50W TDA1562 - Elkos explodiert, Inputproblem

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rTvdU
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2005, 21:55
Moin!
Ich hab den Verstärker genau nach Schaltplan gebaut: http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/30/index.htm

Während des Betriebs ist mir schon 2x der C5 exlodiert. Naja jetzt kommt das erstmal nicht mehr vor.

Das eigentliche Problem ist der Input. So wie ich das verstehe soll der vorverstärkt sein - sprich aus einem anderen Verstärker. Das klappt aber nur, wenn ich die Kontakte nicht ganz schließe. Meine Finger also zum Wiederstand werden. Das soll natürlich nicht so sein. Woran könnte das liegen, oder was muss ich da für einen Wiederstand vorlöten.
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:35
1.Gehst Du vom Cinchausgang eines anderen Verstärkers aus ran?
2.Wie hoch ist die betriebspannung ?
3.Wie hoch ist die Spannungsfestigkeit von C5/6 die Du jetzt immer drin hattest ?
4. Oder gehst Du von einer Soundkarte ran ?
5 Richtig rum gepolt hattest Du ihn auch: + an 5 ; - an 3 ?

Die Verstärkung des TDA ist 26 db = 20 fach
Datenblatt gibt es hier:
http://www.semicondu...TDA1562Q_ST_SD_2.pdf

Ist zwar lang, aber zur Spannungsfestigkeit der Elkos steht da nichts. Mir fiel bloß, auf einen Foto auf der von dir angegebenen Seite auf, das da 25 Volt Elkos drin waren.
rTvdU
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Mrz 2005, 23:38
1. Ich geh mit meiner Soundkarte an einen Verstärker und von dessen Ausgang an den TDA. Also direkt da, wo sonst der Lautsprecher angeschlossen wird.
2.Betriebsspannung liegt zwischen 12 und 13V - ein NICD Akkus.
3.Der hat 25V scheint mir wenig, aber war so angegeben. Die werden ja in reihe geschaltet....
4. Nein, aber wie würde das gehen?
5. Polung ist korrekt, das hab ich als erstes geprüft.

Danke für die schnelle Hilfe, ich fürchte da hab ich einiges falsch gemacht. Es ist aber auch mein erstes Projekt. Wäre ja zu schade, wenn ich jetzt die Lust verlieren sollte
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2005, 00:58
nur zu 4. alles andere scheint korrekt.
Weil es zu laut ist:
Wieso zwischendurch noch einen Verstärker und dann noch vom LS-Ausgang des Verstärkers? Jede Soundkarte hat doch Ausgänge und wenn es bei einer Superbilligen nur der Kopfhörerausgang sein sollte. Dann nutze den. Zur Not mit so einer Art Y-Verteiler zwei Ausgänge draus machen.
Du könntest auch vom LS-Ausgang der Soundkarte aus in den Verstärker gehen.

Aber weil Du von einer Soundkarte aus rein gehst: Vielleicht sind da irgendwelche unhörbaren hochfrequenten Störungen drauf, die zur starken Austeuerung des Verstärkers führen, ohne das Du was hören kannst (weil über 20 kHz). Diese hochfrequenten Ströme müßte dann auch der Elko mitmachen. Davon könnte er auch heiß werden, wobei mir das etwas seltsam erscheint. Schalte doch mal zum Elko einen ungepolten 1..4,7µ C an kuzen Anschlußdrähten parallel. Z.B. MKT...
Der solte mit den hohen Frequenzen die anliegen deutlich besser fertig werden und den Elko da entlasten.

Oder noch besser wäre es natürlich diese hoen Frequenzen gar nicht in den Verstärker rein zu lassen. Also einen Tiefpass mit 20...40 Khz davor zu schalten.

Probiere erstmal direkt von der Soundkarte reinzugehen. Eventuell könnte auch der Verstärker der dazwischen hängt ab und zu schwingen.
Das mit den C's parallel kannst Du ja außerdem machen.

Oder nochmal mit einen 35 Volt Elko probieren. Ist aber trotzdem merkwürdig, das immer der eine C durchhaut.


[Beitrag von Ultraschall am 03. Mrz 2005, 01:00 bearbeitet]
rTvdU
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Mrz 2005, 18:59
Ok, so ganz richtig gepolt war der wohl doch nicht
Ich werde das jetzt mal mit dem Input per Soundkarte probieren.
Inzwischen hab ich es mit einem 1000microF 63V Elko gut hinbekommen, allerdings noch immer über den Verstärker in den Verstärker. Das ging bis zu einer gewissen lautstärke ganz gut, dann ist er immer ausgegangen. Also viel war das noch nicht - höchstens 25W oder so. Ich probiere nochmal weiter, damit ich auch genau sagen kann, was nicht klappt.
Ultraschall
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2005, 21:51

rTvdU schrieb:
Ok, so ganz richtig gepolt war der wohl doch nicht



Wie sagte einer hier letztens irgendwo: Vorm Einschalten dreimal die Polung der Elkos und Dioden Überprüfen !

