluss erleidet. Das Gerät erzeugt aber auch Ströme von bis zu 500 mA. Allerdings "nur" im Impuls und durch die Applikation über zwei nahe beieinander liegende Elektroden auch nicht Herz durchfließend. Anders sieht es da allerdings bei den Elektroschockpistolen (Tasern) mit Drähten aus,

1000 V bei einem Stromfluss von 3 mA sollten nach den o.g. Quellen keine Gefahr darstellen aber nach einer längeren Einwirkungszeit spürbar sein.
Melemen
Neuling
#12 erstellt: 05. Sep 2023, 17:07
Ich muss wohl ein bisschen was zum Hintergrund meiner Frage schreiben.

Im Rahmen einer Konformitätsbewertung muss genau meine obige Frage geklärt werden.

Was ich bisher aus euren Antworten herausgefunden habe ist, dass auch 3 mA nach durchschlagen der Haut ein Problem darstellen kann. Das würde schon ausreichen, um das nicht zu dulden. Aber trotzdem würde ich die physikalischen Hintergründe zum "1000-V-und-3mA-ist-schlimm" verstehen. Wenn noch ne Norm genannt werden könnte, dann wäre das wie eine Kirsche auf dem Sahnehäubchen...
RoA
Inventar
#13 erstellt: 05. Sep 2023, 18:54

"1000-V-und-3mA-ist-schlimm"


Wo zum Geier trifft diese Strombegrenzung in der Praxis zu? Wohl nirgends. Maßgeblich ist doch die Frage Gleich-/Wechselstrom, Einwirkdauer, Körperwiderstand und medizinische Vorbelastung, z.B. Herzschrittmacher. Für den Körperwiderstand kann 1k angenommen werden, der Hautwiderstand schwankt zwischen 0,5k (Schweiss-Propeller) und 3k (Trockenpflaume). Lt. Ohmschen Gesetz (U=R*I) ergibt sich bei 1k und 1000V ein Strom von 1A und entsprechend der Leistungsgleichung 1000 Watt. Da ist man schnell platt. Für niedrigere Spannungen kann sich das jeder selbst ausrechnen, soweit die Spannung aufgrund des niedrigen Innenwiderstands bei Kontakt oder konstruktionsbedingt nicht einbricht. Mir fallen dazu aber nur wenige Beispiele ein. Z.B. FI-Schalter, Piezo-Feuerzeuge, elektr. Fliegenklatschen, elektr. Aufladung usw.. Aber auch mit geringen Strömen kann man eine Menge Spaß haben. Wer es nicht glaubt: Einfach mal gegen einen elektr. Weidezaundraht pinkeln oder sich eine Zündspule an die Zunge halten.

Je nach Land/Norm gelten 50-60mA ab einer Sekunde als kritisch, d.h. bei angenommenen 1k sind das 50 bis 60 Volt, bei Gleichstrom darf es gerne auch etwas mehr sein (100-120V). Bei ca. 10mA soll die Loslassgrenze liegen. Habe ich an einer Autobatterie und diversen Trafos mal ausprobiert - stimmt nicht! Bei 230V sind es bei 1k 230mA, s.O.. Da stimmt es, da habe ich mal jemanden von der Leiter gekickt. Aber 230V ist es ohnehin kritisch, s. ebenfalls Oben.


27kV aus einer Farbglotze


Hab' ich mich nie getraut und deshalb entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen.
Sockratis
Stammgast
#14 erstellt: 05. Sep 2023, 19:56
Wer über ordentlich Schwielen verfügt drückt so ein Weidezaun entspannt nach unten ohne was zu merken. Trotz teils mehrer Kilovolt bei 1-2 mA. Pinkelt man dagegen sieht das ganze schon merklich anders aus. Gleiche Energie, gaaanz andere Wirkung.

Dabei muss nicht mal ein Stromkreis geschlossen werden, die kapazitive Kopplung weiß ggf zu überzeugen.

