D/A Wandler DAC Selbstbauen

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Kosmonaut
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mai 2006, 18:56
Hallo Zusammen,

nach dem mein Onkyo DX-6750 endgültig den Geist aufgegeben hat, bin ich auf der Suche nach einem preiswerten Selbstbau D/A Wandler auf Basis hochwertiger Wandlerchips von Burr Brown oder Wolfson. Leider findet mal ausser altem Phillips TDA1543 etc Kram nichts brauchbares. Sehr interessant finde ich den USB 2 D/A von www.aqvox.de, aber der ist mir zu teuer, auch wenn mir bewusst, das der als sehr preiswert gilt.

Schön wäre ein Dac basierend auf zwei Burr Brown 1796 getrennt für jeden Kanal und einer analogen Ausgangsstufe, an der man verschiedene OP-amps oder gar diskret aufgebaute Vorverstärker ausprobieren kann. Vielleicht eine Zweiplatinenlösung.
Schön wäre sowohl ein coax wie optischer Eingang.

Habt ihr eine Idee?

Des Weiteren würde mich interessieren ob man die auf einer getrennten Platine aufgebaute Accupulse D/A Wandeler Platine des Onkyo DX-6750 (bzw. DX-6770) auch zur externen Wandlerlösung umbauen kann.

Also schmeist mich zu mit D/A-Wandler Bausätzen und berichtet von Euren Erfahrungen (interessant sind auch erfahrungsberichte über o.g. Philips TDA oder Crystal Wandler).

Cheers
Michael[b]
Kosmonaut
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Mai 2006, 19:48
Kann jemand etwas zu diesem Teil sagen - sieht zumindest vom Preis/Leitungsverhätnis nicht schlecht aus.

D/A-Wandler TC-7500

Gibts z.B. für € 89,00 bei:

http://shop.mf-elect...=127&products_id=808

Dei Specs sehen so soweit bekannt so aus:

The TC-7500 is capable of processing up to 24 bits at 96 KHZ with locking frequencies at 44.1, 48, 88.2 and 96 KHZ. With the strength of 96kHz, the DAC is many steps closer to a pure analog source.

Inside the TC-7500 are a Crystal CS8414 96kHz low jitter digital audio receiver, a Burr-Brown PCM 1716 24-bit/96kHz sampling CMOS Delta-Sigma D/A chip (designed for mid-to-high grade applications) and a class A biased 5532 low-noise, dual op amp to ensure analogue integrity at the output stage. The Crystal CS8414 receiver and the Burr Brown PCM1716 are a formidable combination that has the best value for money offering current IC design technology can offer, so it should come as no surprise that we too choose to go that route when deciding to develop the TC-7500. All three of these IC’s are renowned for their technical and sonic excellence, and are therefore regularly found in expensive high-end studio and home equipment. Their use in the sensibly priced TC-7500 is therefore not unique.
Looking at the parts used and specs, the TC-7500 was designed with the philosophy of minimal coloration, whilst still allowing this DAC to perform and hold its own.

siehe auch hier:

http://www.homehifi.co.uk/products/TC-7500H.htm

Alos gar nicht so schlecht würde ich meinen.

Weitere Vorschläge sind willkommen!

Viele Grüsse
Michael
derMichi
Neuling
#3 erstellt: 29. Mai 2006, 07:05
bei mir wäre auch ein dac fällig.

bisher hab ich gefunden:
*www.ddddac.de (kann sein, dass da ein d zuviel drin ist)
*und sehr interessant: http://www.audioworkshop.com.hk/report/d3/d3.html, diskutiert unter http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?s=&threadid=78062
von dem werd ich mir zwei bestellen, vielleicht könnte man da auch einen dritten bestellen und damit versandkosten sparen, schliesslich kommt er aus hongkong, der bausatz.

grüsse,

michi
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 29. Mai 2006, 07:24
Schau dir mal den BB 1794 an der 1796er ist anscheinend nur ein abgespeckter 1794er.