Wieviel Ampere bringt das Netzteil ? Vielleicht ist das zu schwach? Das PC-Netzteil ist auf alle Fälle zu schwach!
rTvdU
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Mrz 2005, 00:13
Moin!
So nun klappt daa schon ganz gut. Über Low level input ist der Klang ganz in Ordnung, allerdings bricht der Verstärker gewisser Weise zusammen, wenn es etwas zu laut für ihn ist. Der Sound setzt aus und man bekommt wunderbares Rauschen zu hören. Je nach angeschlossenem Gerät sind das so zwischen 20%(PC Soundkarte) und 60%(mp3-player). Da der IC ja mind 50W liefern sollte ist mir das viel zu wenig. Es ist wirklich noch nicht laut - man kann sich noch sehr gut dabei unterhalten.
Angeschlossen hatte ich eine 3 Wege Box mit 4Ohm und 125W Sinus und ein anders mal eine 2 wege Box mit 8 Ohm und 60W Sinus. Als Spannungsquelle diente entweder ein Netzteil mit 12V/100mA oder ein NICD-Akku mit 15-18V. Ich hab den maximalen Strom mal gemessen: 300mA!
Also an der Stromversorgung liegt es denk ich nicht, denn der Akku verträg ja auch 30A und mehr! Unterschiede gab es subjektiv keine. Auch die 4Ohm-Box war nicht lauter als die mit 8Ohm. Dabei müsste die doch aufgrund des geringeren Wiederstandes mehr leisten, oder bin ich da falsch informiert?

Die Spannungen hab ich an allen 3 Elkos wärend des Betriebs gemessen - Schwankungen nur hinter dem Komma. Immer so ca.15V.

Wo könnte bei der Schaltung der Schwachpunkt sein?
Wie wenig Ohm darf ich anschließen?

Danke schon mal für die Hilfe!!!
athlontakter
Stammgast
#8 erstellt: 04. Mrz 2005, 20:38
is nicht 2 ohm stabil, aber super gekühlt und mit 3/4 last müsste es auch gehen, aber bleib lieber bei 4ohm
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 04. Mrz 2005, 21:57
Thermally protected.

Wie groß ist der Kühlkörper denn, vielleicht wird er zu heiß und schaltet dann auf Low Power Modus. Siehe Datenblatt.
rTvdU
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Mrz 2005, 02:55
Als Kühlkörper hab ich einen CPU Kühler genommen. Wärmeleitpaste hab ich auch verwendet.
Der Kühlkörper wird allerdings nur ganz leicht warm. Der IC auch nur ein wenig. Also gekühlt ist der sehr gut meiner Meinug nach. Sonst könnte ich da auch noch einen Lüfter drauf setzten, aber wozu, bei 30° wird der ja wohl nicht zu heiß sein.

Ich hab das Ganze übrigens nicht auf einer Platine verbaut, sondern mit Kabeln. Ist vielleicht ungewöhnlich aber warum sollte das nicht gehen? Das genaue Ätzen der kleinen Verbindungen am IC ist mir zu fummelig


[Beitrag von rTvdU am 05. Mrz 2005, 02:56 bearbeitet]
harry303
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Mrz 2005, 18:54
Hallo,

also ich glaube das das Problem die Spannungsversorgung ist.

Schon mal überlegt was da an Strom fließen muss ?

Wenn du Stereo 100 Watt rms hast, müssen dafür schon laut

P = U x I bei 12 V schon 8,3 A fließen, die Verluste vom Ic

noch nicht mitberechnet; die Wärme am KK wird ja auch durch

Strom erzeugt was noch mehr A bedeutet.

Also ist dein Netzteil hoffnungslos überfordert, die Spannung bricht ab einem gewissen Strom ein und der Verstärker schaltet
ab.


Auch der Akku wird das nicht mitmachen, selbst wenn er denn nötigen Strom liefern könnte ist er zu klein und schnell leer.


Mess doch mal die Versorgungsspannung im Leerlauf und wenn

der Verstärker kurz vorm abschalten ist.