So wie ein Defibrillator Herzrhythmusstörungen beheben kann, kann er sie auch auslösen. So wie jeder potentte Stromschlag. Es muss also nicht mal ein Herzschrittmacher sein ( solche Personen wissen um ihr leiden und werden entsprechend geschult). Herzrhythmusstörungen sind gar nicht so selten, im geigentiel nehmen in unserer adipösen an chronischem Bewegungsmangel leidenden Gesellschaft noch zu. Das nicht jeder der eine gewischt bekommt sofort tot umfällt liegt daran das das komplexe System Mensch erstaunlich fehlertollerant ist. Also selbst wenn es zu leichten Unregelmäßigkeit en kommt verkraften die meisten das Abstands los. Muss aber eben nicht und wie viel zu viel ist ist halt individuell. Die Normen gehen von gesunden Personen aus und "alltäglichen Situationen. Dann kommt noch ordentlich Sicherheitsmarge dazu, fertig ist ein Grenzwert. Der Faktor Zeit spielt hier auch eine Rolle, weswegen ua Weidezäune gepulst sind (das und die Akkulaufzeit).
Melemen
Neuling
#15 erstellt: 06. Sep 2023, 09:43
Vielen Dank für eure Antworten wo weit.

Obige Spannung und Strombegrenzung wird von einem Keithley, 6517B, Electrometer erzeugt.
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 06. Sep 2023, 09:53
Das ist doch ein Messgerät, wo liegt denn da das Problem?
Melemen
Neuling
#17 erstellt: 06. Sep 2023, 10:19
Laut Norm ist die Berührspannung 120 V DC. Ich vermute aber das diese Spannung nur für unbegrenzten Strom gilt. Deswegen die Frage, ob 1000 V DC mit 3 mA überhaupt eine Gefahr darstellen.
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 06. Sep 2023, 11:09

RoA (Beitrag #13) schrieb:

Für den Körperwiderstand kann 1k angenommen werden, der Hautwiderstand schwankt zwischen 0,5k (Schweiss-Propeller) und 3k (Trockenpflaume). Lt. Ohmschen Gesetz (U=R*I) ergibt sich bei 1k und 1000V ein Strom von 1A



Gerade mal mit feuchten Fingern, von Hand zu Hand. Da komme ich im Mittel auf 150-300kOhm, je nachdem wie fest ich zudrücke. Könnte ggfs. sein, dass der Widerstand von der Spannung abhängt.
Googlegoogle .... sieht wohl so aus
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperwiderstand#Zahlenwerte


27kV aus einer Farbglotze


Hab' ich mich nie getraut und deshalb entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen.


Gewollt war es nicht. Ich bin der Anodespannung doch etwas zu nahe gekommen und Abstand samt eventuelle Luftfeuchte haben es „geregelt“
RoA
Inventar
#19 erstellt: 06. Sep 2023, 12:50
Der menschliche Körper als Varistor:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall#Widerstand

Da wir hier von 1000 Volt sprechen, ist ein KOhm ein guter Näherungswert. Das paßt auch ganz gut zu den Betriebsspannungen des elektrischen Stuhls:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer_Stuhl#Funktionsweise
Melemen
Neuling
#20 erstellt: 06. Sep 2023, 14:00
Die Frage ist gelöst:

Laut DGUV, Vorschrift 3, S. 29, 11.2012 sind maximal 350 mJ gefordert. 1000 V und 3 mA ergeben 3 J...

Ist also verboten und vielleicht gefährlich, wenn eine alte Omi mit dünner Haut und Herzschrittmacher ranfässt.
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 06. Sep 2023, 15:11
Da fehlt noch eine Zeiteinheit, sonst wird das mit J nix Sorry
Melemen
Neuling
#22 erstellt: 06. Sep 2023, 15:47
Stimmt. Das konnte ich mal besser. Es soll ja eine Energie/Zeit angegeben werden (Leistung).

Habe mich blenden lassen von 1 J = 1 Ws und der DGUV-Vorschrift IN DER DAS AUCH NICHT STEHT!

Aber ich nehme mal an, dass dort Sekunden gemeint sind.

Wenn es also 3 Watt sind, dann sind es 3 Ws/s oder 3 J/s.

Trotzdem peinlich.
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