Den TC-7500 ab besten gar nicht anhöhren. Der Messschrieb in der Stereoplay war eine mittlere Katastrophe

MfG Christoph
Kosmonaut
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Mai 2006, 23:03
@derMichi

Danke für die Vorschläge - habe ich schon gesehen und den websitebetreiber angschrieben, denn da gibst ja noch dieses andere sehr schöne Projekt.

http://www.audioworkshop.com.hk/report/d4_intro/d4_intro.htm

welches allerdings noch in der Testphase steckt und noch nicht verfügbar ist.
Es wäre mit

@hifiAdict

zwei BB 1794 ja genau das richtige Konzept.

Die Bausätze zum AW-D3 sowie die 8fach Phillips TDA1543 bestückten Teile mit Platine von Lite Electronics halte ich nicht für klanglich so hochwertig - da dürfte jeder Handelsübliche aktuelle CDP oder Gebraucht CDP auf ebay bessere Wandlertechnologie haben. Aber wenn jemand da andere Erfahrungen gemacht hat gerne mal was dazu schreiben.

Ich habe etwas sehr interessantes gefunden :

http://www.audiodiylab.com/modules/news/

Schaut Euch mal den Super-DAC bzw. das PCB-Layout davon an.

2 Burr Brown 1794 in Monoanordnung

Getrennte Stromversorgung für digital und analog Sektion

Nur beim Analogteil bin mir jetzt gerade nicht sicher ob das ein Röhrenteil oder Op-amp oder gar diskret werden soll.

Sieht jedenfalls vielversprechend aus und der Typ scheint auch bei der Entwicklung Gas zu geben. Anfang Juni solls verfügbar sein.

Weitere Vorschläge sind willkommen!

CU
Michaelsi
Kosmonaut
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Mai 2006, 01:23
ich vergass noch:

@michi

gerne könne wir uns für eine Sammelbestellung zusammentun - auch könnten wir falls wir verschiedene d/a wandler anschaffen sollte diese gegenseitig ausleihen, so kann sich jeder ein Bild von der Klangphilosophie des anderen ein Bild machen.

@christoph

interessant das der PCM1796 eine abgespeckte Variante des PCM1794 ist. Was wurde denn abgespeckt? Und was ist mit dem 1704 und welcher DAC von BB ist der Beste - wenn man das überhaupt so generell sagen kann. Mir scheint der aufbau eine Dac basierend auf dem 1704 anspruchvoller zu sein, da der 1794 durch seine integrierten 2 Wandler das beste aus beiden Wandlerwelten (Multibit und Delta-Sigma) vereint und der externe Aufbau erleichtert wird?

Das beste was ich dazu bisher finden konnte ist die durch Hoer-wege übersetzte Abhandlung.
http://www.hoer-wege.de/Multi-DACs.html

Wie seht ihr das?

Grootjes van
Michael
auktioneer
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Jun 2006, 17:52
hallo,

der D/A-Wandler TC-7500 wurde wegen dem netzteil schlechter bewertet. das ist aber leicht zu modifizieren und dann klingt er an einem alten sony cdp es sehr ordentlich. die bauteile sind für den preis spitze, mit etwas lötzinn läßt sich da einiges verbessern.
ich habe auch noch ein poti eingebaut, dann direkt an die endstufe und der klang ist toll.


[Beitrag von auktioneer am 08. Jun 2006, 17:56 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#8 erstellt: 08. Jun 2006, 19:01
@Kosmonaut

Preislich ist der 1796er billiger als der 1794er.

Der 1792er könnte auch intresannt sein. So wies ausschaut ein Multibittler wie der 1704 aber 192kHz tauglich.

MfG Christoph
Kosmonaut
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jun 2006, 21:01
@ auktioneer

das ist interessant - hast du da einen Testbericht? Wenn es am Netzteil liegt, da kann man ja in der Tat relativ einfach etwas machen. Wie sieht deine Lösung dazu aus?

