Kopfhörer Bassshaker Kombi (2.1 Stereo)

Stichwort DSP mit 2x4 Ein- und Ausgängen.
Die Quelle wird dort angeschlossen, zwei Ausgänge gehen an einen Kopfhörerverstärker, die anderen beiden gehen an einen beliebigen Verstärker, an dem der Shaker angeschlossen ist.
Bassshaker brauchen in jedem Fall eine aktive Frequenzweiche oder einen DSP, sonst kommen dort Frequenzanteile mit raus, die du nicht haben willst und gleichzeitig wird der tiefe Bass zu leise sein.

@Hagorath...

Natürlich kannst Du !NICHT! den Kopfhörer an den Lautsprecher-Anschlüssen betreiben! Nicht nur, dass die Stecker nicht passen. Der Kopfhörer wäre direkt geschrottet!

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Mein Verstärker(chen) für meinen Sesselrüttler. Dass da keine echten 300Watt raus kommen, sollte einem Bewußt sein. Dennoch bringt der den Shaker in Bewegung.

Wie wird denn dem Kopfhörer zugespielt? Weil, für den Shaker wäre es besser wenn der aus einem Sub-Out gespeist würde. Im Stereo sind zu viele Frequenzen die dem Saker-Erlebniss nicht zuträglich sind. Da ist es egal, dass der kleine Verstärker einen Schalter und einen Regler verbaut bekommen hat. Ein LFE aus einem Sub-Out ist einfach "sauberer".

Und da haben wir schon unser Problem. Nutzt Du den Kophörerausgang des Verstärkers sind die Lautsprecher zu meist ausgeschaltet. Somit auch der Sub-Out, falls es den überhaupt gibt. Mindesten, wenn die Lautsprecher nicht mit abgeschaltet werden, ja solche Verstärker gibt es(habe so einen)(aber der ist ohne Sub-Out), müssen die Lautsprecher abgezogen sein. Dann wären auch die Pre-Outs für Stereo und Sub-Out noch aktiv.

Nutzt Du einen Kopfhörer-Verstärker kann der an einen Line-Out an den Verstärker, wenn der sowas überhaupt hat. Jetzt bleibt immer noch die Frage wie man den Sub-Out, wenn es den am Verstärker überhaupt gibt, ohne die Lautsprecher betreibt.

Merkst Du, dass wir ein Problem haben?

Angenommen Du benutzt einen Kopfhörer-Verstärker(KH-Verstärker). Sowas hier

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Der hat noch einen Stereo-Ausgang verbaut mit dem man zu einer Endstufe gehen kann. So auch in diesen Kleinstverstärker den ich verlinkt habe. Nun habe ich selber noch nicht probiert, denn ich habe beides, ob dieser Ausgang zusammen mit dem Kh-Ausgang geregelt wird. Kann nämlich sein, dass dieser Stereoausgang ein Line-Out ist, somit in der Lautstärke fest. Und ich bin im Moment nicht im KinoKeller. Aber eigentlich egal. In beiden Fällen, geregelt oder Fest, der Kleinstverstärker kann da dran. Mir gefäält halt die Stereolösung für den Shaker nicht.

Die Lösung könnte auch sein, aus den Line-Out eines Zuspielers mit zwei Y-Cinch zum einem in einen KH-Verstärker(haben ja nicht alle auch Ausgänge zum durchleiten) und in den Subwoofer-Verstärker an dem der Shaker steckt.

Also, wie wird dem Kh zugespielt? Hat dein Verstärker Sub-Out? Hat das Abspielgerät(CD-DVD-BR oder Streamer) die passenden Ausgänge für einen KH-Verstärker? Wenn KH-Verstärker, hat der die passenden Eingänge?

Ich habe mich mal beholfen(denn ich habe das selber wissen wollen) in dem ich aus einem Zonen-Ausgang in den Kleinstverstärker bin, den richttigen Zuspieler gewählt, und am Verstärker den Kopfhörer. Es klappt, ja aber, der Zonen-Ausgang ist nicht Zeitgleich. Und, du ahnst es vielleicht, Stereosignal für den Shaker, ist nicht meins. Ich will Sub-Out in den Kleinstverstärker.

Wieso sollte man einen Kopfhörer nicht an einen Verstärkerausgang hängen können?
Wegen der hohen Impedanz nehmen die doch eh keine Leistung auf.
An älteren Schätzchen waren KH Ausgänge auch parallel zu den normalen LS Ausgängen.
Tlw. mit Vorwiderständen die hauptsächlich dazu da waren, beim Einstecken des Klinkensteckers einen Kurzschluss am Verstärkerausgang zu verhindern.
Außerdem wird man es wohl lange vorher HÖREN, wenns dem KH zu viel wird.
Ob die Klinkenbuchse des KH die LS abschaltete, war auch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.

Der Billig 2.1 Verstärker sollte das problemlos können.
Die Billigteile haben halt meist einen sehr von der Lastimpedanz abhängigen Frequenzgang und es wird sehr wahrscheinlich am KH zu einer hörbaren Höhenanhebung kommen.
Billiglösung: Lastwiderstände zum KH parallel an die LS-Klemmen. Damit verheizt du zwar im wahrsten Sinne des Wortes Leistung, aber von der Betriebssicherheit sehe ich keine Probleme.
Ein Problem fällt mir bei den 2.1 Amps noch ein:
Wenn die Hauptausgänge hochpassgefiltert sind, hörst du keinen Bass im KH sondern spürst ihn nur im shaker.
Das könnte u. U. stören.

Wieso sollte man einen Kopfhörer nicht an einen Verstärkerausgang hängen können?

weil die meisten Class-D symetr. Ausgänge haben!

für einen Shaker + Kopfhörer sollte das reichen
(kann man auch für höhere Leistungen umbauen, Kühlung, Stromversorgung,
für den Shaker ggf. gebrückt)
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Achtung, falsche Min. Versorgungsspannung angegeben, siehe Datenblatt

p.s.
die meisten Class-D kann man aber auch umbauen, siehe die entsprechenden Datenblätter

edit:
für einen Kopfhörer geht auch
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Achtung, problematische Max. Versorgungsspannung angegeben, siehe Datenblatt

Kay* (Beitrag #5) schrieb:

Wieso sollte man einen Kopfhörer nicht an einen Verstärkerausgang hängen können? weil die meisten Class-D symetr. Ausgänge haben!

Stimmt!
Das hab ich jetzt vergessen gehabt. Mea culpa.
Geht nur dann sicher, wenn der KH KEINE gemeinsame Minusader für die beiden Kapseln hat.

Hi,
also verstehe ich richtig, dass ich einen DSP+Verstärker brauche? Gibt es Budgettechnisch was dass die Kombi nicht zu hoch geht?
Ich hab mir nämlich vorgestellt, dass das Teil was ich da aufgelistet hab als low pass filter ausnutzen kann, da es eh mit Absicht einen Bass ansteuern soll

ein " low pass filter " kann man auch passiv oder mit einem Modul alá
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oder
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anstellen