Um den Verstärker zu betreien brauchst du eine Autobatterie

oder ein Netzteil mit mind. 15 A bei 12V Dc


Mit so einem kleinen Steckernetzteil kann das nicht klappen.



mfg harry303
rTvdU
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Mrz 2005, 19:19
Das das mit dem Netzteil nicht klappt ist klar, aber der Akku schafft solch hohe Ströme locker!
Aber es fließen auch beim Akku ja nicht mal 0,5A!!! Die Versorgungsspannung bleibt ziemlich konstant 0,25V Schwankung. Ich mess aber nochmal alles nach...
Monkeyhead
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Mrz 2005, 20:13
Moin!
Wir hatten den Amp jetzt mal an das Boardnetz im Auto angeschlossen! Da bringt er auch nicht mehr Leistung! Es wird zwar verstärkt, aber nicht mit den gewünschten 70 W, mein Radio reißt da wesentlich mehr! Also an der Stromversorgung wird es nicht liegen, sonst wär die Sicherung rausgeflogen (15A)

Greez,
Monkey

*E*D*I*T*

Angeschlossen war ein 3-Wege Ovallautsprecher von JVC mit 4 Ohm und 120 Watt max.! Was der an RMS hat weiß ich net, aber die 26 Watt meines Radios lassen die Teller schon an den Anschlag fahren^^


[Beitrag von Monkeyhead am 05. Mrz 2005, 20:16 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#14 erstellt: 06. Mrz 2005, 14:35
tja, soll man zwar nicht machen:
aber wenn das ein etwas neuerer cpu-lüfter ist, pentium 3 oder mehr, kannste lüfter draufmachen und dann ist der mehr oder weniger 2ohm-ready, wenn das nur so ein 486 oder pentium-kühler ist, ist der zu klein!!!!
rTvdU
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Mrz 2005, 18:07
Das ist ein Socket A Lüfter, der noch bei mir rumlag. Und wie gesagt, er ist ja nichtmal richtig warm, geschweige denn heiß. Der wird gerade mal 5°C wärmer.
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 06. Mrz 2005, 19:47
Du weist aber schon, das man die Wärmeleitpaste nur hauchdünn raufmacht,(Auf keinen Fall: Viel hilft viel!) Und dann schön festschrauben.
Ist den die Auflagefläche des IC in Richtung Kühlkörper wirklich plan ? Ich habe mal letztens irgendwo im Internet, so Bananenartig gebogene Gehäuseböden gesehen- da kannn dann nichts gehen. Ich vermute immer noch Temperaturschutz. Hatte der IC nicht lt. Datenblatt einen Anschluß wo man einen LED ranmachen kann und das dann sieht, wenn eine seiner drei Schutzschaltungen anspricht.
Schließe die mal an und berichte, ob die aufleuchtet.

Oder der IC hat durch den explodierenden Elko einen Schaden wegbekommen. Schon mal einen neuen probiert?

Ansonsten stelle mal viele Fotos deiner freien Verdrahtung hier rein. In Erwartung eines gruseligen Anblickes-


Lothar


[Beitrag von Ultraschall am 06. Mrz 2005, 19:51 bearbeitet]
rTvdU
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Mrz 2005, 00:37
Die LED ist mit verbaut und fängt an zu leuchten- hatte ich auch geschrieben, dachte ich.
Die Kühlung werde ich nochmal machen, vielleicht ist da ja etwas nicht in Ordnung.
Ich habe während der Bauphase immer fleißig Makros gemacht. Ich lade die mal hoch.....aber vorsicht, das ist nichts für schwache elektroniker Gemüter
rTvdU
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Mrz 2005, 01:33


[Beitrag von rTvdU am 07. Mrz 2005, 01:34 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#19 erstellt: 08. Mrz 2005, 00:38
Tief beeindruckt

Im Ernst, es gibt bei reichelt auch Lochrasterplatinen, da muß man dann nicht so frei verdrahten. Weil, was ist, wenn die Schaltung schwingt? Einen Oszillographen hast Du oder ein Bekannter nicht zufällig, um mal den Ausgang anzusehen , ob mit deiner langen Verkabelung Schwingen auftritt.
Könntest die Verkabelung vorbeugend kürzen.
Aber am sichersten wäre es schon, einen neuen IC und eine Lochrasterplatine zu bestellen und diesmal keinen Heißkleber mehr auf die Anschlüsse rauf zu machen (wechselt sich besser).

Viel Erfolg !