Da du den Wandler mit einen Poti modifiziert hast, kannst du vielleicht ( ) mal ein Foto vom Innenleben machen und es hier veröffentlichen. Für den Preis von € 89,00 ist das auf jeden Fall einen Versuch wert. Und wenn man später einen höchstwertigen Wandler anschafft, kann man sich ja an der hör- und vergleichbaren Verbesserung ergötzen

@ HiFi_Adicted

das leuchtet ein, wenn auch blliger nicht zwangsläufig schlechter heissen muss. der 1792 hört sich auch spannend an. Leider bin ich nicht in der Lage einen Wandler wirklich ordentlich zu bauen und daher auf einen Bausatz etc. angewiesen.

@ Alle
Ich habe von sogenanten Demoboards von Burr Brown gehört, die als Entwicklerkits an eben solche verkauft werden. Hat da jemand dazu Infos (Preis, Bezugsquelle, Qualität?). Es werden wohl viele DAC-Entwürfe, genau von solchen Entwicklerkits abgeleitet.

Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag Abend!
Michael
auktioneer
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Jun 2006, 16:31
hallo,

wie bekomme ich hier bilder hinein?

kann die aber gerne per mail senden.

gruß
auktioneer


[Beitrag von auktioneer am 19. Jun 2006, 17:00 bearbeitet]
Kosmonaut
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jun 2006, 00:30
Hallo Auktioneer,

ich fürchte direkt gar nicht - du kannst hier höchstens einen Link zu den Bilder setzen, wenn du sie auf deine Homepage veröffentlichst. Meine Mailadresse hab ich dir über eine PM gesendet, schau mal in dein Postfach. Ich könnte die Bilder ansonsten auf meinen webspace legen und dann kann sie jeder sehen.

Vielen Dank für deine Mühe!

Viele Grüsse
Michael
HiFi_Addicted
Inventar
#12 erstellt: 20. Jun 2006, 00:31
http://imageshack.us/

MfG Christoph
bearmann
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2006, 02:29
*hust* Ist ja ganz schön eingestaubt der Thread hier ... ich bin mal so frei und kram den hier raus.

Bin auch auf der Suche nach einem vernünftigen DIY-DAC.

Gibt es da bei euch irgendwelche neuen Einsichten?
Hat einer mal bei Audio-Workshop etwas bestellt? Oder kann Näheres zum DDDAC1543 MK2 sagen?

Würde mich freuen, da mal bisschen was zu hören!

MFG
bearmann


[Beitrag von bearmann am 17. Dez 2006, 02:29 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2006, 11:49
@bearman

Ich kann dir zwar nicht im Hinblick auf DIY helfen, habe mir allerdings vor kurzem den oben erwähnten TC-7500 für 64,90 + Versand gekauft. http://www.yatego.co...2Y666824772ff6bb38f4

Ich habe den mal probeweise an meinen Onkyo DX-6750 CD-Player gehängt und beide mit demselben Verstärker verbunden.

Beim Umschalten höre ich keinen Unterschied, der Wandler klingt genauso gut wie der interne des CD-Player.

Den Wandler benutze ich jetzt an einer zum Mediacenter umgebauten XBOX und dort bringt er einen enormen Klanggewinn gegenüber dem internen.

Für das Geld macht er meiner Meinung nach einen sehr guten Job.
HerrBolsch
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2006, 14:36
Was ist denn nun aus dem Testbericht/Messschrieben geworden? Un den Fotos cim Innenleben?

Gruß, Hauke
bearmann
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2006, 15:17
*Puh* ... ist also doch nicht ganz vergessen das Thema

Hab mich mal bisschen umgesehen. Für mich kommt nur ein Bausatz in Frage, weil ich mir Platinen nicht selbst ätzen kann.
Was mich etwas irritiert sind die teilweise erheblich verschiedenen Preise...

Audio Workshops AW-D3 (SMD vormontiert) - 70$
AudioDIYLabs DAC-101-Kit - 129$
DDDACs DDDAC1543 MK2 - mind. 138€ (blick bei den Modulen noch nicht so ganz durch)

Dann gibt es eben noch die "ganz Großen" von Hoerwege und AudioDIYLabs ... aber die kommen für mich nicht in Frage.
Ich kann nicht beurteilen, welcher der drei das beste P/L-Verhältnis hat - wo liegen die Unterschiede zwischen den Kits?

Oder kennt jemand noch andere, interessantere Projekte?

Beste Grüße
bearmann
pelmazo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Dez 2006, 20:05
Der DDDAC hat einen ernsthaften Konstruktionsfehler, der in der Praxis zu Klicks führen muß. Der Entwickler scheint da was nicht kapiert zu haben.

Generell finde ich daß TDA1543-basierte DACS allenfalls für geringe Ansprüche geeignet sind. Der Chip ist uralt. Warum der manchmal hymnisch besungen wird ist mir schleierhaft, ich vermute da gehen manchen angesichts ihrer eigenen Schöpfungen die Emotionen durch. Das würde auch den AW-D3 betreffen. Bei den Anwendern dieser Chips kommt noch dazu daß sie anscheinend Schwierigkeiten damit haben, zu verstehen daß der DAC einen Stromausgang hat, was nicht gut zu normalen Cinch-Anschlüssen paßt und einen externen I/V-Wandler erfordert (also eine Art Pufferverstärker). Ohne eine solche Schaltung wird die ohnehin bescheidene Performance des TDA leiden, und die Kabelkapazität einen verstärkten Einfluß haben.

Bleibt der DAC-101, bei dem ich zu wenige Infos finde als daß ich dazu viel sagen könnte.
HiFi_Addicted
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2006, 21:03
Das würde erklären warum solche Teile bei Voodooisten beliebt sind. Die reagieren besonders entfindlich auf Kabel

MfG Christoph
bearmann
Inventar
#19 erstellt: 17. Dez 2006, 23:08
Guten abend.

OK, AW-D3 und DDDAC wären damit wohl aus dem Rennen?!
Habe mich nochmal nach Infos zum DAC-101 umgesehen.
Kleines Review bei headfi.org ...
Furchtbar viele Infos gibt es zu dem Teil nicht, aber zumindest liest man bisher nur Gutes darüber.

Anscheinend ist das Thema DAC nicht ganz so trivial lösbar, wie ein Verstärker, o.ä.
Kann die DIY-DACs, wie gesagt, bisher noch nicht so recht einschätzen...

Glaubt ihr, man kann bei dem DAC101 von AduiDIYLab etwas falsch machen? Sieht für mich, als Halb-Laien erstmal nicht verkehrt aus vom Aufbau her. Und der verwendete BB PCM1739 ist zwar Delta-Sigma, aber angeblich nicht von schlechten Eltern.

Betrieben würde das ganze bei mir über den Optical-Out einer Aureon Sky 5.1 (Envy24 HT) und würde einen KHV (muss auch noch gebastelt werden) und dann etwas "Besseres" als einen HD595 antreiben. (Von dem möchte ich auch alsbald weg ^^)

Kann ich für diese Kette jeden X-beliebigen DAC nehmen, oder sind die Unterschiede - z.B. zu einem TDA1543 - prinzipiell deutlich hörbar?!

Beste Grüße und guten abend.
bearmann
pelmazo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Dez 2006, 00:49

bearmann schrieb:
Anscheinend ist das Thema DAC nicht ganz so trivial lösbar, wie ein Verstärker, o.ä.
Kann die DIY-DACs, wie gesagt, bisher noch nicht so recht einschätzen...