[Beitrag von Ultraschall am 08. Mrz 2005, 00:39 bearbeitet]
rTvdU
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Mrz 2005, 00:45
Danke für die Blumen
Ich hab alle Teile noch ein 2. Mal hier liegen. Ist das denn so viel besser mit einer Lochrasterplatine?
Ich finde das unegmein kompetent mit den Kabeln, aber wenn das so viel besser sein soll mit den Platinen, dann werde ich das wohl mal in Angriff nehmen. Aber nicht das ihr denkt der Kabelhaufe wäre abgeschrieben, ich schaff das noch!

Vielen Dank für die vielen nützlichen Anregungen!

Eines Tages werdet ihr noch von diesem kleinen IC-Kabelhaufen hören, weil er so unheimlich viel Leistung entwickelt

UND HEIßKLEBER ist neben Epoxy das BESETE und KOMPETENTESTE, was die Götter der Technik je für Grobmotoriker wie mich geschaffen haben!!!

Und nur mal so aus Interesse: Wie kann eine Schaltung denn anfangen zu schwingen?


[Beitrag von rTvdU am 08. Mrz 2005, 00:47 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#21 erstellt: 08. Mrz 2005, 01:46
Schwingen ein Thema ("Ein weites Feld.") für sich.
Nur muß vom Ausgang soviel zurück auf den Eingang gekoppelt werden, das das mal der Verstärkung größer als eins ist.
(An alle Experten- ja die Phasenlage spielt da auch noch eine Rolle[ist mir bekannt])
Dann gibt es Aufschwingen über die Betriebsspannung, akustisches: Rückkoplungspfeifen bei Mikros )

Mit der Lochrasterplatine bringst Du auch mehr mechanische Stabilität rein. + weniger Kurzschlussrisiko
Wenn ich die Akkus sehe - Modellbauer ?
Trotzdem einen Elko über die Akkus parallelgeschaltet ? Ich traue deren niedrigen Innenwiderständen nicht so dauerhaft über den Weg. Aber stimmt Du hast ja schon im Auto getestet, da stimmt der Innenwiderstand ziemlich sicher. Aber ein 2200µ Elko parallel zur Speisespannung schadet auf keinen Fall.

Das Du zäh bist, ist mir sympatisch. Nur so kommt man zum Ziel.
Monkeyhead
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Mrz 2005, 10:06
Durch unsere diggen Connections zu Thiele haben wir vielleicht die Chance ein Oszyloskop zu nutzen! mal sane!


Monkey
rTvdU
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Mrz 2005, 16:21
Ja, ich pflüge gerne mal mit einem Modellflugzeug den Acker
Aber ich konzentriere ich jetzt eher auf das echte Fliegen.
Das mit dem Elko probier ich nochmal. Lochrasterplatine und Ozilloskop kann ich mal in der Schule besorgen.
In was für einem Frequenzspektrum würden diese Schwingungen denn liegen?
Aber vor Allem muss ich endlich mal einen kleinen Bohrer finden, sonst bekomme ich den IC nie richtig am Kühler fest!
Ich brichte denn mal, wenn alles fertig ist!
Ultraschall
Inventar
#24 erstellt: 08. Mrz 2005, 23:37

rTvdU schrieb:


UND HEIßKLEBER ist neben Epoxy das BESETE und KOMPETENTESTE, was die Götter der Technik je für Grobmotoriker wie mich geschaffen haben!!!




Dann mußt Du unbedingt mal BAUKRAFTKLEBER kennenlernen.
Gibt es im Baumarkt von ELCH und PATTEX. Ein echte Teufelszeug ! Pass bloß auf, das nicht zwischen den Fingern trocknen zu lassen.

Das Schwingen ist unhörbar, über 20 kHz. Aber ich neige eher zu defekten IC.
Arnop
Stammgast
#25 erstellt: 30. Jul 2006, 22:08

kannste lüfter draufmachen und dann ist der mehr oder weniger 2ohm-ready


Schon mal probiert?
HED_Tafelmeyer
Neuling
#26 erstellt: 17. Aug 2007, 16:46
Das nenn ich Pioniergeist: Einfach mal loslegen und Erfahrungen sammeln. Das werden später die Besten Ingenieure und von denen brauchen wir derzeit ne Menge:

Also ab in den Elektrobereich, kann man gut Geld verdienen...

Derzeit ist eine ganz einfach Platine in Entwicklung mit 100mm mal 40mm Abmessung. Wird voraussichtlich im Herbst lieferbar sein. Damit ist die Montage bis zum funktinierenden Baustein nur noch eine Arbeit von ner Stunde.

Den Schwing-Theorien schließ ich mich mal nicht an. Der TDA würde da auch einiges aushalten und nicht jeder hat einen großen Radiosender in der Nachbarschaft der einstreuen könnte
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