Ob die Sache trivial ist oder nicht hängt von der Vorbildung ab. Wie beim Verstärker auch muß man einfach ein paar Dinge verstanden haben, bevor man sinnvolle Schaltungen entwirft. Und es sind eben nicht die gleichen Dinge wie beim Verstärker, immerhin ist Digitaltechnik im Spiel.


Glaubt ihr, man kann bei dem DAC101 von AduiDIYLab etwas falsch machen? Sieht für mich, als Halb-Laien erstmal nicht verkehrt aus vom Aufbau her. Und der verwendete BB PCM1739 ist zwar Delta-Sigma, aber angeblich nicht von schlechten Eltern.


Was ich gesehen habe sieht einigermaßen glaubwürdig aus. Aber ohne Schaltplan und Kontruktionsinfos kann man das nicht wirklich beurteilen. Von den Dreien die zur Auswahl standen würde ich ihn aber klar an der Spitze sehen.


Betrieben würde das ganze bei mir über den Optical-Out einer Aureon Sky 5.1 (Envy24 HT) und würde einen KHV (muss auch noch gebastelt werden) und dann etwas "Besseres" als einen HD595 antreiben. (Von dem möchte ich auch alsbald weg ^^)


Da wäre es am sinnvollsten, den KHV mit in den DAC einzubauen.


Kann ich für diese Kette jeden X-beliebigen DAC nehmen, oder sind die Unterschiede - z.B. zu einem TDA1543 - prinzipiell deutlich hörbar?!


Einen gewissen Level sollte der DAC-Chip schon haben. Der TDA wäre mir dann doch zu mäßig, gerade für Kophörerbetrieb, wo man Linearitätsprobleme noch eher bemerkt. Aber im brauchbaren Marktsegment hat man noch reichlich Auswahl. Problem wird eher sein daß man als Hobbyist u.U. Beschaffungsschwierigkeiten hat. DACs sind nicht Conrad-Standardware.

Man kann aber außerhalb des DAC-Chips ein paar Fehler machen, die viel gravierender sind als der Unterschied zwischen zwei verschiedenen DAC-Chips. Vor allem muß man Datenblätter lesen und kapieren können.
Phyzar
Neuling
#21 erstellt: 08. Okt 2007, 14:08
Hallo Leute,

dieser Thread riecht zwar schon ein bissel ;), aber ich wollte Euch darauf hinweisen, dass ich gerade dabei bin den TC-7500 zu modden...

Schaut doch mal rein --> DisPre + DAC-Erweiterung --> Profitech TC-7500 @ AAA

Grüße

Phyzar
mad-dog
Stammgast
#22 erstellt: 09. Okt 2007, 21:59
HI.

ich bin über die suchfunktion auf den traed gestossen.

und hab festgestellt, das da was neues drinnen ist, sonst hät ich weiter gesucht.

Ich such nach einer DAC Platine, die ich in meinen VV einbauen kann, der mir USB und S/PDIF auf analog umsetzt.
Der Hauptwunsch ist aber die möglichkeit, meinen rechner direckt anschliessen zu können.
Ein S/PDIF out ist auch ganz toll, aber nicht nötig.

Selber löten ist kein ding und je mehr SMD ich löten kann umso besser, ich find das macht sich leichter als mit drähten.

nur die platine hät ich gern vertig geätzt.

nun was ich so gesehen habe, sind das oft fantasiepreise für ein kleines platinchen, wo man auch für das geld ein vertiges gerät beckommt.


Im Japanischen oder chinesischen bin ich auch nicht so bewandert.

Vom AudioDIYLabs DAC-101-Kit, gibt es eine neue version, den 301.

Kennt den jemand.

Ich stell mir vor, für grobe 100€ etwas gutes zu beckommen.
Ich will keine unsummen ausgeben.

Wenn ich nix find, brat ich meine Extere soundkarte SB Audigy 2NX in den VV

bis bald euer chris
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